DE3234343A1 - Aggregat zum schroten von ccm - Google Patents

Aggregat zum schroten von ccm

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DE3234343A1
DE3234343A1 DE19823234343 DE3234343A DE3234343A1 DE 3234343 A1 DE3234343 A1 DE 3234343A1 DE 19823234343 DE19823234343 DE 19823234343 DE 3234343 A DE3234343 A DE 3234343A DE 3234343 A1 DE3234343 A1 DE 3234343A1
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ccm
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Hermann 4520 Melle Johanning
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Engelbrecht & Lemmerbrock
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Engelbrecht & Lemmerbrock
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Description

  • Aggregat zum Schroten von CCM
  • Zusatz zu P 31 49 981.3-23 Die Erfindung bezieht sich auf ein Aggregat zum Schroten von CCM (Corn-Cob-Mix), und zur Förderung des Schrotes mittels einer mit integriertem Gebläse versehenen Schlagmühle in einen Silo, einen Transportwagen oder dergleichen nach Patent ...
  • P 31 49 981.3-23.
  • Es hat sich herausgestellt, daß bei kleineren Längen des trogförmigen Aufnahmebehälters von etwa 3m,die der Breite eines das CCM zubrinoenden Kippwagens entspricht, ein einwandfreies Arbeiten der das CCM aus dem Aufnahmebehälter zu einer Absaugkammer fördernden Förderschnecke möglich ist. Wenn aber Transportwagen mit seitlicher Abkippbewegung verwendet werden, muß der trogförmige Aufnahmebehälter und dementsprechend auch dessen Förderschnecke eine entsprechende Länge besitzen. Bei solchen z.B. 6m und mehr betragenden Längen wird die Förderschnecke etwa auf der Längenmitte durch utstauungen vom Boden des Aufnahmebehälters angehoben und geknickt oder zerstört.
  • Die Stauungen sind darauf zurückzuführen,daB solche von oben frei zugänglichen Förderschnecken das Fördergut nur von hinten, von dem Förderendeabgekehrten Ende aus fördernd ritnehren. Man könnte die Förderschnecke im Aufnahmebehälter mit einem oder mehreren Stützlagern versehen, aber diese führen zur Einengung des freien Schneckenquerschnittes, was besonders beim Fördern von im allgemeinen verhältnismäßig feuchtem CCM zu einem erheblichen Leistungsabfall führt.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, bei Aggregaten nach dem Hauptpatent unter Verwendung eines längeren Aufnahmebehälters die entsprechend lange Förderschnecke im Aufnahmebehälter so auszubilden, daß ein einwandfreies Arbeiten ohne Leistungsabfall und ohne Schäden für die Schnecke erreicht wird.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß in dem trogförmigen, stationären oder fahrbaren Aufnahmebehälter, der in der Länge der seitlichen Abkipplänge eines Transportwagens angepaßt ist, eine in eine Absaugkammer fördernde Förderschnecke montiert ist, die über einen Längenabschnitt am Förderende bzw. am Behälterauslaß eine größere Förderleistung besitzt als auf den vorhergehenden Längenabschnitten.
  • Es wird also nach der Erfindung die Hauptabnahme des Fördergutes aus dem Aufnahmebehälter zu dessen Auslaß hin verlagert, während die Förderkapazität über die übrige Schneckenlänge so verringert wird, daß ein Anheben der Schneckenmitte durch Fördergutstauungen ausgeschlossen wird.
  • Man kann dabei so vorgehen, daß die Förderschnecke vom einen Ende bis zum Förderende bzw. zum Auslaß des Aufnahmebehälters mit einem sich stetig vergrößernden Durchmesser oder einer sich stetig vergrößernden Steigung versehen wird.
  • Da solche Förderschnecken einen größeren konstruktiven Aufwand erfordern, ist nach einer vereinfachten, abgeänderten Lösung der Erfindung so vorgegangen worden, daß die im Durchmesser gleichbleibende Förderschnecke in mehrere Längenabschnitte unterteilt ist, von denen der Längenabschnitt am Förderende die größte Steigung und die vorhergehenden Längenabschnitte in der Schneckengangsteigung verringert sind.
  • Es hat sich gezeigt, daß die Unterteilung der Schnecke in zwei Susmeckenlängen unterschiedlicher Steigung in der Praxis als ausreichend anzusehen ist, wobei die änderung in der Steigung etwa in der Mitte der Schneckenlänge vorgenommen wird. Dieser Uborgang von einer kleinen auf die größere Gangsteigung kann aber auch weiter zum Auslaß des Aufnahmebehälters hin gerichtet vorgesehen werden.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung erläutert, in der die Figur 1 einen schematischen Längsschnitt durch den Aufnahmebehälter mit Gebläseschlagmühle und Fig. 2 und 3 Querschnittedurch den Aufnahmebehälter eines Aggregates zum Schroten von CCM zeigen.
