DE8626231U1 - Vorrichtung zum Transportieren von Gut mittels eines Gasstromes - Google Patents

Vorrichtung zum Transportieren von Gut mittels eines Gasstromes

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DE8626231U1 DE19868626231 DE8626231U DE8626231U1 DE 8626231 U1 DE8626231 U1 DE 8626231U1 DE 19868626231 DE19868626231 DE 19868626231 DE 8626231 U DE8626231 U DE 8626231U DE 8626231 U1 DE8626231 U1 DE 8626231U1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/34Details
    • B65G53/40Feeding or discharging devices
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Description

Gut mittels eines Gasstromes
Vorrichtung zum Transportieren von Gut mittels eines Gasstromes, mit einem innerhalb einer .Förderstrecke angeordneten Injektorantrieb, der eine Injektorförderdüse aufweist, die einen in Förderrichtung in ein Förderrohr weisenden Lufteinlaß hat»
Es ist bereits eine derartige Vorrichtung bekannt, die zum Absaugen und Einfüllen von Verpackungsfüllstoff, insbesondere Styroporgranulat in Pakete od.dgl. eingesetzt wird (DE-GM 82 31 899.9).
Für solches Fördergut hat sich dieses System im wesentlichen bewährt. Es hat sich jedoch hefausgestellt, daß der Anwendungsbereich durch die dort vorgesehene Ausbildung des Injektorantriebes eng eingegrenzt ist. Insbesondere kann Fördergut, das im wesentlichen den gesamten Querschnitt des Förderrohres ausfüllt, nicht transportiert werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß sie auch für andere Förderaufgaben gut einsetzbar ist. Insbesondere soll auch das Fördern von stückigem Gut, das den Förderrohrquerschnitt gegebenenfalls ausfüllt, möglich sein.
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Zur Losung dieser Aufgäbe wird erfindungsgemäß insbesondere vorgeschlagen j daß der Lufteinlaß der IhjektorfÖrderdüse wenigstens eine am Umfang des Förderrohres in dieses einmündende Aüstrittsöffnung hat und daß der Durchgangsquerschnitt des Förderrohres im Bereich der Injektorförderdüse frei, durchgängig isti Durch den am Umfang des Förderrohres einmündenden Lufteinlaß bleibt somit der gesamte Querschnitt des Förderrohres frei, so daß nun auch dem lichten Rohrquerschnitt entspre= chend dimensioniertes Fördergut transportiert werden kann. Darüber hinaus besteht auch bei anderem Fördergut nun keine Gefahr mehr, daß dieses an einem in den Innenquerschnitt des r ) Rohres ragenden Injektordüsehrohr hängen bleibt. Die Fördervorrichtung kann dadurch in vorteilhafter Weise auch zum Absaugen beispielsweise von Laub, Pappbechern, Taschentüchern und dgl. verwendet werden. Weiterhin ist auch der Einsatz zum Aufsammeln beispielsweise von Tennisbällen und dgl. mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung mögliche Außer solchen großstückigen Teilen besteht aber weiterhin die Möglichkeit, auch z.B. Granulate, Mehl usw. zu transportieren.
Eine Ausführungsform·sieht vor, daß der Lufteinlaß durch mehrere, am Umfang des Förderrohres verteilt angeordnete Austrittsöffnungen gebildet ist. Dadurch bildet sich im Förderdüsen-Bereich eine günstige Injektorströmung aus.
Bevorzugt ist vorgesehen, daß das Förderrohr ein bis zum Lufteinlaß reichendes Ansaugrohr aufweist, das im Bereich der Injektorförderdüse im wesentlichen koaxial innerhalb eines Aussenrohres angeordnet ist, daß zwischen der Innenseite des Aussenrohres und der Außenseite des Ansaugrohres bis zum Lufteinlaß ein Ringkanal für die Förderluft gebildet ist und daß beim Lufteinlaß vorzugsweise eine Querschnittsverengung des Außenrohres insbesondere mit einer Übergangsschräge vorgesehen ist.
