DE1298349B - Ladewagen - Google Patents

Ladewagen

Info

Publication number
DE1298349B
DE1298349B DE1967G0050055 DEG0050055A DE1298349B DE 1298349 B DE1298349 B DE 1298349B DE 1967G0050055 DE1967G0050055 DE 1967G0050055 DE G0050055 A DEG0050055 A DE G0050055A DE 1298349 B DE1298349 B DE 1298349B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
loading
height
shaft
wagon according
loading wagon
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1967G0050055
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from AT04246/67A external-priority patent/AT283825B/de
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1298349B publication Critical patent/DE1298349B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
    • A01D90/02Loading means

Description

ί 298 349
Die Erfindung betrifft einen Ladewagen zum schonenden Einbringen von verschiedenartigem landwirtschaftlichem Erntegut durch einen bis annähernd zur Oberkante des Laderaumes emporführenden,.im wesentlichen aus Vorder- und Rückwand bestehenden Beschickungsschacht und mit in der Höhe veränderbaren Bordwänden.
Beim Einbringen von landwirtschaftlichem Erntegut treten hauptsächlich zwei in Art und Durchführung grundverschiedene Fälle ein: das Laden von ganz oder teilweise getrocknetem Gras (Heu oder Halbheu), das in Scheunen mit — wegen der wünschenswerten großen Ladehöhe — überhohen Toren eingefahren wird, einerseits, und das Laden von schwerem Gut, wie Grünfutter, frisches Gras, Silomais od. dgl., das viel weniger hoch geladen werden kann und außerdem in fast stets.nur normal hohe Einfahrten zu Ställen usw. eingefahren werden soll, andererseits.
Es werden daher fast alle Ladewagen mit teilbaren Bordwänden gebaut. Diese bringen jedoch nur dann einen Vorteil in der oben angedeuteten Richtung, wenn sie die Bauhöhe des Fahrzeuges bestimmen, d. h., wenn die Fördereinrichtung nur bis maximal zur kleinsten Bordwandhöhe reicht.
Da also bei diesen Konstruktionen die Förderorgane nicht über die kleinste Bordwandhöhe ragen dürfen, sind bereits Ladewagen mit teilbarem Aufbau und Beladung von unten, insbesondere in der Höhe der Ladefläche, bekanntgeworden. Durch die bei dieser Beschickungsweise unvermeidbare starke Pressung tritt vor allem beim Laden von empfindlichem Ladegut eine beträchtliche Qualitätsverminderung ein. So werden z. B. bei durchgetrocknetem Heu die wertvollsten Bestandteile, die lose auf den Halmen sitzenden Heublumen, abgerieben und gehen bei der Weiterbeförderung des losen Ladegutes größtenteils verloren. Aber auch anderen Futterarten ist die beim Laden mit diesen Geräten auftretende Pressung abträglich und führt bekanntlich besonders bei Grünfutter zu Freßunlust des Viehs.
Deshalb sind auch Ladewagen mit Beladung von oben vorgeschlagen worden, die ebenfalls die Vorteile der gedrängten Bauweise und der Einmannbedienung aufweisen und außerdem das Ladegut nicht beschädigen. Dazu müssen jedoch die Ladeeinrichtungen — Förderrechen, Zinkenbänder, Elevatoren od. dgl. — bis zur höchsten, im Betrieb vorkommenden Ladehöhe, die größer sein kann als bei Geräten mit Beladung von unten, emporgeführt werden. Dadurch kann aber wiederum die Bauhöhe, wenn sie der mit diesen Geräten erreichbaren und besonders für Trockenfutter an sich erstrebenswerten größten Ladehöhe entspricht, bei fallweiser geringerer Beladung wegen der Ladeeinrichtung, wie Transportbänder, Zinkenbänder, Elevatoren od. dgl., nicht verändert werden, so daß diese Ladewagen entweder nur für überhohe Einfahrten verwendbar sind oder aber so niedrig gebaut werden müssen, daß ihre Tragfähigkeit bei leichterem Erntegut keineswegs ausgenützt werden kann.
Es sind auch Vorschläge mit durch verschiedene Klappmechanismen veränderlicher Höhe der Eintrittsstelle des Ladegutes in den Laderaum bekanntgeworden; hier handelt es sich aber wieder durchweg um Geräte, deren kleinste Bauhöhe durch die unveränderliche Höhe der Beladeeinrichtungen festgelegt ist, auch wenn die Bordwände weiter heruntergeklappt werden können, bzw. wird bei höchster Bordwandhöhe nicht, wie dies die Erfindung voraussetzt, von oben geladen.
Ein anderer bekannter Vorschlag sieht eine ganz 5 oder teilweise abklappbare Rückwand des Förderkanals vor. Abgesehen davon, daß diese Maßnahme lediglich dazu dient, das im Förderkanal beim Entladen verbleibende Ladegut leichter entfernen zu können, bleibt auch hier die Vorderwand des Gerätes ίο unverändert und bestimmt damit die Bauhöhe des Fahrzeugs.
Die erfindungsgemäße Konstruktion bezweckt die Schaffung eines Ladewagens, dessen Bordwände die Lade- und Bauhöhe des Fahrzeugs bestimmen, wobei stets von oben geladen werden soll.
Dies wird dadurch erreicht, daß der Beschickungsschacht der Höhe nach in einen der geringsten Ladebzw. Bordwandhöhe entsprechenden unteren, festeingebauten Teil und einen zur Veränderung der
