DE1482065A1 - Schneidvorrichtung fuer Selbstladewagen - Google Patents

Schneidvorrichtung fuer Selbstladewagen

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DE1482065A1
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Germany
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cutting device
knife
cutting
channel
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Application number
DE19651482065
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Gerhard Krueger
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KRUEGER MASCHF GERHARD
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KRUEGER MASCHF GERHARD
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
    • A01D90/02Loading means
    • A01D90/04Loading means with additional cutting means

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

Firma USHAIS KRUG EB Maschinenfabrik, Rieden Nr. 3 > Krs. Kaufbeuren
Schneidvorrichtung für Selbstladewa.gen
Die Erfindung bezieht sieh auf eine Schneidvorrichtung für Selbstladewagen, insbesondere zum Laden von landwirtschaftlichem Erntegut, welches- bereits während des Ladevorgangs zerkleinert werden soll. Derartige Selbstladewagen haben eine meist als w5iok-upH bezeichnete Aufnahmevorrichtung, die das Lade- oder Erntegut Vom Boden aufnimmt> eine Ladevorrichtung, die das aufgenommene Ladegut durch eine Ladeöffnung des Wagenbodens oder durch einen entsprechenden Ladekanal
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aufwärts in den Laderaum des Ladewagens fördert, und eine Schneidvorrichtung, deren im allgemeinen aus Messern bestehende Schneidorgane das aufgenommene Ladegut zerkleinern. Auf der Plattform oder Brücke des Ladev/agens können gegebenenfalls Fördervorrichtungen wie z.B. ein Kratz- oder Sollboden vorgesehen sein, die das in den Laderaum gehobene Ladegut dort verteilen, damit es sich nicht unmittelbar hinter der Ladeöffnung bz7/. hinter der Auswurföffnung des Ladekanals aufstaut.
Bei den bisher bekannten SeIbstladewagen dieser Art ist die mit rotierenden Messern arbeitende Schneidvorrichtung mit der Aufnahmevorrichtung gekoppelt und vor der Ladevorrichtung angeordnet, d. h. an einer Stelle des Förderweges, wo das Ladegut praktisch noch keiner Pressung unterworfen worden ist, sondern sich in lit einem verhältnismäßig lockeren Zustand befindet. Es wurde nun festgestellt, daß diese Anordnung der Schneidvorrichtung nicht besonders günstig ist. Die sich durch das lockere Ladegut bewegenden Messer der Schneidvorrichtung finden zu. wenig Widerstand und müssen daher, um eine einigermaßen ausreichende Zerkleinerungswirkung ausüben zu können, mit einer verhältnismäßig hohen Geschwindigkeit rotieren. Durch das damit verbundene harte Aufschlagen der Messer
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kann die Qualität des Ladegutes, vor allem wenn es sich um empfindliches Erntegut handelt, nachteilig beeinflußt werden. Die erzielte Zerkleinerungswirkung ist bei der Herstellung von kurzgeschnittenem Erntegut, wie es 2. B. für die Silage gewünscht wird, vielfach unbefriedigend. Schließlich iBt die Anordnung der Schneidvorrichtung zwischen der Aufnahmevorrichtung und der Ladevorrichtung auch nicht ungefährlich, weil an dieser aeist ziemlich exponierten Stelle durch die rotierenden IJeeser bei Unachtsamkeit der !iedienungspersonen leicht Unfälle verursacht werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zurrunde, diese llachteile der be kai: nt en- Selbstlader^ =n mit Schneidvorrichtung auf einfache VTeiae zu beseitigen vjnd .dar'iber hinaus die '.Virkung der Schneidvorrichtung £anz allgemein zu verbessern.
Die Erfindung besteht in der Hauptsache darin, daß die ait rotierenden Lessern arbeitende Schiieidvorrichtung erst hinter der Ladevorrichtung in oder über der Ladeöffnung bsw. im Laiekanal oder am Ausgang desselben angeordnet ist. Dadurch wird erreicht, daß die Messer der Schneidvorrichtung in das bereits gepreßte Lade- oder" Erntegut schneiden, wodurch eine
