Spinnmaschine. Die Erfindung bezieht sich auf eine Spinn maschine, beispielsweise zum Baumwollspin- nen, mit zwei einander gegenüberliegenden horizontalen Spindelreihen, zwei nebenein ander angeordneten Reihen von Streckwerken zum Zuführen des Vorgarnes zu den Spin deln sowie einem Aufsteckgatter mit in min destens zwei Reihen darauf angeordneten Vorgarnspulen, von weichen die Streck walzen das Vorgarn abziehen und den Spin deln zuführen.
Erfindungsgemäss sind zwei Reihen Vor garnspulen nebeneinander direkt über den Streckwalzen montiert, und die beiden Streck- Werkreihen sind durch einen Abstand von einander getrennt, der geringer ist als die grösste Länge der Streckwerke.
Ein Ausführungsbeispiel der Maschine gemäss der Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung dargestellt. Es zeigt: Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Teil der Spinnmaschine, Fig. 2 einen Aufriss der Spinnmaschine gemäss Fig. 1, Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch die Maschine, annähernd nach der Linie 3-3 in Fig. 1, Fig. 4 einen Horizontalschnitt der Ma schine nach einer Ebene gerade über den Spulenwirteln, Fig.. 5 ein Schaubild des Schwanzendes der Spinnmaschine,
das das den Mechanismus der Maschine einschliessende Gehäuse veran schaulicht, Fig. 6 teils im Schnitt, teils in Ansicht Einzelheiten der Aufsteckgatterkonstruktion, Fig. 7 einen Horizontalschnitt mit Par tien in Ansicht .einer andern Einzelheit des Aufsteckgatters, Fig. 8 eine Seitenansicht zu Fig. 7, Fig. 9 einen Vertikalschnitt, annähernd nach der Linie 9-9 der Fig. 8,
Fig. 10 und 11 Vorder- bezw. Seiten ansicht von Teilen der Fadenführerschiene und Fig. 12 und 13 Querschnitte nach den Linien 12-12 der Fig. 10 bezw. 13-13 der Fig. 11.
In den Fig. 2 und 3 ist eine Spinn- maschine dargestellt, wie sie im schweizer. Patent Nr. 237765 beschrieben ist. Diese Ma schine weist aneinandergereihte Abteilungen auf, wobei jede Abteilung bis auf den An triebsmechanismus, eine vollständige Spinn vorrichtung darstellt.
Wie dargestellt, weist jede Abteilung zwei Reihen von Spindeln 2 auf, die auf gegenüberliegenden Seiten der Maschine angeordnet sind, wobei jede Spindel zur Aufnahme einer Spule bestimmt ist und alle Spindeln durch Bänder oder Riemen an getrieben werden, die ihrerseits von einer zen tralen Trommel 3 (Fig. 3) aus in Bewegung versetzt werden. Mit den betreffenden Rei hen von Spindeln arbeiten die üblichen Ringe auf den Ringbänken 4, die Fadenführer schienen 5 und die Reihen der Streckwalzen 6, welche das Vorgespinst von den Vorrats spulen abziehen und den Spindeln zuführen, zusammen.
Die Streckwerke bestehen aus obern, untern und mittleren Walzen; sie bilden zwei nebeneinander angeordnete Rei hen, die sich der ganzen Länge der Maschine entlang erstrecken.
Was diese allgemeine Anordnung der Teile anbelangt, ist die Maschine im wesent lichen gleich den bereits bekannten Ma- schinen.
Bei vorbekannten Konstruktionen war es ganz allgemein gebräuchlich ein Aufsteck gatter, zum Tragen der Vorgespinstspulen, zwischen den Reihen der Streckwalzen auf gegenüberliegenden Seiten des Rahmens an zuordnen. Üblicherweise ist die Aufsteck platte an und zwischen den Walzentischen angeordnet, auf denen die Rollenständer be festigt sind, und die unterste Etage der Vor garnspulen befindet sich annähernd auf glei cher Höhe mit den Streckwerken. Über die sen untersten Reihen sind üblicherweise eine oder mehr weitere Reihen von Spulen an geordnet.
