DE1204537B - Einrichtung zum Erleichtern des Anlaufens der Abladeeinrichtung an Haeckselwagen - Google Patents

Einrichtung zum Erleichtern des Anlaufens der Abladeeinrichtung an Haeckselwagen

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DE1204537B
DE1204537B DEW33932A DEW0033932A DE1204537B DE 1204537 B DE1204537 B DE 1204537B DE W33932 A DEW33932 A DE W33932A DE W0033932 A DEW0033932 A DE W0033932A DE 1204537 B DE1204537 B DE 1204537B
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DE
Germany
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frame
wagon
unloading
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chopping
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Pending
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DEW33932A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Gustav Ackermann
Franz-Josef Lukassen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gebrueder Welger GmbH and Co KG
Original Assignee
Gebrueder Welger GmbH and Co KG
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
    • A01D90/10Unloading means

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Specific Crops (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
B 62 c
Deutsche KL: 63 a - 35
1204537
W33932 Π/63 a
19. Februar 1963
4. November 1965
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Erleichtern des Anlaufens der Abladeeinrichtung an Häckselwagen, bei der die gemeinsam angetriebenen Verteilerorgane der Abladeeinrichtung in einem gemeinsamen Rahmen gelagert sind.
Zum automatischen Abladen von Häckselwagen sind Verteilerorgane, z. B. sogenannte Häckselwandverteiler, bekannt. Diese umfassen zwei oder mehr waagerecht übereinander oder senkrecht nebeneinander angeordnete Zinkenwalzen, die in der Regel am hinteren Ende des Wagenaufbaus angebracht sind. Eine Anbringung dieser Abladeeinrichtung für das Häckselgut ist auch an der Seitenwand möglich. Die Zinkenwalzen werden gemeinsam angetrieben, und zwar in der Regel wiederum über ein am Häckselwagen gelagertes Antriebselement, das seinerseits von der Zapfwelle eines Schleppers seinen Antrieb erhält. Die Häckselwagen weisen weiterhin einen Kratz- oder Rollboden auf, der während des Entladens in Bewegung gesetzt wird, um das Ladegut der Abladeeinrichtung kontinuierlich zuzuführen. Die Zinkenwalzen lösen das dicht gepackte Häckselgut auf und fördern es in loser Form gleichmäßig in ein Hoffördergerät, z. B. auf ein zu einem Gebläse führendes Abladeband oder einen Bandförderer. Nach außen kann noch eine Leitklappe vor den Verteilerorganen oder Zinkenwalzen vorgesehen sein, um das Häckselgut beim Austreten auf das Hoffördergerät zusammenzuhalten.
Es ist auch bekannt, als Häckselwagen die bekannten Dungstreuwagen zu verwenden, wobei die Zerreißwalzen dieses Wagens durch entsprechende Häckselverteilerorgane, z. B. durch Zinkenwalzen ersetzt werden.
Das Beladen der Häckselwagen erfolgt in der Regel mit Hilfe von Feldhäckslern, die das Häckselgut auf den Häckselwagen und dabei gegen und zwischen die Verteilerorgane der Abladeeinrichtung blasen. Dabei setzt sich das Häckselgut in den Zwischenräumen zwischen den Verteilerorganen fest und erfährt dabei auf Grund der Gebläsewirkung eine erhebliche Verdichtung. Diese Verdichtung wird bei der Fahrt des Wagens durch Rütteln noch erheblich verstärkt. Da vor dem Entladen die das Verteilerwerk nach außen abschließende Abdeckplatte abgewinkelt wird, fällt zwar das auf dieser Seite zwischen den Verteilerorganen liegende Gut ab, auf der dem Wageninneren zugewandten Seite bleibt jedoch die dichte Packung des Häckselgutes zwischen den Verteilerorganen erhalten. Es ist daher für das Anlaufen der Verteilerorgane ein sehr großes Drehmoment erforderlich, welches das Drehmoment, das während des normalen Einrichtung zum Erleichtern des Anlaufens der
Abladeeinrichtung an Häckselwagen
Anmelder:
Gebrüder Welger,
Wolfenbüttel, Gebr.-Welger-Straße
Als Erfinder benannt:
Dr.-Ing. Gustav Ackermann,
Franz-Josef Lukassen, Wolfenbüttel
Abladevorgangs aufgebracht werden muß, ganz erheblich übersteigt. Dies führt zu der Notwendigkeit einer übermäßigen Dimensionierung der das Drehmoment übertragenden Teile, oder zu erheblichen Schwierigkeiten beim Inbetriebsetzen der Abladevorrichtung. So ist man häufig gezwungen, mit Stangen od. dgl. zunächst das Häckselgut von außen zwischen den Walzen hindurch so weit zu entfernen, daß die Verteilerwalzen im wesentlichen ungehindert anlaufen können.
