DE2112772C3 - Verladevorrichtung für lebendes Geflügel - Google Patents

Verladevorrichtung für lebendes Geflügel

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DE2112772C3
DE2112772C3 DE19712112772 DE2112772A DE2112772C3 DE 2112772 C3 DE2112772 C3 DE 2112772C3 DE 19712112772 DE19712112772 DE 19712112772 DE 2112772 A DE2112772 A DE 2112772A DE 2112772 C3 DE2112772 C3 DE 2112772C3
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K-B Engineering Co, Wichita, Kan
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Description

Die Erfindung betrifft eine Geflügelverladevorrichtung mit einer auf einem Rahmen angeordneten Aufnahmekammer mit einem Einlaß und einem der Weiterleitung des Fördergutes dienenden, unterhalb der Kammer angeordneten Auslaß, einer an die Kammer angeschlossenen Saugeinrichtung, einer mit dem Kammereinlaß verbundenen Leitung zur Bewegung des Fördergutes in die Kammer, und einer mit dem Auslaß der Kammer verbundenen Luftschleuse und Abgabeeinrichtung zum Durchleiten des Fördergutes, wobei die Luftschleuse normalerweise gegenüber einem Durchtritt von Luft und Fördergut geschlossen ist.
Zum Weitertransport von lebendem Geflügel ist man bislang so vorgegangen, daß man das Geflügel von Hand in einen Behälter eingab bzw. von Hand aus einem solchen Behälter wieder herausnahm. Neben dem mit der Handarbeit verbundenen Zeitaufwand war mit dieser Vorgehensweise auch tine häufige Verletzung des Geflügels verbunden. Auch sind pneumatische Verladevorrichtungen bekannt, die sich jedoch nicht für die Handhabung von lebenden Tieren, wie Geflügel, wegen der damit verbundenen Verletzungsgefahr, sondern nur für die Handhabung von toter Materie, wie Getreide, Asche, Sand und Schnittgut und dgl., eignen. Eine solche pneumatische Verladevorrichtung ist beispielsweise in der US-Patentschrift 2193 738 beschrieben.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Verladeeinrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Gattung dergestalt auszubilden, daß sie sich für die pneumatische Bewegung von lebenden Tieren (Geflügel) eignet, ohne daß die Tiere während der Förderung einen Schaden erleiden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Einlaß der Aufnahmekammer an einer gegenüber der Vertikalen geneigten, nahe beim Auslaß liegenden Wand angeordnet ist, deren Neigung so ist, daß ein Stehenbleiben des Geflügels auf der Wand verhindert ist, und daß eine, eine Verletzung des Geflügels beim Durchgang durch die Kammer verhindernde Schutzeinrichtung in der Aufnahmekammer vorgesehen ist, wobei die Saugeinrichtung mit der der Schutzeinrichtung benachbarten und gegenüber dem Ein- und Auslaß liegenden Seite der Kammer verbunden ist.
Eine Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Schutzeinrichtung aus einer Vielzahl von nachgiebigen zylindrischen Polsterelementen besteht, die eine nachgiebige, sich quer durch die Aufnahmekammer erstreckende Trennwand bilden.
Mit der Erfindung ist somit eine pneumatische Verladeeinrichtung geschaffen worden, mit der sich lebende Tiere, insbesondere Geflügel, in ähnlich einfacher und wirtschaftlicher Weise, wie Schüttgüter aus toter Materie, befördern lassen. Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird dabei sichergestellt, daß die Tiere während ihrer Förderbewegung keinerlei qualitätsverringernde Verletzungen erleiden, wobei gleichzeitig das Fördern so sanft erfolgt, daß auch den Tierschutzvorschriften Rechnung getragen ist. Die erfindungsgemäße Verladevorrichtung wird vorzugsweise auf einem Fahrgestell angeordnet und kann dadurch rasch von einer Einsatzstelle zur anderen bewegt werden, so daß sich ihre Große Verladekapazitat im Vergleich zur bislang erfolgten Handarbeit besonders wirtschaftlich ausnutzen läßt. Die mit den Schutzpolstern ausgestattete Aufnahmekammer wird vorzugsweise an einem höheneinstellbaren Mast angeordnet, wobei auch die mit dem Einlaß der Aufnahmekammer verbundene Saugleitung in ihrer Länge einstellbar ist, so daß den jeweiligen Verhältnissen an den Verladestellen leicht Rechnung getragen werden kann. Um auch die Fallhöhe der aus der Abgabeeinrichtung austretenden Tiere einzustellen, ist vorzugsweise an den Ausgang der Abgabeeinrichtung ein aus einer Vielzahl von eimerförmigen Gliedern gebildetes Abgabeelement angeschlossen. Die eimerartigen Glieder lassen sich dabei in vertikaler Richtung zusammenschieben oder auseinanderziehen. Bei dieser Anordnung wird die Aufnahmekammer in der Regel durch die sich vom Boden nach oben erstreckende und am Rahmen befestigte Zuleitung in einer bestimmten Höhe gehalten. Vorzugsweise ist die Zuleitung bei arbeitender Vorrichtung fest am Rahmen angebracht, doch läßt sie sich bei Stillstand der Vorrichtung in bezug auf den Rahmen verschwenken.
