AT155404B - Vorrichtung zur selbsttätigen Änderung der Überstichweite bei Zickzacknähmaschinen. - Google Patents

Vorrichtung zur selbsttätigen Änderung der Überstichweite bei Zickzacknähmaschinen.

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AT155404B
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Description


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  Vorrichtung zur selbsttätigen Änderung der Überstichweite bei   Zickzackn hmasehinen.   



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur selbsttätigen Änderung der Überstichweite durch Änderung der Grösse der   Nadelausschwingungen   von   Zickzaeknähmasehinen   derjenigen Art, bei denen eine Einrichtung zur Änderung der Überstichweite vorhanden ist, die beispielsweise am
Kopf oder Maschinenarm bzw. Ständer der Nähmaschine vorgesehen ist. 



   Die Vorrichtung gemäss der Erfindung kann auch bei vorhandenen   Zickzaeknähmaschinen   der genannten allgemeinen Art einfach angebracht werden, um verschiedene Stichbildungen und daraus hergestellte Zierfiguren, Ornamente u. dgl. in periodischer Wiederkehr nähen zu können. 



   Bei der Vorrichtung gemäss der Erfindung geschieht die selbsttätige Steuerung der Überstich- breite durch eine Kurvenscheibe, deren Bewegungen von einem schwingenden Teil der Nähmaschine, beispielsweise von der Vorschubschaukelwelle, abgeleitet werden. Ein besonderer Vorteil der Vor- richtung gemäss der Erfindung ist, dass die selbsttätige Steuervorrichtung auf eine an der Nähmaschine vorhandene   Überstichregelungsvorrichtung   wirkt und dass die selbsttätige Steuervorrichtung von der   Überstiehregelungsvorrichtung   getrennt werden kann, so dass die Betätigung der letzteren wahl- weise von Hand oder durch die selbsttätige Steuervorrichtung erfolgen kann.

   Bei einer bevorzugten
Ausführungsform ist ein Lagerbock vorgesehen, der am Maschinenständer befestigt werden kann, in dem eine mit einer auswechselbaren Kurvenscheibe versehene Trommel oder Scheibe drehbar gelagert ist, die mittels eines Schaltgesperres von der Vorschubschaukelwelle der Maschine schrittweise bewegt wird, wobei ein von der erwähnten Kurvenscheibe bewegter Schwenkhebel mittels eines Zwischengliedes den Regelungshebel der   Überstichregelungsvorrichtung   betätigt. 



   In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt, u. zw. ist Fig. 1 eine Vorderansicht einer   Zickzacknähmaschine   mit der daran angebrachten Vorrichtung zur'Änderung der Grösse der Nadelstangenausschwingung. Fig. 2 ist eine Ansicht auf den Ständer der   Zickzacknähmaschine   von der Handradseite aus gesehen mit der daran angebrachten Vorrichtung gemäss der Erfindung, wobei das Handrad abgenommen ist. Fig. 3 ist eine Ansicht auf einen Teil der Vorrichtung gemäss der Erfindung von der Kopfseite der Maschine aus gesehen. Fig. 4-7   veranschau-   lichen verschiedene Stichbilder und die dazugehörigen Steuerscheiben. 



   Die   Zickzacknähmasehine   weist, wie üblich, die Grundplatte 1, den Ständer 2 und den Maschinenarm 3 auf, der in den Kopf 4 ausläuft. In dem Kopf 4 ist in bekannter Weise die die Nadel tragende Nadelstange 5 so gelagert, dass sie seitliche Schwingbewegungen ausführen kann, deren Grösse von der bekannten   Überstichreguliervorrichtung   6 durch Einstellung des   Überstichregulierhebels 7 geändert   werden kann, wodurch die gewünschte Überstichbreite des   Ziekzackstiehes   in bestimmten Grenzen erzielt wird. Um eine selbsttätige, regelmässig wiederkehrende Änderung der Stichbildung zu ermöglichen, kommt gemäss der Erfindung eine an der Maschine leicht anbringbare Steuervorrichtung zur Verwendung.

