AT106883B - Spulengestell für Zettelmaschinen. - Google Patents

Spulengestell für Zettelmaschinen.

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AT106883B
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  Spuleugestell für   Zettelmaschillell.   



   Die bisher bekannten Spulengestelle zum Zetteln ab stillstehenden Spulen, insbesondere konischen Kreuzspulen, ordnen den Fadenabzug meist in   wagrechter   oder annähernd wagrechter Richtung an. Dies hat den Nachteil, dass der abgezogene Faden infolge seines Eigengewichtes an der Oberkante der Spule sich stärker reibt wie an der unteren. Neben Flaumbildung sind daher ungleichmässige und stärkere Beanspruchung des Garnes die nachteiligen Folgen. Einen weiteren Nachteil besitzt die bisherige Anordnung der   wagrecht   gestellten Spulen in den Schwierigkeiten, welche sich beim Neubestecken des Gatters ergeben. Die   Zugangsmöglichkeit   zu den Spulenhalter ist durch die Fadenspanngitter behindert. 



  Wohl ist versucht worden, durch Ausfahren der Fadenspanngitter und durch fahrbare Anordnung der inneren   Spulenhalterrahmen   diesem   Übelstande   zu begegnen, jedoch bedingt die Ausführung eine wesentlich   umständlicher   und daher teuere Bauart. Es wurde auch versucht, die Spulenachsen senkrecht zu stellen mit dem Nachteil, dass dadurch der Platzbedarf eines derartigen Spulengestelles ausserordentlich wächst ; die Bedienung wird insbesondere bei Anwendung grösserer Kreuzspulen unhandlich und die praktische Brauchbarkeit des Gestelles ist in Frage gestellt. 



   Die Neuerung gemäss der Erfindung sucht diese Nachteile zu vermeiden durch wechselweise stehende und hängende Anordnung der Spulen, welche im übrigen mit ihren Achsen senkrecht oder annähernd senkrecht gestellt sind. Dazwischen angeordnete Fadenbremse nützen den Platz voll und ganz aus und ermöglichen eine gedrängte Bauart. Die leichte   Zugangsmöglichkeit   zu den Spulen wie auch zu den Fadenbremsen ist vorhanden, so dass ein Neubestecken wie auch das Fadenanknüpfen unbehindert vorgenommen werden kann. 



   Ein Beispiel des erwähnten Gatters ist in der Zeichnung dargestellt. Fig. 1 zeigt das Spulengatter in der seitlichen Ansicht, Fig. 2 im Grundriss. Die stillstehenden Spulen 1 sitzen oder hängen an wagrechten Leisten 2, welche gleichzeitig die Fadenbremsen 3 tragen. Von den Fadenbremse J werden die einzelnen Garnfäden in bekannter Weise nach vorne zu den Fadensammlern 4 und von da zur Zettelmaschine geleitet. Die wechselweise stehende bzw. hängende Anordnung der Spulen mit den dazwischenliegenden Fadenbremsen, welche entsprechend gestaltet sein müssen, ermöglichen eine bedeutende Platzersparnis. Für das Wesen der Erfindung ist es nebensächlich, wenn die Spulen um eine Kleinigkeit von der senkrechten Richtung abweichend angeordnet sind. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Spulengestell zum Zetteln ab stillstehenden Spulen, dadurch gekennzeichnet, dass die Spulen mit senkrechter Achse wechselweise stehend bzw. hängend angeordnet sind und dazwischen die entsprechend ausgebildeten Fadenbremsen liegen. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT106883D 1925-09-25 1926-08-03 Spulengestell für Zettelmaschinen. AT106883B (de)

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