DE2830444A1 - Foerder- und verteileinrichtung zum befuellen von hochsilos - Google Patents
Foerder- und verteileinrichtung zum befuellen von hochsilosInfo
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- A01F25/16—Arrangements in forage silos
- A01F25/18—Loading or distributing arrangements
- A01F25/186—Distributing arrangements
Description
2830AA4
Die Erfindung bezieht sich auf eine Förder- und Verteileinrichtung
zum Befüllen von Hochsilos, insbesondere mit landwirtschaftlichen
Massengütern, wie Silage od. dgl., unter Verwendung von Fördergebläsen.
Zum Befüllen von Hochsilos werden u.a. bekannte Standhäcksler verwendet, die das herangebrachte Erntegut zerkleinern und
mit einem Wurfrad über eine Steigleitung mit Auswurfkrümmer in den Siloraum fördern. Bei der Grünfuttereinbringung, wo große Mengen in
rascher Folge herangebracht werden, sind die erforderlichen Antriebsleistungen
zum Zerkleinern und Hochfördern in den Siloraum sehr groß und vielfach nicht aufbringbar.
Bei Verwendung von Feld- bzw. Maishäckslern wird das Erntegut bereits am Feld zerkleinert und am Standort des Silos
mittels eines Wurfgebläses in den Silo eingebracht. Hiebei ist die
erforderliche Antriebsleistung durch den Wegfall der Häckseleinrichtung
an sich kleiner. Um die Stehzeiten der teuren Erntegeräte und Transportfahrzeuge am Standort des Silos möglichst klein zu halten,
wird jedoch eine große Förderleistung angestrebt, die eine gleichfalls in vielen Fällen nicht aufbringbare große Antriebsleistung erfordert.
Bedingt durch die großen Fördermengen besteht insbesondere bei größeren Förderhöhen die Gefahr von Rohrverstopfungen/
die dadurch entstehen, daß die mit hoher Geschwindigkeit in der Rohrleitung bewegten Gutteilchen durch Gravidation, durch Reibung
an der Rohrwandung und durch Zusammenstöße der Teilchen miteinander
abgebremst werden. Einzelne Gutteilchen werden dabei schon in geringerer Höhe zum Stillstand und zur Bewegungsumkehr gebracht, wobei
diese mit den noch aufwärts bewegten Teilchen zusammenprallen und deren Bewegung abstoppen. In dieser kritischen Phase tritt rasch
eine Rohrverstopfung ein. Solche Rohrverstopfungen sind nur durch zeitraubende und vielfach nicht ungefährliche Demontage der verstopften
Leitungsteile behebbar. Der damit verbundene Zeitausfall ist besonders in der wetterabhängigen Erntezeit unerwünscht. Bisher
wird diesen Störungen durch aufwendige Zuführgeräte, die eine dosierte
Beschickung ermöglichen und überbemessener Antriebsleistung begegnet. Beide Maßnahmen sind jedoch kostspielig und sichern nicht
in allen Fällen eine klaglose störungsfreie Beschickung.
Eine störungsfreie Beschickung auch hoher Silos wird durch eine bekannte Einrichtung gemäß der AT-PS 231 348 nicht erreicht,
die ein am oberen Ende eines Saugrohres angeordnetes und als
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DIPL.-PHYS. WOLFGANG SEEGER 4. Q 0 U H H Η·
PATENTANWALT
THIERSCHSTR. 27 D-8 MÜNCHEN 22 TEL. (Ο89) 22 51 52
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Anwaltsakte: 27 Pat 15-DE
Johann Wolf GmbH KG
A-4644 Scharnstein
A-4644 Scharnstein
Förder- und Verteileinrichtung zum Befüllen
von Hochsilos
von Hochsilos
809885/0799
POSTSCHECKKONTO MÜNCHEN 196858-8O7 - DRESDNER BANK MÜNCHEN, KONTO-NUMMER 77O6OOB
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Rundverteiler ausgebildetes Sauggebläse aufweist. Auch die Anordnung
von Rundverteilern, die aus den US-PSn 2 474 205 und 2 365 240 bekannt geworden ist, kann das Auftreten von Rohrverstopfungen nicht
verhindern. Gleiches gilt für Fördereinrichtungen, bei denen ein oberer Rohrleitungsteil wenigstens auf einem Teil seiner Länge einen
größeren Durchmesser aufweist als ein unterer Rohrleitungsteil, was aus den US-PSn 772 124, 2 365 240 und 3 675 796 bekanntgeworden ist.