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dadurch ist praktisch eine Ringdüse gebildet, die konstruktiv einfach realisierbar ist und die, wie sich in praktischen Versuchen herausstelltes auch einen guten Förderdruck ergibt^
Zweckmäßigerweise entspricht dabei der lichte Innenquerschnitt des Förderrohros in Transportrichtung hinter dem Lufteinlaß etwa dem lichten Innenquerschnitt des Ansaugrohres, wobei Vor^ zugsweise der Innenquerschnitt des Förderrohres geringfügig größer ist. Somit ist von der Ansaugstelle des Ansaugrohres bis hinter die Injektorstelle ein weitgehend glatt durchgängiger innenquerschnitt des Rohres vorhanden, so daß Gut, das angesaugt wird, mit Sicherheit auch weiterbefördert wird, unter anderem auch, da hinter der InjektorstelIe der Förderdruck wesentlich größer wird.
Eine Ausführungsform sieht vor, daß die Vorrichtung als Absaugvorrichtung ausgebildet ist und ein an den Injektorantrieb angeschlossenes Steigrohr, ggf. mit einem anschließenden Rohrkrümmer zur Förderrichtungsumlenkung nach unten aufweist und daß das Steigrohr bzw. der Rohrkrümmer in ein Auffangbehältnis od.dgl. münden oder an ein solches anschließbar sind.
Diese Absaugvorrichtung kann zum Transportieren von Gut in einen Auffangbehälter erfolgen, wobei dieser bei direktem Anschluß an das Steigrohr Perforierungen zum Luftdurchtritt aufweisen muß.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Rohrkrümmer in ein Filtergehäuse mündet, das vorzugsweise einen Anschluß für ein Auffangbehältnis aufweist. In diesem Falle erfolgt durch die Förderrichtungsumlenkung eine gute Trennung zwischen Förderlüft und Transportgut, wobei das Transportgut in ein Auffangbehältnis, das beispielsweise auch luftdicht sein kann, geleitet werden kann, während die Förderluft durch das Filtergehäuse entweichen kann»
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Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Vorrichtung als Fördergerät insbesondere zum Verteilen von aus einem Vorrat angesaugtem Gut ausgebildet ist und einen an das Ansaugrohr angeschlossenen Vorratsbehälter und vorzugsweise ein an das Förderrohr angeschlossenes Vertei= lerrohr od.dgl. aufweist. Mit einem solchen Fördergerät kann beispielsweise SpIittod.dgl. verteilt werden, wobei hier auch vorteilhaft istä daß innerhalb der Förderstrecke keine beweglichen Fördermittel, die einem erhöhten Verschleiß unterliegen würdens erforderlich sind. Somit ist auch beim Fördern von solchem Gut, beispielsweise aber auch von Glässplittern und dgl. eine hohe Lebensdauer des Fördergerätes vorhanden.
Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen aufgeführt. Nachstehend ist die Erfindung mit ihren wesentlichen Einzelheiten anhand von Ausführungsbeispie^ len näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine im Schnitt gehaltene.. Seitenansicht einer Fördervorrichtung,
Fig. 2 eine gegenüber Fig.1 um 90° verdrehte Ansicht des Bereiches des Injektorantriebes und
Fig. 3 eine etwas schematisierte, perspektivische Ansicht eines Fördergerätes zum Verteilen von Gut.
Eine in Fig.1 gezeigte Vorrichtung 1 dient zum Absaugen von Gut in ein Behältnis 2, z.B. einen Sack. Insbesondere dient diese Vorrichtung zum Absaugen von Styroporfüllgut od.dgl. aus Paketen.
