DE2438361B2 - Selbstfahrende Arbeitsmaschine, insbesondere Feldhäcksler - Google Patents

Selbstfahrende Arbeitsmaschine, insbesondere Feldhäcksler

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DE2438361B2
DE2438361B2 DE19742438361 DE2438361A DE2438361B2 DE 2438361 B2 DE2438361 B2 DE 2438361B2 DE 19742438361 DE19742438361 DE 19742438361 DE 2438361 A DE2438361 A DE 2438361A DE 2438361 B2 DE2438361 B2 DE 2438361B2
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forage harvester
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DE2438361A1 (de
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Xaver 8871 Koetz Lenzer
Eberhardt 8871 Rettenbach Wistuba
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Karl Mengele & Soehne Maschinenfabrik und Eisengiesserei & Co 8870 Guenzburg GmbH
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Karl Mengele & Soehne Maschinenfabrik und Eisengiesserei & Co 8870 Guenzburg GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D43/00Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
    • A01D43/08Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Specific Crops (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine selbstfahrende Arbeitsmaschine, insbesondere selbstfahrender Feldhäcksler mit einem Feldhäcksler- und einem Fahrzeugteil, wobei das Fahrzeugteil aus einem, einen Antriebsmotor aufweisenden Fahrgestell besteht, das große Antriebs- und kleine Lenkräder aufweist und vor dem Antriebsmotor — in Fahrtrichtung gesehen — eine gegenüber dem Fahrgestell erhöhte vorne liegende Bedienungsplattform über den an einem Lenkradgestell gehaltenen Lenkrädern vorgesehen und zwischen dem Antriebsmotor und der Bedienungsplattform ein im wesentlichen quer zur Fahrtrichtung angeordnetes Fördergebläse ortsfest mit seinem Auswurfrohr angeordnet ist und wobei der unterhalb der Plattformebene liegende Einzug des Fördergebläses mit dem Auslaß des davor angeordneten Feldhäckslerteils verbunden ist.
Zwecks Verhinderung einer Verstopfung hat man bei einem bekannten selbstfahrenden Feldhäcksler dieser Art - vgl. DE-OS 23 30 257 - den Auslaß des Feldhäckslerteils seitlich an ein schräg zur Fahrtrichtung angeordnetes Gebläse angeschlossen. DesweiUiren hat man hierbei die der Anschlußstelle gegenüberliej;ende Seite des Feldhäckslerteils mit einer Förderschnecke versehen, die das an dieser Seite der Häckseltrommcl ausgeworfene Gut sammelt und nach dem seillich angeordneten Gebläse umlenkt
Diese Anordnung ist nicht nur aufwendig, sondern mit Rücksicht auf die bei Förderschnecken nicht ganz auszuschließende Verstopfungsgefahr auch störanfällig. ' Außerdem benötigen die Einzelteile in dieser Anordnung viel Raum und sind bei üblichen Fahrzeugabmessungen nur an schwierig zugänglichen Stellen in das Fahrgestell einzuordnen, so daß der Häckslerteil bzw. dessen Einzelteile zwecks Reparatur oder Ersa;zteilaustausch schwer demontierbar ist, bzw. sind.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde,
die eingangs beschriebene Maschine so auszugestalten.
daß der Feldhäckslerteil zu Wartungszwecken und zum
Austausch gegen ein Ersatzgerät oder andere Arbeits-
> maschinen leicht ein- und ausbaubar ist
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst daß der Feldhäckslerteil mit seinem Schneidwerkauslaß am Einzug des Fördergebläses lösbar gehalten und aus dem Raum zwischen Fördergebläse, ■ Bedienungsplattform und Lenkradgestell herausnehmbar ist
Man hat zwar schon bei selbstfahrenden Feldhäckslern vorgesehen — vgL DE-GM 72 25 388 — den Feldhäckslerteil mittels Bolzenlagern abnehmbar an der zwei Achsen aufweisenden Fahreinheit vorne anzuordnen und daneben die Fahrerkabine. Dabei ist — bedingt durch die zulässige Gesamtbreite des Fahrzeugs — die Auslegung der Arbeitsbreite des Feldhäckslers beschränkt
