DE2438361B2 - Selbstfahrende Arbeitsmaschine, insbesondere Feldhäcksler - Google Patents
Selbstfahrende Arbeitsmaschine, insbesondere FeldhäckslerInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D43/00—Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
- A01D43/08—Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters
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Description
Die Erfindung betrifft eine selbstfahrende Arbeitsmaschine, insbesondere selbstfahrender Feldhäcksler mit
einem Feldhäcksler- und einem Fahrzeugteil, wobei das Fahrzeugteil aus einem, einen Antriebsmotor aufweisenden Fahrgestell besteht, das große Antriebs- und
kleine Lenkräder aufweist und vor dem Antriebsmotor — in Fahrtrichtung gesehen — eine gegenüber dem
Fahrgestell erhöhte vorne liegende Bedienungsplattform über den an einem Lenkradgestell gehaltenen
Lenkrädern vorgesehen und zwischen dem Antriebsmotor und der Bedienungsplattform ein im wesentlichen
quer zur Fahrtrichtung angeordnetes Fördergebläse ortsfest mit seinem Auswurfrohr angeordnet ist und
wobei der unterhalb der Plattformebene liegende Einzug des Fördergebläses mit dem Auslaß des davor
angeordneten Feldhäckslerteils verbunden ist.
Zwecks Verhinderung einer Verstopfung hat man bei
einem bekannten selbstfahrenden Feldhäcksler dieser Art - vgl. DE-OS 23 30 257 - den Auslaß des
Feldhäckslerteils seitlich an ein schräg zur Fahrtrichtung angeordnetes Gebläse angeschlossen. DesweiUiren
hat man hierbei die der Anschlußstelle gegenüberliej;ende Seite des Feldhäckslerteils mit einer Förderschnecke
versehen, die das an dieser Seite der Häckseltrommcl ausgeworfene Gut sammelt und nach dem seillich
angeordneten Gebläse umlenkt
Diese Anordnung ist nicht nur aufwendig, sondern mit Rücksicht auf die bei Förderschnecken nicht ganz
auszuschließende Verstopfungsgefahr auch störanfällig. ' Außerdem benötigen die Einzelteile in dieser Anordnung viel Raum und sind bei üblichen Fahrzeugabmessungen nur an schwierig zugänglichen Stellen in das
Fahrgestell einzuordnen, so daß der Häckslerteil bzw. dessen Einzelteile zwecks Reparatur oder Ersa;zteilaustausch schwer demontierbar ist, bzw. sind.
die eingangs beschriebene Maschine so auszugestalten.
daß der Feldhäckslerteil zu Wartungszwecken und zum
> maschinen leicht ein- und ausbaubar ist
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst daß der Feldhäckslerteil mit seinem Schneidwerkauslaß am Einzug des Fördergebläses lösbar
gehalten und aus dem Raum zwischen Fördergebläse, ■ Bedienungsplattform und Lenkradgestell herausnehmbar ist
Man hat zwar schon bei selbstfahrenden Feldhäckslern vorgesehen — vgL DE-GM 72 25 388 — den
Feldhäckslerteil mittels Bolzenlagern abnehmbar an der zwei Achsen aufweisenden Fahreinheit vorne anzuordnen und daneben die Fahrerkabine. Dabei ist — bedingt
durch die zulässige Gesamtbreite des Fahrzeugs — die Auslegung der Arbeitsbreite des Feldhäckslers beschränkt
Außerdem ist bedingt durch die seitlich angebaute Fahrerkabine das Antriebsrad an dieser Seite außerhalb
der Fahrzeugspur angeordnet was ungünstige Fahreigenschaften bewirkt
Vor allem jedoch ist durch die vorne an der Fahr- und Antriebseinheit angeordneten Bolzenlager der gesamte
Feldhäcksler dadurch, daß sich die Längen des Feldhäckslerteils und des Fahrzeugteils addieren, so
groß, daß der Feldhäcksler schwer manövrierfähig ist und sich kleine und ungünstig gelegene Flächen
überhaupt nicht bearbeiten lassen und auch beim Wenden Schwierigkeiten entstehen. Ebenso schwierig
ist hierdurch die Beförderung des Schnittgutes auf einen angehängten Häckselwagen.
