DE498073C - Kloeppel ohne Einsatz mit rundem Kloeppelrohr mit Innenfeder fuer Flecht- und Kloeppelmaschinen - Google Patents

Kloeppel ohne Einsatz mit rundem Kloeppelrohr mit Innenfeder fuer Flecht- und Kloeppelmaschinen

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DE498073C
DE498073C DEB136341D DEB0136341D DE498073C DE 498073 C DE498073 C DE 498073C DE B136341 D DEB136341 D DE B136341D DE B0136341 D DEB0136341 D DE B0136341D DE 498073 C DE498073 C DE 498073C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04CBRAIDING OR MANUFACTURE OF LACE, INCLUDING BOBBIN-NET OR CARBONISED LACE; BRAIDING MACHINES; BRAID; LACE
    • D04C3/00Braiding or lacing machines
    • D04C3/02Braiding or lacing machines with spool carriers guided by track plates or by bobbin heads exclusively
    • D04C3/14Spool carriers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Braiding, Manufacturing Of Bobbin-Net Or Lace, And Manufacturing Of Nets By Knotting (AREA)

Description

  • Klöppel ohne Einsatz mit rundem Klöppelrohr mit Innenfeder für Fiecht- und Klöppelmaschinen Gegenstand der Erfindung ist ein Klöppel ohne. Einsatz mit rundem Klöppelrohr mit Innenfeder für Fleckt- und Klöppelmaschinen und unten angebrachtem Sperrkranz. Bei den bisher gebräuchlichen Klöppeln dieser Art mangelt es an der unerläßlichen Führung für die 'Feder, so daß sich die letztere beliebig drehen kann. Der Fadenleitbügel nimmt dabei jede beliebige Stellung ein, wodurch der Faden auf nachteilige Weise gezwirnt und übermäßig beansprucht wird.
  • Klöppel mit Innenführung sind allerdings bekannt, bei den bekannten Klöppeln. wird aber die. Fü:h.rung durch einen besonderen, den ganzen Klöppel verteuernden Einsatz herbeigeführt, welcher den Klöppel nicht nur über Gehühr beschwert, sondern ihn auch durch den langen Aussetzerstift ganz erheblich verlängert. Bei anderen Klöppeln mit rundem Rohr und Gewichtsbelastung muß das runde Vollgewicht mit einer i.ii Achsenrichtung durchlaufenden Nut in einem Schlitz des Klöppelrohres angebrachten Draht geführt werden, um die für solche Gewichte notwendige Sicherung gegen Drehung zu erhalten. Derartige Klöppel mit Gewichtsbelastung :haben aber wegen des geringen Eigengewichts des Belastungskörpers, der höchstens 6o g Zugstärke besitzt, keine Bedeutung, da heute Zugstärken von 6oo und mehr Gramm verwendet werden. Bei den früher gebräuchlichen Klöppeln von 6, 71h und 9 mm lichter Weite und einer Federlotlänge von 3o bis 45 mm würde ein Vollgewicht nur 2o bis 6o mm Zugstärke ergeben, die als ungenügend nicht mehr in Frage kommt. Aus diesen Gründen gelangen Vollgewichte praktisch überhaupt nicht mehr zur Anwendung.
  • Die sonst noch bekannten Führungen für das Fadenleitauge an Klöppeln sind nur für vierkantige Klöppelbüchsen anwendbar, die wegen. ihrer unzweckmäßigen eine so große Spulenbah;rung erfordern, daß dadurch das Garnfassungsvermögen der Spule ganz bedeutend vermindert wird. Der gleiche übelstand zeigt sich auch bei den bekannten Klöppeln mit unterhalb der Klcppelspule und seitlich der Klöppelfeder angeordneter Sperrvorrichtung.
  • Bei dem den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildenden Klöppel ohne Einsatz mit rundem Klöppelrohr und Innenfeder für Fleckt- und Klöppelmaschinen sind diese Übelstände alle beseitigt.
  • Das Wesen der Erfindung besteht dabei der Hauptsache nach darin, daß in dem runden Klöppelroh r eine Iden Fadenleitbügel gegen Drehung sichernde Führung angebracht ist, welche aus einem oder mehreren im Innern des Klöppelrohres angebrachten, mit der Klöpp.elsperrvorricbtung verbundenen Drähten, die zum Teil fest, zum Teil beweglich oder alle beweglich gelagert sind, besteht, wobei der bieweglich;e Teil durch einen am oberen Ende des Drahtes vorgesehenen Anschlag durch das Federlot gehoben wird und dabei die unterhalb der Garnspule befindliche, mit der Klöppelfeder unverbundene Sperrvorrichtung auslöst. Die Führungsdecke des Federlotes ist dabei mit Einschnitten versehen, im welchen die Führungsdrä'hte geführt werden, so daß sich der Fadenleitbügel nicht drehen kann.
