DE841845C - Zusatzapparat fuer Naehmaschinen - Google Patents

Zusatzapparat fuer Naehmaschinen

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DE841845C
DE841845C DEG4443A DEG0004443A DE841845C DE 841845 C DE841845 C DE 841845C DE G4443 A DEG4443 A DE G4443A DE G0004443 A DEG0004443 A DE G0004443A DE 841845 C DE841845 C DE 841845C
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DE
Germany
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shaft
arm
lever
frame
attached
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Expired
Application number
DEG4443A
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English (en)
Inventor
John Connors
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Greist Manufacturing Co
Original Assignee
Greist Manufacturing Co
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B3/00Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing
    • D05B3/24Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing formed by general-purpose sewing machines modified by attachments, e.g. by detachable devices
    • DTEXTILES; PAPER
    • D10INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
    • D10BINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
    • D10B2501/00Wearing apparel
    • D10B2501/06Details of garments
    • D10B2501/062Buttonholes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Zusatzapparat für Nähmaschinen und insbesondere eine Stoffhaltevorrichtung für gewisse derartige Zusatzapparate bzw. eine Einrichtung, die verhindert, daß der Stoff oder ein anderes zu benähendes Material beim Herausziehen der Nadel nach oben gezogen wird, wenn die Nadelstange nach oben geht.
Die Erfindung wird nach den Ausführungsbeispielen bei einem Knopfloch-Zusatzapparat verwendet, der an der üblichen Haushaltnähmaschine nach Entfernen des üblichen Drückerfußes angebracht werden kann, wobei der Zusatzap.parat an der üblichen Drückerstange befestigt wird. Bei Verwendung gewisser derartiger Zusatzapparate, z. B. bei einer Vorrichtung zum Nähen von Knopflöchern, bei der der Vorschubfuß mit einem verhältnismäßig großen Schlitz versehen sein muß, durch den die Nadel arbeitet, ergibt sich manchmal die Schwierigkeit, daß der zu benähende Stoff beim Aufwärtsgehen der Nadel bestrebt ist, sich zu blähen oder mit nach oben gezogen wird. Dies liegt daran, daß die Kanten des Schlitzes im Vorschub1· fuß nicht dicht an der Nadel liegen und daß er daher den Stoff auf der Stichplatte an dicht neben der Nadel liegenden Stellen nicht nach unten halten kann.
Die Erfindung sieht daher einen beweglichen Stoffhalteteil vor, der an dem Zusatzapparat angebracht und mit einem Haltefuß oder einem Endteil versehen ist, der verhältnismäßig dicht an der
Nadel liegt. Dieser Stoffhälteteil wird durch den Gabelarm oder einen anderen beweglichen Teil der Vorrichtung so bewegt, daß beim Abwärtsgehen des Gabelarmes die Nadel durch den Stoff getrieben S wird, das Vorderende des Halteteiles nach unten gegen den Stoff bewegt wird und in dieser Lage während des Änfangsteiles der Aufwärtsbewegung der Nadel verbleibt. Dadurch verhindert der Halteteil das Anheben des Stoffes durch die Nadel, .bis »ο diese sich aus dem Stoff gelöst hat, worauf, der Halteteil vom Stoff abgehoben und dieser für die Vorschubbewegung freigegeben wird.
Mit anderen Worten, während der Stoff beim Beginn des Aufwärtshubes der Nadel nach unten gegen die Stichplatte gehalten wird, so daß die Nadel vom Stoff gelöst wird und diesen nicht mit nach oben zieht, wird der Stoff freigegeben, nachdem die Nadel aus ihm herausgezogen ist, so daß der Stoff nicht während seiner Vorschubbewegungen erfaßt oder gehalten wird und daher dessen Vorschubbewegungen nicht gestört werden. Die Niederhaltevorrichtung wird von dem Gabelarm oder einem anderen beweglichen, durch den Gabelarm betätigten Teil der Vorrichtung betätigt, und ihre Bewegung ist synchron mit der der Nadelstange und der Vorschubvorrichtung, so daß die normalen Näharbeiten nicht behindert werden.
Die Erfindung sieht eine Stoffhaltevorrichtung für einen Nähmaschinen-Zusatzapparat, z. B. eine Knopflochnähvorrichtung, vor.
