DE2248320A1 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen von mit schleifen, locken od. dgl. versehenen phantasiezwirnen auf einer etagenzwirnmaschine - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum herstellen von mit schleifen, locken od. dgl. versehenen phantasiezwirnen auf einer etagenzwirnmaschineInfo
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- D02—YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
- D02G—CRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
- D02G3/00—Yarns or threads, e.g. fancy yarns; Processes or apparatus for the production thereof, not otherwise provided for
- D02G3/22—Yarns or threads characterised by constructional features, e.g. blending, filament/fibre
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Description
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Firma Michele Ratti S.p.A., Luino / Italien
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von mit
Schleifen, Locken od. dgl. versehenen Phantasiezwirnen auf einer Etagenzwirnmaschine
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von mit Schleifen, Locken od..dgl. versehenen
Phantasiezwirnen auf einer Etagenzwirnmaschine mit Hohlspindeln, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
.
Die mit Schleifen oder Locken versehenen Phantasiezwirne bestehen bekanntlich aus einem den Kern bildenden axial
geführten Faden, aus einem um den Kern in grossen Windungen schraubenförmig geschlungenen Faden und einem dritten
sogenannten Bindefaden, der die einzelnen Windungen des Effektfadens auf den Kern bindet und auf diese Weise festigt.
Gegenwärtig werden diese mit Schleifen und Locken versehenen Phantasiezwirne auf sogenannten Ringzwirnmaschinen
hergestellt, wobei im ersten Arbeitsgang der Effektfaden auf den Kernfaden gewickelt und der so erhaltene Faden
aufge-spult wird, während im zweiten Arbeitsgang das Abspulen beider Fäden und ihre Festigung mit einem Bindefaden
auf einer anderen geeigneten Maschine erfolgt.
Durch das Verfahren und die Vorrichtung gemäss vorliegender
Erfindung wird ermöglicht, diese beiden Arbeitsgänge in einem einzigen Arbeitsgang zu vereinen und nicht auf
Ringzwirnmaschinen sondern auf Etagenzwirnmaschinen durchzuführen, die geringere Massen in Bewegung haben und deshalb
gegenüber den herkömmlichen Maschinen höhere Arbeltsgeschwindigkeit
und somit eine wesentliche Kostenherabsetzung ermöglichen. Die Geschwindigkeitserhöhung kann
das Dreifache der bei zwei Arbeitsgängen auf Ringzwirnmaschinen erzielten Geschwindigkeit erreichen.
Das erfindungsgemässe Verfahren zeichnet sich dadurch aus,
dass im Inneren des Axialhohlraumes jeder -Drehspindel der Zwirnmaschine ein falscher Drall der beiden in die Öffnung
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der Spindel eintretenden Fäden erfolgt, wobei einer dieser Fäden den Kern und der andere nachgelieferte Faden den den
Kern umschlingenden Effektfaden bildet, und dass der Faden, nachdem er einen Rückhaltekopf für den genannten falschen
Drall durchlaufen hat, also dort wo die Aufdrehung beginnt, sich am Ausgang des axialen Spindelhohlraümes langsam aufdreht
und durch einen von einer auf der Spindel angebrachten und mit dieser sich drehenden Spule od. dgl. gelieferten
Bindefaden gefestigt wird, und dass dann der so gefestigte Zwirn auf einer Aufnahmespule aufgewickelt wird.
Die zur Verwirklichung des genannten Verfahrens erforderliche Vorrichtung ist gekennzeichnet durch eine rotierende
Hohlspindel einer Etagenzwirnmaschine, die an ihrem Ende einen Rückhaltekopf für den falschen Drall aufweist, durch
eine feste Spule, die den den Kern bildenden Faden liefert, Führungsorgane, die den Kernfaden axial in die Spindelöffnung
an dem dem Rückhaltekopf gegenüberliegenden Ende einführen, durch eine unbewegliche Spule, von welcher der Effektfaden
so über die Lieferorgane geführt wird, dass er sich innerhalb der axialen Spindelöffnung schraubenförmig
um den Kernfaden wickelt, durch eine auf der Spindel aufgesetzte Spule od. dgl., von der sich der Bindefaden abwickelt,
der sich um den aus dem Rückhaltekopf austretenden Faden schlingt, sobald dieser den Bindekopf verlassen
hat und wenigstens um eine Windung aufgedreht ist, sowie
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durch eine Aufnahmespule für den so gefestigten Zwirn.
