DE376532C - Vorrichtung zum Faerben und sonstigen Nassbehandeln von Textilgut mit kreisender Flotte - Google Patents

Vorrichtung zum Faerben und sonstigen Nassbehandeln von Textilgut mit kreisender Flotte

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DE376532C
DE376532C DESCH59515D DESC059515D DE376532C DE 376532 C DE376532 C DE 376532C DE SCH59515 D DESCH59515 D DE SCH59515D DE SC059515 D DESC059515 D DE SC059515D DE 376532 C DE376532 C DE 376532C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B5/00Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating
    • D06B5/12Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating through materials of definite length
    • D06B5/16Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating through materials of definite length through yarns, threads or filaments
    • D06B5/20Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating through materials of definite length through yarns, threads or filaments through hanks

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Färben und sonstigen Naßbehandeln von Textilgut mit kreisender Flotte. Die bekannten Vorrichtungen zum Färben und sonstigen Naßbehandeln von Textilgut mit kreisender Flotte, bei denen am Boden des Behandlungsbottichs ein Anschlußstutzen des Flottenumlaufrohres für auswechselbar einzusetzende Textilgutträger einmündet, sind ausschließlich zur Behandlung von Garn auf Kops oder Kreuzspulen oder von in besonderen Warenbehältern .eingepacktem Garn oder losem Textilgut geeignet, wobei der einsetzbare Textilgu.tträger entweder zum Aufstecken von Spulen oder als korbartiger Behälter zum Einpacken des Behandlungsguts ausgebildet ist.
  • Es sind zwar auch Vorrichtungen zur Naßbehandlun,g von Textilgut :mit kreisender Flotte bekannt, bei welchen der Behandlungsbottich unmittelbar als Warenbehälter dient. Diese Vorrichtungen können aber wiederum entweder nur zur Behandlung von losem Textilgut im Packsystem, unter Herausrnuhme einer einsetzbaren Wand gegebenenfalls auch zum Färben von Kettenbäumen mit kreisender Flotte, oder aber ausschließlich zur Behandlung von aufgehängtem Strähngarn verwendet werden.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt, die bekannte Vorrichtung zum Färben und sonstigen Naßbehandeln von Textilgut mit kreisender Flotte, bei der am Boden des Behandlungsbottichs ein A.nschlußstutzen des Flottenumlaufrohres für auswechselbar einzusetzende Textilgutträger einmündet, so einzurichten, :daß nicht allein die. Verwendung von auf den Anschlußstutzen aufsetzbaren, besonderen Textilgutträgern, beispielsweise von %'erteilungskästen mit hohlen Aufsteckdornen für Kops oder Kreuzspulen. oder von besonderen Warenbehältern für Textilgut in anderer Form, möglich. ist, sondern der Bottich außerdem unmittelbar als Warenbehälter sowohl für loses Textilgut irr Packsystem als auch zurrt Naßbehandeln von aufgehängtem Strähngarn benutzt werden kann.
  • Dieses Ziel ist gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß einerseits ein auf .den Anschlußstutzen aufsteckbares, urdurchbrochenes Rohr und in Verbindung damit ein über den Gesamtbottichquerschnitt reichender Siebboden und anderseits eine in den Bottich einsetzbare, ihn in zwei je mit einem Schenkel des Flottenumlaufrohres und am oberen Ende miteinander verbundene Räume trennende senkrechte Wand: und in Verbindung damit ein im Bottich anzubringendes Gerüst zum Aufhängen von Garnsträhnen gegeneinander auswechselbar vorgesehen sind. An. der auswechselbaren Wand und in Verbindung mit dem Traggerüst wird dabei vorteilhaft ein mit Durchbrechungen versehener, besonderer Zwischenboden für den die aufgehängter Garnsträhnen aufnehmenden Raum angeordnet, um die Flotte gleichmäßig über den Gesamtquerschnitt des Raumes zu verteilen.
  • Die Zeichnung veranschaulicht zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung, und zwar zeigt Abb. i einen zum unmittelbaren Einlegen von losem Textilgut eingerichteten Färbebottich für kreisende Flotte im senkrechten Schnitt, Abb.2 einen zur Behandlung von Strähngarn eingerichteten Bottich im senkrechten Schnitt und Abb. 3 eine Oberansicht desselben.
  • a ist ein Färbebottich bekannter Bauart, in dessen Boden der eine Schenkel b und in dessen eine Wand der andere Schenkel c de:; Flottenumlaufrohres mündet. In das Umlaufrohr b, c ist, wie bekannt, eine umkehrbare Kreiselpumpe d eingeschaltet, außerdem ist der eine Rohrschenkel, z. B. b, durch e:n Rohr h mit einem Frischflottenbehälter verbunden. Anden Mündung des Rohrschenkels h ist auf dem Boden des Bottichs a ein. kegelförmiger Anschlußstutzen f angeordnet, der in der bekannten Weise zum Anschluß eines in den Bottich eingesetzten Textilgutträgers (Warenbehälters, Verteilungskastens für Spu-?en) dienen kann.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. i ist auf den Anschlußstutzen fein am unteren Ende kegelförmig erweitertes Steigrohr ,, aufgesteckt, das auf seiner ganzen Länge keinerlei Durchbrechung aufweist und im oberen 'feil des Bottichs a ausmündet.
