DE3246251C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B11/00—Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
- B30B11/22—Extrusion presses; Dies therefor
- B30B11/26—Extrusion presses; Dies therefor using press rams
- B30B11/265—Extrusion presses; Dies therefor using press rams with precompression means
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B15/00—Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
- B30B15/30—Feeding material to presses
- B30B15/302—Feeding material in particulate or plastic state to moulding presses
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Press Drives And Press Lines (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Brikettierpresse gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Brikettierpressen dieser Gattung eignen sich beispielsweise
für das Brikettieren von Schreinereiabfällen wie Hobelspäne,
Sägemehl und Hackschnitzel, die in brikettierter
Form als Brennstoffe verwendet werden können, ferner für
das Brikettieren von an sich umweltbelastenden Abfällen,
die in brikettierter Form unschädlich sind und deshalb
bedenkenlos abgelagert werden können.
Eine Vorrichtung gattungsgemäßer Art ist aus der
GB-PS 12 42 973 bekannt. Hierbei wird das zu verpressende
Gut einem Gutaufgabebehälter mit Hilfe
eines Schaufelrades entnommen und der Vorpreßschnecke
zugeführt. Die Fördermenge ist in ihrem
Volumen konstant und wird durch den durch die
Schaufelräder eingeschlossenen Raum in der Höchstmenge
begrenzt. Andererseits wird eine das Fördervermögen
der Vorpreßschnecke übersteigende Menge an
Gut während der Zurückbewegung wieder mitgeführt
und erneut in den Gutaufgabebehälter eingegeben.
Besondere Maßnahmen zur Beseitung überschüssigen
Gutes sind nicht vonnöten.
Aus der eine - in ihrem
Aufbau andere - Presse offenbarenden US-PS 22 34 644
ist bekannt, daß bei Zuführen von überschüssigem
Material zu Walzen mittels einer Schnecke ein teilweises Entweichen des Materials möglich
wird.
Von einer Presse gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ausgehend hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, eine Bri
kettierpresse dieser eingangs beschriebenen Art derart
weiterzubilden, daß sie bei Abzug des Gutes aus einem Gutaufgabebehälter, der größer ist als ein einfacher Füllschacht eine homogene Brikettierung
verschiedenster Materialien unterschiedlichster
Konsistenz zuläßt und bei Änderungen der
Beschaffenheit des Preßgutes z. B. hinsichtlich Schüttdichte, Feuchtigkeit, Entmischung usw. auch während des Betriebes
eine weitgehend selbsttätige und so frühzeitige
Anpassung an die Änderungen erfolgt, daß hierbei keine Verstopfungen
oder Schädigungen der Presse eintreten.
Gelöst wird diese Aufgabe bei der gattungsgemäßen Presse durch die im Kennzeichen
des Anspruches 1 angegebenen Merkmale.
Der Begriff "Umkehrraum" meint im Sinne der Erfin
dung eine Art Ausweichvolumen, durch welches über
schüssiges Gut in Richtung auf den Gutaufgabebehäl
ter zurückströmen kann.
Das Gut braucht zunächst nur in den Trog zu rieseln,
was auch bei an sich schlecht rieselfähigem Gut
ohne weiteres möglich ist. Die im Trog angeordnete
Füllschnecke läßt sich je nach Beschaffenheit des
Gutes derart bemessen und mit solcher Geschwindig
keit antreiben, daß ihre Förderleistung größer ist
als das Schluckvermögen der Vorpreßschnecke. Über
schüssiges Gut, das von der Vorpreßschnecke nicht
aufgenommen werden kann, strömt im Kreislauf durch
den Umkehrraum in den Gutaufgabebehälter zurück, so
daß Verstopfungen vermieden werden. Wegen des
reichlichen Gutstromes, den die Füllschnecke der
Vorpreßschnecke zuführt, und wegen der Anordnung
der Füllschnecke quer zur Vorpreßschnecke werden
die Zwischenräume zwischen den Windungen oder Gän
gen der Vorpreßschnecke weitgehend gleichmäßig ge
füllt, und infolgedessen ist die Vorpreßschnecke im
stande, die Preßkammern der Brikettierpresse weit
gehend gleichmäßig mit vorverdichtetem Gut zu ver
sorgen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
beträgt die Querschnittsfläche zum Zugang des Um
kehrraumes in einer zur Achse der Füllschnecke nor
malen Ebene 60 bis 90% des aktiven Querschnittes
(Gesamtquerschnitt minus Kernquerschnitt) der Füll
schnecke. Dadurch wird am Übergang von der Füll
schnecke zur Vorpreßschnecke ein gewisser Gutstau
erzielt, ohne daß sich dieser Übergang verstopft.
