DE633708C - Fadenspule fuer Naehmaschinen, insbesondere fuer umlaufende Greifer - Google Patents

Fadenspule fuer Naehmaschinen, insbesondere fuer umlaufende Greifer

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DE633708C
DE633708C DEU12859D DEU0012859D DE633708C DE 633708 C DE633708 C DE 633708C DE U12859 D DEU12859 D DE U12859D DE U0012859 D DEU0012859 D DE U0012859D DE 633708 C DE633708 C DE 633708C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
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    • D05B57/00Loop takers, e.g. loopers
    • D05B57/28Applications of bobbins for storing the lower thread

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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Description

  • Fadenspule für Nähmaschinen, insbesondere für umlaufende Greifer Die Erfindung bezieht sich auf Fadenspulen für Nähmaschinen, insbesondere auf Fadenspulen von der Art, wie sie in Verbindung mit umlaufenden Greifern, Haken und ähnlichen zur Aufnahme von Fadenschleifen bestimmten Werkzeugen dieser Art benutzt werden.
  • Die bisher für diese Zwecke benutzten Fadenspulen erwiesen sich als unzureichend und ungeeignet in dem Augenblick, als dazu übergegangen wurde, derartige Maschinen zu ausgesprochenen Schnelläufern umzubilden. Es zeigte sich, daß bei solchen Maschinen der Spulenfaden, besonders wenn es sich um sehr feine Fadensorten; handelt, regelmäßig abriß, ehe der auf die Spule aufgewickelte Fadenvorrat restlos verbraucht war, eine Erscheinung, die offenbar von dem ungewöhnlich starken Zug herrührt, der durch die rasche Gangart der Maschine auf den Faden ausgeübt wurde; die gleiche Erscheinung ergab sich auch in Verbindung mit verhältnismäßig großen Stichlängen.
  • Bisher war es bekanntlich in der überwiegenden Zahl der Fälle üblich, in Verbindung mit solchen umlaufenden Greifern stählerne Spulen zu benutzen, deren Eigengewicht ein Mehrfaches des Gewichts der darauf aufgewickelten Fadenmengen betrug. Wenn solche Maschinen mit hohen Geschwindigkeiten betrieben werden, insonderheit bei Verwendung sehr feiner Fäden und sehr großer Stichlängen, neigt, wie gesagt, der Faden dazu, zu reißen, bevor der gesamte Fadenvorrat der Spule verbraucht ist. Bei dieser Art von Maschinen wird bekanntlich derf Spulenfaden nur auf demjenigen Teil des Maschinenhubes abgezogen, in dem das Werkstück vorgeschoben wird, wenn auch der durch die Bewegurig des Werkstücks hervorgerufene Zug durch andere Faktoren ergänzt werden kann, zu denen die Wirkung des Fadengebers gehört, der die Fadenschleife des Spulenfadens aufwärts nach der Stichbildestelle zieht. Soweit der Werkstückvorschub in zeitlicher Übereinstimmung mit dem Nadelhub arbeitet, wenn die Maschine mit hoher Geschwindigkeit läuft, wird der Spulenfaden durch einen aussetzenden Zug von verhältnismäßig großer Häufigkeit angezogen. Überdies wird während des Arbeitens der Maschine der Durchmesser der von der Spule getragenen Fadenmasse geringer, und die zum Abziehen aufeinanderfolgender Fadenlängen von gleicher Größe erforderliche Kraft wird entsprechend größer, weil die Spule um ein größeres Winkelmaß gedreht werden muß und der Zug auf den Faden dichter an der Spulenachse angreift.
  • Die allmähliche Verminderung des Gewichtst der auf der Spule befindlichen Fadenmenge ist ein Faktor, der das Bestreben hat, die zum Abziehen des Fadens erforderliche Kraft zu vermindern. Aber wenn die leere Spule erheblich schwerer ist als die von ihr getragene Fadenmenge, was bei den üblichen Stahlspulen stets der Fall ist, genügt dieser Faktor nicht, um die oben aufgezeigten Faktoren auszugleichen, deren-_Wirkung dahin geht, diese Kraft zu erhöhen.
  • Außer den- obenerwähnten üblichen Stah1@ spulen hat man vorgeschlagen, aus Gründ@eir, der Bequemlichkeit und Ersparnis. fertig aiif-: gewickelte Spulen aus Papier oder Pappe zu verwenden. Spulen dieser Art sind ebenfalls gekennzeichnet durch einen veränderlichen Widerständ gegen das Abwickeln. Eine solche Spule wiegt natürlich erheblich, weniger als der von ihr aufgenommene Fadenvorrat, so daß die zum Abziehen des Fadens erforderliche Kraft in dem Maß abnimmt, wie der Durchmesser des Fadenvorrats kleiner wird. Ferner sind solche Papierspulen nicht wieder verwendbar, und sie sind auch mangelhaft infolge der Neigung des abgezogenen Fadenendes, zwischen die Stirnflächen - der aufgewiclcel;2n Fadenmasse und -die unstarren Randscheiben der Spule einzudringen und sich dort zu verfangen.