Es wurde festgestellt, daß die Tiere mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung in ungefähr 15 Sekunden durchschnittlich 60 m weit befördert werden
do können, und daß sich rasch und sicher Hühner und ähnliches lebendes Geflügel verschiedener Größe und mit verschiedenem Gewicht handhaben lassen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
F i g. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäß aufgebauten und auf einem Lastkraftwagen angeordneten Verladevorrichtung mit vertikal ausziehbarem Mast gemäß einer Ausführungsform,
F i g. 2 eine Rückansicht der Vorrichtung nach F i g. 1,
pig. 3 eine teilweise geschnittene Ansicht von der an
er Aufnahmekammer angeschlossenen ausziehbaren
Jeflügelzuleitung,
Fig,4 eine Allseitenansicht einer anderen erfinlungsgemäß aufgebauten und auf einem Lastkraftwa- -en angeordneten Verladevorrichtung gemäß einer yeiteren Ausführungsform, bei der die Aufnahmekamner, die Luftschleuse und die Abgabevorrichtung von ler Zuleitung getragen sind,
Fig.5 eine Rückansicht der in Fig.4 gezeigten Vorrichtung,
Fig.6 eine verkürzte, teilweise geschnittene Ansicht eines Abgaberohrstückes und der daran sich anschließenden eimerartigen Glieder, 1S
Fig.7 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Aufnahmekammer mit daran angeschlossener Luftschleuse und Geflügelzuleitung,
Fig.8 eine geschnittene Seitenansicht der Luftschleuse und Abgabevorrichtung mit Schwenkverschraubung und Abgaberohrstück,
F i g. 9 eine perspektivische Ansicht vom Eingabeende der Zuleitung,
Fig. 1OA, 1OB, IOC Ansichten von mit Scharnieren miteinander verbundenen Schwenkverbindungen,
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht einer Geflügelverladevorrichtung, bei der die Aufnahmekammer, die Luftschleuse und die Abgabeeinrichtung an einem Aufzug befestigt sind, der zusammen mit den sonstigen Aggregaten der Vorrichtung auf einem Lastkraftwagen angeordnet ist,
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht der in Fig. U gezeigten Vorrichtung bei Anordnung auf einem Anhänger,
Fig. 13 eine Ansicht von der Aufnahmekammer, Luftschleuse und Abgabeeinrichtung für die in F i g. U und 12 gezeigte Verladevorrichtung, und
Fig. 14 eine eingangsseitige perspektivische Ansicht eines an einem Abschnitt einer biegsamen Zuleitung angebrachten und mit der Zuleitung verbundenen tragbaren Zugangsstückes.
Nachstehend wird Bezug auf die Zeichnungen und insbesondere auf F i g. 1 und 2 genommen, in denen eine erste Ausführungsform der Verladevorrichtung gezeigt ist. Diese, allgemein mit 10 bezeichnet, ist auf einem ^5 Lastkraftwagen 12 angebracht. Der Lastkraftwagen 12 trägt einen allgemein mit 14 bezeichneten Rahmen mit einem Filter 16, Gebläse 18, Antriebseinrichtung 20 und Mast 22. In den Fig. 1 und 2 sind eine Aufnahmekammer 24, eine Luftschleuse 26 und eine Abgabeeinrichtung 28 gezeigt, die auf dem Mast 22 angebracht und mit einer Geflügelzuleitung 51 und einem Saugrohr 32 verbunden sind.