Es ist zweckmäßig, wenn die Füllschnecke mit ihrem
Kern in die Kammer der Vorpresse hineinragt und
dort einen Lagerring trägt, der sich an einer
Schulter der Vorpreßschnecke abstützt. Der Trog,
der zum Gutaufgabebehälter hin offen ist, kann die
Füllschnecke nach dieser Richtung hin nicht abstüt
zen. Infolgedessen könnte besonders fasriges Gut,
das zwischen dem Trog und der Füllschnecke einge
klemmt wird, bestrebt sein, diese vom Trog weg in
Richtung zum Gutaufgabebehälter zu verdrängen. Dies
wird durch das Zusammenwirken des an der Füll
schnecke angeordneten Lagerringes mit der an der
Vorpreßschnecke ausgebildeten Schulter verhindert.
Vorzugsweise ist die Füllschnecke über ein Getriebe
mit einstellbarem Übersetzungsverhältnis unabhängig
von der Vorpreßschnecke antreibbar. Dadurch läßt
sich das Verhältnis der Förderleistungen der Füll
schnecke einerseits und der Vorpreßschnecke ande
rerseits den Eigenschaften des zu verpressenden
Gutes von Fall zu Fall anpassen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
ist die Füllschnecke waagerecht angeordnet. In die
sem Fall ist der Umkehrraum zweckmäßigerweise über
der Mündung des Troges in die Vorpreßkammer ange
ordnet.
Wenn besonders schwer rieselfähiges Gut zu verpres
sen ist, dann ist zweckmäßigerweise dicht über dem
Boden des Gutaufgabebehälters mindestens ein Ein
streicher entlang bewegbar. Ein solcher Einstrei
cher schiebt das Gut vor sich her, so daß dieses
zwangsläufig zum Trog gelangt und Brücken, die das
Gut über dem Trog bilden könnte, immer wieder zum
Einsturz gebracht werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden an
hand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 die wichtigsten Teile einer Brikettierpresse in
einem senkrechten Axialschnitt,
Fig. 2 den Teilquerschnitt II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Abwandlung von Teilen der in Fig. 1 dargestellten
Brikettierpresse,
Fig. 4 eine Variante zu Einzelheiten, die sowohl in Fig. 1
wie in Fig. 3 dargestellt sind,
Fig. 5 eine weitere Variante,
Fig. 6 weitere, die Fig. 1 ergänzende Einzelheiten der Bri
kettierpresse,
Fig. 7 den Teilquerschnitt VII-VII in Fig. 6,
Fig. 8 den Teilquerschnitt VIII-VIII in Fig. 6,
Fig. 9 die zu Fig. 8 gehörige Teildraufsicht und
Fig. 10 einen der Fig. 8 entsprechenden Teilquerschnitt in
einer veränderten Relativstellung der dargestellten
Einzelteile.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Brikettierpresse hat einen
Sockel 10 mit daran befestigtem Motor 12, von dem aus über
einen Riementrieb 14 ein Schwungrad 16 angetrieben wird.
Das Schwungrad 16 ist an einer Kurbelwelle 18 befestigt,
die in einem Kurbelgehäuse 20 gelagert ist und ein Pleuel
22 antreibt, das über einen kugelförmigen Kolbenstangen
kopf 24 gelenkig mit einem Preßkolben 26 verbunden ist.
Der Preßkolben 26 ist längs seiner im dargestellten Bei
spiel waagerechten Achse A verschiebbar im Kurbelgehäuse
20 geführt.
Am Kurbelgehäuse 20 ist ein Pressengehäuse 28 befestigt;
in diesem ist eine Preßkammer 30 ausgebildet, in die der
Preßkolben 26 bei jeder Umdrehung der Kurbelwelle 18 ein
taucht, um sich anschließend wieder aus der Preßkammer
zurückzuziehen. Am Pressengehäuse 28 ist ein Mantel 32 be
festigt, der einen zylindrischen Preßring 34 sowie einen
sich daran anschließenden Preßkonus 36 in einer mit dem
Preßkolben 26 gleichachsigen Stellung hält. Der Preßkonus
36 verjüngt sich in Richtung vom Preßkolben 26 und Preß
ring 34 weg und ist auswechselbar. An den Mantel 32
schließt sich eine Preßzange 38 an, deren Durchmesser ein
stellbar und von Fall zu Fall so bemessen ist, daß dem vom
Preßkolben 26 geförderten Gutstrom ein für dessen Verdich
tung ausreichender Reibungswiderstand entgegengesetzt
wird.
