DE1760856A1 - Zwirnmaschine fuer schwere und zur Aufnahme des gezwirnten Garnes dienende Spulen - Google Patents
Zwirnmaschine fuer schwere und zur Aufnahme des gezwirnten Garnes dienende SpulenInfo
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- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H1/00—Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
- D01H1/003—Twisting machines in which twist is imparted from the supply packages, e.g. uptwist
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Description
Dr. DlETFR LOUIS
NÜRNÖERQ
NÜRNÖERQ
Ratti Michele S.p,A. in Luino (Varese) Italien»-
Zwirnmaschine für schwere und zur Aufnahme des gezwirnten
Garnes dienende Spulen.
Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet eine ä
Zwirnmaschine für schwere und zur Aufnahme des gezwirnten Garnes dienende Spulen (Rocken und dgl.), welche sich von den
bisher bekannten und insbesondere von den herkömmlichen, mit übereinanderliegenden Ebenen ausgestatteten Zwirnmaschinen
durch die besondere Anordnung der Hauptorgane, d.h. der Zwirnspindeln, der Hilfs-und Kontrollorgane und der Spulen
zur Aufnahme des gezwirnten Garnes unterscheidet·
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Es ist bekannt, dass der Fachmann auf dem Gebiete der
Zwirntechnik durch die langsam erfolgende Zunahme des Gewichtes der Spulen, durch die hohe Produktion und durch die
sich imBetrieb ergebende Einsparung auf den Gedanken gebracht wurde,Zwirnmachinen herzustellen, die,verglichen mit den bisher
bekannten Zwirnmaschinen mit übereinanderliegenden Ebenen, eine stets geringere Anzahl Ebenen aufweisen, wobei jedoch das
Personal, welches das Ein- und Ausladen der Spulen besorgt, trotzdem gezwungen ist, eine mühsame Verschiebung der betreffenden
Spulen in vertikaler Richtung ausführen zu müssen*
Zur Zeit werden Spulen mit sehr hohem Gewicht verwendet, die mit solchen Aufwickelgeschwindigkeiten aufgewichelt werden,
dass die die betreffende Maschine bedienenden Personen gez wungen sind, eine tatsächlich beschwerliche und unrationelle
ern Ein-und Ausladearbeit auszuführen, die mit Hilfe von Trittbrett,
Treppen oder anderer gleichwertiger Mittel erfolgt·
Rein beispielshalber möchte man hier anführen, dass heutzutage Zwirnoperationen mit geringem Drall auf einem Garn mit
mittlerem Titer (etwa 100 Denier) mit einer Aufwicklungsgeschwindigkeit
von ungefähr 180 m pro Minute stattfinden, wobei man Spulen mit einem Gewicht von je 2700 ^Cg verwendet, welche
natürlich während des Zwirnvorganges selbst stets noch merklich schwerer werden· Die Menge des Garnes für jede Ladung der
Zwirnmaschine mit Spulen beträgt somit gut 430 kg· wozu dann
noch das Gewicht der leeren Spulen kommt, von denen jede
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ui;,',efäJir loO kg. wiegt, was somit einem Gesamtgewicht
von 590 kg entspricht, dass alle 12 Stunden aufgehoben
worden muss.
Eine solche täglich auszuführende Arbeit ist einfach unzulässig, und zwar uinso mehr, wenn man bedenkt, dass
die Einlade- und Ausladeoperationen in einer sehr unbequemen, d.h. in einer völlig unvernünftigen Stellung stattfinden«
Die Zwirnmaschine nach der vorliegenden Erfindung beseitigt alle diese Nachteile und ist derart ausgedacht, dass die
Einlade- und Ausladevorgänge rationell, d.h. unbeschwerlich
vorgenommen werden können.
Die crf indiingsgeinässe Zwirnmaschine ist dadurch gekennzeichnet,
dass sie nur eine einzige Ebene mit zwei gleichen Hälften, nämlich einer vorderen und einer hinteren Hälfte
umfasst, welch letztere symmetrisch sind und nebeneinander liegen, wobei jede dieser Hälften eis den nachstehend aufgeführten
Teilen besteht:
- einer unteren Zone, in der zumindest zwei Reihen von Spindeln untergebracht sind, die vorzugsweise nicht
angereiht sondern versetzt, anders gesagt abwechslungsweise angeordnet und mit den entsprechenden Zwirnorganen
ausgerüstet sind;
- einer mittleren Zone, in welcher sämtliche Hilfs- und
Kontrollorgane, wie z.B. die Organe für eine zu starke Speisung und diejenigen für die Oelung vorzugsweise
in einer einzigen Re.ihe angereiht untergebracht sindj
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BADORfGINAL .