  • Auf der Zeichnung ist :der Gegenstand c%r Erfindung in einer beispielsweisen Ausführung dargestellt,. und zwar zeigt: Abb. i den Klppel in einem Längsschnitt, Abb. 2 in einem Schnitt nach Linie A-B der AbU. i, Abb.3 einen Schnitt wie Abb. i, jedoch mit ausgelöster Sperrklinke und mit besonders angebrachtem Sperrad, Abb. ¢ das als besonderes Glied ausgebildete Sperrad in einer Seitenansicht, Abb. 5 eine Draufsicht zu Abt. q., Abh.6 ein Bruchstück des Klöppels, teilweise in Ansicht und teilweise im Schnitt, mit dem durch eine besondere Feder getragenen Aussetzring; Abb. 7 und 8 zeigen Bruchstücke des Klöppelrohres mit dem Federlot und der Führung für das letztere in peurspektivischen Längsschnitten in größerrn Maßstabe, und Abb.9 zeigt einen Querschnitt durch das Klöppelrohr mit der Führung nach Linie C-D der Abb. B.
  • Es ist a das in die Klöppelfußbüchse b eingesetzte Klöppelrohr, auf w:Cche:s die Garnspule c gesteckt ist, die in dem in Abb. i gezeichneten Ausführungsbeispiel mit einem fest daran sitzenden Zahnkranz d mit Sperrzähnen versehen ist, in welchen die Sperrklinkeeeingreift. In dem Klöpp.eIrohr.a hängt an dem von der Spule entnommenen Faden das durch eine in dem gekenmz@ei'chneten Ausführungsbeispiel nach innen vertiefte näpfchenartige Decke f oben abgeschlossene Federlot g, welches @d'urch den Fadenleitbügel h getragen wird. Bei allen Klöppeln ohne Einsatz mit rundem Klöppelrohr mit Innenfeder bestand nun bisher der Übelstand, daß sich der Fadenleitbügel h mangels geeigneter Führung im Klöppelrohr beliebig drehen konnte, was nicht nur :das Herausholen der Feder mittels. des Kriegers wesentlich erschwerte, sondern auch ein Zwirnen oder Verdrehen des Fadens und eine übermäßige, oft zu Fadenbruch Anlaß gebende Beanspruchung :des Fadens zur Folge hatte. Zur Beseitigung dIeser Übelstände ist in dem runden Klöppeirohr eine Führung für das Federlot angebracht, welche aus zwei in dem Klöppelrohrinneren angeordneten Führungsdrähten oder -schienen i, h besteht, die oben mit einem Anschlag, z. B. in Form eines Ringes i .o. dgl., für die Decke f des Federlots g versehen sind und in welchen die Decke f ider Feder g mit sich diametral gegenüberliegenden Ausschnitten.m (Abt. 8 u. 9) geführt wird. Diese Führungsdrähte sind in dem gezeichneten Ausführungsbeispiel beide beweglich in fdem Klöppelrohr gelagert. Der Führungsdraht i greift dabei unterhalb der Garnspule c mit ,seinem abgebogenen Ende :durch ein dort im Klöppelrohr vorgeSehenes Schlitzloch it. Das durch das letztere geführte Ende :des Führungsdrahtes ist sodann an die unterhalb der Spule angeordnete Sperrklinke e angelenkt, welche das Klöppelrohr von außen rahmenartig umfaßt (Abt. 2) und um die Zapfen oder Stifte o schwenkbar ist. Das vordere Ende der Klinke steht unter der Wirkung einer Druckfeder p, welche die Klinke mit dem am unteren Ende der Spule angebrachten Zahnkranz d in Eingriff hält. Die Anordnung der Sperrvorrichtung unterhalb der Spule hat den Vorzug, daß das sonst oben an der Klöppelfeder angebrachte und von oben aus in das Klöppelrohr -eingreifende Klöppelplattchen, an welchem sich der Faden beim Abzug häufig festklemmte und welches oft Anlaß zu Fadenbruch ,gab und häufig die Ware beschmutzte, gänzlich in Wegfall kommt. Wenn das abgegebene Fad@nernde verarbeitet ist, stößt die Decke f der Fadenspannfeder g gegen den Ring L der Führungsdrähte i, h, wodurch der mit Ader Sperrklinke e verbundene Führungsdraht angehoben wird und die Sperrklinke e (Abb.3) auslöst, so daß sich der Faden abwickeln kann, so lange, bis sich der Führungsdraht ,i wieder abwärts bewegt hat, worauf die Sperrklinke e Üu.rch. die Wirkung der Druckfender p wieder mit dem Zahnkranz d der S.perrvoirichtung in Eingriff gebracht und durch die Arretierung der Spule die weitere Fadenabgabe unterbrochen wird.