Auf dem Pressengehäuse 28 ist ein Vorpreßgehäuse 40 aufge
baut, dessen im dargestellten Beispiel senkrechte Achse B
die Achse A des Preßkolbens 26 rechtwinklig schneidet. Im
Vorpreßgehäusse 40 ist eine Vorpreßkammer 42 ausgebildet,
die in ihrem oberen Teil zylindrisch ist, sich aber in
ihrem unteren Teil kegelstumpfförmig zur Preßkammer 30 hin
verjüngt und in diese mündet. In der Vorpreßkammer 42 ist
eine Vorpreßschnecke 44 angeordnet, die am oberen Ende des
Vorpreßgehäuses 40 in Lagern 46 fliegend gelagert ist und
mit ihrem freien unteren Ende bis zur Preßkammer 30
reicht. Die Vorpreßschnecke 44 ist über einen Kettentrieb
48 und ein Untersetzungsgetriebe 50 von einem Motor 52 an
treibbar.
Neben dem Vorpreßgehäuse 40 und im dargestellten Beispiel
oberhalb des Kurbelgehäuses 20 ist ein Gutaufgabebehälter
54 angeordnet, der gemäß Fig. 1 und 6 auf Stützen 56 ruht,
von denen nur eine dargestellt ist. Der Gutaufgabebehälter
54 hat einen ebenen Boden 58 und verjüngt sich von diesem
aus kegelstumpfförmig nach oben. Der Boden hat eine im we
sentlichen radiale Aussparung 60 in Form eines schmalen
Rechtecks, die nach unten hin durch einen Trog 62 abge
schlossen ist. Der Trog 62 enthält eine Füllschnecke 64,
deren Achse C die Achse B der Vorpreßschnecke 44 recht
winklig schneidet. Die Füllschnecke 64 ist unterhalb des
mittleren Bereichs des Bodens 58 in Lagern 66 fliegend
gelagert und von einem Motor 68 über ein Getriebe 70 mit
stufenlos einstellbarem Übersetzungsverhältnis antreibbar.
Das Vorpreßgehäuse 40 hat an einer zu seiner Längsachse B
parallelen Seitenwand eine auswechselbare Blende 72 mit
einer wappenförmigen Öffnung 74. Der untere, halbkreis
förmige Teil dieser Öffnung 74 hat zumindest annähernd den
gleichen Durchmesser wie die Füllschnecke 64. Der oberhalb
der Achse B liegende, annähernd rechteckige Teil der Öff
nung 74 begrenzt einen Umkehrraum 76, durch den ein
Überschuß des von der Füllschnecke 64 aus dem Gutaufgabe
behälter 54 in das Vorpreßgehäuse 40 geförderten Gutes,
der von der Vorpreßschnecke 44 nicht weitergefördert
werden kann, nach oben und in den Gutaufgabebehälter 54
zurückströmt, um anschließend erneut von der Füllschnecke
64 erfaßt zu werden.
Anstelle des in Fig. 1 und 6 dargestellten Gutaufgabebe
hälters 54 in Form eines Silos kann gemäß Fig. 3 ein Gut
aufgabebehälter 54′ vorgesehen sein, der einen Einblas
stutzen 78 und einen Abluftstutzen 80 aufweist und als
Zentrifugalabscheider ausgebildet ist. In dem Gutaufga
bebehälter 54′ wird von einem Luftstrom durch den Ein
blasstutzen 78 eingetragenes Gut abgeschieden und rieselt
auf die Füllschnecke 64 nieder, während die Luft durch den
Abluftstutzen 80 zurückgeführt wird. Am Gutaufgabebehälter
54 ist ein Füllstandsmesser 82 angeordnet, der Signale zum
Regeln des Förderluftstromes abgibt. Die unter dem Gutauf
gabebehälter 54′ angeordnete Füllschnecke 64 kann gemäß
Fig. 3 ebenso ausgebildet sein wie bei der Ausführungsform
gemäß Fig. 1 und 2.
Unabhängig davon, ob der Gutaufgabebehälter 54 in Form
eines Silos oder der Gutaufgabebehälter 54′ in Form eines
Zentrifugalabscheiders vorgesehen ist, kann in der Nähe
des freien Endes der Füllschnecke 64 gemäß Fig. 4 ein Aus
werfer 84 angeordnet sein, der innerhalb des Vorpreßgehäu
ses 40 umläuft und dazu beiträgt, daß das von der Füll
schnecke 64 herangeförderte Gut störungsfrei von der Vor
preßschnecke 44 übernommen wird.
