DE235834C - - Google Patents

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DE235834C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B5/00Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating
    • D06B5/12Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating through materials of definite length
    • D06B5/14Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating through materials of definite length through fibres, slivers or rovings

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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
-. JVi 235834 KLASSE Ba. GRUPPE
FEDERICO HOFMANN in TURIN, Ital.
mittels Bindefäden erfolgt.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 12. Januar 1909 ab.
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Herstellung von Bobinen aus Kardenband für die Zwecke der Naßbehandlung, bei welcher das Festlegen der Wickel ohne metallische Hülsen durch Zusammenschnüren mittels Bindefäden erfolgt.
Es ist bekannt, Bobinen aus Kardenband für die Zwecke der Naßbehandlung dadurch herzustellen, daß man das Kardenband in eine
ίο Kanne hineinspult, innerhalb welcher es sich zwischen Scheiben, die die Stirnwände der Bobine darstellen, einpreßt. Die beiden Scheiben sind bei den bekannten Einrichtungen . durch ein rohrförmiges Verbindungsstück verbunden, welches die Nabe der Bobine darstellt. Dabei wurde die fertiggestellte Bobine in der Kanne zusammengepreßt, für die Naßbehandlung war die Kanne mit einem durchlochten Boden versehen, um den Durchtritt,
z. B. der Färbeflüssigkeit, zu ermöglichen. Es ist weiter bekannt, Bobinen aus Kardenband herzustellen, die durch eine Anzahl von Bindfäden ohne Anwendung starrer Hülsen zusammengehalten werden. Auch wurden Vorrichtungen zur Herstellung der Bobinen für Färbezwecke verwendet, welche mit einer beweglichen Platte versehen sind, worauf alle Fadenwindungen in gleichem Abstand von einem mittleren Führungsstück angeordnet werden.
Der Erfindungsgegenstand bietet nun den A^orteil, daß während der Herstellung der Bobine die zum Binden ■ derselben erforderlichen Fäden schon an ihrer Stelle sich finden und das Abbinden nach dem Pressen der Bobine in vollkommener Weise stattfinden kann. Dies' wird mit Hilfe eine.r Vorrichtung erreicht, die in an sich bekannter Weise aus einer beweglichen Platte besteht, auf welche das Kardenband sofort nach dem Austritt aus der Karde aufgespult wird. Diese Platte ist dabei auf einem Führungsstab gleitbar gelagert, an dem in der Längsrichtung die zum Binden der Bobine bestimmten Bindfäden angeordnet sind. . Ist auf diese Weise einmal die Bobine um die Stange herum fertiggestellt, so wird sie mit Hilfe einer oberen Preßplatte zusammengepreßt und in dieser Lage gehalten, bis man die Bindfäden zusammengeknotet hat, worauf die Bobine von der Stange heruntergehoben werden kann und auf diese Weise zur weiteren Verarbeitung bereit ist.
Eine Ausführungsform des . Erfindungsgegenstandes ist als Beispiel in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt die
Fig. ι ein Schaubild der Vorrichtung zur Herstellung von Bobinen aus Kardenband.
Fig. 2 und 3 sind Einzelheiten derselben.
Fig. 4 und 5 zeigen eine Vorder- und Seitenansicht der Vorrichtung zur Fertigstellung der Bobinen.
Fig. 6 zeigt einen Einzelteil dieser Vorrichtung.
Fig. 7 zeigt eine fertig abgeschnürte Bobine in schaubildlicher Ansicht.
Fig. 8 ist eine schaubildliche Darstellung
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des oberen Teiles der Vorrichtung in etwas abgeänderter Form, um die Herstellung der Bobinen zu vereinfachen.
Fig. 9 zeigt die nach, diesem vereinfachten Verfahren hergestellte Bobine in schäubildlicher Darstellung.
Fig. io stellt einen Einzelteil der Fig. 8 und 9 dar.
Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung wird eine Grundplattes verwendet (Fig. i), die in der Mitte mit einem Führungsstab 6 von vorwiegend quadratischem Querschnitt versehen ist. Am oberen Ende des Stabes 6 ist eine achsiale, wenig tiefe Bohrung 7 angeordnet, an welche sich die ziemlich engen radialen Schlitze 8 anschließen, deren Zahl der Anzahl der Stabwände entspricht. Auf dem Stab 6 ist die Abstützungsplatte 9 auf und ab schiebbar aufgesetzt, wie sie in Fig. 3 dargestellt ist, die zu diesem Zwecke in der Mitte mit einem viereckigen Loch und mit einer prismatischen Führung 11 versehen ist. Diese ist nach einer Seite hin offen, um eine Platte 12, welche mit einer gebogenen Blattfeder 13 verbunden ist, bis an eine der seitlichen Flächen des Stabes 6 herantreten zu lassen. Jedes Ende der gebogenen Blattfeder 13 ist mit einer Winkelplatte 14 versehen (Fig. 3), welche in der gewünschten Lage durch Halteschrauben 15 befestigt werden kann, die durch einen entsprechenden Schlitz 16 der Platte 9 gehen. Durch Veränderung der Lage der Winkelplatten 14 kann die Pressung der Platte 12 gegen den Stab 6 geändert werden, so daß diese mit mehr oder weniger Reibung an dem Stab 6 gleiten kann. Die Platte 9 ist ferner mit radialen, der Anzahl der Wandflächen entsprechenden Schlitzen 17 ausgestattet. Diese beginnen in der Nähe der Mittelbohrung 10, stehen zu den Seiten des Führungsstabes senkrecht und erweitern sich an dem Rand/der Platte, um die Löcher 18 zu bilden.
Die Grundplatte 5 ist vor jeder Fläche des Stabes 6 mit je drei Häkchen 19, 20, 21 ausgestattet, die in Dreiecksform zueinander stehen, und zwar derart, daß Haken 19 in der Nähe der betreffenden Stabwand steht, während die Haken 20 und 21 am Umfang der Grundplatte 5 angeordnet sind.
Die neue Vorrichtung wird in folgender Weise benutzt:
Man nimmt einen Bindefaden 22 (Fig. 1) von entsprechender Länge, versieht ihn an einem Ende mit einem Knoten 23 (Fig. 2), führt diesen in die Bohrung 7 der Stange 6 und legt den Faden durch einen der Schlitze 8, in welchem er mit seinem Knoten hängen bleibt. Er wird nun durch den entsprechenden Schlitz 17 der Platte 9 nach unten geführt und danach in den Haken 19 und abwechselnd in die Haken 20, 21 gehakt und hierauf in geeigneter Weise, etwa durch Rückschlingen über Haken 20 (Fig. 1) befestigt. In ähnlicher Weise werden die übrigen Bindefäden an den übrigen Stabwänden entlang gelegt, wie Fig. i, wo zwei Bindefäden eingezogen sind, zeigt. Nachdem die Bindefäden gelegt sind, wird die Abstützplatte 9 auf dem Stab ganz nach oben geschoben, und damit ist die Vorrichtung.fertig, um in einen Drehtopf der Karde eingesetzt zu werden.
Dabei stehen der Führungsstab 6 und die an ihm hochgeschobene Absatzplatte 9 dicht unter der Zuführungsscheibe des Drehtopfes, und das aus dieser letzteren austretende Kardenband legt sich auf die Platte 9. In dem Maße, wie das Kardenband sich auf der Platte 9 aufschichtet, wird letztere nach abwärts bis auf die Grundplatte 5 gedrängt. Man entfernt nun die Vorrichtung von dem Drehtopf der Karde und setzt eine andere ein,, nachdem diese mit den Bindefäden versehen ist.
