CH321361A - Umladeeinrichtung an einem Fahrzeug mit Silobehälter für staubförmige Schüttgüter, vornehmlich für Zement, die mittels Druckluft arbeitet - Google Patents

Umladeeinrichtung an einem Fahrzeug mit Silobehälter für staubförmige Schüttgüter, vornehmlich für Zement, die mittels Druckluft arbeitet

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CH321361A
CH321361A CH321361DA CH321361A CH 321361 A CH321361 A CH 321361A CH 321361D A CH321361D A CH 321361DA CH 321361 A CH321361 A CH 321361A
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/04Conveying materials in bulk pneumatically through pipes or tubes; Air slides
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    • B65G53/12Gas pressure systems operating without fluidisation of the materials with pneumatic injection of the materials by the propelling gas the gas flow acting directly on the materials in a reservoir
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60P1/56Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load-transporting element having bottom discharging openings

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  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
  • Air Transport Of Granular Materials (AREA)

Description


  



     Umladeeinriehtung    an einem Fahrzeug mit Silobehälter f r   staubformige      Schuttguter,    vornehmlich f r Zement, die mittels Druekluft arbeitet
Es s ist bekannt, staubf¯rmiges Sch ttgut, wie   Zement, mit Spezialkraftfahrzeugen,    Spezialeisenbahnwaggons und Spezialsehiffen zu   tl ansportieren.    Bei den f r Grossbaustellen   haufig    erforderlichen gewaltigen Transportmengen muss der   Grosslastträger,    wie das   Spezial. schiff und    der   Spezialeisenbahnwaggon,    zur ¯berbr ckung der oftmals gro¯en Entfernungen vom Zement. werk bis zu den Verbrauchsstellen herangezogen werden.

   Da aber in den seltensten FÏllen das Schiff oder der Eisenbahnwaggon zur eigentlichen Verbrauchsstelle, also zur Baustelle, herangefahren werden kann, muss ein   Umsehlag    des Transport  gantes    über ein.   Spezialstrassenfahrzeug    erfolgen. Bei diesem   Umsehlag benutzt man    in der Regel stationÏre Siloanlagen mit   Kompresso-      ren,    um das s staubf¯rmige Gut, vornehmlich Zement, mittels Druckluft aus den Grossraumfahrzeugen, z. B. den Eisenbahnwaggons oder Schiffen, in die   Siloanlagen    zu entleeren, die dann ihrerseits wieder die Strassenfahr  zeuge    auf einfachem Wege füllen.

   Diese Silo  anlagen ba. ben    den Nachteil, dass sie hohe In  vestitionskosten    und einen erheblichen Auf  utellungspla. tz beanspruchen    und oftmals bei den ortlichen Verhältnissen der Bahnanlagen nieht ohne weiteres errichtet werden k¯nnen.



     Itm    diese   SnoanlagenzumUmschlagen    von staubförmigem Gut, wie Zement, überflüssig zu machen, hat man auch schon eine    direkte Umfüllung aus einem fahrbaren    DruckbehÏlter in einen Ïndern fahrbaren    Dmckbehälter vorgenommen, beispielsweise also das Gut vom Druckbehälter eines Eisen-    bahnwaggons in den DruckbehÏlter eines Strassenfahrzeuges oder auch vom Druckbehälter eines LastzuganhÏngers in   d'en    Druckbehalter des Motorfahrzeuges umgefüllt.

   Zu diesem Zweck musste man den   druekfesten    Deckel des AufnahmedruckbehÏlters abmon  tieren unmd gegen    eine Einfüllvorrichtung ersetzen, die mit einem Gewebefilter oder dergleichen ausgerüstet war, um das Mitrei¯en von Staub durch die vom Gut im Druekbehälter verdrängte Luft zu vermeiden. Nach erfolgter Umf llung mu¯te der Einf llaufsatz mit der   Sichtervorrichtung    wieder durch den Druckd. eckel ersetzt werden, da. mit die   Truck-    dichte beim späteren Entladen mittels Druckluft gewährleistet ist.



