DE7534722U - Vorrichtung zum faerben von textilfasern in der flocke - Google Patents

Vorrichtung zum faerben von textilfasern in der flocke

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  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Dipi.-i nndw. p. Thlelmann
Patentingenieur
3S6 Biedenkopf, Am Eschenberg 14
Ludwig Plack, 3 56o Biedenkopf, Am Seewasen
Vorrichtung zum Färben von Textilfasern in der Flocke
Es sind Vorrichtungen bekannt, die speziell zum Färben von Textilfasern in der Flocke, das heißt, in noch unversporjienem Zustand, bestimmt sind.
Eine moderne Vorrichtung dieser Art besteht im wesentlichen aus einem kesselartigen Behälter in Form eines stehenden Zylinders, in dessen Boden eine Umwälzpumpe für die Farbflüssigkeit, die sogenannte Flotte, angeordnet ist. In dem Behälter befindet sich ein herausnehmbarer Einsatz zur Aufnahme des Färbegutes. Dieser Einsatz besteht aus einer siebartig gelochten zylindrischen Außenwand, deren Durchmesser etwas kleiner ist, als die lichte Weite des Kessels sowie einer ebenfalls siebartig gelochten zylindrischen Innenwand, deren Durchmesser erheblich
kleiner ist. Außenwand und Innenwand des Einsatzes sind auf einem gemeinsamen Boden koaxial angeordnet und werden durch einen gemeinsamen Deckel von oben fest verschlossen. Zwischen der inneren und der äußeren Siebwand des Einsatzes befindet sich über dem Einsatzboden eine an Ketten herausziehbare ringschellenförmige Trägerplatte für die Aufnahme des Färbegutes.
In dem Raum zwischen der inneren und der äußeren Siebwand des Einsatzes wird das Färbegut eingestampft bis zu einer Dichte von etwa 3oo bis 4oo Gramm Färbegut je Liter Füllraum. Dann wird der Einsatzdeckel aufgesetzt und der ganze Einsatz in den Kessel gebracht, der ebenfalls durch einen Deckel oben dicht verschlossen wird.
Die im Kesselboden angeordnete Pumpe treibt die Flotte in dxSi von der inneren Wand des Einsatzes umschlossenen Hohlraum, durch die Wände des Einsatzes mit dem dazwischen eingestampften Färbegut und durch den zwischen Einsatzaußenwand und Kesselinnenwand befindlichen Raum wieder zurück unter den Einsatzboden zur Pumpe.
Das Färben von Textilfasern mittels dieser Vorrichtung ist sehr teuer und zwar einmal wegen der aufwendigen Konstruktion der Vorrichtung selbst nebst sehr aufwendigen technischem Zubehör und zum andern wegen des hohen Arbeitsauf wendet:
Das Färbegut wird in gepreßten Ballen von im wesentlichen einheitlicher Größe und Gewicht geliefert. Diese Ballen müssen geöffnet werden. Das nunmehr lose Färbematerial muß
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in den Einsatz der Färbeeinrichtung umgepackt und mittels einer teueren Einrichtung bis auf die erforderliche Dichte von etwa 3oo bis 4oo Gramm je Liter Packraum eingestampft werden. Dann wird der beschickte Einsatz mittels einer eigens dafür vorgesehenen und wiederum sehr teueren Vorrichtung in den Kessel gehoben. Nach beendetem Färbevorgang werden zunächst die Trägerplatte mit dem gefärbten Material aus dem Einsatz und dann der Einsatz aus dem Kessel behoben.
Ein weiterer Nachteil der vorbeschriebenen bekannten Vorrichtung besteht darin, daß sehr viel Flotte im Verhältnis zum Färbegut einer Füllung benötigt wird.
Da die Flotte in der bekannten Vorrichtung radial von innen nach außen durch das Färbegut fließt und somit auf einer relativ sehr großen Fläche vom Färbegut in den Rückfluß raum zwischen dem Einsatz und der Kesselinnen wand gelangt, wird verhältnismäßig viel Flocke in d^r Vorrichtung verschleppt. Das erfordert einen verhältnis mäßit hohen Aufwand an Reinigungsarbeiten, wenn man Betriebsstörungen durch Verschmutzung der Pumpe vermeiden will.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Färben von Textilfasern in der Flocke zu schaffen, die die vorbeschriebenen Nachteile nicht aufweist. Die Vorrichtung soll wesentlich vereinfacht, der Arbeitsaufwand für einen Färbevorgang verringert und das Flottenverhältnis verbessert werden, das heißt, es soll relativ weniger Flotte benötigt
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werden. Schließlich soll auch weitestgehend verhindert werden, daß Flocke aus dem Färbegut herausgespült und in der Vorrichtung verschleppt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Neuerung aus von einer Vorrichtung, die aus einem wasserdicht verschließbaren Behälter besteht, an den eine Pumpe für die Umwälzung der Flotte angeschlossen ist.