  • In dem gekennzeichneten Ausführungsbeispiel sind zwei Führ ungsdrähte zur Anwendung gebracht, die beide beweglicb. gelagert sind. Selbstverständlich genügte auch nur ein beu.eglicher, mit der Sperrklinke e verbundener Führungsdraht i, und bei Anwendung von zwei oder mehreren solcher Drähte können die übrigen Drähte, welche nicht mit der Klinke e in unmittelbarer Verbindung stehen, auch fest im Klöppelrohr angebracht sein.
  • In dem in Abb. i gezeichneten Ausführrüngsb-eispiel sind die Sperrzähne d, wie .allg:emzin üblich, direkt in den Spulenkörper, und zwar nicht auf das Kopfstück desselben, sondern unten eingeschnitten. In Abb. 3 ist ein Beispiel gezeigt, bei welchem der unten an der Garnspule angebrachte Zahnkranz d einen besonderen Körper bildet, der, wie aus Abb. .1 und 5 ersichtlich., lösbar mit der Spule a, beispielsweise durch. zwei Stifte q, die in entsprechende Löcher -der unteren Stirnfläche der Spule eingreifen, verbunden ist. Die lösbare Befestigung könnte natürlich ebensogut auch auf andere Weise, z. S. mittels einer an dem aus Metall hergestellten Sperrad d vorgesehenen, durch Schlitze federnd gemachten dünnwandigea Nahe erfolgen.
  • Die Sperrklinke e ist in in schachtelartiges Gehäuse r eingebettet, dessen Grun.dtiäclie eine Scheibe bildet. an welche die Klöppelfeder s an gebogen ist, durch deren Augen. t der der Garnspule entnommene Faden geführt und dann mit dem F adenleitbügel 1z in Verbindung gebracht wird. Um Kir einen möglichst reibungsfreien Eintritt de-s Fadens in das KlöppeIinnere und einen eoenso reibungsfreien Austritt des Fadens aus dem filöppelro:hr herbeizuführen, sind am oberen Ende des letzteren zwei sich diametral gegenüberliegende Augen oder Ösen 1a, v angebracht, die es ermöglichen, daß der Fadenleicbügel lt zwecks Einfädeln eines neuen Fadens genügend weit aus dem Klöpp elrohr herausgezogen werden kann (Abb. ,.^ . ohne daß die Fadenspannfeder g über das vorgesehene Spanngewicht hinaus beansprucht wird. Diese Ösen, das Fadeneinführungsauge tt und das Fadenausfü'brungsauge v sind in dem gezeichneten Ausführungsbeispiel aus einem aus Stahldraht schraubenförmig gewundenen Kopfstück ti, geforint, das oben auf das Klöppelrohr aufgesteckt und in einem Schlitz il,' des letzteren gegen Drehung gesichert gehalten wird. Der Faden wird so glatt durch die Fade.iaugen geführt, ohne daß dabei wie bei den bisiher gebräuchlichen Klöppeln mit oberhalb der Spule eingreifenden Kläppchen eine zu Fadenbruch führ,-nde Klemmung des Fadens eintritt. Hat der Fadenleitbügel h den Höchststand erreicht (Abb. 31, so erfolgt durch den Zug des Führungsdrahtes i in leichter Weise die Auslösung der Sperrvorrichtung, bei tvelchein Arbeitsvorgang die Beanspruchung des Fad°ns nicht größer ist als während der übrigen Arbeit.
  • Der Aussetzring x ruht bei dem in den Abb. i und 3 gezeichneten Ausführungsbeispiel in an sich bekannter Weise an einem von der Fadenspannfeder g getragenen kleineren Führungsring y. Um das Fadenspann-'xewicht zu entlasten, was gestattet. ,e:in leichteres Spanngewicht zur Anwendung zu brinjen, ist der Aussetzring x nach :der inAbb.6 dargestellten Ausführung unterhalb des mit der Fadenspannfeder verbundenen FührLingsringes y auf der Klöppelbüchse angebracht und wird durch eine im Inneren derselben oder durch eine unten im Klöppelrohr angebrachte Feder z in schwebender Lage gelir,lten und dann bei eintretendem Fadenbruch entweder durch die Führungsdrähte der Spannfeder oder durch den leich ten, mit der letzteren verbundenen Fühiungsring herabgedrückt, wobei das Aussetzen der Maschine erfolgt.
  • Auf diese Weise ist es möglich, infolge des Wegfalles der Belastung der Spannfeder g das Spanngewicht derselben derart zii verringern, daß mit den so eingerichteten Klöppeln die feinsten Fäden verarbeitet werden können.