   Um diese umständlichen   Montagea. rbeiten    zu vermeiden, ist   gemä.    der Erfindung die Füllöffnung des Silobehälters durch einen druckfesten Sichter mit einem durch eine e Absperrvorrichtung absperrbaren Einf llstutzen geschlossen. Unter "druckfest" ist zu verstehen, dass der Sichter so   stark ausgeführt    ist,   dal3    er dem Betriebsdruck standhält, wenn das staubf¯rmige Gut mittels Druckluft aus dem Behälter entleert wird. Zweekmässigerweise kann der Sichter   al ! s Prallsichter aus-    gebildet sein.

   Eine gemϯ der Erfindung ausgebildete   Umladeeinrichtung    bietet den Vor teil einer wesentlichen Vereinfachung und Verkürzung der   : 13e-lmd      Entladungsvorgänge    und ist von besonderer Bedeutung f r die Umfüllung von Fahrzeug zu Fahrzeug. Der Umf llvorgang beschrÏnkt sich auf die Zeit des Anschliessens der erforderlichen   Förderlei-    tung, Schaltung der Absperrorgane und des eigentlichen   Umblasens.   



   Ist beispielsweise von einem Spezialwaggon Zement auf einen Lastzug zu?  bernehmen, so wird zunächst die Dru ; ekluftleitung der Kompressoranlage des Motorfahrzeuges an den gefüllten Druekbehälter des Spezialwaggons angeschlossen. Dann wird die   Forderleitung    zwisehen Druckbehälter des Spezialwaggons und Druckbehälter des Motorfahrzeuges durch die entsprechende   Spezialkupplung eingesetzt.   



  Nach Schaltung der dazugehörigen Ventile wird durch Einschalten des Kompressors   Druekluft    in den   Behälter des Waggons gege-    ben und dadurch nach Öffnung des   Zement-    schiebers die Überladung in den Behälter des Motorfahrzeuges eingeleitet. Die Beendigung des Füllvorganges wird automatisch durch einen entsprechend angeordneten Fiillstandsanzeiger mittels akustischem oder Lichtsignal   wa. hrriehmbar gemacht.    In gleicher Weise erfolgt die Füllung des Anhängers. Nach Abkuppeln der F¯rder- und Druckluftleitung und Sehliessen der entsprechenden Ventile ist   das Fahrzeug entladebereit.    Die Entladung erfolgt in gewohnter Weise, ohne dass die montierten Sichter gegen druckfeste Deckel ausgewechselt werden m ssen.

   Sollte die zu beliefernde Baustelle auf der letzten   Zufahrt-    strecke nur mit dem Motorfahrzeug zu erreiehen sein, so kann vor Beginn dieser Strecke der Anhänger abgekuppelt werden. Das nach Entleerung zurückkehrende Motorfahrzeug tankt sieh dann in der   vorstehend beschrie-    benen Weise aus dem   AnhängerbehäLter    wieder auf. Die Beladung der einzelnen Fahr  zeuge    und ebenso ihre Entleerung in andere   Spezialfahrzeuge    bzw. stationÏre BehÏlter ist also völlig unabhängig von den   örtliehen    Gegebenheiten.



   In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel erläutert.



   Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines Lastzuges mit Spezialdruckbehältern.



   Fig.   2    ist ein Längsschnitt durch den   druekfeaten Sichter und   
Fig. 3 ein   waagreehterSchnittdurchden    Sichter in   grösserem Massstabe.   



   Im. dargestelilten Beispiel befindet sieh auf dem   Motorfahrzeug l und auf dem Anhänger    2 je ein   üblicher druckfester Behälter    3 bzw. 4 mit einem kegelstumpff¯rmigen Boden. Das verj ngte Kegelende ist mit einer   Lufteinlass-    vorriehtung, z. B. einer gegen das   Behälter-    innere offenen Platte   5    bzw. 6, versehen. An die Platte 6 ist eine mit Absperrventil versehene Rohrleitung 7 angeschlossen, welche an ihrem freien Ende   einen Schlauchkupplungs-    teil 8 besitzt.

   Auf dem Motorwagen befindet sich ferner der übliche Kompressor 9, der vom Fahrzeugmotor aus betrieben werden kann und die f r die Auflockerung   und Forderung    des Füllgutes erforderliehe Druckluft liefert.   lober    der   Luftzuführungseinriehtung    5 bzw.