ao Mündungshöhe dienenden oberen Teil unterteilt ist. Dabei ist es, besonders in Verbindung mit abnehmbaren Bordwandoberteilen, von Vorteil, wenn der obere Abschnitt des Beschickungsschachtes vom unteren Abschnitt abnehmbar ist.
Damit wird erreicht, daß die Beladung bei jeder Bordwand- und Ladehöhe ausnahmslos von oben erfolgt. Das Ladegut fällt bis zur Volladung des Wagens lose über die Oberkante der Rückwand des Beschikkungsschachtes in den Laderaum und muß nie gegen den Druck bereits geladenen Gutes eingeschoben werden. Jedwede Pressung durch die Fördereinrichtung ist damit bei allen Betriebszuständen bewußt vermieden, so daß die Qualitätseinbußen durch falsche Behandlung des Grünfutters wie auch die Bröckel-Verluste, insbesondere an empfindlichen und wertvollen Bestandteilen, bei Trockenfutter entfallen. So ist die sonst bei zu starker Pressung zu beobachtende Erwärmung von Grünfutter, das dann weder sofort verfüttert noch gelagert werden kann, bei Anwendung eines erfindungsgemäßen Ladewagens unmöglich.
Da in letzter Zeit die Einbringung von durchtrocknetem Heu immer mehr zugunsten der witterungsunabhängigeren Halbheutechnik an Bedeutung verliert, muß auch dieses Ladegut ein lockeres Gefüge behalten, um nach der Einbringung ausreichend durchlüftet werden zu können.
Deshalb ist auch an dem erfindungsgemäßen Ladewagen die vorzugsweise Verwendung einer kontinuierlich arbeitenden, nur in den unteren Teil des Beschickungsschachtes eingreifenden Fördervorrichtung vorgesehen, die das Gefüge des Ladegutes fast unverändert beibehält. Nach dem Passieren der Fördervorrichtung erfährt das Ladegut, das den Beschikkungsschacht stets im Bereich der jeweils vorgesehenen höchsten Ladehöhe verläßt, jedenfalls keine Veränderung seines Gefüges mehr und ist daher auch zur Lagerung in Heutürmen od. dgl. mit künstlicher Nachtrocknung geeignet.
Je nach dem vorgesehenen Weitertransport des Ladegutes nach dem Einbringen kann nach dem vorstehenden natürlich auch eine portionsweise arbeitende Fördervorrichtung zur Verwendung gelangen. In der anschließenden Beschreibung sind zum besseren Verständnis konkrete Ausführungsbeispiele der Erfindung erklärt und dargestellt, ohne daß dadurch der Erfindungsgedanke auf diese Formen eingeschränkt sein soll.
F i g. 1 zeigt einen Ladewagen mit sogenanntem
geteiltem Aufbau in schematischer Gesamtansicht von der Seite. Die übrigen Figuren sind ebenfalls schematische Detailzeichnungen zu verschiedenen Ausführungsformen des Beschickungsschachtes, wobei die F i g. 2, 4, 6 und 8 jeweils die der oberen und die F i g. 3, 5, 7 und 9 jeweils die der unteren Ladehöhe bzw. Stellung der Bordwände entsprechende Stellung des Beschickungsschachtes zeigen.
F i g. 1 stellt einen Ladewagen mit seinen hier interessierenden Bauteilen dar. Am vorderen Ende eines xo Rahmens 1, der die Ladefläche begrenzt und die Seitenwände 2 trägt, ist eine Fördervorrichtung 3 mit nicht dargestellten Aufnahme- und Antriebselementen angebracht, die das Ladegut durch einen bis zur Oberkante des Laderaumes emporführenden Beschickungsschacht 4 transportiert. Der Beschickungsschacht reicht bis zu der in F i g. 1 gezeigten höchsten Ladehöhe, die der Oberkante 5 der Seitenwände entspricht, und biegt an seinem Ende in ungefähr horizontale Richtung um.
Zum Befahren normal hoher Einfahrten können die Oberteile 7 der längs der Linie 6 geteilten Seitenwände heruntergeklappt oder entfernt werden. Für diesen Fall ist erfindungsgemäß auch die Mündungshöhe des Beschickungsschachtes veränderbar, wozu «5 im folgenden einige konstruktive Lösungen erläutert werden. F i g. 2 zeigt einen erfindungsgemäß in einen festeingebauten unteren Teil 8, in den die Förderelemente 9 eingreifen, und in einen zur Veränderung der Mündungshöhe dienenden, oberen Teil 10 geteilten Beschickungsschacht, wobei dieser hier als Schlauch 11 mit länglichem Querschnitt ausgeführt ist, der auseinandergezogen bis zu der strichliert angedeuteten Oberkante 5 der Seitenwände reicht. Wird der Wagen mit abgeklappten oder abgenommenen Seitenwandoberteilen 7 verwendet, kann der Schlauch durch Ineinanderstülpen seiner entsprechend ausgebildeten Wandungsdrittel auf die Höhe der Teilungslinie 6, die nunmehr die Ladehöhe begrenzt, gebracht (F i g. 3) oder auch als Ganzes abgenommen werden.
