DE950766C - Zusatzapparat fuer Naehmaschinen zum Kantensteppen - Google Patents
Zusatzapparat fuer Naehmaschinen zum KantensteppenInfo
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Description
AUSGEGEBEN AM 18. OKTOBER 1956
G 15725 VII/52 a
Die Erfindung bezieht sich auf Zusatzapparate für Nähmaschinen, insbesondere auf einen Zusatzapparat,
mit welchem man 'Saumstiche machen bzw. die Kante eines Arbeitsstückes absteppen kann.
Wie aus den Abbildungen hervorgeht, ist diese Vorrichtung insbesondere dazu geeignet, in Verbindung
mit den üblichen Haushaltsnähmaschinen verwendet zu werden.
Der in den Zeichnungen dargestellte Kantenstepper besteht aus einem Rahmen, der an der
Drückerstange einer Nähmaschine befestigt werden kann. An der Basis des Rahmens ist ein Hebel angelenkt,
der um seinen Drehpunkt geschwenkt werden kann, und zwar durch den üblichen Gabelarm,
der durch die Nadelstange der Nähmaschine betätigt wird. Der angelenkte Hebel trägt einen
'Stoffverschieber, der den Stoff erfaßt und denselben bei jeder Schwingung des Stoffverschiebers
seitlich bewegt, so daß Steppstiche in einem Zickzackmuster zustande kommen.
Ebenfalls ist an dem 'Stoffverschieber und vor demselben angeordnet eine Schnecke befestigt,
welche den Stoff aufnimmt und dessen Kante aufwärts wendet, so daß bei der seitlichen Bewegung
des 'Stoffes durch den Stoffverschieber die Nadel zuerst 'einen 'Steppstich auf der einen Seite der aufgeknifften
Kante und dann auf der anderen Seite derselben macht. Es ist nicht unbedingt notwendig,
daß diese Steppstiche miteinander abwechseln. Wie nachstehend noch beschrieben werden wird, ist
Vorsorge dafür getroffen worden, daß das Absteppen bzw. Umnähen in einer beliebigen Anzahl
S gewünschter Muster erfolgen kann.
Die erwähnte Schnecke ist so geformt, daß sie den Stoff aufnimmt und eine Kante desselben
aufwärts wendet; sie ist ferner mit einem sich rückwärts erstreckenden Führungselement versehen,
ίο welches neben der auf geknifften :Stoffkante zu liegen
kommt und dieselbe in der senkrechten Lage abstützt. Dieses Führungselement ist so angeordnet,
daß die Nadel je nach der Lage des'Stoffverschiebers
an entgegengesetzten Seiten desselben abwärts bewegt wird.
Es ist manchmal erwünscht, die Breite der gesäumten Kantennaht zu ändern. Zu diesem Zweck
kann die Schnecke leicht abgenommen und durch eine andere von anderen Abmessungen ersetzt
werden, so daß 'je nach Wunsch ein Kantenteil größerer oder geringerer Breite in einer Vertikalebene aufwärts gewendet werden kann. Wie aus den
Zeichnungen hervorgeht, wird die Schnecke lediglich durch die Reibung an Ort und Stelle gehalten
und kann daher leicht abgenommen und durch eine andere ersetzt werden.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines neuartigen und verbesserten
Kantensteppers für Nähmaschinen. Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist
die Schaffung eines neuartigen und verbesserten Kantensteppers, der an den üblichen Haushaltsnähmaschinen schnell und leicht zu befestigen ist.
Ein noch weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Nähmaschinen-Kantensteppers
der beschriebenen Art, wobei die Vorrichtung mit einem Stoffverschieber und einer
Schnecke versehen ist, letztere vor dem Stoffverschieber angeordnet und so ausgebildet, daß
sie den Stoff aufnimmt und einen Kantenteil desselben in eine Vertikalebene umbiegt, so· daß Steppstiche
auf entgegengesetzten Seiten dieses atifgeknifften
Kantenteils des Stoffes angebracht werden können, wenn sich der 'letztere durch die
Maschine hindurchbewegt.
