DE2325126A1 - Garnspule - Google Patents

Garnspule

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Publication number
DE2325126A1
DE2325126A1 DE19732325126 DE2325126A DE2325126A1 DE 2325126 A1 DE2325126 A1 DE 2325126A1 DE 19732325126 DE19732325126 DE 19732325126 DE 2325126 A DE2325126 A DE 2325126A DE 2325126 A1 DE2325126 A1 DE 2325126A1
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DE
Germany
Prior art keywords
yarn
adhesive
bobbin
spool
thread
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19732325126
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Rinklin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Imperial Chemical Industries Ltd
Original Assignee
Imperial Chemical Industries Ltd
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H55/00Wound packages of filamentary material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Filamentary Materials, Packages, And Safety Devices Therefor (AREA)
  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)

Description

Priorität; I7. Mai 1972, GROSSBRITANNIEU 23100/72
Die Erfindung bezieht sich auf Garnspulen und insbesondere auf Garnspulen mit einem ein Drehmoment aufweisenden Garn.
Bei den meisten Textilherstellungsverfahren wird eine Garnspule1 auf der Verarbeitungsmaschine befestigt, und das Gax-n wird dann von der Spule zum Arbeitsteil der Maschine (d.h. der Strick« oder Webstelle) geführt. Bei vielen Herstellungsverfahren sind zwei" Garntypen erforderlich, welche von verschiedenen Spulen zugeführt werden, wobei die Zuführung , des Garns von den einzelnen Spulen periodisch unterbrochen
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und- wieder begonnen wird. Das Garn ist beim Abzug vpn der Spule unter Spannung, so dass zumindest in der äusseren Oberflächenschicht das Gern in der Spule ebenfalls unter Spannung ist. Wenn nun die Zufuhr des -Garns unterbrochen wird, dann hat dies zur Folge, dass die äusseren Schichten der Spule locker werden. Dieses Lockerwerden des Garns kann zur Folge haben, dass einige Windungen in der aussersten Schicht lose werden, die manchmal von der Spule fallen können, und zwar insbesondere, wenn die Spulen gross sind. Dieses Problem ist besonders akut, wenn die Spule über dem Arbeitsteil der Maschine angeordnet ist, da dann das
Garn von der Spule nach unten gezogen wird, so dass aufgrund der Schwerkraft die Neigung besteht, dass das Abspulen des Garns weiter geht, wenn.der Abzug unterbrochen wird, was zu einem"Verheddern und zu einer Knotenbildung- im Garn und sogar zu Garnrissen führen kann.
Die oben erwähnten Schwierigkeiten treten besonders auf, wenn das Garn ein Drehmoment aufweist, worunter gemeint ist, dass das Garn gezwirnt, im gezwirnten-Zustand fixiert und wieder entzwirnt worden ist, wobei ein Garn entsteht, das ein restliches Drehmoment aufweist, so dass das Garn die Neigung zur Zwirnung besitzt, wenn die Spannung weggenommen wird. Wenn bei Verwendung dieser Garnart die Zufuhr unterbrochen wird, dann entspannt und zwirnt sich das Garn, so dass es sich verheddert, wodurch eine weitere Verarbeitung verhindert wird und oftmals auch Risse hervorgerufen werden.
Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, diese Schwierigkeiten zu beseitigen.
So wird also gemäss der Erfindung eine Garnspule vorgeschlagen, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass ein in der Folge definierter Klebstoffstreifen über die Kopfschulter
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der Spule aufgebracht ist. .
In dieser Beschreibung wird der Ausdruck "Kopfschulter" dazu verwendet, das Ende der Spule zu beschreiben, von dem das Garn abgezogen wird. Ob es sich dabei nun um das obere Ende oder das untere Ende der Spule handelt, hängt von der Lage auf der Maschine ab, in welcher die Spule relativ zu den Arbeitsteilen der Maschine angeordnet ist. Wenn beispielsweise die Spule über den Arbeitsteilen der Maschine angeordnet ist, dann wird das Garn vom unteren Ende der Spule abgezogen. Aus Gründen der Einheitlichkeit wird aber dann trotzdem von der Kopfschulter der Spule gesprochen.
Der Ausdruck "Klebstoff" wird hier zur Beschreibung eines Materials verwendet, das eine ausreichende Rückhaltekraft . auf das Garn ausübt, um sicherzustellen, dass, wenn'der Abzug des Garns von der Spule unterbrochen wird, die Verringerung der Spannung nicht auf das Garn der Spule übertragen wird. Die Hauptschwierigkeit tritt an der Kopfschulter auf, weshalb der Klebstoff an diesem Punkt nur als Streifen aufgebracht wird. Die Länge des Garns in der Spule, innerhalb der.die Spannung verringert wird, wenn die Zufuhr unterbrochen wird, hängt von der Relation der Stelle auf der Oberfläche der Spule, von der das Garn in jenem Moment abgezogen wird, zur Lage des Klebestreifens ab. Wenn der Abzug an der Schulter der Spule aufhört, dann wird wegen der Anwesenheit des Klebstoffs niemals mehr als ein vollständiger Umlauf des Garns schlaff. Es ist -aber auch wichtig, dess die Anwesenheit des Klebstoffs den Beginn der Garnzufuhr nicht stört und auch nicht den Garnabzug von der Spule bei der normalen Zuführung verhindert, weshalb die Menge des aufgebrachten Klebstoffs sorgfältig gewählt v/erden muss.
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Die Schwierigkeiten, dass das Garn von der Spule herunterfällt, wenn es schlaff wird, sind am grössten, wenn die Spule am dicksten ist, da dann eime einzige Garnwindung länger ist, als wenn die Spule dünner ist. Aus diesem Grunde ist es äusserst wichtig, dass der Klebstoff am Rand der Spule wirkt. Es wird deshalb bevorzugt, dass der Klebstoff als Flüssigkeit auf die gewickelte Spule aufgebracht wird, da es sich herausgestellt hat? dass er dann ausreichend in die Masse der Spule eindringt, um ein zufriedenstellendes Abwickeln der gesamten Spule sicherzustellen. Es wurde festgestellt, dass gute Resultate während des Abwickeins /einer gesamten Spule erzielt werden, wenn man sich einfach auf das Eindringen eines, flüssigen Klebstoffs verlässt, der auf die Aussenseite der Spule aufgebracht ist. Der Klebstoff muss-die Oberfläche der Faser benetzen und sollte nicht m±t