Man hat diese Schwierigkeiten auch schon dadurch zu beheben versucht, daß man in dem Antrieb vor der Entladeeinrichtung eine willkürlich betätigbare Kupplung eingefügt hat, mit der der Anlaufvorgang durch die Bedienungsperson gesteuert werden kann. Zu diesem Zweck mußte die Bedienungsperson die Kupplung mehrfach kurzzeitig betätigen, um durch diesen ruckweisen Antrieb die Walzen frei laufen zu lassen. Abgesehen davon, daß diese Kupplung ein zusätzliches, störungsempfindliches Glied im Antriebsstrang bildet, wird auch mit dieser Maßnahme eine Überlastung des Antriebs beim Anlaufen der Entladevorrichtung nicht mit Sicherheit vermieden.' Außerdem hängt die Wirkung dieser Maßnahme weitgehend von dem Geschick der Bedienungsperson ab. Man hat daher auch bereits versucht, das anfängliche Zusetzen der Abladeeinrichtung mit Häckselgut schon während des Beladungsvorgangs zu verhindern, indem man im Wageninnern vor den Verteilerwalzen liegende und das Häckselgut teilweise zurückhaltende Auffangvorrichtungen z. B. in Form von lose herunterhängenden Ketten od. dgl. angeordnet hat. In jedem Falle ist es hierbei erforderlich, die z. B. auf einer Aufwickelwalze aufwickelbaren Ketten vor dem Beladen herunterzulassen und vor dem Entladen aus dem dichtgepackten Häckselgut wieder herauszuziehen. Abgesehen von dem dadurch bedingten er-
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heblichen Aufwand wird mit diesen bekannten Mit- Wagens nach hinten in Richtung auf die allgemein teln nur eine sehr unvollkommene Freihaltung der mit 3 bezeichnete Entladevorrichtung zu verschieben. Abladeeinrichtung erreicht und keineswegs die Ge- Die Entladevorrichtung weist einen Rahmen 4 auf, in währ dafür gewonnen, daß in jedem Falle die Ver- dem im vorbestimmten Abstand übereinander anteilerwalzen im wesentlichen ungehindert anlaufen 5 geordnete Verteüerorgane in Eorm von Zinkenwalkönnen, zen 5 gelagert sind. Die Zinkenwalzen stehen in be-
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung kannter Weise z. B. über Kettenräder und Antriebszum Erleichtern des Anlaufens der Abladeeinrichtung ketten in gegenseitiger antriebsmäßiger Verbindung, an Häckselwagen zu schaffen, die die geschilderten An der Außenseite des Rahmens 4 ist bei 6 eine Schwierigkeiten in einfacher und zuverlässiger Weise io Abdeckklappe 7 angelenkt, die während des Beüberwinden läßt, ohne einer zusätzlichen Anlauf- ladens die Entladevorrichtung nach hinten verkupplung oder einer Uberdimensionierung der An- schließt und mit einer bei 8 angelenkten Bodentriebsteile zu bedürfen. klappe 9 zusammenwirkt. Diese beiden Klappen kön-
Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung dadurch nen in üblicher Weise, wie in F i g. 2 gezeigt, während
erreicht, daß der die Verteüerorgane tragende Rah- 15 des Entladevorgangs abgeklappt werden, um einen
men zwischen einer Belade- und einer Anlaufstellung Verteilerkanal 10 zu bilden, der nach unten in eine
in an sich bekannter Weise am Aufbau des Häcksel- Hoffördereinrichtung, die allgemein bei 11 an-
wagens klappbar angelenkt ist. gedeutet ist, führt.
Es ist an sich bekannt, die Streuwalzen eines Dung- Der Antrieb der Verteüerorgane 5 der Entladevorstreuwagens mit RoU- oder Kratzerboden in einem 20 richtung kann auf irgendeine geeignete Weise erRahmen anzuordnen, der am Gestell des Dungstreu- folgen. Im dargestellten FaUe ist zu diesem Zweck wagens um eine querverlaufende, in Höhe des Roll- ein am Häckselwagen gelagertes und von irgendeiner bodens liegende Achse klappbar ist. Durch diese An- AntriebsqueUe, z. B. der Zapfwelle eines Schleppers, Ordnung soll der die Streuwalzen tragende Rahmen angetriebenes Kettenrad 12 vorgesehen, das über eine in einer gewünschten geneigten Lage feststellbar sein, 25 Kette 13 mit einem entsprechenden Kettenrad auf um die Streuwirkung zu regulieren. Das Streuwerk der WeUe der unteren Verteüerwalze 5 in Verbindung ist abnehmbar und auswechselbar an dem als Mehr- steht.