Die "beigefügte Zeichnung stellt schtematisch eine bevorzugte
Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung dar.
Es zeigen:
Figur 1 im vergrösserten Massstab einen nach dem Verfahren und mit der erfindungsgemässen
Vorrichtung hergestellten Zwirn und
Figur 2 die erfindungsgemässe Vorrichtung, die ein Teil einer Etagenzwirnmaschine ist.
In Figur 1 ist mit 6 der Axialfaden bezeichnet, der den
Kernfaden bildet. Mit 7 ist der Effektfaden bezeichnet, der den Kernfaden 6 in grossen Windungen umschlingt. Mit
8 ist schliesslich der Bindefaden bezeichnet, der die grossen Windungen des Effektfadens 7 festigt und dadurch ermöglicht,
einen im ganzen geschlungenen oder gelockten Zwirn zu erhalten.
Um diesen Phantasiezwirn zu erhalten, wird erfindungsgemäss
die in Figur 2 dargestellte Vorrichtung verwendet, die die unbewegliche Spule 1 umfasst, von der der den Kern
bildende Faden 6 abgewickelt und von den Führungsmitteln 13, 14 so weitergeleitet und geführt wird, dass er axial
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in die rotierende Hohlspindel 5, d.h. in eine Etagenzwirnmaschinenspindel,
eintritt.
Der Faden 7 wickelt sich von der ebenfalls unbeweglichen Spule 2 ab und bildet den Effektfaden (sh. Figur 1), der
über die in entgegengesetzter Richtung und mit grösserer Umfangsgeschwindigkeit als die Vorschubgeschwindigkeit des
Kernfadens 6 rotierenden Rollen 9, 10 geliefert wird. ,
Am oberen Ende der Hohlspindel 5 ist ein Rückhaltekopf
angeordnet, der dazu dient, den unteren Teil des Zwirns, der sich nach einem falschen Drall zwirnt, d.h. sich so
zwirnt, dass er sich nach Austreten aus dem Rückhaltekopf 12 aufdreht, zurückzuhalten.
Sobald der Kopf 12 überschritten ist, wird der Faden während seines Aufdrehens nach und nach gefestigt, d.h. mit
dem Bindefaden 8 gebunden, der sich von der Spule 3, die auf der rotierenden Spindel 5 montiert ist, abwickelt.
Mit anderen Worten, wenn sich eine Windung 7 des Effektfadens am Kernfaden 6 aufwickelt, nimmt der Faden 8 die
Bindung vor und festigt die Stellung gegenüber dem Kernfaden 6, wobei er die Windung 7 daran hindert, sich allzusehr
aufzuweiten, worunter die ästhetische Wirkung lei-.
den würde. Der gefestigte Zwirn tritt in 15 ein und wird nach beendeter Herstellung auf die Aufnahmespule 4 aufgewickelt.
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Aus dem Vorgesagten geht hervor, dass mit dem Verfahren und der Vorrichtung gemäss vorliegender Patentanmeldung
ι!
ein gezwirntes mit Schleifen und Locken versehenes Garn in einem einzigen Arbeitsgang auf einer Etagenzwirnmaschine
hergestellt werden kann, während der zweite bisher durchgeführte Arbeitsgang auf einer Ringzwirnmaschine
überflüssig wird.