Ein noch weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Kantensteppers der.
beschriebenen Art, bei welchem die Schnecke abnehmbar an dem Stoffverschieber befestigt ist, so
daß dieselbe schnell durch eine andere Schnecke von anderen Abmessungen ersetzt werden kann.
Zu diesen und anderen Zwecken besitzt die vorliegende Erfindung die neuartigen Kennzeichen und
Kombinationen von Teilen, die . nachstehend beschrieben und in den Ansprüchen angeführt werden
sollen.
In den Zeichnungen ist
Fig. ι ein Seitenriß eines erfindungsgemäßen Kantensteppers für Nähmaschinen, wobei einige
Teile im Schnitt dargestellt sind;
Fig. 2 ist ein Aufriß des Vorderteils .der Vorrichtung,
von der zu Fig. 1 entgegengesetzten Seite gesehen;
Fig. 3 ist ein Grundriß des 'Stoffverschiebers und der 'Schnecke der Vorrichtung, von oben gesehen;
Fig. 4 ist ein Grundriß der in Fig. 3 dargestellten Teile, jedoch von unten gesehen;
Fig. 5 ist ein Aufriß der von der Vorrichtung abgenommenen "Schnecke;
Fig. 6 ist ein Aufriß der Schnecke, von vorn gesehen;
Fig. 7 ist ein Schnitt nach der Linie 7-7 der Fig. 1;
Fig. 8 ist ein teilweise schematischer Schnitt nach der Linie 8-8 der Fig. 3;
Fig. 9 ist eine Ansicht ähnlich der Fig. 5, in
welcher die aufgekniffte Kante des Stoffes in gestrichelten Linien dargestellt ist;
Fig. 10 zeigt ein 'Stoffstück, welches durch die
Vorrichtung an der Kante abgesteppt ist; beide Seiten des Stoffes sind dargestellt.
Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hat gemäß den Zeichnungen ein
U-förmiges Rahmenelement 10 mit einer Grundplatte 11, der sich von den im Abstand voneinander
befindlichen, aufrecht stehenden Schenkeln des Rahmens 10 nach rückwärts erstreckt. Bei 12 ist
an der Grundplatte 11 des Rahmens ι ο ein Stoffverischiebehebel
13 angelenkt. An der Grundplatte 11 ist ein Führungsstift 14 befestigt, welcher sich
in einem 'Schlitz 15 in dem Stoffverschiebehebel 13 bewegt, um den letzteren bei dessen Bewegungen zu
führen. Dieser Führungsstift 14 ist mit einem Kopf
16 versehen, so daß also der 'Stoff verschiebeihebel 13
zwischen diesem Kopf und der Grundplatte 11 gelagert
ist.
An dem Stoffverschiebehebel 13 ist ein aufrecht
stehender Stift 17 befestigt, und auf diesen Stift 17
ist ein kegelstumpfförmiger Kurvenscheibenstößel 18 drehbar gelagert, der durch die Feder 19 nach
oben gedrückt und zur Berührung mit der Kurvenbahn 20 einer üblichen Kurvenscheibe 21 gebracht
wird. Die letztere dreht sich mit einer hier nicht dargestellten Welle, die in den im Abstand voneinander
befindlichen Schenkeln des Rahmens 10 gelagert ist. Ein Gabelarm 22 ist so angelenkt, daß
dessen Drehachse mit der Achse der Kurvenscheibe 21 zusammenfällt, und an diesem Gabelarm ist bei
23 eine Sperrklinke 24 angelenkt, welche so ausgebildet ist, daß sie in die Zähne eines 'Sperrades
25 eingreift. .
Das Sperrad 25 ist auf der Welle, welche die Kurvenscheibe 21 trägt, in der üblichen Weise befestigt.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, wird bei der hin und her gehenden Bewegung des
Gabelarms das Sperrad 25 zusammen mit der Kurvenscheibe 21 absatz- bzw. stufenweise gedreht.
