DE26120C - Sohlen-Nähmaschine - Google Patents

Sohlen-Nähmaschine

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DE26120C
DE26120C DENDAT26120D DE26120DA DE26120C DE 26120 C DE26120 C DE 26120C DE NDAT26120 D DENDAT26120 D DE NDAT26120D DE 26120D A DE26120D A DE 26120DA DE 26120 C DE26120 C DE 26120C
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DE
Germany
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shuttle
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movement
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Application number
DENDAT26120D
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English (en)
Original Assignee
H. C. GROS in Cannstatt
Publication of DE26120C publication Critical patent/DE26120C/de
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B15/00Machines for sewing leather goods
    • D05B15/02Shoe sewing machines
    • D05B15/04Shoe sewing machines for lock-stitch work

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT
KLASSE 52: Nähmaschinen.
Die Maschine dient zur Herstellung eines Doppelsteppstiches, und zwar ist die Bewegung des Schiffchens der oscillirenden Nadel n1 gegenüber so gewählt, dafs die Bahn des Schiffchens α einen Kreisbogen beschreibt, dessen Mittelpunkt oberhalb der Nadelachse und etwa in einer zur Nadelachse verticalen Ebene liegt. Da die Bahn des Schiffchens einen Kreisbogen beschreibt, so ist beim Nähen gekrümmter Linien eines auf den Leisten aufgezogenen Stiefels oder Schuhes der nöthige Spielraum vorhanden.
Das Schiffchen a, Fig. 2, erhält seine hin- und hergleitende, ein Kreissegment um P beschreibende Bewegung durch den Schiffchenführer #2 und die Bahn des Schiffchens schneidet den Nadelkreis so, dafs die innere Fläche des Schiffchens den äufseren Nadelkreis tangirt. Der Schiffchenführer und somit auch das Schiffchen werden durch die auf der Hauptwelle Wsitzende Excenterscheibe C in Bewegung gesetzt, in deren Curvennuth c die am Hebel e angebrachte Rolle d eingreift.
Die Schiffchenspitze hat die von der Haken nadel gezogene Schleife zu theilen, um in bekannter Weise durch die Schleife dann passiren zu können, wenn die Nadel gerade ihren Rückgang mit dem Faden vollendet hat. Da nun die so angezogene Schleife eine gerade Linie bildet, deshalb also innerhalb des Nadelkreises liegt, das Schiffchen aber, -wie oben angedeutet, blos den äufseren Nadelkreis tangirf| so ist der Haken H, Fig. 20, angebracht, welcher in der punktirt angegebenen Position die Schleife theilt und zur Schiffchenspitze herabzieht, wie Fig. 10 zeigt, so dafs letztere stets genügenden Raum hat, um ohne jeglichen Anstand in die Schleife eindringen zu können.
Dem Haken H wird die Bewegung durch den Schiffchenführer P, Fig. 20, mitgetheilt, indem die an letzterem angebrachte Nase q bei der Vorwärtsbewegung gegen den den Haken in Thätigkeit setzenden Mechanismus drückt, somit demselben die Bewegung von links nach rechts so lange mittheilt, bis der Haken H seine Arbeit vollendet hat. Alsdann hat der von der Nase q berührte Stift r, da die Nase q, mit der Vorwärtsbewegung um P sich drehend, auch abwärts geht, diese Nase von unten nach oben durchlaufen und gleitet jetzt über dieselbe weg, worauf der ganze Mechanismus von der Feder f2 wieder in seine ursprüngliche Lage zurückgedrückt wird.
Der gleiche Zweck wird auch erreicht, wenn, wie Fig. 9 zeigt, die Schiffchenspitze beweglich gemacht wird und bei ihrem Vorgang in den Nadelkreis, und zwar genau bis zur Mitte der Schleife eingreift, diese theilt und, beim Rückgang an dem äufseren Nadelkreis vorbeistreifend, sich rückwärts bewegen kann.
Um infolge der verhältnifsmäfsig nur sehr kurz gezogenen Schleife ein etwaiges Hängenbleiben der Schleife während des Schiffchendurchganges zu verhindern, wird der Fadenstreifer s, Fig. 20, von der Feder f2 gegen die
kleine, in das Schiffchen eingefräste Nuth x, Fig. 2, gedrückt, sobald dasselbe den Fadenstreifer passirt, was sicheres Gleiten des Fadens ' über die Schiffchenoberfläche bewirken mufs; will nämlich der Faden nur einen Moment in der Schiffchenoberfläche hängen bleiben, um mit dem Schiffchen die Bewegung nach rechts zu machen, so wird er sofort an s, welches etwas rechts von der Schleife angebracht und in welches vorn ein kleines Häkchen eingefeilt ist, anstofsen und von diesem so lange gehalten werden, bis das Schiffchen seinen Weg nach rechts vollendet hat und somit der Faden angezogen wird.
