DE387490C - Einrichtung fuer Schiffchenstickmaschinen zur Verarbeitung eines Perlen tragenden Stickfadens - Google Patents

Einrichtung fuer Schiffchenstickmaschinen zur Verarbeitung eines Perlen tragenden Stickfadens

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DE387490C
DE387490C DEV16643D DEV0016643D DE387490C DE 387490 C DE387490 C DE 387490C DE V16643 D DEV16643 D DE V16643D DE V0016643 D DEV0016643 D DE V0016643D DE 387490 C DE387490 C DE 387490C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05CEMBROIDERING; TUFTING
    • D05C7/00Special-purpose or automatic embroidering machines
    • D05C7/08Special-purpose or automatic embroidering machines for attaching cords, tapes, bands, or the like
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05DINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES D05B AND D05C, RELATING TO SEWING, EMBROIDERING AND TUFTING
    • D05D2303/00Applied objects or articles
    • D05D2303/12Rigid objects

Description

  • Einrichtung für Schiffchenstickmaschinen zur Verarbeitung eines Perlen tragenden Stickfadens. Die direkte Verarbeitung von perlentragenden Stickfaden, also von Faden, die mit aufgereihten Perlen versehen sind und von einer besonders konstruierten Nadel verstickt sind, erfolgt bei bekannten Ausführungsformen meistens in der Weise, daß über der Sticknadel, in die der Perlfaden eingefädelt ist, eine größere Anzahl Perlen auf dem nach oben führenden Stickfaden übereinanderliegen und daß durch eine Abteilvorrichtung jeweils eine oder mehrere dieser Perlen von den anderen abgeteilt und durch besondere Glieder weitergeleitet werden. Nach einem besonderen, an sich bekannten Arbeitsverfahren, bei welchem eine offenöhrige Sticknadel Verwendung findet, wurde dann die abgeteilte Perle, die erst vor dem Nadelöhr war, hinter das Nadelöhr gebracht und so auf die Stoffbahn aufgeheftet.
  • Wenn eine zu große Anzahl solcher Perlkörper über der Nadel in Form einer Perlsäule ruhten, dann konnte sich der Vorgang des Perlabteilens nicht in derselben einwandfreien Weise abwickeln als bei wenig Perlen, weil eine zu große Perlensäule das Bestreben zeigt, den Stickfaden nach oben herüberzuziehen. Dieser Umstand war in um so größerem Maße nachteilig, weil der Faden bei der Stichbildung sich nicht in absolut straff gespanntem Zustand befindet, sondern durchhängt.
  • je größer die Anzahl der übereinanderlagernden Perlen ist, um so mehr Reibung muß aber auch der durch die Perlen geführte Stickfaden aushalten und scheuert sich beizeiten durch.
  • Bei den bekannten Einrichtungen waren, um eine regelrechte Stichbildung überhaupt bewirken zu können, fast immer die bei der gewöhnlichen Stickmaschine in Anwendung kommenden Fadenleiter und Fadenan7ugsorgane in Anwendung; denn der zur Bildung der Fadenschlinge nötige Faden wurde ja nie aufgebraucht, sondern durch das Stichloch bis auf den geringen Rest, der zur Bildung der Stichschleife nötig war, wieder zurückgezogen. Dadurch aber, daß die Fadenleiter und die Fadenanzugsorgane im Bereich der Sticknadeln vorhanden sein mußten, wurde die 1Jbersichtlichkeit des Verstickungsprozesses sehr wesentlich gestört und die Zugänglichkeit zu den Sticknadeln und sonstigen Organen erschwert.
  • Gemäß vorliegender Erfindung wird die Perlzufuhr zur Sticknadel automatisch geregelt und der zu verarbeitende Stickfaden durch selbsttätig wirkende Glieder immer in gutem straffen Zustande gehalten, einmal, wenn sich die Stichbildung vollzieht, zum anderen Mal aber*auch, wenn sie vollzogen ist. Eine gestreckte Fadenlage bzw. der straff gespannte Perlfaden ist die Grundbedingung für die einwandfreie Arbeitsweise der Perlzuführung; denn auf einem straff gespannten Faden gleiten die zugeführten Perlkörper, die doch vermöge ihres eigenen Gewichtes fallen sollen, erfahrungsgemäß viel leichter als auf einem lose durchgehenden Faden, wie solcher 'bei der gewöhnlichen Stickmaschine nach der Stichbildung wahrnehmbar ist.