zweckwagen ausgebüdeten Fahrzeug angeordnet. Ein Fig· 1 zeigt die Entladeeinrichtung in einer Stel-
nennenswertes Zusetzen der Streuwalzen kann bei lung, die sie einnimmt, wenn der Häckselwagen 1
Dungstreuwerken nicht auftreten, so daß bei diesen 30 z. B. mit Hufe eines Feldhäckslergebläses beladen
Anlaufschwierigkeiten der dargelegten Art nicht vor- wird. In der Regel erfolgt die Beladung von vorn
liegen. nach hinten in Richtung des Pfeües 14. Dabei wird
Im Gegensatz dazu betrifft die erfindungsgemäße das Häckselgut mit dem Gebläsestrom zwischen die
Einrichtung die Abladeeinrichtung eines Häcksel- Verteüerorgane getragen und setzt sich dort in dichter
wagens, bei dem die Verteüerwalzen auf Grund der 35 Packung fest. Auf diese Packung erfolgt eine weitere
besonderen Art des Ladevorganges mit Hilfe eines erhebh'che Verdichtung des Gutes während der
Häckselgebläses durch das dichtgepackte Häckselgut rüttelnden Bewegung des in Fahrt befindlichen
sehr leicht blockiert werden. Daher besteht das Häckselwagens 1. Normalerweise ist dabei die Dichte
Wesen der Erfindung im Gegensatz zu den bisher zur des Häckselgutes in der Nähe des Bodens am größten.
Lösung dieses speziellen Problems bekanntgewor- 40 Wenn für die Entladung die Klappen 7 und 9, wie
denen Vorschlägen darin, die Verteüerorgane für den in Fig. 2 gezeigt, abgeklappt werden, kann das auf
Anlaufvorgang so weit aus dem dichtgepackten Gut der Außenseite liegende Gut herausfallen, so daß auf
herauszubewegen, daß die Zinken der Verteüerorgane dieser Seite die Verteüerorgane von dem Häckselgut
ohne nennenswerten Widerstand anlaufen können. im wesentlichen befreit werden. Die Packung bleibt
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand schema- 45 jedoch auf der dem Wageninneren zugewandten Seite tischer Zeichnungen an zwei Ausführungsbeispielen der Walzen unverändert erhalten, so daß dem Annäher erläutert. laufen der Walzen dadurch ein erhebUcher Anlauf-
Fi g. 1 zeigt eine am hinteren Ende eines Häcksel- widerstand entgegengesetzt wird,
wagens angeordnete Entladeeinrichtung in der einen Hier hilft die Erfindung ab, die ganz allgemein da-
SteUungj während 50 für Sorge trägt, daß der die Verteüerorgane 5 tra-
Fig. 2 die Einrichtung nach Fig. 1 in der zweiten, gende Rahmen 4 aus der in Fig. 1 dargestellten Stel-
der EntladesteUung, zeigt; lung vor Beginn des Entladens in Richtung des in
Fig. 3 und 4 zeigen ein abgewandeltes Ausfüh- Fig. 1 angegebenen Pfeües 15 so weit nach außen in
rungsbeispiel jeweüs in. den Stellungen entsprechend eine Anlauf stellung bewegt werden kann, daß die
Fig. 1 und 2. 55 zum Wageninneren weisenden Zinken der Verteüer-
In den Ausführungsbeispielen ist angenommen, organe aus der Packung herausgezogen werden und
daß, wie dies üblicherweise der Fall ist, die Entlade- damit von der Packung freikommen und im wesent-
vorrichtung am hinteren Ende eines Häckselwagens liehen ungehindert anlaufen können,
angeordnet ist. Die erfindungsgemäßpn Maßnahmen Dieser allgemeine Gedanke läßt sich auf verschie-
lassen sich jedoch auch bei solchen Häckselwagen 60 dene Weise verwirklichen. So kann der Rahmen als
anwenden, bei denen eine Entladung nach einer an- Ganzes um ein ausreichendes Stück nach außen be-
deren Seite des Häckselwagens möglich ist. wegt werden. Die VersteUstrecke des Rahmens zwi-
. In Fig. 1 und 2 ist bei 1 das hintere Ende eines sehen der Stellung in Fig. 1 und der herausbewegten
im Schnitt angedeuteten Häckselwagens dargesteüt, SteUung kann auch entsprechend der von oben nach
dessen Boden in bekannter Weise aus einem Kratz- 65 unten zunehmenden Dichte des Häekselgutes von
oder RoUboden 2 besteht, der durch nicht dargesteUte oben nach unten zunehmen.