Eine derartige Anordnung erhöht zwangsweise die Breite der Maschine um einen Betrag gleich der Breite der Aufsteck- platte. Üblicherweise ist die erste Etage des Aufsteckgatters bestimmt, vier Längsreihen von Spulen aufzunehmen, und wenn mit dop peltem Einlauf gearbeitet wird, so muss das Aufsteckgatter eine zweite Etage mit wei teren vier Spulenreihen aufweisen. Bei dieser Anordnung ist es für einen Arbeiter mitt lerer Grösse nicht leicht, leere Spulen durch volle zu ersetzen und das Garn anzudrehen. Die dargestellte Spinnmaschinen- und Auf steckgatterkonstruktion soll diese Arbeiten erleichtern.
Wie aus Fig. 3 der Zeichnung ersichtlich, liegen alle Spulen über der Höhe der Streck walzen, und in jeder Etage liegen zwei Spu- lenreihen nebeneinander im mittleren Teil des Aufsteckgatters, welches für jede Reihe von Streckwerken eine Gruppe von Spulen trägt, wobei die beiden untern Reihen Vor garnspulen (B) nebeneinander direkt über den Streckwerken (6) montiert sind und die beiden Streckwerkreihen durch einen Ab stand (x) voneinander getrennt sind, der geringer ist als die grösste Länge a der Streckwerke.
Das Aufsteckgatter ist zuoberst in der Maschine angeordnet, wobei die untere Etage der Vorgarnspulen B lediglich zwei Spulenreihen aufweist, die in gleicher Höhe liegen und über den zugehörigen Reihen von Streckwerken in einem Abstand angeordnet sind, der gerade zum Andrehen und zur Be dienung genügt. Diese beiden Reihen Vor garnspulen B können die einzigen vom Auf steckgatter getragenen Spulen sein.
Diese Anordnung gestattet eine Reduk tion der Breite der Maschine auf die Hälfte der Breite der bisher handelsüblichen Kon struktionen, dank der Wegnahme des Auf steckgatters aus seiner Lage zwischen den beiden Streckwerkreihen und der Annähe rung der Streckwerkreihen aneinander. Der Abstand x zwischen den Hinterwalzenreihen ist geringer als die grösste Länge a der Streckwerke. Dies geht aus Fig. 3 hervor.
Wenn das Aufsteckgatter im wesentlichen wie gezeigt montiert wird, dann können die untern Enden der untersten Spulen unter der Schulterhöhe einer Person mittlerer Grösse angeordnet werden, so dass dann alle im Aufsteckgatter befindlichen Spulen gut zugänglich sind. Da ferner die Spulen statt hinter den Streckwalzen über diesen liegen, so kann die Bedienungsperson auf beiden Seiten bequem sämtliche Spulen der Betref fenden Seite erreichen.
Das Aufsteckgatter selbst ist am besten aus den Fig. 1 bis 3 und 6 bis 9 erkennbar. Da die dargestellte Maschine aus Ende an Ende aneinanderstossenden Abteilungen zu sammengesetzt ist, ist das Aufsteckgatter in derselben Weise aufgebaut. Das in Fig. 1 und 2 dargestellte Aufsteckgatter befindet sich am Kopfende der Maschine und besitzt zwei Stützen 7 und 8, die sich an entgegen gesetzten Enden der Abteilung befinden und eine durch diese getragene, waagrechte Stange 10.
Durch diese gehen verschiedene Querstangen, von denen zwei mit 11 bezeich nete verhältnismässig kurz, die andern, 12, beträchtlich länger sind. Eine der letzteren ist in Fig. 6 grösser dargestellt.