Damit während der hin- und herschwingenden Bewegungen des Schiffchens der Schiffchenfaden zwischen Stoff und Schiffchen stets ziemlich gespannt bleibe, um dadurch etwaige Verschiebungen desselben mit Nadel und Nadelführung zu vermeiden, ist er, wie Fig. 13 bis 15 zeigen, vor seinem Austritt aus dem Schiffchen um die beiden Trommeln al und bl gewunden, dabei durch die Oese el gehend. In der Trommel al ist eine Spiralfeder so angebracht, dafs sie dem durch beide Trommeln durchgehenden Bolzen g, auf welchen sie aufgewickelt ist, stets das Bestreben einer Drehung in der Richtung des Pfeiles mittheilt; mit ihm ist auch der Trommel b\ die fest auf g sitzt, jenes Be^ streben mitgetheilt. Die Trommel /;' wird also, sobald die Kraft der Spiralfeder die der Fadenspannung übersteigt, sich in der Richtung des Pfeiles drehen, somit den lose werdenden Faden aufwickeln. Fig. 14 zeigt die beiden Trommeln im Durchschnitt. Die Trommel ί>' ist ganz massiv, auf dem Bolzen g festsitzend, während in a1 das Federhaus eingedreht ist und der Bolzen g sich in der Schraube i um a' drehen kann, a' selbst ist mit der Schraube i an die Schiffchenwand geschraubt, macht also keine Drehung mit.
Zum Zweck des Anziehens der Schleife ist an dem Kopfgestell B hinten die Vorrichtung A, Fig. i, 16 bis ig, angebracht. Mittelst dieser Vorrichtung und des auf der Hauptwelle W sitzenden Excenters υ wird das Anziehen, der Schleife wie folgt bewirkt:
Der Faden geht durch das Kopfgestell B, Fig. i, und hinter demselben über die Rolle n, dann, wie der obere Theil bei 0, Fig. 16, zeigt, unter der kleinen Rolle m durch, von da über die grofse Rolle Q, wobei zu bemerken ist, dafs in dieser in Fig. 16 angegebenen Position des Segmentes / der kleinen Rolle m und des Hebels w die Schleife oben ganz von der Nadel ausgezogen ist. Beginnt nun das Excenter ν seine Thätigkeit, so drückt der Hebel w das Segment t und mit ihm auch die Rolle m so nach unten, dafs, da der Faden in der Rieh. tung des Pfeiles/, Fig. 18, mit nach unten gezogen wird, nun ein bedeutend längeres Stück Faden zwischen den Rollen η und Q liegt, als es in der in Fig. 16 angegebenen Position der Fall war.
Das hierzu erforderliche Stück Faden ist nun gerade so lang, als der lose Faden der aufgezogenen Schleife war, woraus folgt, dafs die Schleife jetzt angezogen sein mufs, da während des Abwärtsgehens des Segmentes i von der Spule kein Faden abgewickelt werden kann, der Hebel y letzteren vielmehr fest in die in Q eingedrehte Vertiefung drückt. Erst wenn die Naht vollständig angezogen, drückt der Hebel w auf den am Hebelarm ολ befestigten Stift Z. Dadurch wird y gehoben und nun wird von dem Faden auf der Spule so viel nachgezogen, als zu einem Stich erforderlich ist. Das Excenter ν, Fig. 1, tritt alsdann wieder aufser Thätigkeit, der Hebel w wird von der Feder h nach oben gedruckt und y drückt infolge der Wirkung der Feder y\ wieder auf den von der Spule kommenden Faden. Das Segment t hängt jetzt, frei, nur von der Feder gl leicht gehalten, an dem zwischeny und Rolle 11 unter Rolle m durchgehenden Faden, Fig. 18. Sobald aber die Nadel den Faden anzuziehen beginnt, wird die Rolle m und damit auch das Segment / so weit nach oben gehoben werden, bis sich der Faden wieder in seiner ursprünglichen Lage, Fig. 16, befindet.
Die Gesammtthätigkeit der Maschine ist nun wie folgt:
Die zu nähende Arbeit wird zwischen den Tisch i1 und den Stoffdrücker oder Schaltführer f in bekannter Weise eingesetzt, die Ahle n3 durchsticht bei Umdrehung der Maschine erst das Material, und es folgt nun die Nadel n1 der Ahle durch das von letzterer gemachte Loch.
Hierauf bewegt sich die Nadel mit der Ahle nach links und transportirt hierbei die Arbeit vorwärts. Hierauf erhält die Nadel den Faden durch den Schlingenwerfer vl und zieht denselben durch die Arbeit. In dem Augenblick nun, in welchem die Nadel die Fadenschleife etwa 10 mm über das Material gezogen hat, wird während des Rückganges der Nadel, d. h. während die Schleife zu ihrer vollen Länge ausgezogen wird, die Fadenschleife in oben beschriebener Weise durch den Haken H getheilt, so dafs die Schiffchenspitze bezw. das Schiffchen α ungehindert durch die Schleife passiren kann. Zu gleicher Zeit legt sich der Fadenstreifer s in der Weise an die an dem Schiffchen angebrachte Nuth χ an, dafs die Fadenschleife die Bewegung des Schiffchens nach rechts nicht mitmachen kann, sondern so lange gehalten wird, bis das Schiffchen durch die Schleife hindurchgegangen ist.
Während des Durchganges des Schiffchens löst, sich die Schleife aus dem Haken der Nadel, und es wird nun die Schleife, welche inzwischen den Faden des Schiffchens aufgenommen hat, durch den Apparat A in oben beschriebener Weise angezogen.