Dadurch, daß beim Erfindungsgegenstand zwischen dem Schneidwerkauslaß und dem Fördergebläse eine
Trennstelle liegt, ist der Feldhäckslerteil einfach lös- und
gegebenenfalls austauschbar, so daß das relativ teure Fahrwerk wegen der bei Feldhäckslern kaum vermeidbaren Schäden niciit längere Zeit ausfallen muß.
Zweckmäßigerweise wird man das Fördergebläse in
Fahrtrichtung vollständig hinter der Bedienungsplattform anordnen, womit eine besonders gedrungene und
daher gut manövrierfähige Arbeitsmaschine geschaffen ist.
Zum leichteren Einbau des Feldhäckslerteils und auch zur Vermeidung von Materialverlusten ist vorgesehen,
daß das Fördergebläse mit einem den Schneidwerkauslaß des Feldhäckslerteils umfassenden Anschlußstutzen
versehen ist. Der Auslaß des Feldhäckslerteils kann dabei alle Bewegungen des Fahrzeugteils in dem
Anschlußstutzen des Fördergebläses geführt mitmachen, wobei der Feldhäckslerteil vorteilhafterweise in
zwei seitlichen Lagern höhenschwenkbar gelagert ist, deren Schwenkachse mit der Drehachse der Schneidtrommel des Feldhäckslerteils fluchtet Hierdurch kann
die Aufnahmevorrichtung des Feldhäckslerteils zusammen mit diesem in einfacher Weise zur Arbeit herab-
und zum Transport hochgeschwenkt werden.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert Die einzige Figur zeigt einen selbstfahrenden Feldhäcksler schematisch dargestellt und im wesentlichen
in Seitenansicht.
In der Zeichnung ist ein Fahrzeugrahmen 1 mit Antriebsrädern 2 und Antriebsmotor 3 gezeigt
Vorne am Fahrzeugrahmen 1 ist ein in horizontaler Ebene etwa bi>
in die Mitte des Antriebsmotors 3 und nach oben versetzter Geräterahmen mit einer Bedienungsplattform
4 angeordnet, an den sich nach unten erstreckende Konsolen 5 für Lenkräder 6 anschließen.
Ferner sind am Geräterahmen seitliche Konsolen 7 mit eine Schwenkachse 8 aufweisenden Drehzapfen an
ihren Enden angeordnet Ein im wesentlichen aus einem eine Schneidtrommel 9a aufweisenden Schneidwerk
und Einzugsorgan 10 bestehender Feldhäckslerteil 9 ist mit einem freitragenden Gehäuse 11 versehen, an
dessen Querholm 12 Lager 13 mit nach hinten offenen Gabeln 13a angeordnet sind, die die Drehzapfen mit der
Schwenkachse 8, die mit der Drehachse der Schneidtrommel 9a fluchtet, aufnehmen. Die Lag';r 13 sind
ferner von den Konsolen 7 abgestützt
Die Gabeln 13a und die Drehzapfen mit der Schwenkachse 8 bilden eine Drehlagerung für den
Feldhäckslerteil 9. Zur Halterung der Drehzapfen in den Gabeln 13a sind nicht dargestellte Steckbolzen vorgesehen.
Die aus einer Pick up-Trommel 15 mit ihren Tasträdern 16 und einer den Einzugsorganen 10 das
Erntegut in einer Mulde 17 zufördernden Schnecke 18 gebildete Aufnahmeeinheit ist mit ihrem Gehäuse 14
lösbar mit dem Gehäuse 11 des Feldhäckslerteils 9 verbunden. Diese Einheit ist in der durch Pfeile a—b
ϊ gekennzeichneten Richtung um die Drehzapfen in den Gabeln 13a in die Arbeits- oder Transportstellung
verschwenkbar.