Schließlich ist es bei Belüftungseinrichtungen für Lagerbehälter für landwirtschaftliche Güter bekannt, Belüftungskanäle, so
auch Rohre mit Luftaustritts- bzw. Lufteintrittsöffnungen zu versehen
und auch den Querschnitt von Luftaustrittsöffnungen durch Schieber
zu verändern (AT-PSn 125 314, 252 814 und DE-PS 1 052 195). Diese Maßnahme allein, auf bekannte Förder- und Verteilereinrichtungen
angewendet, ist nicht geeignet, die Nachteile derartiger Einrichtungen zu beseitigen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, diese Nachteile zu beseitigen und eine Förder- und Verteileinrichtung zu schaffen, die eine
betriebssichere Beschickung auch hoher Silos gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die
Anordnung von mindestens zwei Fördergebläsen übereinander, wobei ein bodenseitig angeordnetes· Gebläse mit ansaugseitiger Beschickungseinrichtung
auswurfseitig mittels einer etwa lotrecht geführten Rohrleitung unmittelbar mit der Ansaugseite weiterer Gebläse verbunden
ist und daß in an sich bekannter Weise ein Gebläse etwa auf Silohöhe angeordnet ist, dessen Auswurf einen Rundverteiler besitzt.
Ein© besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß das auf Silohöhe befindliche Gebläse wie an
sich bekannt als Sauggebläse ausgebildet und mit lotrechter Gebläseachse
koaxial zur lotrechten Rohrleitung angeordnet ist und eine in an sich bekannter Weise zum Rundverteiler führende, waagerecht angeordnete
Auswurfleitung längenverstellbar ausgebildet sowie zusammen
mit dem Gebläsegehäuse verschwenkbar und in mehreren Lagen feststellbar
ist. Mit dieser Ausführungsform können mehrere nebeneinander
angeordnete Silobehälter befüllt werden.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung besteht darin,
daß der am Ende der horizontalen Auswurfleitung angeordnete
Rundverteiler mit einem Zyklon verbunden oder als Zyklon ausgebildet ist, wobei der Querschnitt der Luftaustrittsöffnung des Zyklons
verstellbar ist.
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Für besonders hohe Silobehälter können auch^ehrere,
in der Regel drei Gebläse, in Abständen übereinander angeordnet werden. Das oder die mittleren Gebläse werden in diesem Fall ansaugseitig
über einen Rohrkrümmer beschickt, oder die Rohrleitung wird schräg in die Gebläse eingeführt. Das auf Silohöhe angeordnete
Gebläse ist wie oben beschrieben angeordnet und schwenkbar ausgebildet.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist die Rohrleitung über den Rohrumfang ggf. auch die Höhe verteilt an sich
bekannte, in ihrem Querschnitt veränderbare Luftansaugöffnungen auf. Nach einem Ausführungsbeispiel weist ein oberer Teil der Rohrleitung
wenigstens auf einem Teil seiner Länge in an sich bekannter i^ise
einen größeren Durchmesser auf als ein unterer Rohrleitungsteil und übergreift diesen unter Bildung einer kreisringförmigen Ansaugöffnung.
Der Querschnitt der Ansaugöffnung ist dabei durch Anordnung eines kragenförmigen Verstellkörpers, der in verschiedenen Abständen
zur Ansaugöffnung feststellbar ist, veränderbar. Schließlich sieht die Erfindung vor, daß die Ansaugöffnung aus mehreren am Umfang
der Rohrleitung und übereinander verteilten an sich bekannten, durch Anordnung eines verschiebbaren Überschubrohres wenigstens
teilweise abdeckbaren Durchbrüchen besteht.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden an Hand der
Zeichnung näher erläutert, die zwei beispielsweise Ausführungsformen
der erfindungsgemäßen Förder- und Verteileinrichtung schematisch veranschaulicht. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Einrichtung, Fig. 2 eine Draufsicht,
Fig. 3 eine Einzelheit der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 und
Fig. 4 eine Einzelheit einer abgewandelten Ausführungsform.