  • Im übrigen soll durch die angemeldete Erfindung erreicht werden, daß der Perlverstickungseinrichtung kein zu großes Quantum von ` Stickfaden 'und Perlen zugeteilt wird, sondern daß sich besonders die Zufuhr der letzteren, ohne daß der Sticker sein Augenmerk darauf richten muß, vollständig selbständig regelt. Das hat mancherlei Forteile. Die über j e einer Sticknadel ruhende Perlenzahl ist dann fast bei jeder Nadel die gleiche. Die Fadenregulierung, überhaupt die ganze Beeinflussung des Stickfadens kann dann über die ganze Länge der Maschine nach einheit- _ liehen Grundsätzen durchgeführt werden.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an Hand einer beispielsweisen Einrichtung veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. i eine Gesamtansicht der gesamten Perlzuführung; Abb. a zeigt eine Ansicht des Perlabteilers in Richtung des Pfeiles A gesehen; Abb.3 ist die .besondere Arbeitsstellung der in der Abb. i ersichtlichen, um die Sticknadel herum gruppierten Teile, und Abb. q. endlich ist die Ansicht einer Spule für den aufzuwickelnden Perlfaden.
  • Der zur Verarbeitung dienende Perlfaden x ist auf den aus einzelnen auswechselbaren Spulen, von welchen jede für sich periodisch sperr- und bremsbar ist, gebildeten Perlenbaum i aufgewickelt und wird von dort über die Stange :2 des Hebels 3 geleitet. Der perltragende Stickfaden selbst ist auf dem Perlenbaum in der Weise aufgewickelt, daß immer einige Umdrehungen leerer Faden, dann wieder einige Wicklungen aufgereihter Perlen kommen. Wenn der Hebel 3 eine schwingende Bewegung ausführt, und zwar aus der Stellung 3' heraus, holt er sich bei dieser Bewegung etwas Faden. Zwischen dem Fadenhebel 3 und dem Perlenbaum i ist eine stetig rotierende Transport- bzw. Leitwalze .4 angeordnet, die neben der Aufgabe, die auf den Faden aufgereihten Perlen zwangläufig weiter zu schieben, auch noch dem besonderen Zwecke dient, den Perlfaden selbst bei wechselndem Perlbaumdurchmesser immer in gleichbleibende Grundstellung zu bringen. Unterhalb der Transportwalze q. ist eine Zuführungsrinne 5, die in ihrem oberen Teil breit, im unteren Teil dagegen spitz verläuft, angeordnet. In dieser Zuführungsrinne liegt der perltragende Faden x. Die Rinne stützt den Perlfaden und sichert die Zuführung des Perlfadens zur Vorteilscheibe 6 in einem zur Achse der letzteren senkrecht gerichteten Verlauf. Gegen (lie Vorteilscheibe 6 'legt sich ein Röllchen 7, das an einem Hebel befestigt ist und dem Zwecke dient, die Perlkörper stets mit sanfttm Druck gegen den Umfang der Vorteilscheibe 6 zu pressen. Unterhalb der Vorteilscheibe 6, die wegen leichterer Auswechselbarkeit zweiteilig gestaltet ist und durch Klemmringe zusammengehalten wird, ist ein Füh-. rungsblech 8 vorgesehen, welches einmal dem Zwecke dient, - die. Perlkörper im Bereich des Umfanges der Vorteilscheibe 6 zu halten, zum andernmal aber auch, um zu verhindern, daß bei der für den Schiffchendurchgang nötigen Schlungbildung der Schlung durch das Eigengewicht der horizontal liegenden Perlkette abgezogen wird. Von der Vorteilscheibe 6 aus wird der Stickfaden über den Führungsstab 9 eines Fadenleithebels io geführt und von dort aus nach der Sticknadel i i. Der Verlauf des Stickfadens ist also von der Rolle i über die Leitwalze 4 über die Stange :2 des Hebels 3 in die Rinne 5, von dort über die Vorteilscheibe 6 nach der Stange 9 des Hebels io zur Sticknadel ii. Über der Stick--nadel ii ist ein Lineal 12 vorgesehen, das über jeder Nadel ein Loch 13 besitzt und bei welchem die nach der Stoffseite zugekehrte Lochwandung messerartig ausgebildet ist. Durch die Löcher 13 ist je ein Stab 14 gesteckt, der in seinem unteren Teil als Haken 15 ausgebildet ist und im oberen Teil durch das Gelenk 16 an den Hebel 17 angeschlossen ist. Der Hebel 17 wird bei seiner Aufwärtsbewegung durch einen Anschlag 18 in einer bestimmten Stellung festgehalten. Der Hebel 17 ist um den Zapfen i9 schwingbar gelagert und an seinem dem Teil 17 zugekehrten Ende 2o mit einer Sperrfeder 2i versehen,. die in eine auf der Welle 22 lose gelagerte Sperrscheibe 23 eingreift. Sperrscheibe 23 und V orteilscheibe 6 sind außerdem zwecks Auswechselbarkeit der Scheibe- 6 für verschiedene Perlgrößen durch einen Stift gekuppelt und wenden durch die Kraft einer Feder 2q., die sich gegen einen auf der Scheibe 22 starr befestigten Stellring stützt, von der Welle 22 durch gegenseitige Reibung mitgenommen- Die Welle 22 selbst wird springend und ohne Unterbrechung bewegt. Die Sperrscheibe 23 und die Vorteilscheibe 6 machen diese Bewegung unter dem Einfluß der Druckfeder 24 im normalen Falle mit; nur, wenn die Sperrfeder 21 in die Zähne des Sperrades 23 eingreift, werden die beiden Scheiben z3 und 6 in ihrer Bewegung gehemmt.