Alle Spulen B der untern Etagen sind an ihren obern Enden aufgehängt und alle Spulen B' in den zwei mittleren Reihen der obern Etage sind nur an ihren untern En den stehend abgestützt. Um die Spulen zu halten, sind alle Querstangen 11 und 12 mit Haltern 13 (Fig. 6) ausgestattet. Jeder die ser Halter besitzt einen Mittelteil 14, der zwecks Durchgangs der Stange 12, mit der er durch eine Stellschraube oder sonstwie fest verbunden ist., eine Bohrung enthält.
An diesem Mittelteil ist ein abwärts gerichteter Zapfen 15 vorgesehen, der mit ihm starr ver bunden ist oder mit ihm ein Stück bildet, und der an seinem untern Ende einen eine Kugelbahn bildenden Kopf besitzt. Auf den auf dieser Bahn laufenden Kugeln sitzt eine Büchse 16. Eine umgekehrte Haube 17, die mit einem büchsenartigen Fortsatz teleskop- artig auf die Büchse 16 geschoben und mit ihr starr verbunden ist, trägt in einer Quer bohrung gleitend zwei Kolben 18. Die Kol ben werden durch eine Feder 20 auseinander getrieben, und die Enden der Bohrung sind so verengt, dass die Kolben am Herausfallen verhindert sind.
Das Vorgarn der Spule B ist auf das hölzerne Spulenrohr b aufgewun den, und die Enden der Kolben 18 greifen in eine Rinne der Bohrung und tragen die Spule nachgiebig in aufgehängter Lage. Die Spule kann durch blossen Abwärtszug entfernt werden.
Zum Tragen der obern Spulen B' besitzt der Mittelteil 14 einen Zapfen 21, der oben in ein kegelförmiges Tragende ausläuft und drehbar eine Kappe 22 trägt. Diese um schliesst den ganzen Zapfen und in der Haupt sache den über der Stange 12 befindlichen Teil des Mittelteils 14.
Er ist mit einer Schulter c ausgebildet zum Stützen der Spu- lenhülse b und von dem zylindrischen Teil des Zapfens durch eine Lagerhülse 23 ge trennt, bestehend aus Oilit oder anderem ge eigneten Material, welches zum Aufsaugen von Schmiermitteln geeignet ist. Eine durch den Rand der Kappe 22 geführte Schraube 24 besitzt ein zylindrisches Ende., das in einer Rinne d des Mittelteils liegt und da durch .ein Abheben der Kappe beim Abneh men der Spule verhindert.
Halter dieser Art tragen alle die oben er wähnten Spulen<I>B</I> und <I>B',</I> aber zusätzlich zu diesen sind in der zweiten Etage zwei wei tere Spulenreihen BZ angeordnet. die auf der gleichen Höhe wie die innern Spulenreihen in der obern Etage stehen, aber aussen vor diesen stehen. Diese Spulen B' sind stehend auf Haltern 25 (Fig. 6) angeordnet, die den Haltern 13 ähnlich sind und die Enden der Stangen 12 umfassen, aber nur die Teile 21 bis 24 besitzen, die erforderlich sind, um Spu len in aufrechter Stellung zu halten.
Die beiden Spulenreihen (B, B) bilden also die untere Etage. Die obere Etage be steht aus vier parallelen Spulenreihen (B1, Bz) auf derselben Höhe. Die Spulen der innern beiden Spulenreihen B' dieser obern Etage befinden sich direkt über den Spu len der beiden Spulenreihen (B) der untern Etage.
Wie aus der Fig. 3 ersichtlich, ist in der obern Etage die Zahl der Spulen der äussern Spulenreihen (Bz) geringer als die Anzahl Spulen der innern Spulenreihen (B'). Mit den Querstangen 12 sind obere und untere waagrechte, in der Längsrichtung des Gatters sich erstreckende Führungsschienen 26 bezw. 27 verbunden, die an vier aufrech ten als Stangen ausgebildeten Gliedern 28 abgestützt sind.