Unabhängig davon kann am freien Ende der Füllschnecke 64,
das in das Vorpreßgehäuse 40 hineinragt, ein Lagerring 86
gelagert sein, der beispielsweise von dem äußeren Ring
eines Kugellagers gebildet ist, dessen innerer Ring am
Ende der Füllschnecke 64 befestigt ist. Der Lagerring 86
hat gemäß Fig. 4 ein geringes radiales Spiel gegenüber
einer an der Vorpreßschnecke 44 oberhalb der Achse C der
Füllschnecke 64 angeordneten Ringschulter 88, an welcher
der Lagerring 86 sich abwälzen kann, wenn das Gut nach
oben gerichtete resultierende Kräfte auf die Füllschnecke
64 ausübt.
Oberhalb der Ringschulter 88 ist gemäß Fig. 4 im Vorpreßge
häuse 40 eine mit der Vorpreßschnecke 44 einstückig ausge
bildete oder fest verbundene Stauschnecke 90 angeordnet.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Variante weist die Vorpreß
schnecke 44 dagegen oberhalb ihrer Ringschulter 88 ein
glattes Wellenstück 92 auf, damit überschüssiges Gut
leichter durch den Umkehrraum 76 und durch die Öffnung 74
hindurch in den Gutaufgabebehälter 54 oder 54′ zurückströ
men kann.
In geringem Abstand über dem Boden 58 des Gutaufgabebe
hälters 54 kann gemäß Fig. 6 ein Paar oder eine Mehrzahl
Einstreicher 94 von einer Nabe 96 wegragen, die über eine
Kugeldrehverbindung 98 am Boden 58 gelagert ist. Zu der
Kugeldrehverbindung 98 gehört ein innenverzahnter Zahn
kranz 100, der mit einem Ritzel 102 kämmt, welches von
einem Motor 104 über ein Untersetzungsgetriebe 106 an
treibbar ist. Die Einstreicher 94 sind gemäß Fig. 10 in
bezug auf die Nabe 96 derart einstellbar, daß sie einen
mehr oder weniger großen spitzen Winkel β mit der Richtung
ihrer Umfangsgeschwindigkeit einschließen, die mit einem
Pfeil F angedeutet ist.
Claims (7)
1. Strangpresse zum Brikettieren mit einem Preßka
nal (30), in dem ein Preßkolben (26) hin- und her
bewegt ist, und mit einer dem Preßkanal (30) vorge
schalteten Vorpreßschnecke (44) und mit einem der
Vorpreßschnecke (44) vorgeschalteten Gutaufgabebe
hälter (54), dadurch gekenn
zeichnet, daß der Gutaufgabebehälter (54)
mit der Vorpreßschnecke (44) durch einen Trog (62)
verbunden ist, der eine quer zur Vorpreßschnecke
(44) angeordnete Füllschnecke (64) enthält, und daß
die Querschnittsfläche des Einlasses des Gutes in
den Raum der Vorpreßschnecke (44) größer ist als
der aktive Querschnitt der Füllschnecke (64), wo
durch über dem Ende der Füllschnecke (64) ein Zu
gang in einen Umkehrraum (76) für eine Rückströmung
überschüssigen Gutes geschaffen ist.
2. Brikettierpresse nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Quer
schnittsfläche des Zuganges zum Umkehrraum (76) in
einer zur Achse (C) der Füllschnecke (64) normalen
Ebene 60 bis 90% des aktiven Querschnittes
(Gesamtquerschnitt minus Kernquerschnitt) der Füll
schnecke (64) beträgt.
3. Brikettierpresse nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß die
Füllschnecke (64) mit ihrem Kern in die Kammer der
Vorpreßschnecke (42) hineinragt und dort einen La
gerring (86) trägt, der sich an einer Ringschulter
(88) der Vorpreßschnecke (44) abstützt.
4. Brikettierpresse nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Füllschnecke (64) über ein Getriebe (70)
mit einstellbarem Übersetzungsverhältnis unabhängig
von der Vorpreßschnecke (44) antreibbar ist.
5. Brikettierpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Füllschnecke (64) waagerecht angeordnet
ist.
6. Brikettierpresse nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Trog (62) eine Tiefe (E) hat, die geringer
als der Durchmesser (D) der Füllschnecke (64) ist, so daß
diesse in den Gutaufgabebehälter (54) hineinragt.
7. Brikettierpresse nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet,
daß dicht über dem Boden (58) des Gutaufgabebehäl
ters (54) ein Einstreicher (94) zur Beschickung des
Troges (62) entlang bewegbar ist.
Priority Applications (1)
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DE19823246251 DE3246251A1 (de) | 1981-12-17 | 1982-12-14 | Brikettierpresse |
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DE19823246251 DE3246251A1 (de) | 1981-12-17 | 1982-12-14 | Brikettierpresse |
Publications (2)
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DE3246251A1 DE3246251A1 (de) | 1983-09-29 |
DE3246251C2 true DE3246251C2 (de) | 1991-05-29 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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