Antriebsmittel in Richtung des in Fig. 1 angedeute- Im dargesteUten FaUe ist der Rahmen4 an seiner
ten Pfeüs bewegt werden kann, um die Ladung des unteren Kante bei 8 an dem Häckselwagen angelenkt.
Als Verstellvorrichtung ist ein Kniegelenksystem 20 und ein Betätigungshebel 21 vorgesehen. An Stelle dieser Vorrichtung kann aber auch jede andere Abklappvorrichtung vorgesehen sein, die z.B. durch Ketten- oder Seilzug oder Schraubspindel betätigbar ist. Sie kann auch vom Schleppersitz aus zu handhaben sein.
Das Kraftübertragungsglied 13 zwischen Häckselwagen 1 und Entladevorrichtung 3 ist als Kette oder Keilriemen ausgebildet und so ausgelegt, daß in der herausgeklappten Arbeitsstellung die erforderliche Spannung gewährleistet ist. Der Antrieb könnte jedoch auch so ausgeführt sein, daß die Entladevorrichtung in beiden Klappstellungen angetrieben werden kann, etwa durch Anordnung eines Zwischenkettenrades auf der Kippachse 8.
Um in dem Bereich, in dem die größte Dichte auftritt, auch die größte Verstellstrecke zu erhalten, kann der Rahmen 4, wie dies die F i g. 3 und 4 veranschaulichen, auch oben am Häckselwagen bei 22 angelenkt sein. Im übrigen ist der Aufbau der Vorrichtung in den Fig. 3 und 4 im wesentlichen.dem Aufbau der Vorrichtung nach den Fig. 1 und 2 gleich. Es kann bei dieser Anordnung gegebenenfalls die hintere Klappe 7 durch eine feste Rückwand 23 ersetzt werden.
Die Einrichtung gemäß der Erfindung gewährleistet die Beseitigung sämtlicher Schwierigkeiten beim Anlaufen der Entladevorrichtung 3 auch bei dichtester Häckselgutpackung. Eine falsche Bedienung ist praktisch nicht möglich, da eine falsche Stellung während des Beladens sofort erkennbar ist. Eine Überlastung der Antriebsmittel kann in keinem Falle auftreten. Außerdem ist die Entladeeinrichtung 3 mit einem einzigen Handgriff aus der einen in die andere Stellung bewegbar. Die eingangs im Zusammenhang mit den bekannten Mitteln und Maßnahmen beschriebenen Probleme sind daher vollständig vermieden. *

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Erleichtern des Anlaufens der Abladeeinrichtung an Häckselwagen, bei der die gemeinsam angetriebenen Verteilerorgane der Abladeeinrichtung in einem gemeinsamen Rahmen gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß der die Verteilerorgane (5) tragende Rahmen (4) zwischen einer Belade- und einer Anlaufstellung in an sich bekannter Weise am Aufbau des Häckselwagens (1) klappbar angelenkt ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkachse (8) des Rahmens (4) in der Nähe des Kraftübertragungsgliedes (13) zwischen dem Antriebselement (12) am Häckselwagen (1) und den Verteilerorganen (5) angeordnet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellweg des Rahmens (4) aus der Beladestellung in die Anlaufstellung im Bereich des Bodens (2) des Häckselwagens (1) am größten ist.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verstellvorrichtung (20,21) über Handhebel, Seilzüge od. dgl. betätigbare, zwischen Wagenaufbau (1) und Rahmen (4) angeordnete Kniegelenke aufweist.
Jn Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1003 979.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
, 509 720/18 10.65 © Bundesdruckerei Berlin
DEW33932A 1963-02-19 1963-02-19 Einrichtung zum Erleichtern des Anlaufens der Abladeeinrichtung an Haeckselwagen Pending DE1204537B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0212186A1 (de) * 1985-08-14 1987-03-04 Klöckner-Humboldt-Deutz Aktiengesellschaft Ladewagen
NL2001964C2 (nl) * 2007-09-10 2010-01-18 Poettinger Ohg Alois Laadwagen.
EP3527062A2 (de) 2018-02-16 2019-08-21 PÖTTINGER Landtechnik GmbH Landwirtschaftliche erntemaschine mit dosierwalzen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1003979B (de) * 1953-05-26 1957-03-07 Stille Maschinenfabrik F Streuwerk zum Abstreuen von Stalldung od. dgl. von mit Rollboden versehenen Fahrzeugen

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