  • Um das Emporspritzen der Flotte zu verhindern, ist oberhalb der Mündung des Rohres g in der bei Übergußvorrichtungen üblichen Art ein gewölbter oder kegelförmiger Teller k angeordnet, dessen Höhenlage gegenüber dem Rohr g durch eine Schraubenspindel l, welche einerseits in einer auf dem oberen Rand des Troges a ruhenden Brücke in, anderseits in einem im Rohr g angeordneten Steg gelagert ist, verändert werden kann. Im Bottich ist ferner oberhalb der Mündung des Rohrschenkels c ein Siebboden m angeordnet, welcher in den Bottich a über dem Standrohr g lose eingesetzt ist und sich auf die an den Wandungen des Bottichs angeordneten Leisten i stützt. Der Bottich nimmt das zu behandelnde lose Gut unmittelbar auf, indem dieses auf den Siebboden u gelegt bzw. gepackt wird. Die Flotte wird dann mittels der Pumpe d in Umlauf gesetzt, und zwar abwechselnd in dem einen oder anderen Sinne, so daß sie einmal durch den Rohrschenkel b und das Standrohr g in den oberen Teil des Bottichs eintritt und die Ware von oben nach unten durchfließt, um den Bottich unten durch den Schenkel c des Umlaufrohres wieder zu verlassen, das andere Mal dagegen unmittelbar durch den Schenkel c des Umlaufrohres unten in den Bottich eintritt, die Ware von unten nach oben durchfließt und ihn durch das Standrohr g und den Rohrschenkel b wieder verläßt.
  • Soll die Behandlung des Gutes in besonderen Warenbehältern erfolgen oder soll gespultes Garn gefärbt oder gebleicht werden, so werden Jas Rohr g und der Siebboden st aus dem Bottich herausgenommen, worauf die bekannten Warenbehälter oder die mit perforierten Hohl-,lornen versehenen Verteilungskästen. in den Bottich eingesetzt werden.
  • Wenn Ware, z. B. Garn in Strähnform, hängende gefärbt oder gebleicht werden soll, so kommt die Einrichtung nach. Abb.2 und 3 zur Anwendung. Diese besteht im wesentlichen aus einer herausnehmbaren senkrechten Wand o, «-elche den Bottich a in zwei Räume r, 2 derart teilt, daß in den einen Raum i der Schenkel b, und in den anderen Raum 2 der Schenkel c des Umlaufrohres mündet. Die beiden Räume, von welchen der eine (2) nur einen geringen Querschnitt zu besitzen braucht, stehen oberhalb der nicht bis zum Rande des Troges reichenden Wand o miteinander in Verbindung, so daß die Flotte hier aus dem einen Raum in den anderen übertreten kann, während, die Wand o unten am Borleii des Bottichs ugd an den Seitenwandun-"en möglichst abdichtet. Am Boden des Botticlis kann zu diesem Zwecke eine Dichtungsleiste p angeordnet sein. Der größere (i) der beiden Räume dient zur Aufnahme des zu behandelnden Gutes. In .ihm, ist wieder ein herausnehmbarer Siebboden q angeordnet, .der einerseits an der Wand o befestigt ist, anderseits auf die Leisten i sich stützt. An ;der herausnehmbaren Wand o ist ferner ein Traggerüst für die die Garnsträhne aufnehmenden Tragstangen r angeordnet, welches aus zwei seitlichen Leisten s, s und zwei auf dem .Siebboden stehenden: Stützen t t besteht. Die seitlichen Leisten s, s sind auf ihrer Innenseite mit durchlaufenden Nuten u, u versehen, in welche die die Garnsträhne tragenden Stangen r von dem der .Wand o entgegengesetzten Ende her eingeschoben werden ,lcönnen.
  • Wand o, Siebboden q und Traggerüst s, t sind starr miteinander verbunden und können gemeinsam in den Bottich eingesetzt und herausgehoben werden, was zweckmäßig mittels eines Hebezeuges erfolgt, zu welchem Zwecke, an den seitlichen Leisten s, s Tragösen v o. dgl. angeordnet sind. Die die Garnsträhne tragenden Stangen r werden natürlich in die Nuten,der Leisten eingeschoben, solange das Traggerüst sich noch außerhalb des Bottichs befindet. Die Wand o mit Siebboden und Traggerüst wind dann in den Bottich eingesetzt, worauf die Flotte in Umlauf versetzt wird, und zwar wieder abwechselnd in der einen oder anderen Richtung. , Die Flotte tritt dann einmal aus dem Schenkel b des Umlaufrohres unten in den Raum i ein und durchfließt denselben von unten nach oben, um über .die Wand o hinweg durch den Raum 2 zum anderen Rohrschenkel c zu gelangen, das andere Mal tritt sie in den Raum :2 ein, steigt in diesem empor und fließt über die Wand o hinweg in, den Raum i, durchströmt diesen von oben nach unten und verläßt ,den Bottich durch .den Rohrschenkel b.
  • Sollte beim Färben von Garn in hängenden Strähnen der Flottendruck von unten gegen die Strähne zu stark sein, so kann der die Ware enthaltende Raum i mit dem anderen Raum 2 des Bottichs vom Raum, unterhalb der Ware bzw. unterhalb des Siebbodens q aus mit dem Raum 2 verbunden werden, um dadurch den Flottendruck nach oben zu regulieren. Gemäß der Zeichnung ist hierzu an einer Seite des Bottichs ein Umlauf- oder Umführungsrohr w angeordnet, das die Räume :2 und i unten miteinander verbindet und in das ein einstellbares Ventil oder ein Hahn :e eingeschaltet ist. Durch entsprechende Einstellung dieses Hahnes wird ein Teil der von unten in den Raum i eintretenden Flotte unmittelbar in den Raum :2 abgeleitet und dadurch ein Hochwerfen der Garnsträhne vermieden.
  • Wie ohne weiteres ersichtlich, ermöglicht die neue Vorrichtung, zu färbendes oder zu bleichendes Textilgut in der vielseitigsten Weise, und zwar wahlweise in besonderen Warenbehältern oder unmittelbar im Bottich gepackt oder auf Kops oder in Strähnform hängend zu behandeln. Am Bottich selbst sind dabei bauliche Veränderungen nicht erforderlich. Derselbe braucht lediglich an den Wänden mit Stützleisten. für den herausnehmbaren Siebboden und am Boden mit einer Dichtungsleiste für die Wand o versehen zu sein.
  • Natürlich ist die Erfindung nicht auf die dargestellten Beispiele beschränkt, vielmehr s'nd auch andere Ausführungen oder A@bänderungen der gezeichneten -Beispiele möglich, z. B. könnte das Traggerüst s, t entbehrt werden, wenn an den Wandungen. des Bottichs selbst Aussparungen zum Einhängen der Stangen r vorgesehen sind.