Bei den dargestellten Ausführungsformen einer Förderund Verteileinrichtung zum Befüllen von Hochsilos 1, insbesondere
mit landwirtschaftlichen Massengütern, wie Silage od. dgl., gelangt ein bodense'itig angeordnetes Fördergebläse 2 zur Anwendung, dessen
Beschickung über eine Gosse von Hand oder mittels einer mechanischen Zuteileinrichtung in Form eines Förderbandes oder einer Förderschnecke
mit Trog erfolgen kann. Diese Zuteileinrichtungen gewährleisten eine gleichmäßige Beschickung und damit eine bessere Aus-
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lastung der Gebläse. Das bodenseitige Gebläse 2 ist als reines
Wurfgebläse ausgebildet und weist auswurfseitig nur eine geringe exzentrische Gehäuseerweiterung 3 gegenüber dem Wurfrad 4 auf. Das
schwere Grüngut, das im gehäckselten bzw. kurz geschnittenen Zustand zur Förderung gelangt, wird vom Wurfrad 4, das mehrere Gebläseflügel
besitzt, in einer lotrechten Rohrleitung 5 hochgeschleudert, wobei die mitangesaugte Luft die Förderung unterstützt. Dieser, mit zunehmender
Höhe der Rohrleitung langsamer werdende Gutstrom wird durch die Saugwirkung eines auf Silohöhe angeordneten Gebläses 6
beschleunigt, wodurch insgesamt eine größere Wurfhöhe erreicht wird.
Die Erfindung verhindert wirkungsvoll die rasch zunehmende
Verzögerung einzelner Gutteile ab einer bestimmten Höhe und beschleunigt den gesamten Gutstrom in Richtung auf das obere Gebläse
6. Dadurch wird die mögliche, von einer bestimmten Antriebsleistung erbringbare Förderhöhe wesentlich hinaufgesetzt und die
Sicherheit vor unliebsamen Rohrverstopfungen bedeutend verbessert.
Das etwa auf Silohöhe mit lotrechter Achse angeordnete Gebläse 6 ist für die Förderung größerer Luftmengen ausgelegt, was,
wie bekannt, durch entsprechende Gestaltung des Gebläsegehäuses und Gebläserades erreicht wird. Um die erforderliche Luftmenge ansaugen
zu können, sind in der lotrechten Rohrleitung 5 Lufteintrittsöffnungen 7, 71 vorgesehen, die vorzugsweise in bezug auf ihren
gesamten Querschnitt verstellbar ausgebildet sind. Die Lufteintrittsöffnungen 7' gemäß Fig. 4 sind in der Rohrleitung 5 am Umfang und in
der Höhe verteilt angebracht und können mit einem verschiebbaren Überschubrohr 8 wenigstens teilweise abgedeckt werden. Nach einer
bevorzugten Ausbildung ist die Luftansaugöffnung 7 gemäß Fig. 1
und 3 kreisringförmig gestaltet, wobei ein oberer Rohrteil 51 einen
größeren Durchmesser aufweist als der untere Teil der Rohrleitung und diesen übergreift. Die Verstellung des Ansaugquerschnittes erfolgt
in diesem Fall durch einen beistellbaren kragenförmigen Ring
Die zusammenwirkende Förderung mit einem bodenseitigen,
als Wurfgebläse ausgebildeten Fördergebläse 2 und einem auf Silohöhe
angebrachten, als Sauggebläse ausgebildeten Gebläse 6 erbringt nicht nur größere Förderleistungen, insbesondere größere Förderhöhen,
sondern schließt auch den Vorteil ein, daß die Antriebsleistung aufgeteilt ist und von verschiedenen Quellen erbracht
werden kann. Vorteilhaft wird das obere Gebläse 6 mit einem E-Motor 10 angetrieben und das bodenseitige Gebläse 2 mit einem Schlepper
oder einem Aufbaudieselmotor. Dieser Vorteil· kommt in sehr vielen
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landwirtschaftlichen Betrieben zum Tragen., üa die Stromversorgung
meist nicht ausreichend ist und die Anschlußwerte vielfach mit 10 kW begrenzt sind.
Das auf Silohöhe angebrachte Gebläse 6 schleudert das Gut über einen Auswurfkrümmer oder eine kurze horizontale Auswurfleitung
11, an deren Ende ein bekannter Verteiler, z.B. ein Rundverteiler 12, angeordnet ist, in den Silobehälter 1. Um mit dieser
festinstallierten Anlage auch mehrere nebeneinander oder in Gruppen angeordnete Silos befüllen zu können, ist die horizontale Auswurfleitung
mit dem Rundverteiler 12 und dem Gehäuse des Gebläses 6 wenigstens begrenzt schwenkbar und in den den Silobehältern zugeordneten
Stellungen feststellbar. Die horizontale Auswurfleitung 11
ist zur besseren Anpassung an die jeweilige Silomitte als Teleskoprohr ausgebildet.