  6 befindet sieh die   Ausblasleitung 10 bzw. 11    mit einem trichterf¯rmigen Einla¯stutzen 12 bzw. 13. An ihrem durch die Behälterwand geführten Ende tragen die Leitungen 10 und 11 je einen Zementschieber 14 und 15 mit einem   Anscblussstück    f r eine   Schlauchkupp-      lung.   



     WN ährend insoweit    die   Ausrüstung    des Lastzuges bekannt ist, sind   gemäss der Zeich-    nung die Einfülloffnungen auf der Oberseite der Behälterwand 3 und 4 nicht wie  blich mit einem druckfesten Deckel, sondern mit einem druckfesten, das heisst dem   Betriebs-      druek    standhaltenden und druckluftdicht auf gesetzten Sichter 16 bzw. 17 versehen, dessen Ausführung aus Fig.   2    und 3 näher ersiehtlich ist. Die Haube e 16 aus druckfestem Stahl, Aluminiumlegierung oder dergleichen sitzt mit einem Flansch 18 auf dem an sich   übliehen      Lagerflansch    19 des BehÏlters 3.

   Die   Umfangs-    wand der Haube 16 wird durch den   Einlass-    stutzen   20    durchsetzt, der auf der Au¯enseite ein Anschlu¯gewinde 21 für eine Schlauchkupplung besitzt und radial bis in die Achse der Haube und damit der Einf ll¯ffnung ragt, um dann rechtwinklig in der Achse nach unten umzubiegen und in einem Abstand von etwa 10 bis 15   em    unterhalb der   Einfüllöff-    nung zu enden. Unterhalb der   Awstrittsöff-    nung ist mittels Streben 22 ein Verteilerkegel 23 aus Blech oder dergleichen gehalten. Der Innenraum der Haube 16 ist   dureh    einen ringförmigen Boden   24    im wesentlichen   abgeschlos-    sen.

   Unterhalb von dessen zentrischer Öffnung ist auf dem. senkrechten Schenkel des Rohres   20    das Prallbleeh   25    von flaeher Kegelstumpfform aufgesetzt,dessen Ïu¯erer Umfang grosser ist, als der innere Durchmesser des Ringbodens 24 und vorzugsweise nur wenig kleiner als die Einfülloffnung des Be  hälters 3 ist. Auf dem Ringboden 24    ist ein   Zvlincler 26 aufgesetzt, der eine grössere    Anzahl senkrechter Schlitze aufweist, welche von einer gleichen Anzahl Prallplatten   27    derart überdeekt werden, da¯ ein labyrinthartiger Durchla¯ gebildet wird. Die Platten sind, wie aus Fig. 3 ersichtlich, unter einem flachen Winkel. gegen die Tangente angestellt.

   Dem Einlassstutzen 20 diametral gegenüberliegend ist der Auslassstutzen 28 mit Sehraubgewinde   29    in die Haube 16 eingelassen. Auf die Gewinde 21 und   29    sind Absperrventile 30 und 31   aufgesehraubt.    Das Ventil 31 ist  ber einen Schlauch oder eine starre Leitung 32 mit einem Gewebefilter 33 verbunden. Schliesslich ist im Innern der Behälter 3 und 4 je ein Füllstandsanzeiger 34 angeordnet, der über eine Leitung 35,   z.    B. eine elektrische oder    Druekluftleitung, mit einer Signalvorrichtung      36    verbunden ist.



   Der Sichter 16 bzw. 17 kann auf dem BehÏlter 3 bzw.   4    in ähnlieher Weise wie der übliche Deckel mittels ¯berwurfschrauben gehalten werden, wobei zwischen die Flanche 18 und 19 eine Druckdichtung 37 eingelegt ist.



  Er kann aber auch mittels eines Scharniers 38 an dem Behälter angelenkt sein, so dass nach Losen der entsprechenden Versehraubungen   durci    Umklappen des Sichters 16 die   Einfüll-      offnung    freigelegt wird, um den Silo mit frei  fallendem Gut zu beschicken.   



   Im Gegensatz zu den üblichen Transportfahrzeugen kann jedoeh die Beschickung der
Silobehälter   3    und 4 mit den aufgesetzten Sichtern 16 und 17 ohne weiteres mittels Druckluft, beispielsweise aus.einem Spezialwaggon oder Spezialtransportschiff, erfolgen.