F i g. 4 stellt eine andere Ausführungsform dar, bei der die Vorderwand 12 und die Rückwand 13 des oberen Teiles 10 des Beschickungsschachtes durch Gelenke 14 und 16 um annähernd horizontale Achsen nach rückwärts klappbar sind. Die in der oberen Stellung der Vorderwand 12 schräg nach oben weisende Ablenkfläche 15 am oberen Ende der Vorderwand soll ein Überquellen des Ladegutes verhindern und die Ladehöhe auf der Höhe der wiederum strichliert angedeuteten Oberkante 5 der Seitenwände halten. In der in Fig. 5 gezeigten, der Höhe der Teilungslinie 6 der Bordwände entsprechenden Stellung der den oberen Teil des Beschickungsschachtes bildenden Teile verhindert die Vorderwand 12 selbst weitgehend ein überquellen des Ladegutes. Die Oberkante der Ablenkfläche 15 soll daher nicht wesentlich unter der vorgesehenen Ladehöhe zu liegen kommen. In den F i g. 6 und 7 ist eine besonders vorteilhafte weitere Ausbildung dieser Ausführungsform dargestellt. Dabei ist die Rückwand 13 nochmals unterteilt und kann zuerst um ein oberes Gelenk 17 und sodann um ein unteres Gelenk 16 in eine zumindest annähernd vertikale, raumsparende Lage hinter dem starren Teil 8 des Beschickungsschachtes gebracht werden (Fig.7).
Die Fig. 8 und 9 schließlich zeigen einen Beschickungsschacht, dessen Vorder- und Rückwand jeweils in aneinander verschiebbare Teile 121, 122 und 131,132 unterteilt sind. An diesem Ausführungsbeispiel ist besonders leicht zu erkennen, daß die erfindungsgemäße Höhenveränderbarkeit des oberen Teiles des Beschickungsschachtes bei Verwendung geeigneter, bekannter Fixierungsmittel für die einzelnen beweglichen Teile nicht nur zwei Grenzlagen, sondern beliebig viele Zwischenstellungen ermöglicht, wodurch allen Erfordernissen des praktischen Gebrauches Rechnung getragen werden kann.
Bei allen Ausführungsbeispielen können selbstverständlich die Verbindungsstellen zwischen den Teilen des Beschickungsschachtes in bekannter Art so ausgebildet werden, daß einzelne Teile auch ganz entfernt werden können; es seien dabei nur beispielsweise ausziehbare Gelenkbolzen oder in Halbkreisschalen gelagerte feste Bolzen erwähnt. Eine Entfernung der Schiebeteile bei Nichtgebrauch liegt ebenso auf der Hand.
Die seitlichen Begrenzungen des oberen Teiles 10 des Beschickungsschachtes können analog zu den für die Vorder- und Rückwand gezeigten Ausführungen ausgebildet werden. Eine vorteilhafte Lösung stellt die Verwendung der bis zur Vorderwand des Beschickungsschachtes verlängerten Seitenbordwände dar, wodurch beim Abklappen oder Entfernen derselben besondere Maßnahmen für eine eigene, seitliche Begrenzung des Beschickungsschachtes entfallen. Die einzelnen Vorder- und Rückwandteile des Beschickungsschachtes können natürlich sowohl vollwandig als auch in den im Ladewagenbau üblichen Gitterkonstruktionen, vorzugsweise aus Metall und/ oder Holz, ausgeführt werden.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Ladewagen zum schonenden Einbringen von verschiedenartigem landwirtschaftlichem Erntegut durch einen bis annähernd zur Oberkante des Laderaumes emporführenden, im wesentlichen aus Vorder- und Rückwand bestehenden Beschikkungsschacht und mit in der Höhe veränderbaren Bordwänden, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschickungsschacht (4) der Höhe nach in einen der geringsten Lade- bzw. Bordwandhöhe entsprechenden unteren, festeingebauten Teil (8) und einen zur Veränderung der Mündungshöhe dienenden oberen Teil (10) unterteilt ist.
2. Ladewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Abschnitt (10) des Beschickungsschachtes (4) vom unteren Abschnitt (8) abnehmbar ist.
3. Ladewagen nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungen (12,13) des oberen Abschnittes (10) des Beschickungsschachtes in an sich bekannter Weise um mindestens je eine, ungefähr zueinander parallele Achsen um mindestens 90° nach rückwärts klappbar sind.
4. Ladewagen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als seitliche Begrenzung des oberen Abschnittes (10) des Beschickungsschachtes (4) die vorderen Enden der herabklappbaren Oberteile (7) der Bordwände (2) dienen.
5. Ladewagen nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (13) des oberen Abschnittes des Beschik-
kungsschachtes in an sich bekannter Weise um zwei Achsen (16,17) in eine annähernd vertikale Lage hinter den unteren Teil (8) des Beschikkungsschachtes klappbar ist.
6. Ladewagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil des Beschickungsschachtes ganz oder teilweise in den unteren Teil (8) hineinschiebbar ist.
7. Ladewagen nach Anspruch 1, 2 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil des Beschickungsschachtes als Schlauch (11), Balg od. dgl. ausgebildet ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
DE1967G0050055 1967-05-08 1967-05-10 Ladewagen Pending DE1298349B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT04246/67A AT283825B (de) 1966-07-23 1967-05-08 Verfahren zum betrieb einer aufgeladenen brennkraftmaschine mit ladeluftkuehlung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1298349B true DE1298349B (de) 1969-06-26