Die Feststellung der Auswurfleitung 11 nach dem Einschwenken
auf die jeweilige Silomitte erfolgt durch nicht weiter dargestellte Verstellgestänge, welche an der Silowandung oder an
der Gebläsekonsole abgestützt sind. Die Verstellung kann mittels Zugleinen - oder Ketten vom Boden aus vorgenommen werden. Die Verstellung
der Auswurfleitung kann natürlich auch auf beliebig andere Art beispielsweise mittels Ε-Antrieb vorgenommen werden.
Der am Ende der Auswurfleitung 11 angeordnete Rundverteiler
12 ist mit einem Zyklon verbunden, oder an seiner Oberseite als Zyklon ausgeführt, um die überschüssige Luft nach oben ableiten
zu können. Die mit dem Gut in dem Siloraum austretende Luft unterstützt an sich die Verteilung des Futters. Bei zunehmender Befüllung
des Siloraumes ist es jedoch erforderlich, den größten Teil der Luft
über einen Zyklon nach oben abzuführen. Um eine entsprechende Anpassung an den jeweiligen Füllungsgrad zu erreichen, ist der Querschnitt
der nach oben gerichteten Luftaustrittsöffnung verstellbar.
Die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen dienen nur zur Erläuterung des Wesens der Erfindung, ohne diese auf
Einzelheiten zu beschränken.
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r s e
Claims (7)
1.' Förder- und Verteileinrichtung zum Befüllen von Hochsilos, insbesondere mit landwirtschaftlichen Massengütern,
wie Silage od. dgl., unter Verwendung von Fördergebläsen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Fördergebläse (2, 6) übereinander
angeordnet sind, wobei ein bodenseitig angeordnetes Gebläse (2) mit ansaugseitiger Beschickungseinrichtung auswurfseitig mittels
einer etwa lotrecht geführten Rohrleitung (5, 51) unmittelbar mit
der Ansaugseite weiterer Gebläse verbunden ist und daß in an sich bekannter Weise ein Gebläse (6) etwa auf Silohöhe angeordnet ist,
dessen Auswurf einen Rundverteiler (12) besitzt.
2. Förder- und Verteileinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das auf Silohöhe befindliche Gebläse
(6) wie an sich bekannt als Sauggebläse ausgebildet und mit lotrechter
Gebläseachse koaxial zur lotrechten Rohrleitung (5, 5') angeordnet ist und eine in an sich bekannter Weise zum Rundverteiler
(12) führende, waagerecht angeordnete Auswurfleitung (11) längenverstellbar
ausgebildet sowie zusammen mit dem Gebläsegehäuse verschwenkbar und in mehreren Lagen feststellbar ist.
3. Förder- und Verteileinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der am Ende der horizontalen
Auswurfleitung (11) angeordnete Rundverteiler mit einem Zyklon verbunden
oder als Zyklon ausgebildet ist, wobei der Querschnitt der Luftaustrittsöffnung des Zyklons verstellbar ist.
4. Förder- und Verteileinrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrleitung (5,
51) über den Rohrumfang ggf. auch die Höhe verteilt an sich bekannte,
in ihrem Querschnitt veränderbare Luftansaugöffnungen (71) aufweist.
5. Förder- und Verteileinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein oberer Rohrleitungsteil (51) wenigstens auf einem Teil seiner Länge in an sich bekannter
Weise einen größeren Durchmesser aufweist als ein unterer Rohrleitungsteil (5) und diesen unter Bildung einer kreisringförmigen Ansaugöffnung
(7) übergreift.
6. Förder- und Verteileinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Ansaugöffnung (7)
durch Anordnung eines kragenförmigen Verstellkörpers (9), der in
verschiedenen Abständen zur Ansaugöffnung (7) feststellbar ist, veränderbar ist.
B0SB85/0799
ORIGINAkiNSPECTED
7. Förder- und Verteileinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugöffnung
aus mehreren am Umfang der Rohrleitung und übereinander verteilten an sich bekannten, durch Anordnung eines verschiebbaren Überschubrohres
(8) wenigstens teilweise abdeckbaren Durchbrüchen besteht.
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