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Im wesentlichen weist diese Vorrichtung 1 einen innerhalb einer Förderstrecke angeordneten Injektorantrieb 3 sowie ein Förderrohr 4 mit einer Ansaugstelle 5 und einer Austrittsstelle 6 auf. Der Injektorantrieb 3 hat eine Injektorförderdüse 7, die einen in Förderrichtung in das Förderrohr 4 weisenden Lufteinlaß 8 aufweist.
Erfindungsgemäß ist nun vorgesehen, daß der Lufteinlaß 8 der Injektorförderdüse 7 am Umfang des Förderrohres 4 in dieses einmündet, so daß der Durchtrittsquerschnitt des Förderrohres auch im Bereich der Injektorförderdüse 7 frei durchgängig ist. Es besteht somit auch für das unterschiedlichste Fördergut praktisch keine Gefahr des Hängenbleibens innerhalb des Bereiches des Injektorantriebes.
Der Lufteinlaß 8 kann durch mehrere, am Umfang des Förderrohres 4 verteilt angeordnete Austrittsöffnunsen gebildet sein. Im Ausführungsbeispiel ist der Lufteinlaß 8 als Ringdüse ausgebildet. Dazu weist das Förderrohr 4 ein bis zum Lufteinlaß 8 reichendes Ansaugrohr 9 auf, welches koaxial innerhalb eines Außenrohres 10 angeordnet ist. Zwischen der Innenseite des Außenrohres 10 und der Außenseite des Ansaugrohres 9 ist ein Ringkanal 11 gebildet, der zur Zuführung von Förderluft dient. Beim Lufteinlaß 8 weist das Außenrohr 10 eine Querschnittsverringerung auf, wobei hier der Übergang zu dem Förderrohr 4 gebildet ist. Diese Querschnittsverengung ist durch einen Übergangskonus 12 gebildet, wobei die Konusfläche als Umleitfläche für die durch den Ringkanal 11 zugeführte Förderluft dient und zusammen mit dem gegenüberliegenden Ende des Ansaugrohres 9 im wesentlichen die Injektorförderdüse 7 bildet. Die Schräge des Übergangskonus 12 ist so vorgesehen, daß sich eine bestmögliche Injektorwirkung einstellt.
In Fig. 1 und 2 ist gut erkennbar, daß der lichte Innenquerschnitt des Förderrohres in Tran? \ir..< trichtung hinter dem Lufteinlaß 8 geringfügig größer ist als der lichte Innenquerschnitt des Ansaugrohres 9. Auch dadurch wird angesaugtes
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Fördergut mit Sicherheit weitertransportiert, wobei dies auch noch dadurch unterstützt wird, daß hinter der Injektorstelle der Förderdruck wesentlich größer ist. Die Ausbildung des Lufteinlasses 8 als Ringdüse ergibt auch einen wesentlich größeren Lufteinlaß-Querschnitt, so daß auch die Möglichkeit besteht, schwereres Transportgut zu fördern.
Fig. 2 läßt gut erkennen, daß zur Erzeugung der Förderluft zwei Fördergebläse 13 vorgesehen sind, die z.B. elektromotorisch angetrieben sind. Die Druckstutzen 14 sind an den unterseitig geschlossenen Ringkanal 11 angeschlossen. Ansaugseitig sind bei den Fördergebläsen 13 noch Luftansaug-Geräuschdämpfer 15 angeordnet.
Wie bereits vorerwähnt, dient die in Fig.1 gezeigte Vorrichtung 1 zum Befiillen von Säcken 2, z.B. mit Styroporfüllstoff od.dgl., der insbesondere aus Verpackungskartons abgesaugt wird. Dazu ist bei der Ansaugstelle 5 noch ein hier nicht dargestellter Absaugschlauch angeschlossen, der dann, vergleichbar mit einem Staubsauger, von Hand geführt werden kann. An den Injektorantrieb 3 schließt sich hier ein Steigrohr 16 und an dieses ein Rohrkrümmer 17 zur Förderrichtungsumkehr nach unten an. Werden Aufnahmesäcke 2 verwendet, die Perforationen aufweisen, so können diese direkt dicht an die Austritts stelle 6 des Rohrkrümmers 17 angeschlossen werden. Die Förderluft kann dann durch die Zwischenräume des Fördergutes hindurch und durch die Perforationen des Behältnisses 2 nach aussen gelangen.