- einer oberen Zone,in welcher die Spulen zur Aufnahme
des gezwirnten Garnes in zumindest zwei Reihen und vorzugsweise versetzt auf Trägern angeordnet untergebracht
sind, welch letztere erlauben, den Druck, den die genannt«
Spulen auf die entsprechenden Schleppzylinder "ausüben,
während ihr Gewicht langsam zunimmt,konstant zu halten;
wobei sämtliche der vorstehend genannten und in den drei verschiedenen Zonen untergebrachten Organe höhenmässig
in einer derartigen Entfernung vom Pussboden angeordnet sind, dass sie vom Arm einer Person mittlerer Grosse, die
sich in aufrecht stehender Haltung befindet, bedient
werden können·
φ
Zeichnungen schematisch die Anordnung der verschiedenen Organe
in der Zwirnmaschine nach der vorliegenden Erfindung, und zwar
zeigent
dargestellten Ansicht;
dargestellte Ansicht·
Die Zwirnmaschine nach der vorliegenden Erfindung umfasst
folgende Teile:
eine vordere in Fig. 1 dargestellte Hälfte, sowie eine hintere
» ■■■.·■
nicht dargestellte und der vorderen gleich«, d.h· su ihr ηJ■■«
trische Hälfte, welche an der genannten vorderen Hilft· anliegt·
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Die vordere Hälfte umfasst die untere und mit der Bezugszahl 1 (Figur l) bezeichnete Zone, in der zumindest zwei
Reihen von Spindeln 10-10' untergebracht sind, welche
ihrerseits in Bezug aufeinander versetzt , d.h. abwechslungsweise angeordnet sind( siehe auch Figur 2), um auf diese
Weise den Zutritt zu den hinteren Spindeln 10' leichter zu
gestalten. Jede der genannten Spindeln ist oben mit der entsprechenden Vorrichtung 13 zur Zwirnung ausgerüstet. Die
mittlere Zone 2 (Figur l) umfasst sämtliche Hilfs- und
Kontrollorgane (siehe auch Figur 3)i wie z.B. die Organe 9
für eine zu starke Speisung und die Organe 8 zur Oelung, welche in einer einzigen Reihe angereiht angeordnet sind.Die
obere Zone 3 (Figur l) umfasst zwei Reihen grosser und vorzugsweise
versetzt angeordneter Spulen k und 4f zur Aufnahme
des gezwirnten Garnes, welche auf Trägern 5—14-7-17 angeordnet
sind, die erlauben, den Druck, den die genannten Spulen 4-4* auf die entsprechenden Schleppzylinder 6 ausüben, während
ihr Gewicht langsam und stetig zunimmt, konstant zu halten, wie dies nachstehend besser erläutert werden wird.
Aus dem vorstehend Gesagten ergibt sich sogleich, dass im Unterschied
zu den herkömmlichen oder bekannten Zwirnmaschinen die Verschiebung des Garnes von der Zwirnstelle zur Sammelstelle
von unten nach oben und nicht umgekehrt stattfindet, so dass die die betreffende Maschine während des Einladens der Spulen
bedienende Person die vollen und daher sehr schweren Spindeln nur nach unten befördern muss und somit nur eine geringstmögliche
Anstrengung zu vollbringen hat, währund sie oben
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In Uebere instimmung mit den Spulen k nur die leeren und >
, i daher noch leichten Röhrchen einzuladen braucht·
Während des Arbeitsvorganges liebt die Maschine das Gewicht des Garnes von der unteren Zone 1 in die obere Zone 3»Beim ν
Ausladen werden die schweren Spulen k von der die Maschine" . ·.:
bedienenden Person von oben nach unten ( und nicht umgekehrt)
^ ausgeladen, sodass diese somit auch bei diesem Arbeitsvorgang
ihre Kräfte schont» was dank dem natürlichen und schweren Körpern innenwohnenden Bestreben, nach unten zu sinken, erleichtert wird·
Um die genannte Arbeit noch mehr zu erleichtern, sind sämtliche
Organe in derartigen Stellungen angeordnet worden, dass ihre Bedienung innerhalb eines idealen Bogens erfolgen kann, der
durch die Drehung des Armes einer Person mittlerer Grosse, die sich in aufrecht stehender Haltung befindet, bestimmt
wird.
Ausserdem erlaubt die versetzte Anordnung der Spindeln in der unteren Zone 1, eine grosse Anzahl derselben anzuordnen, ohne
dass dadurch der Zutritt zu den einzelnen Spindeln beeinträchtigt wird, und zwar unter Ausschaltung der bei den herkömmlichen Maschinen stets vorhandenen Möglichkeit, dass die
Spulen k durch OeI oder dgl· , das von den Spindeln selbst
herunter tropft, beschmutzt werden · .