   Beim Ausführungsbeispiel ist am Maschinenständer 2 ein Lagerbock 8 befestigt, an dem ein zweiarmiger Hebel 9 schwenkbar gelagert ist. Ausserdem ist an diesem Lagerbock 8 eine Trommel oder Scheibe 10 gelagert, welche Steuerkurven oder Kurvenscheiben 11 trägt. Die Scheibe 10 ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel mit einem Bremsrand 12 (Fig. 3) versehen, der auf seiner Aussen-und Innenseite mit Blöcken 14, 15 in Eingriff kommt, die drehbar an einem   Mitnehmerhebel13   sitzen, der um die Achse der Scheibe 10 schwenkbar gelagert ist.

   Die Ausbildung und Anordnung dieser Blöcke   14,   15 ist hiebei so, dass bei einer Ausschwenkung des Mitnehmerhebels 13 in der einen Richtung ein wirkungsloses Gleiten der Blöcke 14, 15 auf dem Rand 12 der Scheibe 10 auftritt, während bei einer Ausschwenkung des Mitnehmerhebels 13 in der andern Richtung diese Blöcke   14,   15 auf 

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 dem Bremsrand 12 festgeklemmt werden und demzufolge dieser Bremsrand zusammen mit der Scheibe 10 und der daran befestigten Steuerkurve 11 weiterbewegt werden.

   Die Scheibe 10 mit der daransitzenden
Steuerkurve 11 erhält hiedurch jeweils einen Schaltschritt in der einen Richtung, wobei eine Feder 16, die mit dem einen Ende am Ständer 2 festgelegt ist und mit dem andern an dem Mitnehmerhebel   7-3   angreift, letzteren stets in einer Richtung auszusehwingen sucht, wodurch das einwandfreie Arbeiten der Blöcke 14, 15 gewährleistet ist. 



   An Stelle des beschriebenen Bremsgesperres kann auch eine andere Schaltvorrichtung, beispiels- weise ein Zahngesperre od. dgl., verwendet werden. 



   Um zu verhindern, dass bei der wirkungslosen Bewegung des Mitnehmerhebels   1 : 3 gegenüber   der Scheibe 10 letztere mitgenommen wird, ist ein Bremsbloek 17 vorgesehen, der an seinem Ende einen Schlitz hat ; die hiedureh gebildeten Zinken umfassen beiderseitig den Bremsrand 12 der Scheibe 10 mit der Wirkung, dass dieser Bremsbloek 17 die Scheibe 10 bei der zwangläufigen Mitnahme durch die am Mitnehmerhebel sitzenden Blöcke 14, 15 durch diesen Schlitz frei hindurchgleiten lässt, während er die Scheibe 10 bei der wirkungslosen Bewegung des Mitnehmerhebels   18   festbremst und somit ein Zurückgehen dieser Scheibe verhindert. Dieser Bremsblock 17 (Fig. 3) ist beim Ausführungsbeispiel an einem schwenkbar gelagerten Hebel 18 angelenkt und steht unter der Einwirkung einer an diesem Hebel 18 angreifenden Zugfeder 19.

   Eine Einstellung der Steuerkurve 11 für einen bestimmten Anfang bzw. beim Faden-oder Nadelbrueh zum entsprechenden Anschluss wird dadurch ermöglicht, dass an dem Lagerbock 8 ein Handhebel 20 (Fig. 3) drehbar gelagert ist, der fest mit einem Kurvenstück 21 verbunden ist, so dass beim Ausschwenken des Handhebels 20 das   Kurvenstück 21   den   Bremsblock   17 entgegen der Wirkung der Zugfeder 19 anhebt, so dass eine Weiterbewegung der Scheibe 10 von Hand aus vorgenommen werden kann, beispielsweise mittels des kordierten Randteiles der Scheibe 10.