Nach der Erfindung wird eine Stoffhaltevorrichtung für eine Knopflochnähvorrichtung oder einen ähnlichen Nähmaschinen-Zusatzapparat so durchgebildet, daß sie den Stoff erfaßt und ihn so hält, daß er sich nicht blähen kann, die jedoch den Stoff im richtigen Zeitpunkt freigibt, so daß keine Störung des richtigen Vorschubs eintritt.
Xach der Erfindung wird eine Stoffhaltevorrichtung für eine Knopflochnähvorrichtung oder einen ähnlichen Nähmaschinen-Zusatzapparat weiter so durchgebildet, daß ein drehbar gelagerter Gabelarm durch die Nadelstange der Nähmaschine bewegt wird, wobei die Stoffhaltevorrichtung einen Hebel enthält, der am Rahmen an der Seite drehbar gelagert ist, die derjenigen gegenüberliegt, auf welcher der Gabelarm angeordnet ist, und wobei weiter ein Nocken od. dgl. am Gabelarm zum Betätigen dieses Hebels bei seinen Drehbewegungen um seinen Drehzapfen vorgesehen ist. Weiter wird nach der Erfindung die Stoffhaltevorrichtung für eine Knopflochnähvorrichtung oder einen ähnlichen Zusatzapparat so durchgebildet, daß die Stoffhaltevorrichtung einen am Rahmen auf der anderen Seite des Gabelarmes angelenkten Hebel enthält, dessen Drehzapfen durch eine Welle od. dgl. gebildet wird, die drehbar oder schwingbar am Rahmen gelagert ist und sich bis in die Nähe des Gabelarmes erstreckt und wobei dieses Ende der Welle mit einem Arm oder Hebel versehen ist, mit dem der auf dem Gabelarm vorgesehene Nocken od. dgl. in Berührung kommt.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform einer an einer Knopflochnähvorrichtung angebrachten Stoffhaltevorrichtung nach der Erfindung beispielsweise dargestellt.
Fig. ι ist eine Seitenansicht eines Knopfloch-Zusatzapparates mit Stoffhaltevorrichtung;
Fig. 2 ist eine Draufsicht dazu; . Fig. 3 ist ein Schnitt nach Linie 3-3 von Fig. 2;
Fig. 4 ist eine Seitenansicht des Vorderendes des Zusatzapparates und zeigt die Niederhaltevorrichtung in einer anderen Stellung als Fig. 1;
' Fig. 5 ist eine Seitenansicht des Vorderendes des . Zusatzapparates in größerem Maßstab, von der ; anderen Seite gesehen als in Fig. 4;
Fig. 6 ist eine schaubildliche Darstellung des .Stoffhaltehebels und der zugehörigen Teile. ·
Die Knopflochnähvorrichtung hat einen Rahmen 10 mit einer Grundplatte 11, auf deren Unterseite ein Zuführungsblatt 12 befestigt ist. Das Zuführungsblatt ist an der Grundplatte auf einem Drehzapfen 13 gelagert, der in einem Schlitz 14 der Platte 11 zwecks Einstellung gleiten kann, wodurch der seitliche Hub des Vorderteiles des Zuführungsblattes einstellbar ist. Der Drehzapfen 13 kann im Schlitz 14 durch einen Stellarm 15 eingestellt werden, der mit seinem Vorderende am Zapfen angreift und in der Nähe seines Hinterendes mit Zähnen 16 versehen ist, in welche die flanschartige Kante 17 eines auf dem Rahmen sitzenden Gehäuses 18 eingreift.
Am Zuführungsblatt 12 ist eine endlose Zahnstange 20 befestigt, in deren Zähne ein auf einer Welle 22 sitzendes Ritzel 21 eingreift. Die Welle 22 ist drehbar in einem Gehäuse 23 gelagert, das auf einem Hebel 24 sitzt, der bei 25 auf der Rahmenplatte 11 drehbar gelagert ist.
Die Zahnstange 20 wird durch eine Deckplatte 26 gehalten, die bei 27 am Rahmen drehbar gelagert und mit einer Flachfeder 28 versehen ist, die sich ge^en die Unterseite der Zahnstange 20 legt.