Die 'Sperrklinke 24 wird durch die übliche Feder 26 nach abwärts in Berührung mit dem Sperrad 2 5
gedrückt, und man wird wohl verstellen, daß die Konstruktion so getroffen wurde, daß die Sperrklinke
außer Eingriff mit dem 'Sperrad gebracht werden kann,. falls gewünscht wird zum gewöhnlichen
Geradstich überzugehen, wobei dieselbe durch die Feder 26 in dieser Ruhelage gehalten wird.
Zwischen den aufrecht stehenden Schenkeln des Rahmens 10 ist das übliche Anpaßstück 27 befestigt.
um die Vorrichtung an die Drückerstange einer Haushaltsnähmaschine anbauen zu können. Wie üblich
ist der Gabelarm 22 mit einem gegabelten Ende 28 versehen, welches die Nadelklemmschraube an
der Nadelstange· erfaßt. Um das Muster des Kantensaumstiches
zu ändern, ist ein Deckrad bzw. eine Deckscheibe 29 vorgesehen, welche sich über das
Sperrad 25 legt. Diese Deckscheibe 29 enthält tiefe und flache Kerben 30 bzw. 31. Die tiefen Kerben
gestatten, daß die Sperrklinke 24 in die Zähne des Sperrades 25 eingreift, während beim Eingreifen
der Sperrklinke in die flachen Kerben 31 wohl die Deckscheibe, hingegen nicht das 'Sperrad 25 erfaßt
bzw. gedreht wird. Es ist leicht zu verstehen, daß durch Änderung der Anordnung der tiefen
und der flachen Kerben in der Deckscheibe das durch die Vorrichtung erzeugte Steppstichmuster:
geändert wird.
Das vordere Ende des 'Stoffverschiebehebels· 13
ist nach unten abgebogen bzw. abgesetzt, um einen Stoffverschieber mit einem waagerechten Teil 32
zu erhalten. Letzterer ist mit einer aufgerauhten unteren Sohle 33 versehen, um den Stoff zu erfassen
und denselben bei der Verschiebung des Stoffverschiebehebels 13 eeitlich zu bewegen. Femer
ist dieser Stoffverschieber 32,33 an einer Kante mit einem aufrecht stehenden bzw. senkrecht angeordneten
Wandungsteil 34 versehen. An der anderen Kante ist eine Öffnung bzw. Aussparung 3 5
für die Nadel vorgesehen. Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, ist die Kante des Stöffverschiebers, in welcher
sich die Nadelöffnung befindet, geneigt bzw. unter einem Winkel zu der Längsachse des Rahmens 10
und des Stoff verschiebehebels 13, so daß die Stoff kante in einer Horizontalebene in etwas schräger
Richtung zu der Richtung des Stoffvorschubes geleitet
wird. .-" ·; :
Eine Schnecke·, hier < -~ 'gemein mit der
Nummer 50 Dezeichnet, wird von einer sich nach rückwärts erstreckenden Platte 37 getragen, welch
letztere mit einem sich nach hinten öffnenden Schlitz 38 versehen ist. Dieser Schlitz ist so ausgebildet,
daß er die an der aufrecht stehenden Wandung 3 4 des Stoff verschiebers befestigten Stifte
39 und 40 aufnimmt. Eine unterhalb des Kopfes des Stiftes 40 angebrachte gebogene Feder 41 hält
die Tragplatte 3 7 fest an dieser Wandung des Stöffverschiebers.
Es ist aber möglich, die Schnecke 36 leicht zu entfernen, indem man auf dieselbe einen
Zug nach vorn ausübt, so daß sie durch eine andere ersetzt werden kann, welche nach rückwärts zwischen
der Feder 41 und der Wandung 34 des Stoff verschiebers
eingeschoben wird. Auf diese Weise können je nach Wunsch Schnecken verschiedener
Abmessungen schnell an der Vorrichtung angebracht werden.