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wesentlich, bessere und gleichmäßigere Zerkleinerung des Ladegutes mit sehr gutem Wirkungsgrad der Schneidvorrichtung erzielt wird. Dabei können die Messer mit erheblich geringeren Drehzahlen umlaufen, so daß auch, empfindliches Erntegut nicht zerschlagen, sondern in der gewünschten Weise zerschnitten wird. Auch kurzgeschnittenes Silagegut läßt sich mit der Schneidvorrichtung gemäß der Erfindung einwandfrei herstellen. Die kleinere erforderliche Eotationsgeschwindigkeit der Messer ermöglicht die Verwendung einfacher Antriebsmittel. Der erfindungsgemäß erzielte Effekt ist insofern besonders überraschend, als es alles andere als naheliegend war, die rotierenden Messer der Schneidvorrichtung erst in das schon vorgepresste Gut
eingreifen zu lassen. Dabei ergibt sich, noch der zusätzliche Vorteil, daß die Schneidvorrichtung nun an einer während des Betriebes praktisch nicht zugänglichen Stelle des Ladewagens angeordnet werden kann, so daß eine erheblich größere Sicherheit gegen Unfälle gewährleistet ist.
Gemäß einer besonders günstigen Ausführungsform der Erfindung wird die Schneidvorrichtung derart an der Ladeöffnung bzw. am Ausgang des Ladekanals angeordnet, daß die Messer in bzw. über der Lade- oder Ladekanalöffnung rotieren und in das durch, diese
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öffnung bzw. durch diesen Kanal von der-Ladevorrichtung hindurchgepreßte Lade- oder Erntegut entgegengesetzt zur Förderriehtung desselben einschneiden. Die Messer werden zu diesem Zweck vorzugsweise auf einer oder mehreren Wellen um eine gemeinsame Rotationsachse drehbar angeordnet, welche im wesentlichen quer zur Fahrtrichtung des Selbstladewagens etwa parallel zu oder über dem in Bezug auf die Fahrtrichtung hinteren Rand der Ladeöffnung verläuft. Die Messer werden vorzugsweise in einer durchlaufenden Fluchtlinie auf der oder den Messerwellen angeordnet, sie können aber auch gegeneinander versetzt sein.
Die Schneidmesser können an sich eine beliebige, geeignete Gestalt habenj indessen N wurde durch Versuche gefunden, daß eine Segmentform der Messer im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Anordnung der Schneidvorrichtung einen besonders guten Schneideffekt ergibt. Die Messer können in beliebigen Abständen auf der Messerwelle angeordnet und gegebenenfalls hinsichtlich ihrer gegenseitigen Abstände auch verstellbar sein, um wahlweise verschiedene Schnittlängen des Ladegutes zu erhalten. Ferner ist es zweckmäßig, die Messer auswechselbar auf der Messerwelle ■zu befestigen, um gegebenenfalls einen Austausch der Messer oder ein Nachschleifen der Schneiden auf einfache Weise zu ermöglichen. Dabei hat es sich auch
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als vorteilhaft erwiesen, die Schneiden der Messer mit einem Wellenschliff od.dgl. zu versehen.
Die Messerwelle kann mittels einer geeigneten Kraftübertragung von einem beliebigen, drehbaren T il des S-lbstladewagens aus angetrieben werden. In die Übertragungsorgane wird vorzugsweise eine ausrückbare Kupplung eingebaut, damit die Schneidvorrichtung still gesetzt v/erden kann, wenn eine Zerkleinerung des Ladegutes nicht erfolgen soll. In diesem Falle wird uie Anordnung gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung so getroffen, daß die Hesser im Ruhezustand in einer Ummantelung verschwinden, üie auf der Wagenplatt form gleich hinter der Ladeöffnung bzw. hinter dem Lauekanal, in F-hrtrichtung gesehen, angeordnet ist. Die gesamte Schneidvorrichtung mit ihrem Zubehör wird zweckmäßig zu einer einheitlichen Baugruppe zusammengefaßt, welche mit geringem Aufwand auch nachträglich auf einem Selbstladewagen angebracht werden kann.
Dabei können sowohl die Aufnahmevorrichtung als auch die Ladevorrichtung eines solchen S lbstladewagens an sich in beliebiger './eise ausgebildet sein. Als zv/eckmäßig hat sich jedoch die Verwendung einer Ladevorrichtung mit Schwingkolben erwiesen, bei der