  • Der wesentliche Gegenstand der Erfindung besteht darin, eine Fadenspule zu schaffen, die mit Rücksicht auf das Verhältnis ihres Gewichts zu der von ihr aufgenommenen Fadenmenge so ausgebildet und bemessen ist, daß sie dem Abziehen des Fadens beim Abwickeln einen im wesentlichen konstanten Widerstand entgegensetzt, wodurch die oben aufgezeigten Schwierigkeiten vermieden werden, die sich bei den früher: üblichen Formen der Spulen ergeben haben.
  • Ein Ausführungsbeispiel der neuen Ausbildung der Spule ist in der Zeichnung dargestelft; es zeigen Fig. i die Werkzeuge an der Stichbildestelle einer mit umlaufendem Greifer ausgerüsteten Nähmaschine von der Stirnseite im teilweisen Schnitt, Fig. 2 in vergrößertem Maßstab den Greifer mit- der Spule im Schnitt nach II-II der Fig. i, Fig. 3 die leere Spule in schaubildlicher Darstellung, Fig. q.-ein Schaubild der Belastungscharakteristiken einer Spule gemäß der Erfindung im Vergleich mit Spulen aus Stahl und Papier.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die neue Spulenanordnung in Verbindung mit einer üblichen Steppstichnähmaschine mit einer Stofftragplatte 23 gezeigt, über die das Werkstück 24 vorgeschoben wird. Die Stichbildevorrichtung umfaßt eine Nadel 25 und einen umlaufenden Greifer 26. Dieser ist von üblicher Art und ist am Vorderende einer umlaufenden Welle 27 unter der Stofftrageplatte 23 befestigt.
  • Wie besonders deutlich in Fig.2 gezeigt, weist der umlaufende Greifer 26 eine ringförmige Führungsbahn 28 auf, _ in die eine Ringrippe 29 des Spulengehäuses 31 eingreift. Die Spule 35 ist in die Spulenkapsel 32 eingesetzt und umfaßt deren Buchse 33.
  • In Fig. i der Zeichnung ist der Nadelfaden bei 36, der Greiferfaden bei 37 gezeigt. Das `U Yerkstück 24 wird von unten durch .den r'toffschieber 38 und von oben durch den "Stoffdrückerfuß 39 erfaßt. Wie ohne weiteres verständlich, wird während eines Teils einer Arbeitsphase das Werkstück 2.4 quer über die Stofftrageplatte 23 von dem Stoffschieber 38 vorgeschoben. Während eines anderen Teiles der "Arbeitsphase durchsticht die Nadel 25 das Werkstück 2q., und eine Nadelfadenschleife wird von dem unilaufenden Greifer erfaßt und um den Spulenfaden 37 gelegt, um einen Stich zu bilden.
  • Wie sich besonders deutlich aus Fig. 3 ergibt, weist die Spule 35 vorzugsweise einen röhrenförmigen Kern 41 und seitliche Randscheiben 42 auf, die an den Stirnenden des Kerns befestigt sind. Wenn die Spule in den Spulenträger eingesetzt wird, ist sie vollständig mit Faden bewickelt, wie bei 4.3 in Fig. 2 gezeigt; und zwar so, daß der Faden im wesentlichen den ganzen Raum zwischen den beiden Randscheiben 42 ausfüllt.