Mit dem vorliegenden Verfahren und seiner Vorrichtung wird nicht nur eine bedeutend höhere Arbeitsgeschwindigkeit
als die bisher mögliche erreicht, sondern auch der Vorteil, dass die Herstellung von mit Schleifen und Lokken
versehenen Phantasiezwirnen, die bisher ausschliesslich nur Ringzwirnmaschinen vorbehalten war, auch auf
Etagenzwirnmaschinen verwirklicht werden kann, wodurch das Anwendungsgebiet dieser Maschinen wesentlich erwei- .
tert wird.
Selbstverständlich kann das vorstehend beschriebene Verfahren sowie die Vorrichtung mit für den Fachmann leicht
vorstellbaren Änderungen verwirklicht werden, die natürlich in den Schutzbereich der vorliegenden Patentanmeldung
fallen.
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Claims (4)
- Patent- (Schutz-)Ansprüche:(1. Verfahren zum Herstellen von mit Schleifen, Locken od. dgl. versehenen Phantasiezwirnen in einem einzigen Arbeitsgang auf einer Etagenzwimmas chine mit Hohl· spindeln, dadurch gekennzeichnet, dass im Inneren der Axialöffnung (11) jeder rotierenden Spindel (5) ein falscher Drall auf zwei in den Spindelhohlraum eintretende Fäden erzeugt wird, wobei ein Faden (6) den Kern und der andere schneller zugelieferte Faden (7) den den Kernfaden umschlingenden Effektfaden "bildet, und dass am Ausgang der axialen Spindelöffnung nach Überschreiten des Rückhaltekopfes (12) des falschen Dralls, d.h. dort wo das Aufdrehen des Zwirns beginnt, der sich nach und nach aufdrehende Faden durch einen Bindefaden (8) gefestigt wird, der von einer Spule od. dgl. (3)» die auf der Spindel angebracht ist und mit dieser rotiert, geliefert wird, worauf der auf diese Weise gefestigte Zwirn, dessen Herstellung nunmehr beendet ist, auf eine Spule od. dgl. aufgewickelt wird.
- 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch eine rotierende Spindel (5) mit Hohlraum (11) einer Etägenzwirnmaschine,309816/1(H 6die an einem Ende einen Rückhaltekopf (12) für den falschen Drall aufweist, durch eine unbewegliche Spule (1) für die Zuführung des den Kern bildenden Fadens (6), durch Führungsorgane (13» 14), die den Kernfaden axial in den Hohlraum (11) der Spindel einführen, wobei der Eintritt auf der dem Rückhaltekopf gegenüberliegenden Seite erfolgt, durch eine bewegliche Spule (2), von der sich der von Zuführungsorganen (9f 10) schneller zugeführte Effektfaden (7) so abwickelt, dass er sich schraubenförmig um den Kernfaden im axialen Hohlraum (11) der Spindel schlingt, durch eine auf der Spindel angebrachte Spule (3) od. dgl., von der sich der Bindefaden abwickelt, der den Faden nach Verlassen des Bindekopfes und nach dem Aufdrehen minder stens einer Windung umschlingt,sowie durch eine Aufnahmespule (4),für den so gefestigten Zwirn (15).
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Organe zur schnelleren Zuführung (9ι 10) aus zwei entgegengesetzt rotierenden Rollen mit höhererTangentialgeschwindigkeit als der Zuliefergeschwindigkeit des den Kern des Phantasiezwirns bildenden . Fadens (6) bestehen.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die ZufUhrungsorgane (13» 14) dee Kernfadens (6) von Umlenkrollen gebildet sind.309816/1046
Applications Claiming Priority (1)
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JP (1) | JPS4845634A (de) |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2439732A1 (de) * | 1973-08-27 | 1975-07-03 | Dso Textil | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von formeffektgarn mit und ohne schlingen |
Families Citing this family (2)
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IT1306719B1 (it) * | 1999-10-01 | 2001-10-02 | Arratex Srl | Apparecchiatura per torcitoi che realizzano fili "fantasia" mediantefusi di doppia torsione. |
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1972
- 1972-09-16 CH CH1353272A patent/CH539146A/it not_active IP Right Cessation
- 1972-10-02 DE DE19722248320 patent/DE2248320A1/de active Pending
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