Es besteht aber auch die Möglicnkeit, luftdichte Säcke mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu befüllen. In diesem Falle befindet sich, wie in Fig-1 dargestellt, der Rohrkrümmer 17 und das Steigrohr 16 innerhalb eines Filtergehäuses 18, wobei dieses mit Abstand zu der Austrittsstelle 6 des Rohrkrümmers 17 einen Anschluß 19 für das Auffangbehältnis, insbesondere einen dichten Auffangsack aufweist. ZWeckmäßigerweise sind dabei das Endstück des Rohrkrümmers 17 und die
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Anschlußöffnung des Filtergehäuses 18 für das Behältnis 2 etwa koaxial zueinander angeordnet. Die Förderluft kann hierbei nach dem Austreten aus dem Förderrohr 4 zusammen mit dem Fördergut durch das luftdurchlässige Filtergehäuse 18 entweichen, während das Fördergut durch seine Austrittsrichtung und auch schwerkraftbedingt in das Behältnis 2 gelangt. Falls es sich bei dem Fördergut um sehr kleine Teilchen handelt, kann das perforierte Filtergehäuse 18 innenseitig auch mit einem Filtersack 20 versehen sein. Es ist dann auch das Fördern von feinkrönigem Gut, bedarfsweise auch von Mehl oder mehlartigem Gut möglich. Bei sehr feinem Fördergut kann es vorteilhaft sein, wenn der Injektorantrieb 3 intermittierend arbeitet, so daß dann ein Zusetzen des Filtergehäuse.1? 18 vermieden wird.
Die Vorrichtung 1 in der in Fig.1 gezeigten Ausfiihrungsform kann., wie bereits vorerwähnt, zum Befüllen von Behältnissen 2 mit Styroporgrar-nlat, Mehl, Zucker und ähnlichem körnigem Gut verwendet werden. Andererseits besteht in etwas abgewandelter Ausf iihrungsform unter Beibehaltung der erfindungswesentlichen Teile auch die Möglichkeit, diese Vorrichtung zum Absaugen von Abfall, z.B. Laub, Pappbecher, Taschentüchern und dgl. wie dies beispielsweise bei einer Stadionreinigung anfällt, verwendet werden. Durch den durchgängig gleichbleibenden Durchlaßquerschnitt des Förderrohres 4 besteht auch bei solchem unregelmäßigen Fördergut keine Gefahr des Hängenbleibens und Verstopfens der Vorrichtung.
Dieser etwa gleichbleibende, durchgängige Förderrohrquerschnitt läßt aber auch den Transport von Fördergut zu, das praktisch den vollen Rohrquerschnitt ausfüllt. Als ein Anwendungsbeispiel sei hier das Aufsammeln und Einfördern in ein Vorratsbehältnis von Tennisbällen od.dgl.genannt.
Eine etwas abgewandelte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 1a zeigt noch Fig.3. Diese Vorrichtung ist
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als Fördergerät zum Verteilen von aus einem Vorrat angesaugtem Gut ausgebildet. Diese Vorrichtung 1a weist einen z.B. trichterförmigen Vorratsbehälter 21 auf, unter dessen Austr.'ttsöffnung 22 der Injektorantrieb 3 angeordnet ist. Beidseitig des Injektorantriebes 3 sind auch hier die Fördergebläse 13 erkennbar. An die Austrittsstelle 6 des Injektorantriebes 3 ist hier ein Verteilerrohr 23 angeschlossen, mit dem das aus dem Vorratsbehälter 21 angesaugte Gut verteilt werden kann. Diese Vorrichtung 1a läßt sich beispielsweise zur Verteilung von Splitt beim Erstellen von Dacheindeckungen und dgl. einsetzen. Auch solches scharfkantiges Fördergut läßt sich problemlos verarbeiten, da bewegliche Teile bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung nicht mit dem Fördergut in Verbindung kommen. Erwähnt sei in diesem Zusammenhang auch, daß die Vorrichtung auch zum Fördern von z.B.Glassplittern oder ähnlichen Stoffen, die von Hand praktisch nicht transportierbar sind, gefördert werden können.