Die mit dem aufgewickelten Kardenband versehene Vorrichtung wird nun an die andere Vorrichtung zum Fertigmachen der Bobine gebracht (Fig. 4 und 5). Diese besteht aus einer Fußplatte 28, vorzugsweise aus Holz mit zentrisch angeordnetem Rand 29, welche eine runde Vertiefung bildet, in welche die Grundplatte 5 der von der Karde abgehobenen Vorrichtung gebracht wird. An beiden Seiten der Fußplatte 28 sind an Trägern 31 und Bolzen 30 Haltestäbe 32 so gelagert, daß sie innerhalb eines gewissen Winkels um die Bolzen 30 schwingen können. Dieser Ausschlagwinkel wird durch die Arme des Bügels 33 begrenzt, welcher an den Anschlägen 310 des Trägers 31 befestigt ist. Auf den Haltestäben 32, die in der gezeichneten Lage (Fig. 4) durch zwei Federn 34 seitlich abgestützt werden, sind Anschläge 35 verschiebbar angeordnet, die mittels Halteschrauben 36 in beliebigen Höhenlagen festgestellt werden können. Eine Preßplatte 37 (Fig. 4 und 6) ist mit einer zentralen viereckigen, Bohrung 38 versehen, mit welcher sie über den Führungsstab 6 gesteckt wird und die mit radialen Schlitzen 39 in einer der Anzahl der der Stab- no flächen entsprechenden Zahl versehen ist. Die Schlitze 39 stehen senkrecht zu den Seiten des Loches 38 und erstrecken sich bis nahe an den Umfang der Preßplatte 37 und enden in runden Löchern 40.
Nachdem die Vorrichtung zur Herstellung von Bobinen aus Kardenband, wie sie von dem Drehtopf entnommen wird, auf die Fußplatte 28 (Fig. 4 und 5) gebracht ist, wird die Preßplatte 37 über den Stab 6 geschoben und gegen die Bobine gedrückt. Hierbei drückt der Rand der Preßplatte 2>7> sobald er die
schrägen Kanten 35"· der in gleicher Höhe befindlichen Anschläge 35 erreicht, die Haltestäbe 32 auseinander, wie in Fig. 4 in punktierten Linien angedeutet. Die Stäbe kehren unter Einwirkung der Feder 34, nachdem die Preßplattenwand unter die Anschläge 35 gekommen ist, in ihre Anfangslage zurück. Die Preßplatte 37 kann nun frei gelassen werden und wird von den Anschlägen 35, eine gewisse Pressung auf die Bobine ausübend, gehalten.
Durch Veränderung der Lage der Anschläge 35 längs der Haltestäbe 32 kann die Bobine mit verschiedener Stärke gepreßt werden. Wenn der Bobinenkörper 3" entsprechend gut zusammengedrückt ist (Fig. 4), werden die Fäden 22 von ihren Haken 19, 20 und 21 abgehoben, was sehr leicht geschieht, da diese leicht nach oben gerichtet sind. Die Bindefadenenden können alsdann durch die entsprechenden Löcher 18 der Scheiben 9 einzeln gezogen werden, während die Knoten 23 der Fäden aus derf Schlitzen 8 am Ende des Stabes 6 herausgehoben und durch die entsprechenden Löcher 40 und Schlitze 39 der Preßplatte 37 herabgezogen werden. Die Enden jedes Bindefadens werden verknüpft, etwa durch eine gleitende sogenannte Zugschlinge, und fest gegeneinander gezogen.
Nach Verschlingung aller Fäden werden die «■ Haltestäbe 32 seitwärts bewegt und die Preßscheibe 32 sowie der Bobinenkörper 3» abgehoben. Letzterer hat nun das in Fig. 7 dargestellte Aussehen und weist einen mittleren Kanal 3* auf.
In vereinfachter, in Fig. 8 bis 10 dargestellter Art werden zum Abschnüren der Kardenbandwickel nur zwei Bindefäden angewendet (statt vier, wie vorher beschrieben), ohne daß dadurch die Festigkeit des fertigen Wickels beeinträchtigt wird. Zu diesem Zwecke werden die zwei Bindefäden 22 längs des Führungsstabes 6 auf diametral gegenüber liegenden Seiten desselben (Fig. 8) angeordnet.