Bei früheren Constructionen safsen die Nadelcoulisse m2, Fig. 2 und 2 a, die Nadelführungscoulisse «2 und die Ablencoulisse 0 3 derartig auf der Achse x1', dafs blos diese drei Theile bei der horizontal hin- und hergleitenden Bewegung dieser Achse von letzterer mitgenommen wurden, der Hebel «2 dagegen, auf welchem der Schaltführer f sitzt, an dieser Bewegung nicht theilnahm, vielmehr nur eine oscillirende Bewegung um die Achse xl hatte. Bei der vorliegenden Construction. ist aber der Hebele1 derart auf die Achse χ gesetzt, dafs derselbe zusammen mit den Theilen m? n* o% die horizontale, hin- und hergleitende Bewegung mitmacht , so dafs der Schaltführer immer in nächster Nähe der Nadel sich befindet und somit leichter durch die jeweiligen Curven, besonders eines sehr gesprengten Leistens, hindurchkommt, ein leichtes Drehen der Arbeit um Zehenspitze und Absatz erzielt und auch schliefslich die Arbeit beim Rückgang der Nadel, wenn letztere den Faden durch das Material zieht, einen festen Halt bekommt, weil eben hier der Schaltführer sich sehr nahe an die Nadel anschliefst, während er bei früheren Constructionen um die ganze Stichlänge von der Nadel entfernt war.
Nun bewegt sich aber beim horizontalen Rückgang der Nadel zum Ausholen für einen neuen Stich der Schaltführer f ebenfalls zurück und man wäre hierbei der Gefahr ausgesetzt, dafs die um einen Stich vorgeschobene Arbeit vom Schaltführer wieder zurückgenommen wird; es ist deshalb auf der linken Seite der Nadel eine Hülfsahle R, Fig. 3, angebracht, welche .gerade in dem Moment, in welchem der Schaltführer seine horizontale Rückwärtsbewegung antritt, in das Material bezw. in den Rifs eingreift und so die Arbeit in der richtigen Lage hält; die Hülfsahle ist stets mit einer schlanken Spitze zu versehen. Es wirken somit hier Hülfsahle und Schuhauflage ,S zusammen, während gewöhnlich nur die Schuhauflage allein angewendet wurde.
Da mit dem Schaltführer nun auch der Schaltführerhebel die horizontale Hin- und Herbewegung mitzumachen hat, so ist derselbe aus mehreren. Theilen A1 und B1 zusammengesetzt, Fig. ι, ι a, 2, 2 a und 2b, und mit der horizontalen Druckstange u, welche diese Bewegung nicht mitmachen kann, kuppelungsartig verbunden.
Das Segment M ist mit dem an den Schaltführerhebel angekuppelten oberen Theil N durch die Stellschraube D verbunden. . Es machen nun der untere Theil, Cylinder A1 des Schaltführerhebels und der in ihn eingepafste mittlere Theil B1 die hin- und hergehende Bewegung mit, während B1, welches oben mit einer Gabel versehen ist, in der Führung Dx hin- und herläuft und von einer im Cylinder A1 befindlichen Feder stets gegen diese Führung gedrückt wird, so dafs also die Druckstange und der obere Theil N des zusammengekuppelten Schaltführerhebels die Bewegung nicht mitzumachen haben.
Fig. 6 zeigt eine neue Einrichtung des Schiingenwerfers oder Fadenführers. Hat der Fadenführer ο bei der bis jetzt üblichen Construction seine Vorwärtsbewegung vollendet und den Faden in den Nadelhaken eingehängt, so geht er auf dem gleichen Wege, den er beim Vorgang durchlaufen, wieder zurück, d. h. da er beim Vorgang zugleich eine oscillirende Bewegung um seine Achse von links nach rechts macht, so wird er beim Rückgang sich wieder ebenso viel von rechts nach links drehen. Als Uebelstand mufste dabei angesehen werden, dafs der in den Nadelhaken eingehängte Faden, Fig. 7, beim sofort erfolgenden Rückgang des Fadenführers wieder etwas aus seiner ursprünglichen Lage in einer an den Nadelhaken sich anschliefsenden Curve χ2 herausgezogen wird, was den Faden leicht zerreifst.
Bei der hier angebrachten Abänderung dreht sich der Fadenführer beim Rückgang ebenso wie beim Vorgang von links nach rechts, so dafs der Faden in seiner ursprünglichen Lage im Nadelhaken liegen bleiben kann. Zur Erreichung dieses Zweckes ist das vordere und hintere Ende der für den Vorgang des Fadenführers in den Cylinder C2, Fig. 5, eingefrästen Nuth durch die ziemlich steile Curve ζ/1 verbunden, durch welche dem Fadenführer sein Rückgang angewiesen wird. Um etwaige Spannung beim Uebergang der Führungs- oder Gleitrolle, welche in die Curven eingepafst ist, von der einen Curve in die andere zu vermeiden, ist jede der beiden Curven an der Stelle, an welcher die Gleitrolle in dieselbe eintritt, tiefer gefräst und steigt dann wieder bis an das andere Ende, so dafs die Gleitrolle immer in die nächst tiefere Curve einfällt, wodurch jede Unregelmäfsigkeit vermieden wird. Die Auf- und Abbewegung der Gleitrolle bezw. das Einschnappen in die nächst tiefere Curve und das Steigen während der Vor- und Rückbewegung wird durch die Feder im Cylinder h2, Fig. 6, bewirkt. Es mufs in diesem Falle selbstverständlich der Faden durch die Fadenführerachse gelegt werden, da sich sonst bei der steten Drehung von links nach rechts der Faden um · den Fadenführer verwickeln würde.