Claims (2)

  1. PATENT-ANsPRÜcHE: i. Vorrichtung zum Färben und sonstigen Naßbehandeln vorn Textilgut mit kreisender Flotte, bei der am Boden des Behandlungsbottichs. ein Anschlußstutzen des Flottenumlaufrahres für auswechselbar einzusetzende Textilgutträger einmündet, dadurch gekennzeichnet,,daß. einerseits ein auf den Anschlußstutzen (f) aufsteckbares undurchbrochenes Rohr (g) und in Verbindung damit ein über den Gesam:tbottichquerschnitt reichender Siebboden (n), und anderseits eine in den Bottich einsetzbare, .ihn in zwei je mit einem Schenkel des Flottenumlaufrohres und am oberen Ende miteinander verbundene Räume (z, 2) trennende senkrechte Wand (o) und in Verbindung damit ein im Bottich anzubringendes Gerüst (s, t, r) zum Aufhängen von Garnsträhnen gegeneinander auslwechselbär vorgesehen sind, um neben der Verwendung von auf den Anschlußstutzen (f) aufzusetzenden besonderen Textilgutträgern den Bottich außerdem unmittelbar als Warenbehälter für loses Textilgut im Packsystem oder auch zum Naßbehandeln von aufgehängtem Strähngarn benutzen zu können.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an der auswechselbaren Wand (o) und in Verbindung mit dem Traggerüst (s, t, r) ein mit Durchbrechungen versehener, besonderer Zwischenboden (q) für den die aufgehängten Garnsträhnen aufnehmenden Raum (i) angeordnet ist.
DESCH59515D 1920-10-02 1920-10-02 Vorrichtung zum Faerben und sonstigen Nassbehandeln von Textilgut mit kreisender Flotte Expired DE376532C (de)

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