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auf den Kurbelzapfen einer einfach oder mehrfach gekröpften Kurbelv/elle ein mit Zinken versehener Kamm gelagert ist, welcher mit seinen Zinken in den Förderweg oder Ladekanal zwischen der Aufnahmevorrichtung und der Ladeöffnung eingreift und das von der Aufnahmevorrichtung kommende Ladegut aufwärtsdrückt. Wenn der Greiferweg des Zinkenkammes in den Weg der rotierenden Messer der Schneidvorrichtung eingreift, wird eine Kollision der Oreiferzinken und der Messer dadurch vermieden, daß die Messer in den* ZinkenlUcken umlaufen oder sich curch Längsschlitze der entsprechend aufgeschnittenen Zinken bewegen.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einer AusfUhrungsform beispielsweise veranschaulicht.
Abb. 1 zeigt in einem schematischen Seitenriß das vordere Ende eines Sslbstladewagens mit einer Schneidvorrichtung gemäß der Erfindung, während
Abb. 2 im Grundriß das vordere Ende des S^lbsttadewagens mit der Schneid- und Ladevorrichtung veranschaulicht.
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Bei dem als Ausführungsbeispiel für die Anwendung der Erfindung gewählten Selbstladewagen, der von einer Zugmaschine in der in der Zeichnung durch einen Pfeil angedeuteten Fahrtrichtung über das Feld gezogen wird, dient als Ladevorrichtung eine Vorrichtung an sich bekannter Art, die unter der Bezeichnung "Sehwingkolben-Ladevorrichtung" in verschiedenen Ausführungen vielfach üblich ist. Diese Vorrichtung besteht im wesentlichen-aus einer einfach oder mehrfach gekröpften Kurbelwelle 1, auf deren Kurbelzapfen 2 ein Kamm 5 mit Zinken 4 drehbar gelagert ist. Der Kamm 5 ist über Hebel 5 in einem festen Punkt 6 am Wagenrahmen 7 arigelenkt, so daß er bei umlaufender Kurbelwelle 1 Greifbewegungen ausführen kann. In Abb.·1 ist eine zweifach gekröpfte Kurbelwelle vorgesehen, während Abb. 2 eine Variante mit einfach gekröpfter Kurbelwelle zeigt. Der Zinkenkamm J3 ergreift das von einer Aufnahme- oder Pick-up-Vorrichtung 8 vom Boden aufgenommene Lade- oder Erntegut und hebt es durch eine Ladeöffnung 9 bzw. einen entsprechenden Ladekanal durch den Wagenboden hindurch auf die Ladebrücke oder Wagenplattform 10, auf der ein Kratz- oder Rollboden 11 angeordnet ist, welcher das in den Laderaum geförderte Ladegut in Richtung auf das ' hintere Ende der Wagenplattform befördert.
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über der Ladeöffnung 9 ist nun erfindungsgemäß die Schneidvorrichtung angeordnet, deren segmentförmige Messer 12 auf einer Messerwelle 1j5 befestigt sind, die quer zur Fahrtrichtung des Ladewagene über dem hinteren Rand der Ladeöffnung bzw. des Ladekanals verläuft. Die Messerwelle 15 wird gemäß dem Ausführungsbeispiel über eine Transmission 14 von der Kurbelwelle 1 der Schwingkolben-Ladevorrichtung aus angetrieben, wobei eine aüsrückbare Kupplung 15 eine Stillsetzung der Schneidvorrichtung gestattet, auch wenn die übrigen Aggregate des Ladewagens in Betrieb sind.
Unmittelbar an den Ladekanal angrenzend ist eine Ummantelung 16 auf der Ladebrücke 10 bzw. auf einem Querträger derselben montiert, deren Querschnittsform etwa der Segmentform der Messer 12 entspricht, so daß die Messer im Ruhezustand der Schneidvorrichtung von der Ummantelung 16 vollständig abgedeckt werden. Der Antrieb der Ladevorrichtung und damit auch der Schneidvorrichtung kann über die Zapfwelle der Zugmaschine erfolgen. Wie in Abb. 1 durch Pfeile angedeutet ist, drehen sich die segmentförmigen Messer der Schneidvorrichtung entgegengesetzt zu der Aufladerichtung, in der sich das von den Greiferzinken gepreßte Ladegut durchjdie Ladeöffnung 9 bzw. den Ladekanal nach oben bewegt.
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Die Wirkung der Schneidvorrichtung ist von der Anordnung der Messer 12 auf der Messerwelle 13 und der Zinken 4 des Zinkenkammes 3 zueinander praktisch unabhängig. Aus Abb. 2 ist ersichtlich, wie die Messer 12 auf die Lücken zwischen den Zinken 4 eingestellt sind. Anstattdessen könnten die Messer auch auf die Zinkenmittein eingestellt werden, wobei die Zinken 4 in der Mitte der Länge nach geschlitzt vier den.
Auch sonst sind verschiedene Varianten dar Erfindung im Rahmen der wesentlichen Erfindungsmerkmale möglich, für deren Verwirklichung uas vorstehend beschriebene und in der Zeichnung veranschaulichte Aggregat nur als besonders vorteilhaftes Ausführungsbeispiel gezeigt ist.
Ansprüche
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Claims (1)