Claims (1)

  1. Patent-AnSprüche:
    Eine Sohlen-Nähmaschine, welche zur Herstellung eines Doppelsteppstiches eine oscillirende Hakennadel und ein in senkrechter Ebene dazu gleichfalls oscillirendes Schiffchen benutzt.
    An dieser Nähmaschine die nachfolgenden Einrichtungen: der Schleifentheiler H bezw. die bewegliche Schiffchenspitze β2 der Fadenstreifer s, die Trommeln ax und b\ der Apparat A zum Anziehen des Fadens, der Schaltführer /, die Hülfsahle R, der zweitheilige Schaltführerhebel A1 Bx und der Schlingenwerfer vl in der durch Zeichnung dargestellten Verbindung.
    Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
DENDAT26120D Sohlen-Nähmaschine Active DE26120C (de)

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DE26120C true DE26120C (de)

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ID=302521

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DENDAT26120D Active DE26120C (de) Sohlen-Nähmaschine

Country Status (1)

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DE (1) DE26120C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5613454A (en) * 1994-12-29 1997-03-25 Union Special Corporation Vacuum latchtack throat plate with a vacuum generating apparatus

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5613454A (en) * 1994-12-29 1997-03-25 Union Special Corporation Vacuum latchtack throat plate with a vacuum generating apparatus

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