Die Schnecke 36 umfaßt einen im wesentlichen senkrecht angeordneten Teil 42, der an der Tragplatte
37 befestigt ist, und dieser Teil 42 besitzt ein seitlich abgebogenes Vorderende 43. Das Vorderende
43 ist weiterhin um sich selbst gefalzt, so daß es sich abwärts in einer verhältnismäßig gekrümmten
Bahn erstreckt, wie es bei 44 dargestellt ist, und • hierauf waagerecht abgebogen, um sich unter den
Teil 42 zu legen, wobei ein sich seitlich erstreckender Flügel 45 vorgesehen ist, welcher sich unter
den abzusteppenden Stoff legen soll. Der Teil 44 der Schnecke ist bei 46 nach rückwärts verlängert,
um ein aufrecht stehendes Führungselement zu bilden, welches in einer im wesentlichen senkrechten
Ebene angeordnet ist und sich praktisch parallel zu der benachbarten Kante des Stöffverschiebers 32
erstreckt, um einen Raum zwischen ihm und der erwähnten Kante des Stöffverschiebers für die aufgebogene
Stoffkante frei zu lassen. Die vertikale Dimension des Führungselements 46 der Schnecke
36 bestimmt die Breite des auf geknifften Stoffrandteils
und regelt teilweise die Breite des Steppstiches über die Stoffkante, da die Nadel manchmal
auf der einen Seite und manchmal auf der 8c anderen Seite dieses Führungselements 46 wie auch
zu beiden Seiten der aufgeknifften Stoffkante heruntergeht.
Wie es die Vorderansicht der Schnecke in der Fig. 6 zeigt, wird der bei 47 dargestellte Stoff in
die Schnecke von links eingeführt, und dessen Kante erstreckt sich dann aufwärts zwischen den
Teilen 42 und 44 der Schnecke 36. Wenn der Stoff von der aufgerauhten Sohle 33 des Stoffverschiebers erfaßt wird und mit der Vorschub-
vorrichtung der Nähmaschine bzw. dem Stoffschieber in Berührung kommt, wird er nach rückwärts
bewegt, wobei die auf gekniffte Stoffkante zwischen dem Führungselement 46 und der benachbarten,
im wesentlichen parallelen Kante des Stoffversdbiebers
32 zu liegen kommt.
Bei der Schwingung des Stoff verschiebehebels 13 und des Stoffverschiebers geht die Nadel abwärts ■
in die Öffnung 3 5 auf einer Seite des Führungselements 46 hinein und dann auf der entgegen-
gesetzten Seite dieses selben Führungselements 46 abwärts, se- daß der Faden über die aufgekniffte
Stoffkante hinweggezogen wird und damit einen Übernäh- bzw. Saumstich zustande bringt. '
Dieser Vorgang ist insbesondere in den Fig. 8 und 9 dargestellt. In Fig. 8 ist die Nadel bei 48 in
gestrichelten Linien angedeutet, und zwar in der Stellung, welche sie einnimmt, wenn sie durch die
Nadelöffnung 3 5 des Stoffverschiebers bzw. an der Innenseite des Führungselements 46 (die Oberseite no
des Führungselements 46, wie in Fig. 3 dargestellt) hindurchgeht. Die Nadel durchsticht den Stoff bei
ihrem Abwärtsgang in dieser Lage. Bei 49 ist in gestrichelten Linien die Lage der Nadel angedeutet,
wenn dieselbe auf der entgegengesetzten bzw. Außenseite des Führungselements 46 abwärts geht,
wobei sie also über die aufgekniffte Stoffkante 50 hinweggeht und <den Stoff nicht durchsticht.