Der Filter 16, das Gebläse 18, die Antriebseinrichtung 20, die Kammer 24 und die Luftschleuse 26 sind den nachstehend beschriebenen Ausführungsformen gemeinsame Elemente und werden vor ersteren beschrieben. Die Antriebseinrichtung 20 ist vorzugsweise eine kleine Verbrennungskraftmaschine; im praktischen Betrieb hat sich ein luftgekühlter Motor mit 30 bis 35 PS als sehr zufriedenstellend erwiesen. Die luftgekühlte Verbrennungskraftmaschine kann auch durch einen Elektromotor, eine Turbine oder eine andere Antriebseinrichtung ersetzt werden. Das Gebläse 18 ist vorzugsweise eine mit der Antriebsvorrichtung gekuppeites Kreiselradgebläse. Der Filter ist vorzugsweise ein zu öffnender zylindrischer Behälter 34 mit entfernbarem Deckel und gelochtem Sackelement 36 darin, wobei eine in den Sack 36 führende Saugöffnung 38 aus Sicherheitsgründen mit einem (nicht gezeigten) Überdruckventil versehen ist. Eine Filterausgangsöffnung 42 ist mit dem Gebläse 18 verbunden und läßt die Luft in letzteres eintreten. Das Gebläse 18 ist mit einem unter dem Lastkraftwagen 12 angebrachten, dem Schalldämpfer für das Automobil ähnlichen Schalldämpfer 40 versehen. Bei arbeitender Vorrichtung gelangt Luft aus der Kammer 24 in den Sack 36 des Filters 16, wodurch Federn, Schmutz etc. entfernt werden, um das Gebläse 18 vor Beschädigung zu bewahren.
Die Kammer 24 ist ein geschlossener Hohlraum, dessen Eingangsöffnung 66 mit dem oberen Endbereich 64 des teleskopischen Geflügelzuleitungsrohres 61 und dessen Saugluftauslaß 68 mit dem Saugrohr 32 verbunden ist. An der Kammer befindet sich auch eine mit der Luftschleuse 26 verbundene Ausgangsöffnung 70. Die Eingangsöffnung 66 ist an einer an die Ausgangsöffnung 70 angrenzenden geneigten Wand 72 angeschlossen. In Betrieb wird ein vorzugsweise mit dem Kopf zuerst in die Eingangsöffnung 66 gelangendes Huhn versuchen, auf der Wand 72 stehen zu bleiben und mit den Füßen zuerst zur Ausgangsöffnung 70 herunterzugleiten. Im Inneren der Kammer befinden sich eine Vielzahl aus elastischem Material gebildete zylindrischer Polslerelemente 74, welche die in die Kammer 24 gelangenden Hühner vor einer Beschädigung bewahren. Die Polsterelemente 74 erstrecken sich vorzugsweise quer durch die Kammer 24 zwischen den vertikalen Seitenwänden 76 und in Halbringform von oberhalb der Eingangsöffnung 66 an einer Seite des Hohlraums der Kammer 24 zur entgegengesetzten Seite des Hohlraumes. Zwischen den Polsterelementen 74 befinden sich Zwischenräume, so daß Luft dazwischen durchstreichen und der SaugluftauslaU 68 von der Eingangsöffnung 66 unbehindert Luft ansaugen kann. Der Saugluftauslaß 68 ist mit dem Saugrohr 32 verbunden, welches vorzugsweise aus einem undurchlässigen, flexiblen Rohrmaterial hergestellt und bei gesenkter Stellung des Mastes 22 leicht unterzubringen ist. In Betrieb ist die Kammer 24 mit der Luftschleuse 26 mittels einer Kupplung 76 verbunden, welche bei ruhender Vorrichtung entfernt werden kann.
Die Luftschleuse 26 besteht aus einem unterteilten Hohlraum mit einer Eingangsöffnung 78, Seitenwänden 80 und einer Ausgangsöffnung 82. Im oberen Bereich der Luftschleuse 26 erstrecken sich quer über dieselbe zwei sich nach unten öffnende Klappen 84. Die Klappen 84 sind an ihren mittleren Bereichen jeweils an einem Stabelement 86 drehbar gehalten und besitzen eine sich nach unten erstreckende mittlere Kan'e 88 und eine sich nach oben erstreckende äußere Kante 90. In geschlossener Stellung treffen sich die Klappen 84 an den mittleren Kanten 88 in einer nach unten -zeigenden Scheitellinie, und die äußeren Kanten 90 berühren die Seitenwände 80 der Luftschleuse 26. Die Klappen 84 werden, wie in den F i g. 1 und 4 zu sehen ist, geschlossen und im Gleichgewicht durch Gegengewichte 92 gehalten, welche an den Stäben 86 befestigt und an der Außenseite der Luftschleuse 26 angeordnet sind. Die Stellung der Klappen 84 im Gleichgewicht ist dit Bedingung dafür, daß sie sich bei nicht arbeitende Vorrichtung automatisch schließen und sorgt dafür, dal sie sich bei arbeitender Vorrichtung leicht öffnen; um durch die Saugwirkung werden sie fest verschlösse gehalten. Die Klappen 84 werden durch die eine verlängerten Teil der Eingangsöffnung 78 berührende Kanten 90 davor bewahrt, sich über der Mitte zu öffne