  Der   Druckluftstutzen    39 des Motorfahrzeuges wird dann durch eine   Schlauehle. itung mit    dem Vorratsbehälter,, z. B. dem Eisenbahnwaggon, verbunden, und das dort erzeugte Luftzementemisch wird mittels einer an dem geöffneten Schieber 30 angeschlossenen Schlauchleitung in den Behälter 3 und anschliessend in den Behälter 4 eingeladen, Der Streukegel 23 am Ende der Forderleitung ge  währleistet    eine gleichmässige Ablagerung des Gutes in den BehÏltern 3 und 4, und die noch h stark mit. Zement   durehsetzte DruelrOuft      prallt zunächst gegen die Kegelscheibe    25,   wodllreh      ein wesentlicher    Teil   des suspendier-    ten Zements abgeschieden wird.

   Die   vorgerei-      nigte    Luft umgeht dann den Kegel 25, tritt in den Innenraum des Zylinders 26 ein und entweicht durch die Labyrinth¯ffnungen der Schlitze und Platten 27. Dadurch wird der   restliche Staubgehalt    der Luft im wesentliehen abgeschieden, das Labyrinth versetzt die bereits weitgehend entspannte Luft in Drehung, so dass weitere Zementteilehen an die   Awf3en-    wand des Sichters geschleudert, werden und durch ihre Schwerkraft abfallen. Wie Versuche ergeben haben, ist die dann durch den Stutzen 28 austretende Luft je nach dem spezifischen Gewicht des F¯rdergutes bis zu 99,   9  /o gereinigt, wenn nieht sogar    restlos entstaubt.

   Sofern die noch vorhandenen geringen   Staubreste unbedingt abgeschieden    werden sollen, kann dies mittels des Gewebefilters 33 geschehen.



   Eine Verschmutzung oder gar Verstopfung des Sichters wird in einfacher Weise durch den F llstandsanzeiger 34 vermieden, der bei AnnÏherung des Spiegels des eingef hrten
Zementes an die Decke des Behälters das
Signal   36    ansprechen lässt. Es liegt jedoch auch ohne weiteres im Rahmen der Erfindung, den Fiillstandsanzeiger zur   Abseha. ltung    des Kompressors und damit zur selbsttätigen Be endigung des F llvorganges heranzuziehen.



   'Wenn die BehÏlter gef llt sind, so werden die Ventile 30 und 31 geschlossen und die  Druckluftleitung und die F¯rderleitung abge  nommen.    Wenn das Fahrzeug die Abgabe  stelle erreieht hat,    so ist es sofort bereit zur Entleerung mittels Druekluft, die durch die Vorrichtung 5 bzw. 6 eingebl'asen wird, um den von ihr aufgelockerten Zement durch die Leitung 10 bzw. 11 und das Ventil 14 bzw. 15  ber eine angeschlossene Forderleitung in den AufnahmebehÏlter an der Verbrauchsstelle, z.   B.    einen ortsfesten Silo, zu befordern. Der Sichter 16 bzw. 17 übernimmt bei geschlossenen Ventilen hier   einfaeh    die Rolle des sonst üblichen druckfesten Deckels.



   Fig.   1    erlÏutert die besonders zweckmϯige Anwendungsmoglichkeit der Erfindung zum Betanken n des Motorfahrzeuges vom Anhänger aus. Der BehÏlter 4 ist hier   also der Abgabe-    behä. lter und der Silo 3 der AufnahmebehÏlter. An dem   Druckluftstutzen    39 des Motorfahrzeuges ist die Druckluftleitung 7 des AnhÏngers durch Einkuppeln der Druckluftschlauchleitung 40 angeschlossen. Ferner ist der   Austragsstut. zen des Behälters 4 durch    die Schlauchleitung 41 mit dem Einlassventil 30 am Sichter 16 des Behälters 3 verbunden.



  Die Ventile 30 und 31 des Sichters 17 an dem Behälter 4 sind geschlossen. Die gleichen Ventile am Sichter 16 des Behälters 3    diaçgegell    sind geöffnet. Nach Einschalten des Kompressors 9 tritt Druckluft. dureh die   Verteilungs-    einrichtung 6 in den Behälter 4 ein,. Bei Erreichung eines bestimmten Druckes von zum Beispiel 1, 5 bis 3 at  wird der Schieber 15 geöffnet.