In der Fig. 10 der Zeichnungen ist ein Stoffstück nach dem Absteppen der Stoffkante dargestellt;
es zeigt das Aussehen der Steppstiche zu beiden Seiten der Kante. Die Steppstiche auf der hier so
genannten Innenseite sind bei 51 dargestellt. In diesem Falle geht der von der Nadel der Nähmaschine herbeigeführte Oberfaden 52 durch den
Stoff hindurch und erfaßt den Spulen- bzw. Unter-
Claims (10)
- faden auf der anderen 'Seite. Auf der rückwärtigen 'Seite des Stoffes geht der Oberfaden 52 nicht durch den Stoff hindurch, sondern erfaßt lediglich den Unterfaden 53 und bewirkt die Verknüpfung, wie . 5 dargestellt.• Aus den Fig. 7 und 9 ist ersAchtlich, daß die; Kante des aufwärts geknifften 'Stoffteils 50 sich aufwärts bis zu einer Lage neben der 'Stoßstelle der J Teile 42 und 44 (Fig. 7) erstreckt, so daß dieselbe an ihrem Eintrittspunkt in die' Schnecke höher liegt und innerhalb der 'Schnecke abfällt, bis sie praktisch in Höhe der Oberkante des Führungselements 46 herauskommt.x_ Patentansprüche:i. Zusatzapparat für Nähmaschinen zum Kantensteppen mit einem an einem Rahmen in einer waagerechten Ebene schwenkbar befestigten 'Stoffverschiebehebel und einem vonao diesem getragenen 'Stoff verschieber, gekennzeichnet durch eine von dem 'Stoffverschieber ,(32 bis 34) getragene und vor demselben angeordnete Schnecke (36) zum Abbiegen der Kante eines hindurchgehenden 'Stoffstückes inas eine im wesentlichen senkrechte Ebene und ein sich von der 'Schnecke (36) aus nach rückwärts im Abstand von der benachbarten -Kante des 'Stoffverschiebers (32 bis 34) erstreckendes Führungselement (46) zum Erfassen und 'Stützen der nach oben abgebogenen Stoffkante.
- 2. Zusatzapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die 'Schnecke (36) an dem 'Stoffverschieber (32 bis 34) abnehmbar befestigt ist.
- 3. Zusatzapparat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die 'Schnecke (36) an einem Halter (37) befestigt ist.
- 4. Zusatzapparat nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ineinandergreifende Befestigungs-♦o mittel (38, 39, 40) an dem Halter (37) und. 'Stoffverschieber (32 bis 34) zur lösbaren Befestigung des Halters am 'Stoffverschieber.
- 5. Zusatzapparat nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch eine Federanordnung (41), die den 'Stoffverschieber (32 bis 34) durch Reibung daran hindert, sich von dem Halter (37) zu lösen.
- 6. Zusatzapparat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (37), an welchem die 'Schnecke (36) befestigt ist, einen 'Schlitz (38) aufweist und der Stoff verschieber (32 bis 34) mit in den 'Schlitz einführbar en Vorsprüngen (39, 40) versehen ist.
- 7. Zusatzapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (46) senkrecht angeordnet ist und mit der benachbarten Kante des 'Stoffverschiebers (32 bis 34) einen Durchgang für die nach oben abgebogene 'Stoffkante bildet und diese abstützt.
- 8. Zusatzapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die 'Schnecke (36) im Abstand voneiaander befindliche, im wesentlichen senkrechte Flächenteile (42, 44) aufweist, die einen Durchgang für die nach oben abgebogene 'Stoffkante bilden.
- 9. Zusatzapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (46) einen gekrümmten Teil zum Abbiegen der Kante des 'Stoffstückes aufweist.'
- 10. Zusatzapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einer Schwenkeinrichtung zum Bewegen des Stoffverschiebehebels um seinen Drehzapfen, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (46) so angeordnet ist, daß die Nadel bei der Bewegung des 'Stoffverschiebehebels (13) abwechselnd auf der einen und anderen Seite des Führungselements (46) niedergeht. ' 8aIn Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 594 876.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 609 506/133 4.56 (609 652 10.56)
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