dem Material, aus dem die Fasern hergestellt sind, reagieren. Es wurde gefunden, dass Haarlacke, wie z.B. Polyurethanhaarlacke, besonders geeignete Materialien sind. Es wurde weiterhin gefunden, dess herkömmliche Emulgiermittel, insbesondere in Mischung mit Äthanol, besonders geeignet sind. Es wird bevorzugt, dass der·Klebstoff in Wasser löslich ist, so dass er während der nachfolgenden Färbung der Textilstoffe entfernt wird und nicht die Einheitlichkeit der Farbe beeinträchtigt. Der Klebstoff kann in Form eines Aerosols aufgebracht werden, indem man ihn einfach gegen die Oberfläche der gewickelten Spule spritzt. Das bevorzugte Verfahren besteht darin, dass man den Klebstoff bus einer Spritzpistole aufbringt, welche so befestigt und automatisch gesteuert sein kann, dass sie einen Streifen auf die Oberfläche der Spule aufspritzt. Alternativ kann der Klebstoff mit Hilfe einer Bürste, eines Schwamms oder einer anderen geeigneten Aufbringvorrichtung aufgebracht werden. Es ist zwar wichtig, dass der Klebstoffstreifen auf die Kopfschulter der Spule aufgebracht wird, er kann sich aber auch über einen grösseren Teil der Spule erstrecken. Es wurde jedoch gefunden, dass es im allgemeinen ausreicht,
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den Klebstoff nur über die Kopfschulter aufzubringen, da nämlich, wenn der Abzug an der Kopfschulter unterbrochen wird, die Probleme der Garnabwicklung am grössten sind, da zwischen dem Garn und der Spule nur v/enig Reibungskräfte vorhanden sind, um das Gern an diesem Punkt festzuhalten.
Die vorliegende Erfindung ist gleich gut auf alle Garntypen anwendbar t sie eignet sich aber besonders für Garne mit einem Drehmoment, wie sie oben beschrieben wurden. Diese Garne können natürliche oder synthetische Garne sein, obwohl die Erfindung sich besonders auf synthetische Garne, ganz besonders auf Polyamide, bezieht.
Es wurde gefunden, dass ein Klebstoffstreifen ausreicht, dass aber auch eine grössere Klebstofffläche verwendet werden kann. Ausserdem ist die Breite des Streifens nicht kritisch. Es wird jedoch bevorzugt, dass ein Streifen mit einer Breite von weniger als 25 #, vorzugsweise weniger als 15 fir cLes grössten ümfangs der Spule verwendet wird, da, wenn ein grosser Teil der Oberfläche, der Spule durch Klebstoff bedeckt ist, es nötig ist, zum"Abzug des Garns von der Spule während der normalen Zuführung eine höhere Spannung zu verwenden.
Die vorliegende Erfindung ist besonders auf Spulen anwendbar, die mit einem Lang-Kurz-Aufbau aufgewickelt sind. Bei einem Lang-Kurz-Aufbau wird das Garn während des Aufspulens über die Länge der Spule auf- und abgeführt, wobei die Traversierlänge von den inneren zu den äusseren Schichten der Spule abnimmt. Bei vielen Textilherstel'lungsma schinen sind die Garnspulen über dem Arbeitsbereich der Maschine angeordnet, um Raum einzusparen. Bei diesen Maschinen wird des Garn nach unten abgezogen, und wenn dann der Abzug an einem Punkt unterbrochen wird, wo das Garn von der Unterseite der Spule abgezogen wird, dann besteht nur wenig
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oder gar kein Reibungswiderstand zwischen dem Garn an diesem Punkt und dem Rest der Spule, weshalb eine besonders starke Neigung besteht, dass das Garn unter der Schwerkraft von der Spule herunterfällt. Wenn dies eintritt, dann verheddert sich das Garn und wickelt es sich um sich selbst, wobei Garnrisse und eine Stillegung der Maschine die Folge sein können. Es wurde gefunden, dass diese Schwierigkeit weitgehend dadurch beseitigt werden kann, dass man gemäss der vorliegenden Erfindung einen Klebstoffstreifen über die Kopfschulter der Spule anbringt.
Stoffe, von denen gefunden wurde, dass sie die gewünschte Klebewirkung aufweisen, umfassen die. üblichen Schmiermittel und Oberflächenmittel in Mischung mit Alkohol, insbesondere Äthylalkohol. Es wurde gefunden, dass ein Gemisch, das über 90 % Oberflächenmittel'enthält, wobei der Rest'aus Äthylalkohol besteht, besonders geeignet ist, vorausgesetzt, dass das Gemisch sorgfältig hergestellt, unter luftfreien Bedingungen gelagert und innerhalb ungefähr 8 Stunden nach der Herstellung des Gemischs verwendet wird." Das Gemisch sollte gut gerührt werden, und es hat sich herausgestellt, dass unier' diesen Bedingungen ein zufriedenstellender Klebeeffekt auf einer Spule aus einem ein Drehmoment aufweisenden Polyamidgarn erzielt wird, wenn das Gemisch aus einer Mehrlochdüse unter einem Druck von ungefähr 4- at während ungefähr einer halben Sekunde als Streifen über die Schulter der Spule aufgespritzt wird. Beispiele für geeignete Oberflächenmittel sind Äthylenoxidkondensate von Fettalkoholen und Fettglyceriden. Übliche Polyacrylschlichten in ähnlichen Mengen können ebenfalls verwendet werden. Es hat sich gezeigt, dass eine Menge zwischen 0,01 und 0,1 g Klebstoff je cm Fläche, auf. der das Material aufgebracht wird, ausreicht, den gewünschten Klebeeffekt zu erzielen. Es wird bevorzugt, dass das Material wasserlöslich ist, da es dann leicht durch Waschen des aus dem Garn gestrickten Textil- .
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Stoffs entfernt werden kann.
Eine erfindungsgemässe Spule ist schematisch in den beigefügten Zeichnungen zu sehen.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Frontansicht einer Spule; und
Fig. 2 einen Schnitt βη der Linie AA von Fig. 1.
Fig. 1 zeigt eine Garnspule, die auf einen Kern 2 aufgebracht ist. Ein Klebestreifen 3 ist über die Köpfschulter 4- der Spule aufgebracht. Die Spule 1 ist in Fig. 2 gezeigt, welche einen Schnitt an der Linie AA von Fig. 1 darstellt. Fig. 2 zeigt, dass das Garn von der Unterseite zur Oberseite der Spule gewickelt ist. Wie in Fig. 2 zu sehen, ist der Klebstoffstreifen 3 über die Kopfschulter 4· der Spule aufge~ bracht, wobei es sich um die Schulter handelt, von der das Garn abgezogen wird, so dass, wenn die Gernzufuhr unterbrochen wird, das Garn durch den Klebstoff eingefangen wird, wodurch das Garn in der Spule auf eine weitgehend konstante Spannung gehalten wird.
Patentansprüche:
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Claims (3)