Außerdem ist bedingt durch die seitlich angebaute Fahrerkabine das Antriebsrad an dieser Seite außerhalb der Fahrzeugspur angeordnet was ungünstige Fahreigenschaften bewirkt
Vor allem jedoch ist durch die vorne an der Fahr- und Antriebseinheit angeordneten Bolzenlager der gesamte Feldhäcksler dadurch, daß sich die Längen des Feldhäckslerteils und des Fahrzeugteils addieren, so groß, daß der Feldhäcksler schwer manövrierfähig ist und sich kleine und ungünstig gelegene Flächen überhaupt nicht bearbeiten lassen und auch beim Wenden Schwierigkeiten entstehen. Ebenso schwierig ist hierdurch die Beförderung des Schnittgutes auf einen angehängten Häckselwagen.
Dadurch, daß beim Erfindungsgegenstand zwischen dem Schneidwerkauslaß und dem Fördergebläse eine Trennstelle liegt, ist der Feldhäckslerteil einfach lös- und gegebenenfalls austauschbar, so daß das relativ teure Fahrwerk wegen der bei Feldhäckslern kaum vermeidbaren Schäden niciit längere Zeit ausfallen muß.
Zweckmäßigerweise wird man das Fördergebläse in Fahrtrichtung vollständig hinter der Bedienungsplattform anordnen, womit eine besonders gedrungene und daher gut manövrierfähige Arbeitsmaschine geschaffen ist.
Zum leichteren Einbau des Feldhäckslerteils und auch zur Vermeidung von Materialverlusten ist vorgesehen, daß das Fördergebläse mit einem den Schneidwerkauslaß des Feldhäckslerteils umfassenden Anschlußstutzen versehen ist. Der Auslaß des Feldhäckslerteils kann dabei alle Bewegungen des Fahrzeugteils in dem Anschlußstutzen des Fördergebläses geführt mitmachen, wobei der Feldhäckslerteil vorteilhafterweise in zwei seitlichen Lagern höhenschwenkbar gelagert ist, deren Schwenkachse mit der Drehachse der Schneidtrommel des Feldhäckslerteils fluchtet Hierdurch kann die Aufnahmevorrichtung des Feldhäckslerteils zusammen mit diesem in einfacher Weise zur Arbeit herab- und zum Transport hochgeschwenkt werden.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert Die einzige Figur zeigt einen selbstfahrenden Feldhäcksler schematisch dargestellt und im wesentlichen in Seitenansicht.
In der Zeichnung ist ein Fahrzeugrahmen 1 mit Antriebsrädern 2 und Antriebsmotor 3 gezeigt
Vorne am Fahrzeugrahmen 1 ist ein in horizontaler Ebene etwa bi> in die Mitte des Antriebsmotors 3 und nach oben versetzter Geräterahmen mit einer Bedienungsplattform 4 angeordnet, an den sich nach unten erstreckende Konsolen 5 für Lenkräder 6 anschließen. Ferner sind am Geräterahmen seitliche Konsolen 7 mit eine Schwenkachse 8 aufweisenden Drehzapfen an ihren Enden angeordnet Ein im wesentlichen aus einem eine Schneidtrommel 9a aufweisenden Schneidwerk und Einzugsorgan 10 bestehender Feldhäckslerteil 9 ist mit einem freitragenden Gehäuse 11 versehen, an dessen Querholm 12 Lager 13 mit nach hinten offenen Gabeln 13a angeordnet sind, die die Drehzapfen mit der Schwenkachse 8, die mit der Drehachse der Schneidtrommel 9a fluchtet, aufnehmen. Die Lag';r 13 sind ferner von den Konsolen 7 abgestützt
Die Gabeln 13a und die Drehzapfen mit der Schwenkachse 8 bilden eine Drehlagerung für den Feldhäckslerteil 9. Zur Halterung der Drehzapfen in den Gabeln 13a sind nicht dargestellte Steckbolzen vorgesehen.
Die aus einer Pick up-Trommel 15 mit ihren Tasträdern 16 und einer den Einzugsorganen 10 das Erntegut in einer Mulde 17 zufördernden Schnecke 18 gebildete Aufnahmeeinheit ist mit ihrem Gehäuse 14 lösbar mit dem Gehäuse 11 des Feldhäckslerteils 9 verbunden. Diese Einheit ist in der durch Pfeile a—b ϊ gekennzeichneten Richtung um die Drehzapfen in den Gabeln 13a in die Arbeits- oder Transportstellung verschwenkbar.