  • Entsprechend dem Hauptpatent kommt zum Schroten von direkt geerntetem CCM ein Aggregat aus einer Schlagmühle 1 mit integriertem Gebläse zur Anwendung, von der das CCM aus einer Kammer 13 am Auslaßende eines langen,trogförmigen Aufnahmebehälters 15 mittels eines eine Nebenluftöffnung 14 aufweisenden Ansaugstutzens 12 angesaugt und nach dem Mahlen pneumatisch in einen Silo oder Transportwagen gefördert wird. Die Länge des Behälters 15 ist der Länge eines seitlich abkippenden Transportwagens angepaßt. Entsprechend der Länge des trogförmigen stationären oder fahrbaren Aufnahmebehälters 15 ist auch die im Trog längsverlaufende Förderschnecke 16 zu wählen, die das CCM zunächst in einen Steigschacht 19 und sodann in die Absaugkammer 13 fördert. Nach dem Beispiel besitzt die Förderschnecke 16 gleichbleibenden Querschnitts zwei Längenabschnitte 16a und 16b, von denen der zum Förderende bzw. Auslaß des Troges 15 gerichtete Abschnitt 16a eine größere Schneckengangsteigung besitzt als der restliche Abschnitt 16b. Damit wird, wie schon eingangs auseinandergesetzt wurde, im Bereich des Auslasses des Troges 15 eine größere Förderkapazität erreicht als am abgekehrten Schneckenende, und damit wird vermieden, daß im oder etwa auf der Längenmitte durch Gutstauungen ein Abheben der Schnecke vom Behälterboden unter Knicken der Schnecke init Beschcigung oder sogar mit Zerstörung Cer Schneclsre 16 erfolgt.
  • Man kann zusätzlich eine Sicherung gegen das Abheben der Schnekke 16 vom Behälterboden einbauen, indem man oberhalb der Schnekke 16 ein oder in Abständen mehrere Begrenzungsbleche 24 montiert, die eine dachförmige Oberseite aufweisen, um das Abrieseln des in den Behälter 15 gekippten CCM zuzulassen. Diese Bleche 24 können eine ebene Fläche unmittelbar oberhalb der Schnecke 16 besitzen (Figur 2) oder können die Schnekke auch rohrförmig umfassen, wie der mittlere Begrenzungsanschlag in Figur 1 und Figur 3 zeigt. Die Begrenzungsbleche 24 sind quer zum Behälter 15 je mit mehreren aufrechten Streben 25 versehen, von denen in Längsrichtung des Behälters 15 Stangen 26 getragen werden, die verhindern, daß durch irgendwelche Zufälle Bedienungsleute in den Behälter fallen und von der Schnecke 16 erfaßt werden. Die Verbindung der Stangen 26 mit den Streben 29 erfolat vorteiLhaft durch Kleirt:schellen, um ru ermöglichen, daß die Schutzgitterstäbe 26 für die Zugänglichkeit zur Schnecke 16 leicht gelöst und z.B. durch Bohrungen der hinteren Stirnwand 15a des Behälters 15 herangezogen werden können.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. An sprüche 1. Aggregat zum Schroten von CCM und zur Förderung des Schrotes mittels einer mit integriertem Gebläse versehenen Schlagmühle in einen Silo, einen Transportwagen oder dergleichen nach Patent... Az. P 31 49 981.3-23, dadurch gekennzeichnet, daß in dem trogförmigen, stationären oder fahrbaren Aufnahmebehälter (15), der in der Länge der seitlichen Abkipplänge eines Transnortwagens angepaßt ist, eine in eine Absaugkammer (13) fördernde Förderschnecke (16) montiert ist, die über einen Längenabschnitt (16a) am Förderende der Schnecke bzw. am Behälterauslaß eine größere Förderleistung besitzt als auf den vorhergehenden Längenabschnitten (16b).
  2. 2. Aggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderschnecke (16) vom einen Ende bis zum Förderende bzw.
    zum Auslaß des Aufnahmebehälters (15) mit einem sich stetig vergrößernden Durchmesser oder einer sich stetig vergrößernden Steigung versehen ist.
  3. 3. Aggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Durchmesser gleichbleibende Förderschnecke (16) in mehrere Längenabschnitte (16a, 16b) unterteilt ist, von denen der Längenabschnitt (16a) am Förderende die größte Steigung besitzt und die vorhergehenden Längenabschnitte (16b) in der Steigung verringert sind.
  4. 4. Aggregat nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderschnecke (16) in zwei, vorteilhaft etwa gleiche Längenabschnitte (16a, 16b) unterteilt ist, von denen der dem Förderende zugekehrte Längenabschnitt (16a) eine größere Schneckengangsteigung besitzt als der andere Längenabschnitt.
  5. 5. Aggregat nach Anspruch 1, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß etwa in der Mitte oder über die Lange der Förderschnecke (16) verteilt im Aufnahmebehälter (15) oberhalb der Schnecke Begrenzungsbleche (24) für die Schnecke montiert sind.
DE19823234343 1981-12-17 1982-09-16 Aggregat zum schroten von ccm Granted DE3234343A1 (de)

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DE3234343C2 DE3234343C2 (de) 1988-01-14

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Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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NICHTS ERMITTELT *

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