  1. - " - U82065
    Patentartsprüche : /'
    1. Schneidvorrichtung für insbesondere landwirtschaftliche Selbstladewagen mit einer das Lade- oder Erntegut vom Boden aufnehmenden Aufnahmevorrichtung und einer das aufgenommene Gut durch eine Ladeöffnung des Wagenbodens oder durch einen entsprechenden Ladekanal aufwärts in ien Laderaum des Ladewagens drückenden Ladevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, aaß die mit rotierenden Messern (12) arbeitende Schneidvorrichtung in Förderrichtung hinter der Ladevorrichtung in oder über der Ladeöffnung (9) bzw. im oder am Ausgang des Ladekanals angeordnet ist.
    2. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidvorrichtung derart an cer Ladeöffnung bzw. am Ausgang des Ladekanals angeordnet ist, daß die in oder über der Laceöffnung (9) bzw. dem Laüekanalausgang rotierenden Messer (12) in das durch die Ladeöffnung bzw. uurch den Ladekanal von der Ladevorrichtung hindurchgepreßte Lade- oder Erntegut entgegengesetzt zur Forderrichtung desselben einschneiden.
    -1A-
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    2« Schneidvorrichtung«nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet« daß. die Messer (12) auf mindestens einer Messerwelle (1j5)ua eine gemeinsame Rotationsachse drehbar angeordnet sind, welche Im wesentlichen quer zur Fahrtrichtung des Selbstladewagens etwa parallel zu oder am bzw. über dem in Bezug auf die Fahrtrichtung hinteren Rand der Ladeöffnung (9) oder des Ladekanalausgangs verläuft.
    4. Schneidvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daB die · Messer (12) in einer durchlaufenden Fluchtlinie auf der Messerwelle (12) befestigt sind.
    5. Schneidvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dafi die Messer (12) gegeneinander versetzt auf der Messerwel- .; Ie (13) befestigt sind.
    6. Schneidvorrichtung nach einen oder aehrertin der An-
    Sprüche 1 bis 5, daduron gekennzeichnet, dal der , v.
    gegenseitige Abstand der Messer (12) auf der Messer welle (13) je naeh der gewünschten Schnittllaee des
    Lade- oder Erntegutes einstellbar 1st· ·
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    BAD ORDINAL
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    7. Schneidvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (12) auswechselbar auf der Messerwelle (15) befestigt sind.
    8. Schneidvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7«-dadurch gekennzeichnet, daß die Schneiden der Messer (12) mit einem Wellenschliff od.dgl. versehen sind.
    9· Schneidvorrichtung nach einem oder, mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (12) segmentförmig ausgebildet sind.
    10. Schneidvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Messerwelle (13) über eine Transmission (14) od.dgl. von einem drehbaren Teil des Ladewagens, vorzugsweise von der Kurbelwelle (1) einer Schwingkolben-Ladevorrichtung aus angetrieben wird.
    11. Schneidvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in die Kraftübertragung zur Messerwelle (1J) eine ausrückbare Kupplung (15) eingebaut ist.
    009828/0212
    • - 1* - U82065
    12. Schneiclvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der Ladeöffnung bzw. dem Ladekanal eine der Form der Messer (12) angepaßte Ummantelung (16) auf der V/agenplattform (10) angeordnet ist, welche die Messer (12) in der Ruhestellung der Schneidvorrichtung abdeckt.
    15· Schneidvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, insbesondere nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (12) auf der Messerwelle (15) so angeordnet sind, daß sie in die Lücken zwischen den Zinken (4) oder den sonstigen Förderelementen der Ladevorrichtung eingreifen.
    14. Schneidvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, insbesondere nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (12) auf der Messerwelle ( \J>) in den Mittelebenen von der länge nach geschlitzten Zinken (4) oder sonstigen Förderelementen der Ladevorrichtung angeordnet sind.
    15. Sehneidvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß alle Teile der Vorrichtung zu einer einheitlichen Baugruppe zusammengefaßt sind, welche beliebig auf einem Sulbstladewagen anbringbar ist.
    (Edmund F.EÄJer) Patentanwalt
    009828/0212 bad
    \X, « I U*rs»Iti
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2602949A1 (fr) * 1986-08-22 1988-02-26 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Presse a faire des balles de grande taille

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2602949A1 (fr) * 1986-08-22 1988-02-26 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Presse a faire des balles de grande taille
BE1000408A4 (fr) * 1986-08-22 1988-11-22 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Presse a faire des balles de grande taille.

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