  • An dem Hebelarm 17 und 2o befindet sich der Hebel 25, .an den eine Feder 26 angehängt ist. Das andere Ende der Feder 26 greift an die dünne Stange 14 und zieht den unteren Teil der Stange durch Federkraft gegen die von der Stoffebene abgekehrte Begrenzung des Loches 13. Des weiteren wird gleichzeitig durch dieselbe Feder der Hebelarm 17 gegen den Anschlag 18 gehalten.
  • Um den Zapfen 27 schwingt ein Fadenbüge128, der in seiner Aufwärtsbewegung ebenfalls durch einen Anschlag 29 gehemmt ist, im normalen Falle aber immer durch die Kraft einer Feder 30 gegen diesen Anschlag 29 gezogen wird.
  • Das Stängelchen 14. besitzt in seinem unteren Teil einen Höcker 31-, über- welchen der aufzustickende Stickfaden hinweggeleitet wird. Auf dem Nadellineal32 ist ein Finge r-33 angeordnet, der sich beim Einstechen der Nadel in die Stoffebene konform der Nadelbewegung gegen den Höcker 31 bewegt, der den Höcker 31 aber nicht ganz erreicht, sondern nur gerade noch so viel Platz frei läßt,- daß der Stickfaden ungehindert passieren kann.
  • Tritt nun j a einmal der Fall ein, daß eine übergroße Zahl von Perlkörpern in Form einer Perlsäule auf der Sticknadel aufruht, die die Höhe des Höckers 31 erreicht und das Nadellinea132 bewegt sich nach vorn gegen die Stoffebene, so wird der Höcker 31 nach rückwärts gedrängt, der hakenförmige Teil 15 des Stängelchens 14 also gegen die Stoffebene zu fortgedrängt, und zwar um so viel, als der Stärke der Perlkörper entspricht. Die Folge davon ist, daß der Haken 15 unter die Schneide des Lineals 12 zu stehen kommt. Da das Lineal 12 kurz vor Beginn der Schaltbewegung der Welle 22 eine abwärts gerichtet,. Bewegung ausübt, so wird dieses Lineal die mit dem - Haken 15 gefangene Stange 14 gleichzeitig nach unten ziehen. Der Hebel i7 muß notgedrungen nach unten schwingen und dadurch die Sperrfeder 2i in den Bereich der Zähne des Sperrades 23 hin bewegen. Das Sperrad 23 wird nun in seiner durch die springende Bewegung der Welle 22 vermittelten Drehung aufgehalten und kann demzufolge das mit ihm verbundene Vorteilrad 6 keine Perlkörper abteilen. Das wiederholt sich naturgemäß so lange, bis die über der Sticknadel ruhende Perlsäuie wieder so niedrig geworden ist, daß sie den Berührungspunkt zwischen dem Höcker 31 und dem Finger 33 nicht mehr erreicht. Die Stange 14 wird alsdann durch Vermittlung der Feder 26 wieder in ihrer Grundstellung, nämlich an der hinteren Begrenzung des Loches 13 und dem Anschlag 18 verbleiben.