Ferner ist eine Haltegabel 41, vorzugsweise aus Metall (Fig. 8 bis 10), deren Zinken parallel zu den Flächen des Stabes 6, an dem die Fäden 22 liegen, gerichtet sind und wegen, ihres Abstandes außerhalb der Fäden zu Hegen kommen (Fig. 8), auf der Absatzplatte angeordnet; Diese so ausgestaltete Einrollvorrichtung wird auf die Drehplatte eines Drehtopfes gesetzt, und nachdem die Aus-, füllung mit Band vollendet ist, auf die Vorrichtung zur Fertigstellung der Bobine gebracht. Bevor die Preßplatte 37 (Fig. 6) auf den Bobinenkörper gebracht wird, wird eine zweite Gabel 41 in gleicher Richtung wie die erste aufgelegt.. Hiernach wird die Preßscheibe 37 niedergeschoben ; sobald die beiden Fäden 22 verknüpft-sind, hebt man die Preßscheibe 37 ab. Die Bobine 30 erscheint hiernach vollendet, wie in Fig. 9 dargestellt, d. h. die beiden Fäden 22, die diametral stehen, übergreifen die Gabelzinken 41 und pressen sie gegen die Stirnseiten der Bobine. Die so fertig gestellte Bobine zeigt dieselbe Festigkeit, als wenn sie mit vier Fäden abgeschnürt wäre, denn die beiden Gabeln 41 halten die Lage der Bandbobine sehr gut zusammen und ersetzen so die zwei fehlenden Fäden.
Die Gabeln 41 werden während des Färbeprozesses durch Herausziehen, gegebenenfalls durch Schlaffmachen der Bindefäden, entfernt.
Bei dieser vereinfachten Herstellungsart genügt es, wenn die Abstützplatte 9 nur zwei Schlitze 17, 18 hat und auch der Führungsstab 6 am Ende nur zwei Schlitze aufweist, ebenso kann die Preßplatte 37 nur zwei Schlitze 39 und 40 besitzen.
Die mit dem. Erfindungsgegenstand hergestellten Kardenbandwickel können, ohne daß eine Verschiebung der Lagen zu befürchten ist, dem Fertigprozeß, ζ. B. dem Färben, dem Zentrifugieren usw., unterworfen werden. Während des folgenden Trockenprozesses kann die Bobine mittels ihrer zentralen Bohrung 3δ auf einen Stab gesteckt werden, und nach Entfernen der Fäden 22 können die Spirallagen des Kardenbandes auseinandergezogen werden, um das Trocknen zu erleichtern.

Claims (3)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Vorrichtung zur Herstellung von Wickeln aus Kardenband für Zwecke der Naßbehandlung·, mit welcher das Festlegen der Wickel ohne metallische Hülsen durch Zusammenschnüren mittels Bindefäden erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer in einen Drehtopf einsetzbaren Grundplatte (5) ein senkrechter Führungsstab (6) von vieleckigem Querschnitt angeordnet ist, längs welchem eine das Wickelgut tragende Abstützungsplatte (9) mit durch Federdruck (13) erzielter Reibung gleitbar ist, die mit an einem Ende erweiterten radialen, der Zahl der Seiten des Führungsstabes (6) entsprechenden Schlitzen (17,18) versehen ist, durch welche an dem oberen Ende des Führungsstabes befestigte Bindefäden (22, 23) an den Seiten desselben entlang bis zur Grundplatte (5) geführt und dort an den Häkchen (19,20,21) befestigt sind, so daß, wenn die bewegliche Unterstützungsplatte (9) entsprechend der Dicke des um den Führungsstab auf sie aufgelegten fertigen Wickels -(3°) ihre untere Endstellung erreicht hat, die Binde-
    fäden sich in der erforderlichen Lage zum Zusammenschnüren des Wickels befinden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (S) mit der den Wickel (3°) tragenden Unterstützungsplatte (9) in eine Fußplatte (28) einsetzbar ist, an welcher radial zum Führungsstab (6) schwingbare, durch Federn (34) abgestützte Haltestäbe (32) mit verschieb- und feststellbaren Anschlägen (35, 350, 36) angelenkt sind, die einer über den Führungsstab (6) geschobenen, ebenfalls mit radialen Schlitzen (39, 40) für den Durchgang der Bindefäden (22, 23) versehenen Preßplatte (37) nach dem Zusammenpressen des Wickels (-3°) für das Zusammenschnüren des letzteren mittels der Bindefäden (22,23) Ά^ Rückhalt dienen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwendung von nur zwei Bindefäden (22) zwei Haltegabeln (41), die mit ihren Schenkeln parallel zu zwei entgegengesetzten Flächen des Führungsstabes (6), an welchen die Bindefäden (22) liegen, außerhalb letzte-. rer angeordnet sind und deren eine auf der Abstützungsplatte (9), die andere vor dem Auflegen der Preßplatte (37) auf dem Wickel (30) liegt.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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