Ferner ist hinter der Bedienungsplattform 4 ein ortsfest angeordnetes Fördergebläse 19 vorgesehen, das ίο oben mit einem schwenkbaren Auswurfrohr 20 versehen ist Das Fördergebläse 19 ist seitlich und unten im Bereich der nicht dargestellten Auswurföffnung der Schneidtrommel 9a mit einem diese umfassenden Anschlußstutzen 21, 22 ausgebildet so daß die ι ϊ Schneidtrommel 9a mit ihrer Auswurföffnung während der Gutförderung den Arbeitsbewegungen der Tasträder 16 folgend schwenken kann.
Der Anschlußstutzen 21, 22 ist im übrigen so
ausgebildet, daß nach öffnen der Gabeln 13a und Lösen
in der nicht dargestellten Antriebs* erbindungen der Feldhäckslertci! 9 mit der Aufnahmeeinheit aus dem Fahrzeugrahmen 1 herausgezogen werden kann.
Um dieses zu erleichtern, ist den Tasträdern 16 ein weiteres nicht dargestelltes Stützrad zugeordnet
τ, Statt des Feldhäckslerteils 9 kann an dem Fahrzeugrahmen 1 auch eine Schneefräse, eine Silofräse oder eine ähnliche Arbeitsmaschine angeordnet werden.
In diesem Zusammenhang können verschieden geformte Anschlußstutzen 21,22 lösbzr und austauschte) bar vorgesehen sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Selbstfahrende Arbeitsmaschine, insbesondere selbstfahrender Feldhäcksler mit einem Feldhäcksler- und einem Fahrzeugteil, wobei das Fahrzeugteil aus einem, einen Antriebsmotor aufweisenden Fahrgestell besteht, das große Antriebs- und kleine Lenkräder aufweist, und vor dem Antriebsmotor — in Fahrtrichtung gesehen — eine gegenüber dem Fahrgestell erhöhte vorne liegende Bedienungsplattform über den an einem Lenkradgestell gehaltenen Lenkrädern vorgesehen und zwischen dem Antriebsmotor und der Bedienungsplattform ein im wesentlichen quer zur Fahrtrichtung angeordnetes Fördergebläse ortsfest mit seinem Auswurfrohr angeordnet ist und wobei der unterhalb der Plattformebene liegende Einzug des Fördergebläses mit dem Auslaß des davor angeordneten Feldhäckslerteils verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Feldhäckslerteil (9) mit seinem Schneidwerkauslaß am Einzug des Fördergebläses (19) lösbar gehalten und aus dem Raum zwischen Fördergebläse (19), Bedienungsplattform (4)i und Lenkradgestell herausnehmbar ist
2. Selbstfahrende Arbeitsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fördergebläse (19) in Fahrtrichtung vollständig hinter der Eledienungsplattform (4) angeordnet ist
3. Selbstfahrende Arbeitsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fördergebläse (19) mit einem den Schneidwerkauslaß des Feldhäckslerteils (9) umfassenden Anschlußstutzen (21,22) versehen ist
4. Selbstfahrerde Arbeitsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d. durch gekennaieichnet, daß der Feldhäckslerteil (9) in zwei seitlichen Lagern (13) höhenschwenkbar gelagert ist, deren Schwenkachse (8) mit der Drehachse der Schneidtrommel (9a)des Feldhäckslerteils (9) fluchtet
DE19742438361 1974-08-09 1974-08-09 Selbstfahrende Arbeitsmaschine, insbesondere Feldhäcksler Expired DE2438361C3 (de)

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IT2539675A IT1039263B (it) 1974-08-09 1975-07-14 Macchina trinciapaglia semovente
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DE2438361A1 DE2438361A1 (de) 1976-02-26
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DE2438361C3 DE2438361C3 (de) 1984-03-29

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FR2281055A1 (fr) 1976-03-05
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Legal Events

Date Code Title Description
8281 Inventor (new situation)

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