Die in der mittleren Zone 2 gelegenen Hilfs- und Kontrollorgane,
die als einzige durch die Abmessungen der Spulen 4 nicht beeinflusst werden, sind bei der Maschine nach der vorliegenden
Erfindung Ln einer einzigen Reihe angeordnet, um zwecks
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Kontrolle einen sofortigen und bequemen Ueberblick über die
gesamte Vorderseite der Maschine zu ermöglichen»
Eine weitere wichtige Einzelheit der erfindungsgemässen
Zwirnmaschine bilden die die Spulen k tragenden Rahmen, welche
in Figur 3 veranschaulicht sind· Jeder dieser Tragrahmen besteht aus zwei Kopfseiten 5 und Ik (siehe Figur l), die
durch zwei parallele Bolzen, nämlich durch einen unteren Bolzen 7 und einen oberen Bolzen 17 miteinander verbunden sind, wobei
der zuerst genannte untere Bolzen 7 am Rahmen 18 der Maschine
verbolzt ist, während sich der andere obere Bolzen 17 zur Aufnahme der Spindel h eignet·
Die Stellung der beiden Bolzen ist derart, dass wenn die
Spule leer ist ( siehe gestrichelte Linie kn in Figur 3) und
auf dem Schleppzylinder 6 aufliegt, die durch die beiden Bolzen 7-17 hindurchgehende Ebene in Bezug auf die Vertikalebene schräg
verläuft, während die genannte Ebene dann, wenn sich die Spule verdickt, d,h» ,wenn sie auf Grund des sich auf sie aufwickelnden
Garnes grosser wird,( siehe gestrichelte Linie hn ' in
Figur 3) dananch strebt, die Vertikalstellung zu erreichen und einzunehmen, so dass die Spule immer weniger auf dem Schleppzylinder
6 lastet·
Die Spule h übt somit einen konstanten Druck auf den
Schleppzylinder 6 aus, und zwar unabhängig von ihrem Gewicht.
Daraus ergibt sich eine konstante gleichmässige Dichte der Spule und infolgedessen auch einepessere Form derselben und
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eine bessere Art und Weise, die bei ihrem eventuellen
Transport leicht entstehenden Schäden zu ertragen· Aus dem vorstehend Gesagten geht eindeutig hervor, dass die
Zwirnmaschine nach der vorliegenden Erfindung in ihren samtliehen baulichen Einzelheiten wirtschaftlich ist und
sich eignet, die Anstrengung, der das die betreffende Maschine bedienende Personal ausgesetzt ist, auf ein Minimum herabzusetzen·
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BAD
Claims (1)
1.- Zwirnmaschine für schwere Spulen (Rocken und dgl.) zur Aufnahme des gezwirnten Garnes, dadurch gekennzeichnet, dass
dieselbe nur eine einzige Ebene mit zwei gleichen Hälften umfasst, nämlich einer vorderen und einer hinteren Hälfte, a
die nebeneinander liegen und symmetrisch sind, wobei jede der genannten Hälften ausfolgenden Teilen besteht χ
- einer unteren Zone (l), in welcher zumindest zwei Reihen
von vorzugsweise nicht angereihten, sondern versetzt, d.h»
abwechslungsweise angeordneten Spindeln untergebracht sind, die mit den entsprechenden Zwirnorganen ausgerüstet sind;
- einer mittleren Zone (2), in welcher angereiht, und zwar vorzugsweise in einer einzigen Reihe, sämtliche Hilfs-
und Kontrollorgane untergebracht sind, wie z.B» die Organe für eine zu starke Speisung und diejenigen für die Oelungj
- einer oberen Zone (3), in welcher in zumindest zwei Reihen
die Spulen zur Aufnahme des gezwirnten Garnes vorzugsweise versetzt und auf Trägern angeordnet untergebracht sind,
welch letztere erlaubenden Druck, den die genannten Spulen auf die entsprechenden Schleppzylinder ausüben,
während ihr Gewicht langsam und stetig zunimmt, konstant zu halten; wobei sämtliche vorstehend genannten und in den
drei verschiedenen Zonen untergebrachten Organe in einer höhenmässig derartigen Entfernung vom Fuseboden angeordnet
sind, dass ei· vom Arm einer Person mittlerer Grosse, die
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BAD OFUGINÄL^1 : aAP>
sich in aufrecht stehender Haltung befindet, bedient werden können*
2·- Zwirnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
jeder der genannten und eine der betreffenden Spulen tragende Träger einen Rahmen umfasst, der aus zwei Kopfseiten (5-1*0
besteht, die durch zwei parallele Dolzen miteinander verbunden fe ' sind,nämlich durch einen unteren Bolzen (7)» der am Rahmen
der Zwirnmaschine vorbolzt ist, und durch einen oberen Bolzen (17), der sich zur Aufnahme der Spule eignet, wobei die
Stellung der beiden Bolzen derart ist, dass wenn die Spule leer ist und auf dem Schleppzylinder (6) aufliegt, die durch
die beiden Bolzen hindurchgehende Ebene in Bezug auf die Vertikalebene schräg verläuft, während die genannte Ebene,
sobald sich die Spule verdickt, d.h. wenn sie auf Grund des sich auf sie aufwickelnden Garnes grosser wird, danach strebt,
die Vertikalsteilung zu erreichen und einzunehmen, so dass
die Spule immer weniger auf dem Schleppzylinder lastet· 3.- Zwirnmaschine wie beschrieben unddargestellt·-
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