Bei arbeitender Vorrichtung und geschlossen gehaltenen Klappen 84 ist nur ein geringer Druck an den mittleren Kanten 88 nötig, um diese zu öffnen. Ein zweites Klappenpaar 94 ist am unteren Bereich der Druckluftschleuse 26 angeordnet. Diese Klappen sind im wesentlichen die gleichen wie die oberen Klappen 84, öffnen sich gegen Anschläge 96, und funktionieren ähnlich. In Betrieb wird in der Luftschleuse 26 eine Saugwirkung erzeugt, um beide Klappenpaare 84 und 94 geschlossen zu halten. Ein Huhn gelangt in die Eingangsöffnung 78 der Luftschleuse aus der Kammer 24, öffnet die obere Klappe 84 und fällt in den Hohlraum im mittleren Bereich der Luftschleuse 26. Die oberen und unteren Klappenpaare 84 und 94 sind so weit voneinander entfernt, daß sie sich schließen, nachdem ein Huhn durch die oberen Klappen 84 gefallen ist und ehe es durch die unteren Klappen 94 fällt, wobei ein Saugverschluß aufrecht erhalten wird. Wenn sich das Huhn in dem Hohlraum befindet und die oberen Klappen 84 sich schließen, öffnen sich die unteren Klappen 94 leicht und gestatten, daß das Huhn durch die Ausgangsöffnung 82 der Luftschleuse gleitet. Ein die Ausgangsöffnung 82 der Luftschleuse verlassendes Huhn gleitet in die Ausgabevorrichtung 28.
In der ersten Ausführungsform besteht der Mast 22 vorzugsweise aus einer Vielzahl von teleskopischen Abschnitten, welche, wie in den Fig. 1 und 2 allgemein gezeigt ist, am hinteren Bereich des Rahmens 14 angebracht sind. Die Mastabschnitte sind langgezogene, rechtwinklige, rahmenförmige Elemente. Sie sind mit 48 bezeichnet und weisen ein quadratisches Querelement und langgezogene Seiten auf. Die Eckclemcntc 50 der Mastabschnitte befinden sich neben benachbarten Eckaoschniucn der benachbarten Mastabschnitte und sind mit in den Figuren nicht gezeigten Rollen verschen, so daß die Mastabschnittc gegeneinander leicht beweglich sind. Der Mast 22 wird mit Hilfe einer (in den Zeichnungen nicht gezeigten) Scilwindcnvorrichtung aufgerichtet und gesenkt, mit der der Mast 22 zu voller Höhe aufgerichtet und dieser oder jeder darunterliegenden Höhe gehalten werden kann. In Betrieb sind die Kammer 24, die Luftschleuse 26 und die Abgabecinnchtung 28 an einer Seite des Mastes 22 angebracht, und ein Gegengewicht 92 hllngt an der anderen Seite herunter. Das Gcflügclzulciuingsrohr 51 bewegt sich vorzugswcise zusammen mit dem Mast 22 mit der Teleskopbewegung des lel/.tcren. Der sich teleskopisch bewegende Abschnitt des Zulchungsrohrex 51 ist in l; i g. 3 genauer gezeigt. In dem Zuleitungsrohr befindet sich ein inneres Gleiielcmcni 52 und ein äußeres Glcitclcmcnt 54, die bei Auf- und Abbewegen des Mastes 22 sich gegeneinander verschieben und einen Durchgang für die Hühner vorsehen. Hin Faltenbalg 56 ist mit dem oberen Endbercich des äußeren Glcitelcmcnts 54 und dem unteren Endbereich des inneren Glcitelements 52 verbunden. Der Faltenbalg 56 besteht vorzugsweise aus einem undurchlässigen, flexiblen Rohr, das an den Enden verschlossen ist, um bei arbeitender Vorrichtung ein Eindringen von Luft in das Rohr 51 zu verhindern. Der untere Endbereich 58 des Zulcitungsrohres 51 ist mit einem Verbindungsstück 60 versehen, das die Verbindung zu einem gekrümmten Rohrbereich 62 herstellt, und der obere Endbercich 64 des Zuleltungsrohres 51 besitzt ein Verbindungsstück 60 zum Anbringen an der Kammer 24. 6j
In der Abgabeeinrichtung 26 der F i g. 8 ist der obere Bereich der Einrichtung 28 mit einer Schwenkverbindung 100 verschen, deren konisch geformte Wand 102 mit der Ausgangsöffnung 82 der Schleuse drehbar verbunden ist. Die Schwenkverbindung 100 besitzt vorzugsweise drei sich durch die Wand 102 erstreckende Halteelemente 104 und ein Stabelement 106, das in einen mit Nuten versehenen Bereich 108 der Ausgangsöffnung 82 eingreift. Das Stabelement erstreckt sich durch die Wand 102 an einem mit Flanschen und abnehmbarer Kappe 112 versehenen Bereich 110. Die drei Halteelemente 104 halten die Ausgabeeinrichtung 28 in ihrer Stellung an der frei drehbaren Ausgangsöffnung 82. Mit Hilfe dieser Haltevorrichtung ist die Ausgabeeinrichtung zum Zwecke des Aufbewahrens, Säuberns und Überprüfens leicht zu entfernen. Nach Abnehmen der Kappe 112 vermag das Stabelement radial nach außen zu gleiten und gestattet auf diese Weise ein leichtes Entfernen der Ausgabeeinrichtung 28. Unterhalb der Schwenkverbindung 100 befindet sich ein sich nach unten und zur Seite der Luftschleuse 26 erstreckendes und einen sich nach unten erstreckenden Endbereich 116 besitzendes rohrförmiges Ausgaberohrstück 114.