Ein weiteres Anwendungsbeispiel ist das Verteilen von Torf, Rinden, Schnipseln und dgl. im Gartenbau.
Insgesamt ergibt sich somit ein sehr breites Anwendungsfeld beim Fördern von sehr unterschiedlichem Transportgut. Dabei ist die Vorrichtung sehr einfach und robust im Aufbau, so daß sich dementsprechend auch eine hohe Betriebssicnerheit und Lebensdauer ergibt.
Alle in der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
Ansprüche
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Claims (8)

  1. Ansprüche
    .1. Vorrichtung zum Transportieren von Gut mittels eines
    &Egr; Gasstromes, mit einem innerhalb einer Förderstrecke
    angeordneten Injektorantrieb, der eine Injektorförderdüse aufweist, die einen in Förderrichtung in ein * ) Förderrohr weisenden Lufteinlaß hat, dadurch
    gekennzeichnet, daß der Lufteinlaß (8) der Injektorförderdüse (7) wenigstens eine am Umfang des Förderrohres (4) in dieses einmündende Austrittsöffnung hat und daß der Durchgangsquerschnitt des Förderrohfes im Bereich der Injektorförderdüse (7) frei durchjängig ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lufteinlaß (8) durch mehrere, am Umfang des Förderrohres (4) verteilt angeordnete Austrittsöffnungen gebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderrohr (4) ein bis zum Lufteinlaß (8) reichendes Ansaugrohr (9) aufweist, das im Bereich der Injektorförderdüse (7) im wesentlichen koaxial innerhalb eines Außenrohres (10) angeordnet ist, das zwischen der Innenseite des Außenrohres und der Außenseite des Ansaugrohres bis zum Lufteinlaß (8) ein Ringkanal (11) für die Förderluft gebildet ist und daß beim Lufteinlaß vorzugsweise eine Querschnittsverengung des Außenrohres insbesondere mit
    einer Übergangsschräge (12) vorgesehen ist. L /2 J
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  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der lichte Innenquerschnitt des Förderrohres (4) in Transportrichtung hinter dem Lufteinlaß (8) etwa dem lichten Innenquerschnitt des Ansaugrohres (9) entspricht, vorzugsweise gering fügig größer ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkanal (11) bzw. der Lufteinlaß (8) an ein odsr mehrere Gebläse (13) angeschlossen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Absaugvorrichtung ausgebildet ist und ein an den Injektorantrieb (3) angeschlossenes Steigrohr (16), gegebenenfalls mit einem anschließenden Rohrkrümmer (17) zur Förderrichtungsumlenkung nach unten aufweist und daß das Steigrohr bzw. der Rohrkrümmer in ein Auffangbehältnis (2) od. dgl. münden oder an ein solches anschließbar sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrkrümmer (17) in ein Filtergehäuse (18) mündet, das vorzugsweise einen Anschluß (19) für ein Auffangbehältnis (2) aufweist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Fördergerät insbesondere zum Verteiler* \on aus einem Vorrat angesaugtem Gut ausgebildet ist und oinen an das Ansaugrohr (9) angeschlossenen Vorratsbehälter (21) und vorzugsweise ein an das Förderrohr (4) angeschlossenes Verteilrohr (23) Od. dgl. aufweist.
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Citations (5)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE444471C (de) * 1926-02-26 1927-05-21 Kohlenstaub Ges Mit Beschraenk Verfahren zum Foerdern von Kohlenstaub
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