  • Gemäß der Erfindung soll die Spule 35 aus solchem Werkstoff und unter solchen physikalischen Verhältnissen hergestellt sein, daß die oben aufgezeigten, bei den früheren Formen der Spulen auftretenden Schwierigkeiten und Unzuträglichkeiten vermieden werden. Einerseits muß der Werkstoff der Spule im Verhältnis zum Gewicht der von ihr aufgenommenen Fadenmassen hinreichend leicht sein, damit das Beharrungsvermögen der Spule, also ihr Widerstand gegen Drehung infolge des Zuges auf das Fadenende, während der Leerung der Spule nicht wesentlich zunimmt. Während kennzeichnend für die bisher allgemein üblichen Stahlspulen die Tatsache ist, daß der Widerstand, den sie ihrer Drehung entgegensetzen, bei der Entleerung der Spule erheblich ansteigt mit dem Ergebnis, daß beim Arbeiten mit hoher Geschwindigkeit bei feinen Fäden der Faden vor der vollkommenen Entleerung der Spule abreißt, besteht. ein wesentliches Kennzeichen der Spule gemäß der Erfindung darin, daß ihr Widerstand gegen den Fadenzug sich in keinem erheblichen Ausmaß steigert, und daß infolgedessen hier keine Neigung zum vorzeitigen Abreißen des Fadens besteht. Anderseits muß der Werkstoff der Spule starr und unbiegsam sein, im Gegensatz zu den Papierspulen, so daß die Form der Randscheiben nicht verändert wird und die Spule mehrfach bewickelt und längere Zeit benutzt werden kann. -Gberdies soll die Spule gemäß der Erfindung vorzugsweise so angeordnet sein, daß der ihrer Drehung entgegengesetzte Widerstand im wesentlichen während des ganzen Verlaufs des Fadenverbrauchs konstant bleibt, wodurch eine gleichmäßige Stichbildung begünstigt und jede Neigung zum Reißen des Fadens vermieden wird.
  • Es wurde gefunden, daß bei der für umlaufende Greifer üblichen Form von Spulen zur Erzielung konstanter Belastungsbedingungen das Gewicht der leeren Spule im wesentlichen gleich dem Gewicht der darauf aufwickelbaren Höchstmenge an Faden sein soll.
  • Es wurde ferner festgestellt, daß zur Erreichung dieses Zwecks als Werkstoff für die Herstellung einer solchen Fadenspule in erster Linie eine Aluminiumlegierung in Betracht kommt, die unter dem Namen Lynit gehandelt wird, wobei sich versteht, daß jeder Werkstoff verwendet werden kann, der die oben als erforderlich für den richtigen Aufbau der Spule angegebenen Eigenschaften aufweist.
  • Bei den für umlaufende Greifer in üblicher Weise verwendeten Spulen beträgt die Winkelgeschwindigkeit der Spule im wesentlichen das Doppelte am Ende der Fadenabwicklung, wenn der Fadenzug tangential zu dem Spulenkern angreift, von der Winkelgeschwindigkeit zu dem Zeitpunkt, wo der Fadenzug tangential zu dein Umfang der gefüllten Spule angreift.
  • Aus zahlreichen Versuchen und Beobachtungen hat sich ergeben, daß zur Schaffung einer konstant belasteten Spule das Verhältnis des Gewichts der leeren Spule zu dem Gesamtgewicht der vollen proportional sein muß dem Verhältnis der Anfangswinkelgeschwindigkeit zu der Endwinkelgeschwindigkeit der Spule beim Abwickeln.
  • Demgemäß soll bei Spulen, die so konstruiert sind, daß dieAnfangswinkelgeschwindigkeit im wesentlichen die Hälfte der Endwinkelgeschwindigkeit beträgt, das Gewicht der leeren Spule im wesentlichen die Hälfte des Gesamtgewichts der voll gefüllten Spule betragen.
  • Das Verhältnis des Gewichts der Spule zu dein Gewicht der Fadenmasse und die Wirkung dieses Verhältnisses auf den Gang der Maschine ist :graphisch in dem Schaubild gemäß Fig.4 der Zeichnung gezeigt. Dieses Schaubild zeigt die Charakteristiken der gewöhnlichen Stahl- und Papierspulen im Vergleich mit der Charakteristik einer Spule gemäß der Erfindung. Die Ordinaten des Diagramms geben willkürlich gewählte Krafteinheiten wieder, die erforderlich sind, um den Spulenfaden .mit gleichförmiger Geschwindigkeit abzuziehen. Die Abszissengeben die Fadenlänge in Fuß oder alternativ die Zeit in Sekunden wieder und zeigen von links nach rechts gelesen die verschiedenen Stufen des Fadenverbrauchs von dem Punkt, wo die Spule voll gefüllt ist, bis zu dem Punkt, wo der Faden vollkommen verbraucht ist. Die bei x dargestellte Kurve zeigt an einem Beispiel der Wirkungsweise einer Stahlspule die Kraft, die erforderlich ist, um den Faden während verschiedener Phasen des Fadenverbrauchs abzuziehen. Die Kurve bei y zeigt das Beispiel einer Papierspule unter den gleichen Bedingungen, während die Kurve bei H beispielsweise die Wirkung einer aus Lynit hergestellten Spule unter den gleichen Vorbedingungen zeigt.