Der Rahmen 14 hält Mast 22, Motor 20, Filter 16 und Gebläse 18 und weist außerdem eine Vielzahl von mit 118 bezeichneten Trägern auf, die die Verlängerungsabschnitte 120 des Zuleitungsrohres halten, welche das gekrümmte Rohrstück 62 mit dem Hühnerhaus, Verschlag o. ä. verbinden. Die Verlängerungsrohre 120 bestehen vorzugsweise aus kurzen, mit Schnellkupplungen versehenen Abschnitten, die leicht auf- und abzubauen und auf den Trägern 118 aufzubewahren sind. Am vorderen Bereich des Rahmens 14 ist ein vertikal oder horizontal anzubringendes, verstellbares Bodenelcment 122 angebracht, das als erhöhte Plattform ein Standort für eine Person beim Bc- und Abladen des Fahrzeugs mit Behältern oder Verschlagen ist.
Eine andere Ausführungsform der Vcrladevorrichtung ist in den Fig.4 und 5 gezeigt. In dieser Ausführungsform ist die Kammer 24 mit einem tragenden Zulcitungsrohr 126 verbunden und von ihm gehalten. Der abnehmbare obere Endbercich 128 des Zulcilungsrohres ist mit der Ausgangsöffnung 66 der Kammer verbunden und durch einen Stützarm 130 mit der Luftschleuse 26 zusammengehalten. Am tragenden Zuleitungsrohr 126 befinden sich ein oberer Bereich 132, ein mittlerer Bereich 134 und ein gekrümmter unterer Bereich 136. Der mittlere Bereich 134 ist auf einer mit dem Rahmen 14 verbundenen Welle 138 drehbai angebracht und kann so betätigt werden, daß er das tragende Rohr 126 ebenfalls dreht und dasselbe se einstellt, daß die Kammer 24, die Luftschleuse 26 und dit Abgabecinrichtung 28 daran eine vertikale Arbeitsstel lung einnehmen. Der mittlere Bereich 134 ist mit den oberen und unteren Bereich 132 und 136 mittels in dei Fig. IOA, 1OB und IOC genauer gezeigten V-förmige Gelcnkkupplungen 140 verbunden. Die Kupplungen 1* weisen je ein Paar von eine V-förmige Peripherie 14; bildenden Flanschen 141 und ein die Flansche zur öffnen und Schließen der Verbindung verbindende Scharnier auf. In Betrieb wird die Kupplung 140 mittel eines Klemmelements 145 um die Peripherie geschlo! sen gehalten. Wenn das tragende Zulehungsrohr 126 i Ruhestellung gebracht wird, werden die Bereiche 13 und 136 in bezug auf den mittleren Bereich 134 gedrel und, wie im gestrichelten Bereich der F i g. 5 gezelj seitlich am Rahmen 14 untergebracht. Der untei Bereich 136 des tragenden Zuleitungsrohrs 126 Ist ve einem am Rahmen fest angebrachten Stützarm 1« gehalten, der bei arbeitender Vorrichtung das Zuh
tungsrohr 126 hält. Die Träger 144 können verwendet werden, um bei ruhender Vorrichtung den Verlängerungsabschnitt 120, die Kammer 24, die Luftschleuse 26 und die Abgabeeinrichtung 28 unterzubringen.