Family

ID=3561537

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1967G0050055 Pending DE1298349B (de) 1967-05-08 1967-05-10 Ladewagen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1298349B (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1855930U (de) * 1960-11-15 1962-08-02 Ernst Weichel Maschine zum aufladen, horizontalen verteilen und pressen von massenguetern auf einer fahrbaren ladeflaeche.
DE1872212U (de) * 1963-03-13 1963-05-16 Hagedorn Geb & Co Selbstladewagen fuer landwirtschaftliche rauhfutter.
AT239705B (de) * 1962-09-11 1965-04-26 Bucher Guyer Ag Masch Ladewagen für pflanzliche Produkte

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1855930U (de) * 1960-11-15 1962-08-02 Ernst Weichel Maschine zum aufladen, horizontalen verteilen und pressen von massenguetern auf einer fahrbaren ladeflaeche.
AT239705B (de) * 1962-09-11 1965-04-26 Bucher Guyer Ag Masch Ladewagen für pflanzliche Produkte
DE1872212U (de) * 1963-03-13 1963-05-16 Hagedorn Geb & Co Selbstladewagen fuer landwirtschaftliche rauhfutter.

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2152881B2 (de) Ladewagen
DE2609239C2 (de) Transportfahrzeug für austauschbare Behälter
DE1298349B (de) Ladewagen
DE1946919U (de) Ladewagen.
AT280799B (de) Ladewagen
DE1862681U (de) Vorrichtung zum anheben und transportieren von lasten und maschinen.
DE1755729A1 (de) Landwirtschaftlicher wagen
AT400791B (de) Ladewagen für landwirtschaftliches halmgut
DE3142491C2 (de) Ladewagen
DE2252590B2 (de) Ladewagen
AT391054B (de) Vorrichtung zum mischen von futter in einem behaelter
AT311187B (de) Fördereinrichtung für Halm- und Blattgut
DE202007012649U1 (de) Ladewagen
AT242060B (de) Ladewagen zur selbsttätigen Aufnahme von am Boden liegendem Erntegut
DE1204537B (de) Einrichtung zum Erleichtern des Anlaufens der Abladeeinrichtung an Haeckselwagen
AT320443B (de) Aufbau für einen Ladewagen zum Transport landwirtschaftlicher Massengüter
AT264366B (de) Ladewagen für Rauh- und Grünfutter
DE1782351C (de) Transportwagen
DE1220658B (de) Ladewagen fuer Gruen- und Duerrfutter
DE2731195A1 (de) Ruebenerntemaschine
DE3022630A1 (de) Foerdereinrichtung, insbesondere fuer ladewagen
AT344601B (de) Ballenlade- und foerdergeraet
AT216962B (de) Fördervorrichtung, insbesondere für landwirtschaftliches Gut
DE1265480B (de) Ladewagen
DE1190236B (de) Ladewagen fuer pflanzliche Produkte