  1. PA TENTANSPRÜCHE:
    Λ.λ Garnspule, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Klebstoffstreifen aufweist, der über die Kopfschulter der Spule gelegt ist.
  2. 2. Spule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
    der Klebstoff in-Wasser löslich ist.
  3. 3. Spule nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Klebstoff aus einem Äthylenoxidkondensat eines Fettalkohols oder eines... IFe ttglyceri ds besteht.
    4-, Spule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Klebstoff im Streifen in
    2 · einer Menge zwischen 0,01 und 0,1 g/cm vorhanden ist.
    . H Ff :C-'.'? D'PL.-iFX. '.■>
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    Leerseite
DE19732325126 1972-05-17 1973-05-17 Garnspule Pending DE2325126A1 (de)

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GB2310072 1972-05-17

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JPS58144563U (ja) * 1982-03-24 1983-09-29 協和工業有限会社 ボビン
EP0544614B1 (de) * 1991-11-28 1994-12-28 Maschinenfabrik Rieter Ag Luntensicherung

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FR2185317A5 (en) 1973-12-28
BE799511A (fr) 1973-11-14
AU5558873A (en) 1974-11-14
JPS4941636A (de) 1974-04-19
LU67603A1 (de) 1973-07-24
NL7306608A (de) 1973-11-20

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