Die Abgabeeinrichtung 28 dieser Ausführungsform weist eine Vielzahl von Eimern 146 auf, welche vom sich nach unten erstreckenden Ende 116 des Ausgangsstücks 114 herunterhängen. Die Eimer 146 werden von einem Seil oder einer Kette 148 festgehalten, wobei eine Vielzahl von Seilzugelemcnten 150 betätigt werden kann, um die Eimer 146 in einem Abstand voneinander und in einer bestimmten Stellung, jedoch höhenverstellbar, zu halten. Das Seil 148 hängt von am Ausgang 114 und der Schleuse 26 angebrachten Aufhängeelemcntcn 152 herunter. Die einzelnen Eimer 146 haben einen kegelstumpfförmigcn Querschnitt und sind vorzugsweise so gehalten, daß das Ende mit dem kleineren Durchmesser nach unten hängt und sich in den inneren Bereich des darunter befindlichen Eimers erstreckt, wie in Fi g. 6 gezeigt.
Diese Verladevorrichlung funktioniert ähnlich wie die zuerst beschriebene Ausführungsform, außer daß die Höhe, in der die Hühner aus der Vorrichtung zuletzt ausgegeben werden, von der Höhe der Eimer bestimmt ist. Bei nicht arbeitender Vcrladevorrichuing kann das tragende Zulciiungsrohr 126 so gedreht werden, daß die Kammer 24, die Schleuse 26 und die Abgabeeinrichtung 28 mit dem oberen Endbercich 128 vom oberen Bereich 132 des Zulchungsrohrcs entfernt werden können. Außerdem können der obere Bereich 132, der untere Bereich 136 und der obere Endbercich 128 des Zulcitungsrohrs mit daran befestigter Kammer 24 und der Schleuse 26 am Rahmen 14 zu Transportzwecken angebracht werden.
!•"ine weitere Ausführungsform der Verladevorriehtung ist in den I-ig. 11 und 12 gezeigt. Diese Alisführungsform enthält dieselben Gnindclemcnle wie die bereits beschriebenen Ausl'ülirungsformen, jedoch isi der Rahmen 14 mit einem Aufzug 160 versehen, der die Kammer 24, die Schleuse 2h und die Abgabeeinrichtung 28 und außerdem eine Bedienungsperson trägt. Der Aufzug 160 kann zum Bewegen einer Bedienungsperson betätigt weiden, um das Verladen von Hühner in Behälter oder das Abgeben derselben in jeder gewünschten I lohe zu erleichtern.
Der Aufzug 160 ist an einem Ende des Rahmens 14 angebracht und mit einer Plattform 162 mit Geländer 164 und mit einer Haltekonslruktion 166 versehen, die die Kammer 24, die Schleuse 2b und die Abgabccinrielv lung 28 trügt. Die Plattform 162 ist nut einem mit RHdcrn versehenen Trtlgcrciemoni 168 angebracht, das sich in einer Führung 170 bewegt. Diese besteht nus zwei kanalförmigen Führungsclemcnlcn 172, welche am Ende des Rahmens 14 angebracht sind und uus zwei Abschnitten bestehen. Der obere Abschnitt 174 ist am oberen Ende des Rahmens 14 bei 176 schwenkbar angebracht, damit er von einer im wesentlichen vertikal ausgerichteten Arbeitsstellung in eine im wesentlichen horizontal ausgerichtete Ruhestellung geschwenkt wurden kann. Der untere Abschnitt 178 ist am unteren Endbercich des Rahmens 14 fest angebracht. In Betrieb werden der obere und untere Abschnitt von einem SUftelemonl 180 fcstgehultcn, welches die Abschnitte «n Ihrer Vcrcinigungsstellc in ihrer Arbeitsstellung feststellt.
Das ausziehbare CicflUgel/.ulcitungsrohr 182 ist ßhnlich wie das in I" i g. 3 gezeigte Rohr 51 ausgebildet und verbindet die Eingitngsoffnung 66 der Kammer 24 mit einem gekrümmten Rohrelement 184. Das Rohr 182 ist teilweise von der Haltekonstruktion 166 umschlossen, welche sich am Endbereich der Plattform 162 befindet, um mehr Bewegungsfreiheit an der Abgabeeinrichtung 28 zu schaffen. Das Ausgabeelement 28 weist eine obere Schwenkverbindung 100 und ein Venturirohrelement 185 auf, an dem sich ein zusätzlicher Lufteinlaß 187 befindet, welcher durch Rohr 189 mit dem Ausgang des Schalldämpfers 44 verbunden ist.