Diese Stangen 28 durch setzen die sie tragenden Querstangen 12, mit denen sie einstellbar verschraubt sind. Die Schienen sind zwecks Aufnahme der Enden der Stangen 28 vertikal durchbohrt, und diese Teile sind durch Schrauben aneinander befestigt. An den Punkten, wo eine Füh rungsschiene der einen Einheit an die einer andern Einheit anschliesst, ist eine Büchse 30 (Fig. 1) vorgesehen, um die Stossenden der zwei Schienen aufzunehmen. Die Führungs schienen 27 erstrecken sich ausserhalb der untern Spulenetage.
Die Elemente dieses Aufsteckgatters kön nen auf verschiedene Art aneinander be festigt werden. Eine geeignete Art der Ver bindung der lllittelstange 10 mit den Stützen 7 und 8 besteht darin, dass man in den En den jeder Stange 10 Schlitze 31 (Fig. 8) einstanzt und in diesen Schlitzen die Enden einer den Ständer umgebenden Zwinge 32 festlegt. Die in Fig. 7, 8 und 9 dargestell ten Zwingen 32 umfassen den Ständer 8, an dem sie durch Schrauben 33 festgeklemmt sind, während die vorstehenden Schenkel der Zwingen in die Schlitze 31 hineinreichen und darin durch Stellschrauben 34 gesichert sind.
Jede dieser Stellschrauben ist senkrecht in ein konisches Loch eingeschraubt, das eine Erweiterung des Schlitzes bildet und mit einem spitzen Ende ausgebildet, das zwischen die untern Ränder der Endteile der Zwingen eintritt und auf diese eine Spreizwirkung ausübt. Am Endständer 7 ist eine Zwinge 35 (Fig. 1) vorgesehen, deren einziges Ende an der Stange 10 in gleicher Weise befestigt ist, wie die beiden Enden der in Fig. 7 und 8 gezeigten Zwinge 32.
Die durch die Fig. 1, 2 und 3 dargestellte Spulenanordnung ist für Doppelung des Vor gespinstes bestimmt, das heisst es werden von getrennten Lieferspulen im Aufsteckgatter zu jeder .Spindel zwei Vorgarnlunten geführt. Das Aufsteckgatter stützt auf jeder Seite sechszehn Spulen, um auf jeder Seite die acht Spulenspindeln einer Abteilung zu ver sorgen. Da alle Spulen in geeigneten Höhen lagen abgestützt und die äussersten Spulen reihen unterbrochen sind, wie am besten aus Fig. 1 ersichtlich, liegen alle Spulen leicht erreichbar.
Die meiste Schwierigkeit be steht natürlich für die mittleren Spulen reihen B' in der obern Etage, aber die vier Spulen B2 in der äussersten Reihe sind in Paaren angeordnet, und zwischen zwei Paaren ist ein Raum freigelassen, so dass jeweils zu dreien der Spulen B' der innern und obern Reihe durch einen solchen Zwischenraum leichter Zugang besteht. Der Zugang zu den Spulen Bz ist leicht. Der freie Zugang zu allen Spulen B' wird somit durch die An ordnung der kürzeren Stangen 11 zwischen den längeren Stangen 12 erreicht.
Alle Querstange 11, 12 bilden eine einzige Reihe.
Die Stangen und Schienen, welche die Bau elemente des Aufsteckgatters bilden, haben alle kreisrunden Querschnitt, so dass sie keine flache, waagrechte obere Fläche zeigen, auf denen sich Spinn- oder Wollflug dauernd ansetzen kann. Im Gegenteil, alle Ober flächen sind so gebogen oder abgeschrägt, dass Material dieser Art abfällt und das Aufsteckgatter sich also praktisch selbst rein hält.
Die Reinigungsarbeit kann weiterhin noch sehr erheblich verringert werden, indem man den Raum zwischen den Spindelreihen unten durch eine Platte 36 (Fig. 3, 4 und 5) von glatter Oberfläche begrenzt. Die Platte 36 bildet einen Teil der Verschalung der An triebsmechanismen der Spindeln, wobei diese Verschalung Seitenplatten 37 und zusätz liche Platten 38, 39 am Ende des Gestelles umfasst. Jede der Platten 37 ist mit einem Deckel 37' von annähernd L-förmigem Quer schnitt durch ein Gelenk verbunden, so dass der Deckel 37' auswärts geschwungen werden kann, um gewünschtenfalls die Wirtel frei zulegen.