   Die   Aussehwingung   des Mitnehmerhebels   7. 3 zwecks   Herbeiführung eines Sehaltschrittes der Steuerkurve 11 wird durch eine Zugstange 22 (Fig. 2) veranlasst, die an einem fest auf der Transporteur-   Sehubschaukelwelle   23 sitzenden Arm 24 angelenkt ist. Die Schwingbewegung dieser Schaukelwelle 23 wird auf den   Mitnehmerhebel 73 übertragen   und von diesem auf die Scheibe 10.

   Um die Grösse der Bewegung, d. h. des   Schaltschrittes   der Scheibe   10,   bei gleichbleibender Ausschwingung der Welle   2 : ;   zu verändern, ist in dem   Mitnehmerhebel 7. 3   ein Schlitz 25 vorgesehen, in den das obere Ende der Zugstange 22 mit einem Stift oder Stein einstellbar eingreift, so dass die Verbindungsstelle zwischen   Mitnehmerhebel     1 : 3   und Zugstange 22 verändert werden kann. Hiedurch wird es möglich, eine grössere oder kleinere Anzahl von Stichen gleicher Amplitude in der Zeiteinheit herzustellen. 



   Beim Ausführungsbeispiel wirkt die Steuerkurve 11 mit ihrer Umfangsfläehe auf eine Rolle 26, die auf dem Arm   a des   zweiarmigen Hebels 9 gelagert ist, der durch eine Zugfeder 27 ständig so ausgeschwenkt wird, dass seine Rolle 26 auf der Steuerkurve 11 aufliegt, während der andere Schenkel b dieses Hebels 9, der annähernd rechtwinklig umgebogen ist, auf die Überstichreguliervorrichtung 6 einzuwirken vermag, indem das Ende des Armes b durch ein Verbindungsglied mit dem   übersteh-   regulierhebel 7 verbunden ist.

   Beim Ausführungsbeispiel ist am Ende des Armes b ein Bügel   28   (Fig. 1) befestigt, welcher eine durchbohrte Kugel 29 umfasst, durch deren Bohrung eine   Stange. 30 hindurch-   geht, welche durch eine in dieser Kugel 29 sitzende   Klemm- oder Stellschraube 81   festgelegt werden kann. In ähnlicher Weise ist an dem   Überstichregulierhebel   7 eine Kugelgelenkverbindung mit der Stange 30 vorgesehen, wodurch die automatische Steuerung des Hebels 7 der   Überstichregulier-   vorriehtung 6 erreicht wird.

   Die auf der Scheibe   10   sitzende Steuerkurve 11 kann durch eine andere ausgewechselt werden, so dass verschiedene Ornament-oder Stiehgruppen hergestellt werden können, welche durch Änderung der Stichlänge, d. h. der linearen Entfernung der einzelnen Stiche sowie durch Einstellung der Zugstange 22, in ihrem Aussehen noch weiter verändert werden können. 



   Um bei einer mit der Einrichtung der Erfindung versehenen Maschine die selbsttätige Beeinflussung der Überstichreguliervorrichtung 6 ausschalten zu können, ist die Zugstange   22   zweiteilig ausgebildet, wobei der eine Teil in eine Bohrung des andern Teiles 34 eingreift und durch eine Klemmschraube 35 od. dgl. in seiner Lage verriegelt wird. Wird die Stellsehraube   35   gelöst, so werden die Bewegungen der   Transporteur-Schubschaukelwelle   23 nicht auf den   Mitnehmerhebel     13   übertragen ; die ineinandergreifenden Teile 33,34 der Zugstange verschieben sieh hiebei wirkungslos mit Bezug aufeinander.

   Hiebei kann man die maximale Überstichbreite der   Zickzaekstiche   einstellen, welche von Hand aus durch Bewegen des Hebels 7 der   Überstiehregelungsvorriehtung   verringert werden kann, wobei die Einstellung aber auf   die gewählte   maximale Überstichbreite nach Freigabe dieses Hebels wieder selbsttätig zurückgeht. 