Ferner ist hinter der Bedienungsplattform 4 ein ortsfest angeordnetes Fördergebläse 19 vorgesehen, das
ίο oben mit einem schwenkbaren Auswurfrohr 20 versehen ist Das Fördergebläse 19 ist seitlich und unten im
Bereich der nicht dargestellten Auswurföffnung der Schneidtrommel 9a mit einem diese umfassenden
Anschlußstutzen 21, 22 ausgebildet so daß die ι ϊ Schneidtrommel 9a mit ihrer Auswurföffnung während
der Gutförderung den Arbeitsbewegungen der Tasträder 16 folgend schwenken kann.
Der Anschlußstutzen 21, 22 ist im übrigen so
ausgebildet, daß nach öffnen der Gabeln 13a und Lösen
in der nicht dargestellten Antriebs* erbindungen der
Feldhäckslertci! 9 mit der Aufnahmeeinheit aus dem
Fahrzeugrahmen 1 herausgezogen werden kann.
Um dieses zu erleichtern, ist den Tasträdern 16 ein weiteres nicht dargestelltes Stützrad zugeordnet
τ, Statt des Feldhäckslerteils 9 kann an dem Fahrzeugrahmen 1 auch eine Schneefräse, eine Silofräse oder eine ähnliche Arbeitsmaschine angeordnet werden.
τ, Statt des Feldhäckslerteils 9 kann an dem Fahrzeugrahmen 1 auch eine Schneefräse, eine Silofräse oder eine ähnliche Arbeitsmaschine angeordnet werden.
In diesem Zusammenhang können verschieden geformte Anschlußstutzen 21,22 lösbzr und austauschte)
bar vorgesehen sein.
Claims (4)
1. Selbstfahrende Arbeitsmaschine, insbesondere selbstfahrender Feldhäcksler mit einem Feldhäcksler- und einem Fahrzeugteil, wobei das Fahrzeugteil
aus einem, einen Antriebsmotor aufweisenden Fahrgestell besteht, das große Antriebs- und kleine
Lenkräder aufweist, und vor dem Antriebsmotor — in Fahrtrichtung gesehen — eine gegenüber dem
Fahrgestell erhöhte vorne liegende Bedienungsplattform über den an einem Lenkradgestell
gehaltenen Lenkrädern vorgesehen und zwischen dem Antriebsmotor und der Bedienungsplattform
ein im wesentlichen quer zur Fahrtrichtung angeordnetes Fördergebläse ortsfest mit seinem Auswurfrohr angeordnet ist und wobei der unterhalb der
Plattformebene liegende Einzug des Fördergebläses mit dem Auslaß des davor angeordneten Feldhäckslerteils verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Feldhäckslerteil (9) mit seinem
Schneidwerkauslaß am Einzug des Fördergebläses (19) lösbar gehalten und aus dem Raum zwischen
Fördergebläse (19), Bedienungsplattform (4)i und Lenkradgestell herausnehmbar ist
2. Selbstfahrende Arbeitsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fördergebläse
(19) in Fahrtrichtung vollständig hinter der Eledienungsplattform (4) angeordnet ist
3. Selbstfahrende Arbeitsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Fördergebläse (19) mit einem den Schneidwerkauslaß des Feldhäckslerteils (9) umfassenden Anschlußstutzen (21,22) versehen ist
4. Selbstfahrerde Arbeitsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d. durch gekennaieichnet, daß der Feldhäckslerteil (9) in zwei seitlichen
Lagern (13) höhenschwenkbar gelagert ist, deren Schwenkachse (8) mit der Drehachse der Schneidtrommel (9a)des Feldhäckslerteils (9) fluchtet
Priority Applications (3)
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Applications Claiming Priority (1)
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DE19742438361 DE2438361C3 (de) | 1974-08-09 | 1974-08-09 | Selbstfahrende Arbeitsmaschine, insbesondere Feldhäcksler |
Publications (3)
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Family Applications (1)
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- 1974-08-09 DE DE19742438361 patent/DE2438361C3/de not_active Expired
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1975
- 1975-07-14 IT IT2539675A patent/IT1039263B/it active
- 1975-08-08 FR FR7525301A patent/FR2281055A1/fr active Granted
Also Published As
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Legal Events
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8281 | Inventor (new situation) |
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