Die Ränder der Deckplatte 36 ruhen auf den innern Rändern der gewölbten Plat ten 37', und die drei Sätze von Platten sind mit Kerben 40 (Fig. 5) versehen, die um die Spindeln passen und Durchgänge für diese offen lassen. Normalerweise wird die Platte 36 in ihrer Arbeitsstellung durch Zapfen oder Schrauben festgehalten, die rasch her ausgenommen werden können, um gewünsch- tenf alls die Platte abnehmen zu können. Die Stossränder benachbarter Seitenplatten kön nen durch Bänder 41 überdeckt werden.
Der durch die Spindeln erzeugte Luft strom strömt vom Aufsteckgatter über die Streckwalzen und über den freien Raun zwi schen den beiden Spindelreihen nach aussen.
An einer Konstruktion dieser Art wurde gefunden, dass der Spinn- und Wollflug, der naturgemäss Neigung hat, sich zwischen den Spindelreihen abzusetzen, tatsächlich verhin dert ist, in diesem Raum zur Ruhe zu gelan <B>gen,</B> infolge des durch die Umlaufbewegung der Spulen und Spindeln erzeugten Luft zuges.
In Fig. 4 deuten die Pfeile in all gemeiner Weise an, welches nach der An nahme des Erfinders die Bahnen .dieser Luft ströme etwa sind. Es liegt ein Abwärtszug vor, der von oben her durch und um die Streckwalzen und das Fadenführerbrettehen verläuft und natürlicherweise dazu neigt, Spinnflug in den Raum zwischen die Spindel reihen zu tragen.
Der ganze Luftkörper im genannten Raume befindet, sich jedoch in Be wegung, und die Luftströme haben ge nügende Geschwindigkeit, um den Spinnflug daran zu hindern, sich auf der glatten obern Fläche der Platte 36. anzusetzen. Zu diesem Ergebnis trägt auch der Umstand bei, dass der Rahmen ausserordentlich schmal ist in folge der Verlegung des Aufsteckgatters aus dem Raum zwischen den zwei Reihen Streck werke in eine Stellung oberhalb. von diesen.
Der ganze Raum vom Aufsteckgatter bis zur Platte 36 ist genügend weit für die Ab wärtsströmung der. Luft, welche Spinnabfälle und Flug mitführt, die von .den Spulen und dem durch die Streckwalzen laufenden Garn herrühren. Der Luftstrom, der zum Rein halten der Platte 36 verwendet wird, wird durch die Rotation der Spindelspulen erzeugt.
Diese blasen die Luft beidseitig von der Ma- schirre weg und saugen daher durch den Raum zwischen den Spindelreihen Luft von oben an. Diese Luftströme sind natürlich in einem engen Raum wirksamer als sie es in einem weiten Raum sein. würden.
Da aus .den oben dargelegten Gründen die Deckplatte 36 unbegrenzt lang rein bleibt, so fällt die Notwendigkeit zum Reinigen dieses Gestellteils dahin, und die Reinigungs- arbeit wird entsprechend verringert.
Ausser dass das dargestellte schmale Ge stell leichter rein gehalten werden kann, hat es auch noch den Vorteil, dass es nur etwa die Hälfte der Bodenfläche beansprucht, wie die jetzt im allgemeinen Gebrauch befind lichen Spinnmaschinen. Jeder Quadratmeter zusätzlicher Bodenfläche in einer Spinnerei bewirkt eine gewisse Erhöhung der Herstel lungskosten der in der Spinnerei erzeugten Ware. Infolgedessen ist eine Ersparnis an Bodenfläche ein praktischer Vorteil. Ein wei terer Vorteil .dieser Konstruktion liegt darin, dass sie sehr wirtschaftlich hergestellt werden kann.