   Im Falle es   erwünscht   ist, die   Überstiehregelungsvorriehtung   6 vollkommen von dem Einfluss der selbsttätigen Steuerung zu trennen, muss ausserdem die Klemmverbindung zwischen der Kugel 29 und der Stange 30 gelöst werden, worauf die Betätigung des Hebels 7 der   Überstiehregelungsvorriehtung   in der gewöhnlichen Weise von Hand erfolgen kann. 



   Die auf der Scheibe 10 vorgesehene Kurvenseheibe 11 kann abgenommen und beispielsweise durch Kurvenscheiben   11 a, 11 bund 11 e   (Fig. 5-7) von anderer Gestalt ersetzt werden, wodurch andere   Stichbilder   erzielt werden. Eine Anzahl dieser Stiehbilder ist in den Fig. 4-7 dargestellt, wobei die dazugehörigen Kurvenseheiben 11-11 c dariiberliegend gezeigt sind. In jedem der in den 

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   Es ist zu erkennen, dass durch geeignete Auswahl der   Stichdiehte   und der Garnfarbe die verschiedensten Wirkungen erzielt werden können. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Vorrichtung zur selbsttätigen Änderung der   Überstichweite   bei   Zickzacknähmaschinen,   dadurch gekennzeichnet, dass eine an der Maschine anbringbare Steuervorrichtung, die ihren Antrieb von einem schwingenden Teil der Stoffschiebervorrichtung aus erhält, mittels Zwischenglieder die   Überstichreguliervorrichtung   der Maschine periodisch betätigt.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass an einem am Maschinenständer zu befestigenden Lagerbock (8) eine mit einer auswechselbaren Kurvenscheibe (11) versehene Trommel oder Scheibe (10) drehbar gelagert ist, die mittels eines Schaltgesperres von der Vorsehubschaukel- welle (23) der Maschine aus schrittweise bewegt wird und dass ein von der Kurvenscheibe (11) bewegter Schwenkhebel (9) mittels eines Zwischengliedes (30) den Regulierhebel (7) der Überstichregulier- vorrichtung betätigt.
    3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass von der Vorschubschaukelwelle (23) mittels einer vorzugsweise zweiteiligen Zugstange (22) ein Mitnehmerhebel (13) verschwenkt wird, dessen eines Ende mittels eines Schaltgesperres [Blöcke (14, ] eine am Lagerbock (8) drehbar gelagerte Scheibe (10) schrittweise weitersehaltet, auf der die Steuerkurve (11) auswechselbar angebracht ist.
    4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in dem die Schaltung der Kurvenscheibe bewirkenden Mitnehmerhebel (13) ein Schlitz (25) vorgesehen ist, in welchem die an einem Arm (24) der Schaukelwelle (23) angreifende Zugstange (22) einstellbar festgelegt wird.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine unbeabsichtigte Verstellung der die Kurvenscheibe (11) tragenden Scheibe (10) während der wirkungslosen Zurückschwingung des Mitnehmerhebels (13) durch eine Bremse [Bremsblock ] verhindert wird.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die kraftschlüssige Verbindung zwischen dem auf der Schaukelwelle (23) sitzenden Arm (24) und dem Mitnehmerhebel (13) unterbrochen werden kann, indem die beiden Teile (33,.'34) der Zugstange (22) ineinandergeführt sind und die zu ihrer Festlegung dienende Schraube (35) gelöst wird.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche'1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen dem Mitnehmerhobel (9) und dem Regulierhebel (7) lösbar ausgebildet ist.
AT155404D 1937-12-23 1937-12-23 Vorrichtung zur selbsttätigen Änderung der Überstichweite bei Zickzacknähmaschinen. AT155404B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2819695A (en) * 1953-11-06 1958-01-14 Pfaff Ag G M Sewing machine attachment

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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