  • Der Fadenhebel io führt während jeder Stichbildung eine rückwärtige Schwingbewegung aus, die ihren Endpunkt iö erreicht hat, wenn die Nadel am tiefsten in die Stofffläche eingefahren ist. Der Fadenhebel geht dabei in demselben Maße zurück, als die Nadel sich nach vorn bewegt, mit anderen Worten, durch die rückwärtige Schwingbewegung des Fadenhebels io wird gerade nur so viel Stickfaden hergegeben, als die in die Stofffläche einfahrende Nadel benötigt. Durch den proportional zur Nadelbewegung sich bewegenden Hauptfadenleiter io wird, was ein wesentlicher Vorteil ist, erreicht, daß der zu verstickende Faden nur in einer Richtung, und zwar von oben nach unten durch die aufgereihten Perlen gezogen wird. Nur in der kleinen über der, Sticknadel befindlichen Perlsäule wird der Faden bei der Stichbildung hin und her gezogen. Dadurch wird gegenüber bekannten Einrichtungen ein unnötiges Aufrauhen auf der gesamten Fadenlänge verhindert. Durci entsprechende Gestaltung ;leg Antriebsinitt@ 1 läßt sich die proportionale Bewegungszuteilung für die einzelnen Glieder sehr leicht bewerkstelligen.
  • Für die einzelnen Phasen des Stickvorganges ergeben sich nun folgende Fadenstellungen. Ehe die Nadel i i in die Stofffläche einsticht, hat der Faden x von der Stange 9 ab bis zur Nadel i i einen glatten gestreckten Verlauf. Beim Einstechen der Nadel schwingt der Fadenhebel i o nach rückwärts, was zur Folge hat, daß sich der Faden über die untere Abbiegung des Federhebels 28 legen inuß, so :1a8 der Faden nun gemäß x' in Form eines scharfen Kniees verläuft. Damit ist aber auch die größte Einstechtiefe erreicht und die Wipperbewegung, die zum Aufwerfen der Schlinge nötig ist, kann nun eintreten.. Wird in die so aufgeworfene Schlinge das Schiffchen eingeführt, so holt sich dasselbe durch Er«-eitern der Schlinge seinen Faden selbst, indem durch Nachziehen des Fadens x' der Fadenverlauf gemäß x" gestreckt wird. Dabei wird aber auch der Federhebel 28 in die Stellung 28' gezogen und die Feder 30 bewirkt, daß der Stickfaden immer in gespanntem Zustande verbleibt. Wird die erweiterte Fadenschlinge vom Schiffchen beim Passieren desselben wieder freigegeben, so zieht der Hebel 28 den Faden x aus der strichpunktierten Lage x" wieder in die Lage x' zurück. Nun bewegt sich die Nadel i i nach rückwärts und in demselben Maße schwingt der Fadenhebel io nach vorn und bringt den Faden x dabei wieder in die Grundstellung.
  • Kommt es vor, daß ein Fadenschlung von dem Schiffchen nicht gefangen wird, so hält der Hebel 28 den Faden in seiner Lage und verhindert ein Umfallen der über der Sticknadel i i stehenden Perlsäule, was gleichbedeutend ist mit der Vermeidung von Fadenbrüchen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung für Schiffchensticktnaschinen zur Verarbeitung eines Perlen tragenden Stickfadens, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorteilwerk (6) für die Zuführung der Perlen von der Fadenvorratsrolle (i) zu den Stickwerkzeugen (ii) sperrbar ist und unter dem Einfluß einer Fiihlereinrichtung (14) steht, welche die Perlenzuführung in der Weise regelt, daß in der Nähe der Sticknadel (ii) stets ein Perlenstapel von bestimmter Höhe vorhanden ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dein Vorteilwerk (6) und den Stickwerkzeugen (i i) ein den Stickfaden straff haltender, federnder Fadenleiter (28) angeordnet ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der das Vorteilrad (6. 23) sperrende Sperrhebel (21) mit einem pendelnden Gestänge (14) verbunden ist, und mit einen am Nadellineal (32) befestigten Fühler (33) derart zusammenwirkt, daß beim Auftreffen des Fühlers im Vorwärtsgang auf eine Perle des Nagels der Fühler in den Wirkungsbereich eines zwangläufig auf und nieder bewegten Antriebsteiles (12) gebracht wird und das @'orteilwerk sperrt.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Vorteilwerk (6) und der Fadenvorratsrolle (i) ein rinnenartig ausgebildetes Führungsblech (5) für den Perlfaden angeordnet ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Perlfadenvorratsrolle (i) aus einer auswechselbaren Spule besteht, die bremsbar und periodisch sperrbar ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem federnden Fadenleithebel (28) ein zwangläufig hin und her schwingender Fadenleiter (9) angeordnet ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Fadenvorratsrolle (i) und Vorteilwerk (6) ein zwangläufig gegen den Faden schwingender, das Abziehen desselben bewirkender Fadenleiter (2) angeordnet ist. B. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Vorteilrade (6) eine den Faden stützende Führungsrolle (7) anliegt. .
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