Die gestellte Aufgabe wird neuerungsgemäß durch eine Vorrichtung dieser Art gelöst, die im übrigen folgende Merkmale aufweist:
a) Der Behälter hat vorzugsweise viereckige Querschnitte, die etwas größer sind, als die Querschnitte der Preßballen, als die das Färbegut der Färberei angeliefert wird, wobei eine Behälterwand als wasserdicht verschließbare Tür ausgebildet ist;
b) in der Mitte einer Behälterwand oder des Behälterbodens ist eine Kiottenauslauföffnung vorgesehen, die von einem kragenartigen Distanzring zum Distanzieren des Färbegutes 'n Preßballenform umgrenzt ist, wobei von der Flottenauslauföffnung zum Distanzring hin Distanzrippen vorzugsweise strahlenförmig angeordnet sind, während in der dem Flottenauslauf gegenüberliegenden Behälterhälfte, vorzugsweise in der gegenüberliegenden Behälterwand eine Flotteneinlauföffnung vorgesehen ist;
c) der Flottenauslauf und der Flotteneinlauf sind durch eine außerhalb des Behälters verlaufende Rohrleitung miteinan-
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der verbunden, in der eine Umwälzpumpe angeordnet ist.
Eine Vervollkommnung der neuerungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß an der dem Flottenauslauf gegenüberliegenden Behälterwand eine Einrichtung zum Andrücken des Färbegut-Ballens gegen den um den Flottenauslauf angeordneten Distanzring angeordnet ist.
Diese Andrückvorrichtung kann neuerungsgemäß aus einem wasserdicht durch die Behälterwand senkrecht zum Flottenauslauf geführten Schieber bestehen, der an seinem inneren Ende eine gelochte, gitterartig ausgebildete oder sternförmig geschnittene Andrückplatte trägt und dessen äußeres Ende mit einer Schraubspindel oder mit einer Hebelvorrichtung verbunden ist.
Im Folgenden wird die Neuerung anhand einer sie in schematisierter Darstellung beispielsweise wiedergebenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung von der Türseite her bei geöffneter Tür und eingesetztem Färbegut-Ballen,
Fig. 2 ein Schnittbild nach der Linie a - a gem. Fig. 1.
Die neuerungsgemäße Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Behälter 1 aus Stahlblech mit viereckigen Querschnitten. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist eine Seitenwand des Behälters 1 als wasserdicht verschließbare Tür 2 ausgebildet. In der Mitte einer zur Tür 2 rechtwinkligen Seiten-
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wand ist eine Öffnung mit einem nach außen führenden Rohr zum Abfluß der Flotte aus dem Behälter 1 angeordnet. In der gegenüberliegenden Seitenwand befindet sich eine Öffnung, an die ein Rohr 4 für den Zulauf der Flotte angeschlossen ist. Die Rohre 3 und 4 sind durch eine Umwälzpumpe 5 miteinander verbunden.
Um die Flottenablauf öffnung ist ein kragenartiger Distanzring vorgesehen, der das Färbegut in Form eines Preßballens 7 von der Ablauföffnung distanziert. Zwischen der Ablauföffnung und dem Distanzring 6 sind strahlenartig angeordnete Distanz leisten 8 vorgesehen, die ein Vorwölben der an dem Distanzring b anliegenden Ballenfläche des Färbegut-Ballens 7 gegen die A.blauföffnung hin verhindern.
Der Flottenablauf-Öffnung gegenüber ist in der Behälterwand ein gegen die Ablauföffnung hin beweglicher Schieber 9 wasserdicht gelagert, an dessen innerem Ende sich eine gelochte Andrückplatte Io befindet. Das äußere Ende des Schiebers 9 ist als Gewindespindel 9a ausgebildet, die in einer Gewindemutter 11 läuft, welche von einem Bügel 12 in entsprechender Entfernung von der Behälterwand gehalten wird. Der Schieber 9 bildet zusammen mit der Gewindespindel 9a, der Andrückplatte lo, der Gewindemutter 11 und dem Bügel 12 eine Andrückvorrichtung, um den Färbegut-Preßballen 7 gegen die auslauf seitige Wand des Behälters 1 mit dem Distanzring 6 und den Distanz;rippen 8 zu drücken.