   Die im Behälter 4 befindliche Druckluft dr ckt dann das Gut  ber die   Forderleitung      41    und den Sichter 16 in den Behälter 3 hinein, wo sich das Gut absetzt und durch den Kegel 23 gleichmässig verteilt wird, während die austretende Druckluft durch die e Prallplatte 25, die Ringscheibe 24 und das La. byrinth 26, 27 sowie gegebenenfalls durch das Filter 33 entstaubt und entspannt wird, so dass sie frei in die Atmosphäre a. ustreten kann. Wenn der Anzeiger   34    bzw. das Signal 36 die gewünschte F llung des   Behäl-    ters anzeigt, werden der Schieber   15 und    die Ventile 30 und 31 am Behälter 3 geschlossen.



  Die Leitungen 40 und   41    werden demontiert, und der vom Behälter 4 herangeführte Zement kann nunmehr auf dem Motorfahr  zeug    im Behälter 3 weiter transportiert werden. Die an der   Sichterwand    16 ausgeschleu  derten Staubteilehen    fallen durch schmale Schlitze in der Ringscheibe 24 nach unten.



   PAT ENTANSPRI'CH
Umladeeinrichtung an einem Fahrzeug mit Silobehälter f r staubförmige Schüttgüter, insbesondere f r Zement, die mittels Druckluft arbeitet, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllöffnung des Silobehälters durch einen druckfesten Sichter mit einem durch eine Absperrvorrichtung absperrbaren Ein  füllstutzenverschlossen    ist.



   UNTERANSPR¯CHE
1.   Umladeeinrichtung    naeh   Patentanspmch,    dadurch gekennzeichnet, dass der Siehter als Prallsichter ausgebildet ist.



     2.    Umladeeinrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sichter einen Durchmesser hat, der gleich dem der Einf ll¯ffnung des SilobehÏlters ist, aber eine geringere Höhe aufweist als der   Durch-    messer beträgt.

Claims (1)

  1. 3. Umladeeinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Einfüllstutzen. radial in denSichtereingeführtist und in der Achse nach unten umbiegt.
    4. Umladeeinrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Einfüll- stutzen etwa 10 bis 15 cm unter der Einfüll- ¯ffnung des Silobehälters m ndet.
    5. Umladeeinrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der Auatrittsöffnung des Einfüllstutzens ein Verteilerkegel befestigt ist.
    6. Umladeeinriehtung nach Unteransprueh 3, dadureh gekennzeiehnet, dass der Siehter einen ringförmigen Boden besitzt, unterhalb dessen Durchbrechung sich in geringem Abstand ein konisches Prallblech von grösserem Durchmesser als der innere Durchmesser des Ringbodens befindet.
    7. Uml. adeeinrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Innenraum des Siehters ein d nnwandiger Zylinder mit labyrin. thartigen Durehlassschlitzen angeord- net ist.
    8. Uml ! adeeinrichtung naeh Unteranspruch 3, gekennzeichnet durch einen radialen Aus lassstutzen für die gereinigte Luft.
    9. Umladeeinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, d'aI3 an dem Sichter ein Gewebefilter für die Luft angeschlossen ist.
    10. Umladeeinrichtung nach P. a. tentan- spruch, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Silobehälter ein F llstandsanzeiger vorgesehen ist, der bei AnniÏherung des F llgutspiegels an den Sichter anspricht.
CH321361D 1954-01-08 1954-01-08 Umladeeinrichtung an einem Fahrzeug mit Silobehälter für staubförmige Schüttgüter, vornehmlich für Zement, die mittels Druckluft arbeitet CH321361A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1136271B (de) * 1958-06-19 1962-09-06 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Fuell- und Entlueftungseinrichtung mit Staubabscheider zum Beladen eines Druckbehaelters mit staubfoermigem Schuettgut
US4473016A (en) * 1982-09-23 1984-09-25 Concord, Inc. Particulate feeder system
US5071290A (en) * 1989-10-27 1991-12-10 United States Systems, Inc. Tank truck manhole filter

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