ίο Eine zweite Schwenkverbindung 183 ist mit dem Venturirohrelement 185 verbunden, an dem sich ein unteres Ausgangsrohr 186 mit einem biegsamen Rohrabschnitt 191 und einem längenverstellbaren Endbercich 188 befindet. Das Venturirohr 185 hängt von der oberen Schwenkverbindung 100 vorzugsweise in einem Winkel von ungefähr 45° mit einem Venturi im unteren Bereich desselben herab. Der Durchmesser des Venturirohres 185 ist etwas größer als das Zulcitungsrohr 182 und das gekrümmte Rohrelement 184 und besitzt eine Verengung 193, deren Durchmesser ungefähr dem der Rohre 182 und 184 entspricht. Am unteren Ende des Venturirohres 185 befindet sich die untere Schwenkverbindung 183, welche erstcrcs mit dem biegsamen Rohr 191 verbindet. An letzterem ist der längenverstellbar Endbercich 188 angebracht. Der Endbereich 188 ist mit einem inneren Rohr 195 versehen, welches mit dem biegsamen Rohr 191 und einem äußeren Rohr 197 verbunden ist, das über dem inneren Rohr zu gleiten und die Länge des Ausgangsrohres zu verlängern vermag. Unmittelbar über der Vcnlurivcrengung 193 am Rohrbcrcich mit größerem Durchmesser befindet sich der zusätzliche Lufteinsalz 187 mit daran angebrachtem Rohr 189. In Betrieb bewegt sich die Luft vom Gebläse 18 durch den
XS Schalldämpfer 44, das Rohr 189, den Eingng 187 und in das Venturirohr 185, um durch das verstellbare Ende 188 auszutreten. Wenn Luft etwas gedrosselt durch das Venturi strömt, wird an der Vercngungsstelle ein Bereich niederen Druckes erzeugt. Beim Fallen durch die unteren Klappen 94 der Schleuse 26, die obere Schwenkverbindung 100 und Eintreten in das Venturirohr bewegen sich die Hühner aufgrund der Schwerkraft, bis sie das Venturi erreichen, danach werden sie durch die Veiengungsstelle mit niederem Druck
4S gezogen und durch das Ausgangsslück 186 gcstolJen. In Betrieb gibt dieser Ausgang den Hühnern genügend Schwung, um sie vorzugsweise 120 bis 240 cm über das Ende des verstellbaren Ausgangsstückes hinaus zu befördern. Der Kndbercich 188 kann von der Bedienungspcrsion ausgezogen und an der Schwenkverbindung 183 gedreht werden, um die Hühner in jcdct gewünschten Richtung ausgeben zu können. Dci Aufzug 160 kann mittels einer am Rahmen U angebrachten Winde 190 und einem oben an dci
Führung 170 angebrachten oberen Flaschenzug 19;
beimißt werden, wobei ein Seil 194 zum Heben um
Senken des Trftgcrelcments 168 und der Plattform 16!
verwendet wird.
Wenn die Vcrladevorrlehtung nicht gebraucht win
(λ kann sie, wie in Fig. 12 gezeigt, in Ruhcslcllun gebracht und transportiert werden, Bei abgenommene! Vcrlllngcmngsrohr 120 kann der obere Abschnitt 17 der Führung 170 vom unteren Abschnitt 178 gelöst un gekippt werden, so daß er oben auf dem Rahmen 1
'1S ruht. In der Ruhestellung der Vorrichtung nimmt di ausziehbare Rohr 182 eine teleskopisch gckUrz Stellung ein, und der gekrümmte untere Bereich 184 ii um einer Beschädigung vorzubeugen, am unten
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Endbereich des oberen Abschnitts 174 befestigt. Die mit 1% bezeichneten Träger halten weitere Abschnitte des Verlängerungsrohres 120, durch die die Vorrichtung mit dem Hühnerhaus verbunden wird. An den entgegengesetzten Seiten des Rahmens befinden sich vorzugsweise Arbeitsplattformen 198, die Bedienungsleuten das Beladen der Träger 196 mit den Rohrabschnitten erleichtern.
Eine trichterähnliche Eingangsöffnung 200 kann in den beschriebenen Ausführungsformen verwendet werden. Die in Fig.9 gezeigte trichterförmige Eingangsöffnung 200 besitzt Seitenwände 202, die einen tüllenförmigen Behälter mit sich nach oben öffnendem Eingang 204 bilden, welcher an einem Ende durch ein Halteelement 206 gehalten ist. Die Seitenwände 202 neigen und vereinigen sich mit einem sich konisch verjüngenden Abschnitt 208 des Zuleitungsrohres, welcher mit dem Verlängerungsrohr 120 verbindbar ist. Wenn die Vorrichtung in Betrieb ist. werden Hühner in den Eingang 204 der trichterähnlichen Eingangsöffnung 200 eingebracht und durch Säugling durch den sich verjüngenden Abschnitt 208 in das Rohr 120 gezogen. Die trichterähnliche Eingangsöfmung 200 kann in das Kückenhaus oder ilen Verschlag oder in, auf oder an ein hühnertransportierendes Fahrzeug gebracht werden, so daß die Hühner leicht in den Eingang 204 gebracht werden können.