Ein Färbevorgang mit dieser Vorrichtung vollzieht sich folgendermaßen: Das Färbegut wird in Preßballen der Färberei
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angeliefert. Ein solcher PreßbaUen wird mit einem zur Grundausrüstung einer Färberei gehörenden Gabelstapler, der mit einer Greifzange ausgerüstet ist, in den Behälter 1 gebracht. Dann wird dieser PreßbaUen rnittels der Andrückvorrichtung gegen die aus lauf seitige Wand des Behälters gedrückt und die Behältertür geschlossen. Danach wird die Flotte in den Behälter eingelassen und über das Auslauf rohr 3 mittels der Um.yälzpumpe 5 ständig durch den Behälter 1 mit dem Färbegut-Preßballen 7 hindurchbewegt.
Nach genügender Durchfärbung des Färbegutes wird die Flotte aus dem Behälter 1 entfernt, die Tür geöffnet, die Andrückvorrichtung gelöst und der Färbegut-Ballen 7 herausgenommen. Die Weiterbehandlung des Färbegutes erfolgt in bekannter Weise.
Die Anwendung des Neuerungsgedankens ist nicht auf das hier beschriebene Ausführungs beis piel beschränkt. So kann beispielsweise das Auslaufrohr für die Flotte auch im Boden des Behälters und das Einlauf rohr in dessen Decke angeordnet sein. In diesem Fall ist eine Andrückvorrichtung überflüssig oder doch zumindest nur in schwächerer Ausführung erforderlich.
Auch die Andrückvorrichtung kann ohne besondere erfinderische Leistung anders ausgebildet sein, beispielsweise in der Weise, daß ein Keil zwischen die dem Flotten-Auslauf gegenüberliegende Wand des Behälters und den Färbegut-Ballen 7 getrieben wird,
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Claims (6)

. I 11*4 β · • «ta - 8 SCHUTZ ANS PRÜCEE
1. Vorrichtung zum Färben von Textilfasern in der Flocke, die aus einem wasserdicht verschließbaren Behälter besteht, an den mittels Rohrleitungen eine Umwälzpumpe für die Umwälzung der Flotte angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie folgende Merkmale aufweist:
a) Der Behälter (1) hat vorzugsweise viereckige Querschnitte, die etwas größer sind, als die Querschnitte der Preßballen (7), als die das Färbegut der Färberei angeliefert wird, wobei eine Behälterwand als wasserdicht verschließbare Tür (2) ausgebildet ist;
hy in der Mitte einer Behälterwand oder des Behälterbodens ist eine Flottenablauf-Öffnung vorgesehen, die von einem kragenartigen Distanzring (6) zum Distanzieren des Färbegutes in Form von Preßballen (7) umgrenzt ist, wobei von dei Flottenauslauf-Öffnung zum Distanzring hin Distanzrippen (8) vorzugsweise strahlenförmig angeordnet sind, während in der dem Flottenauslauf gegenüberliegenden Behälterhälfte, vorzugsweise in der gegenüberliegenden Behälterwand, eine Flottenzulauf-Öffnung vorgesehen ist;
c) die Flottenauslauf-Öffnung und die Flottenzulauf-Öffnung sind durch außerhalb des Behälters (1) verlaufende Rohre (3, 4) miteinander verbunden, zwischen die eine Umwälzpumpe (5) eingebaut ist.
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2. Färbevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Flottenaus lauf gegenüberliegenden Behälterwand eine Einrichtung zum Andrücken des Färbegut-Preßballens (7) gegen de,, um den Flottenauslauf herum angeordneten Distanzring (6) angeordnet ist.
3. Färbevorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückvorrichtung aus e\nem wasserdicht in der Wand des Behälters (P gelagerten Schieber (9) mit einer innerhalb des Behälters (1) befindlichen Andrückplatte (lo) und einer außerhalb des Behälters (1) befindlichen Gewindespindel (9) sowie einer von einem Bügel (12) an dem Behälter (1) gehaltenen Gewindemutter (11) besteht.
4. Färbevorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flottenablauf-Öffnung mit dem Distanzring (6) und dta Distanzrippen (8) im Bodsn des Behälters (1) und die Flottenzulauf-Öffnung in der Deckenfläche des Behälters (1) angeordnet sind.
5. Färbevorrichtung nach Ansnruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) mit einer herausnehmbaren Haltevorrichtung zur Aufnahme von Färbegut in Form von Garn-Strängen ausgerüstet ist.
- Io -
- Io ~
6. Färbevorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) für das Färben der Te> tilfaser auf Spulen mit einer herausnehmbaren Träge ,platte zur Aufnahme von Garn- bzw. Kammzug-
Spul(Vi ausgerüstet ist.
/
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