  • Die Werte, die für die dargestellten Kurven ausgewählt sind, einschließlich des Gewichts der leeren Spule, des Gewichts der gesamten Fadenmenge, die Länge des Fadens und des Gesamtgewichts der voll bewickelten Spule ergeben sich aus der folgenden Tabelle
    Gewicht der Gewicht des Gewicht der
    Werkstoff leeren Spule Faden- Fadens gefüllten Spule
    der Spule - 9 menge 9 9
    Lynit ...... . . . . . . . . . z,855 72 yds. 1,780 3.635
    65,8 m
    Stahl ................ 3,747 72 yds. 1,780 5,527
    - 65,8 m
    Papier . . . . . . . . . . . . . . . 0,290 84 yds. 2,40 2,430
    76,8 m
    Es ergibt sich aus dieser Tabelle, daß das Gewicht der zur Bestimmung der Kurve verwendeten Lynitspule annähernd gleich dem Gewicht der von ihr getragenen Fadenmenge war, während die Stahlspule ein mehrfach höheres Gewicht besaß als die von ihr getragene Fadenmenge und die Papierspule wieder ein mehrfach geringeres Gewicht hatte als diese Fadenmenge. Aus der Kurve s ergibt sich, daß die jeweils zum Abziehen des Fadens von einer Stahlspule üblicher Art erforderliche Kraft während des Verlaufs -des Fadenverbrauchs ganz erheblich ansteigt, derart, daß diese Kraft im wesentlichen den doppelten Wert am Ende des Abwicklungsvorgangs aufweist wie bei Beginn der Abwicklung. Die Kurve y zeigt, daß die erforderliche Kraft beim Abwickeln des Fadens von einer Papierspule vom Beginn bis zum Ende des Abwickelvorgangs sich erheblich vermindert, derart, daß die zu Anfang des Abwickelns erforderliche Zugkraft mehr als das Doppelte der Zugkraft am Ende des Abwickelvorgangs beträgt. Dagegen zeigt die Kurve bei z, daß die zum Abziehen des Fadens von einer Lynitspule gemäß der Erfindung jeweils notwendige Kraft während des ganzen Verlaufs des Abwickelns im wesentlichen konstant bleibt. Der aufwärts gerichtete Haken am rechten Ende der Kurven des Schaubildes gemäß Fig. q. zeigt ein Ansteigep der Endbelastung für die letzten zwei oder drei Fuß aufgewickelten Faden an, was darauf zurückzuführen ist, ,daß die ersten Wicklungen auf den Spulenkern stets unregelmäßig ausfallen.
  • Es ergibt sich aus der Deutung der oben beschriebenen Kurven, daß, wenn das Gewicht der Leerspule im wesentlichen gleich ist dem Gewicht der von ihr aufgenommenen Fadennasse, ihr Widerstand beim. Abwickeln des Fadens im wesentlichen konstant bleibt, woraus wieder folgt, daß die zum Abziehen aufeinanderfolgender Fadenlängen von gleicher Größe erforderliche Kraft ebenfalls im wesentlichen konstant bleibt. Hieraus ergibt sich aber eine weitgehend gleichförmige Stichbildung und hieraus wieder die Möglichkeit, die Maschine mit sehr, hohen Geschwindigkeiten zu betreiben, wobei verhältnismäßig große Stichlängen und verhältnismäßig dünne Fäden ohne Nachteil verwendet werden können, woraus sich die Überlegenheit der gemäß der Erfindung gebauten Spule über die bisher üblichen Spulen- für den gleichen Zweck ergibt. ,

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fadenspule für Nähmaschinen, insbesondere für deren umlaufende Greifer, Haken, Schleifenfänger o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Erzielung eines konstanten Fädenabzugswiderstandes die die Spule bildenden Teile (Kern und Randscheiben) relativ zum Gewicht der zwischen ihnen aufgewickelten Fadenmenge so bemessen sind, daß das Beharrungsvermögen der Spule mit der jeweils darauf befindlichen Fadenmenge während des Fadenverbrauchs im wesentlichen konstant bleibt.
  2. 2. Fadenspule nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, - daß das Gewicht der leeren Spule dem der von ihr aufzunehmenden Fadenmenge annähernd gleich ist.
  3. 3. Fadenspule nach Anspruch i und 2,, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule aus einem Werkstoff hergestellt ist, der bei für die mehrfache Benutzung der Spule hinreichender Steifigkeit ein solches Gewicht aufweist, daß das Beharrungsvermögen der Spule mit der jeweils darauf befindlichen Fadenmenge beim Abwickeln des Fadens nicht wesentlich ansteigt. q.. Fadenspule nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule so bemessen und aus solchem Werkstoff hergestellt ist, daß das Verhältnis ihrer Winkelgeschwindigkeit beim Beginn des Abwickelns des Spulenfadens zur Winkelgeschwindigkeit am Ende des Abwickelns im wesentlichen gleich ist dem Verhältnis des Gewichts der leeren Spule zu dem der gefüllten. '
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