Claims (1)

  1. PATENT.%NSPRÜcriE: i. Klöppel ohne Einsatz mit rundem Klöppelrohr mit Innenfeder für Flecht-und Klöppelmaschinen. dadurch gckennzeichnet, daß in dem runden Klöppelrohr eine den Fadenleitbügel (h) gegen Drehung sichernde Führung angebracht ist, «-elche aus einem oder mehreren im Iniicren des Klöppelrohres angebrachten, mit der Klöppelsperrvo-rrichtung verbundenen Drähten (i, kbesteht, die zum Teil fest, zum Teil beweglich oder alle beweglich gelagert sind, wobei der bewegliche Teil durch einen am oberen Ende des Drahtes vorgesehenen Anschlag (I j durch das Federlot gehoben wird und dabei die unterhalb der Garnspule befindliche und mit den Führungsdrähten verbundene Sperrvorrichtung auslöst. =. Klöppel nach Anspruch i, dadurch ge'ennzeichnet, daß die Führungsdecke (f) des Federlots (g) mit Einschnitten 7r n) versehen ist, in welchen die Führungsdrähte (i, h) geführt werden, so daß sich der Eadenleitbügel (lt) nicht drehen kann.
DEB136341D 1928-03-07 1928-03-07 Kloeppel ohne Einsatz mit rundem Kloeppelrohr mit Innenfeder fuer Flecht- und Kloeppelmaschinen Expired DE498073C (de)

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