Ein tragbares Zugangsstück 210 kann auch für die beschriebene Vertäuvorrichtung verwendet weiden. Das in Fig. 14 gezeigte Zugangsstück 210 besteht aus einer konisch geformten Konstruktion 212 mit einer sich erweiternden Eingangsöffnung 214 und kann an dem Eingangsrohr 120 angebracht werden. Ein Ende der konisch geformten Konstruktion 212 ist mit einem Abschnitt des biegbaren Schlauches 216 verbunden, der lang genug ist, daß sich das Zugangsstück 210 in bezug auf das Rohrstiick 120 ausreichend zu bewegen vermag. Die sich erweiternde Eingangsöffnung 214 ist mit einem gebogenen Randbereich versehen, um das in die Eingangsöffnung gelangende Geflügel zu schützen. Am
ίο Zugangsstück 210 ist eine Stütze 218 angebracht, welche ersteres in im wesentlichen horizontaler Stellung hält. Oben an der konisch geformten Konstruktion 212 sind Griffe 220 angebracht, so daß das Zugangsstück 210 leicht bewegt oder getragen werden kann. In Betrieb kann das Zugangsstück 210 in eine Ecke eines Hühnerhauses oder dgl. gebracht werden und eine Person kann den Eingang halten und die Tiere ein/ein hincinlcilen oder -bringen, und eine zweite Person kann weitere Vögel in diese Ecke zusammenscheuchcn oder leiten. In der Praxis ist festgestellt worden, daß bei Verwendung des Zugangsstückes 210 ein in der Nähe der Eingangsöffnung 214 stehender Vogel in diese eingesogen wird, so daß die Vögel nicht einzeln in die Eingangsöffnung eingebracht werden müssen, um durch die Vorrichtung fortbewegt zu werden.
Es versteht sich, daß die erfindungsgemäßen Ausführungsl'ormen als Teil eines Anhängers oder Fahrzeuges konstruiert oacr als Datiereinrichtung hergestellt werden können. Ein auf der Hand liegender Vorteil der
.10 beschriebenen Formen des Vcrladcsystcms ist die leichte Tragbarkeit.
Hierzu ö Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Geflügelverladevorrichtung mit einer auf einem Rahmen angeordneten Aufnahmekammer mit einem Einlaß und einem der Weiterleitung des Fördergutes dienenden, unterhalb der Kammer angeordneten Auslaß, einer an die Kammer angeschlossenen Saugeinrichtung, einer mit dem Kammereinlaß verbundenen Leitung zur Bewegung des Fördergutes in die Kammer, und einer mit dem Auslaß der Kammer verbundenen Luftschleuse und Abgabeeinrichtung zum Durchleiten des Fördergutes, wobei die Luftschleuse normalerweise gegenüber einem Durchtritt von Luft und Fördergut geschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaß (66) der Aufnahmekammer (24) an einer gegenüber der Vertikalen geneigten, nahe beim Auslaß (70) liegenden Wand (72) angeordnet ist, deren Neigung so ist, daß ein Stehenbleiben des Geflügels auf der Wand verhindert ist, und daß eine, eine Verletzung des Geflügels beim Durchgang durch die Kammer verhindernde Schutzeinrichtung (74) in der Aufnahmekammer vorgesehen ist, wobei die Saugeinrichtung (18, 32) mit der der Schutzeinrichtung benachbarten und gegenüber dem Ein- und Auslaß liegenden Seite der Kammer verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzeinrichtung aus einer Vielzahl von nachgiebigen zylindrischen Polsterelementen (74) besteht, die eine nachgiebige, sich quer durch die Aufnahmekammer (24) erstreckende Trennwand bilden.
DE19712112772 1970-09-08 1971-03-17 Verladevorrichtung für lebendes Geflügel Expired DE2112772C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US7001170A 1970-09-08 1970-09-08
US7001170 1970-09-08

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Publication Number Publication Date
DE2112772A1 DE2112772A1 (de) 1972-03-09
DE2112772B2 DE2112772B2 (de) 1976-11-18
DE2112772C3 true DE2112772C3 (de) 1977-07-07

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