Der Hebel 24 schwingt in einer im wesentlichen waagerechten Ebene um den Drehzapfen 25. Am Vorderende dieses Hebels ist ein Zapfen oder eine Rolle 30 vorgesehen, die an einem Nocken anliegt und in die Nockenführung 31 eines Nockenrades 32 eingreift. Dieses Nockenrad sitzt auf einer Welle 33, die in aufrecht stehenden Rähmenteilen 34 drehbar gelagert ist, die Bestandteile einer Platte 35 sein können, welche an der Grundplatte 11 angenietet oder in anderer Weise befestigt ist. An den Teilen 34 sitzt weiter ein Paßstück 36, durch das die Vorrichtung nach Entfernen des Drückerfußes mit der Drückerstange einer Nähmaschine verbunden werden kann.
Aus vorstehendem folgt, daß beim Drehen des Nockenrades 32 der Hebel 24 und das damit verbundene Ritzel 21 schwingen. Durch den Eingriff dieses Ritzels in die Zähne der Zahnstange 20 wird das Zuführungsblatt in Schwingung versetzt, wodurch das Arbeitsstück seitliche Bewegungen erhält, da ein Vorschubfuß 37 am Vorderende des Zuführungsblattes 12 sitzt. Wie Fig. 2 zeigt, ist dieser Vorschubfuß mit einer verhältnismäßig großen, länglichen öffnung 38 versehen, durch welche die Nadel arbeitet. Der Vorschubfuß kann
bei 39 an seiner Unterseite gerauht sein, so daß er das zu benähende Material richtig erfaßt und bewegt.
Auf der Welle 33 sitzt ein Sperrad 40, in dessen Zähne eine Klinke 41 eingreift, die bei 42 an einem Gabelarm 43 angelenkt ist, der lose auf der Welle 33 sitzt. Die Klinke 41 wird durch eine Feder 44 im Eingriff mit dem Sperrad 40 gehalten. Der Gabelarm 43 hat ein Gabelende 45, das mit der Nadelstange der Nähmaschine in Eingriff kommt, so daß der Arm 43 bei der Auf- und Abbewegung der Nadelstange hin und her geht. Hierdurch entsteht eine schrittweise Drehung des Sperrades 40 und damit der Welle 33 und des auf dieser Welle sitzenden Nockenrades 32. Wie schon beschrieben, bewirkt die Drehung des Nockenrades ein seitliches Ausschwingen des Hebels 24 und seitliche Vorschublxnvegungen des Arbeitsstückes.
Auf der Welle 22 sitzt ein Sperrad 47, in dessen Zähne eine federnd am Rahmen befestigte Klinke 48 beim Schwingen des Hebels 24 absatzweise eingreifen kann. Der Eingriff der Klinke 48 in die Zähne des Sperrades 47 während der Seitenbewegungen des Hebels 24 bewirkt eine schrittweise Drehung der Welle 22 und des darauf sitzenden Ritzels 21. Diese schrittweise Drehung des Ritzels 21 infolge des Eingriffs in die Zähne der Zahnstange 20 bewirkt Längst >ewegungen des Zuführungsblattes 12, an dem die Zahnstange befestigt ist, so daß der Stoff Längsbewegungen erhält, um eine längliche Stichanordnung um das Knopfloch in der richtigen Weise zu erzielen.
Beim Schwingen des Gabelarmes 43 durch die Nadelstange der Nähmaschine wird das vom Vorschubfuß 37 erfaßte Material seitlich bewegt und gleichzeitig in Längsrichtung vorgeschoben, so daß es in einer im allgemeinen länglichen Bahn fortschreitet und auf jeder Knopflochseite eine Reihe Zickzackstiche entstehen.
Eine Welle oder ein Zapfen 50 ist in den Rahmenteilen 34 unterhalb und vor der Welle 33 drehbar gelagert. Die Welle 50 ragt mit beiden Enden etwas über die Rahmenteile hinaus. An dem Ende der Welle, das auf der anderen Seite des Rahmens gegenüber dem Gabelarm 43 liegt, ist ein Stoffniederhaltehebel 51 starr befestigt, der einen in einer senkrechten Ebene liegenden, nach hinten verlaufenden Teil 52 und einen nach vorn verlaufenden Teil 53 aufweist, der in einer waagerechten Ebene verläuft. Wie insbesondere Fig. 2 und 6 zeigen, weist der Vorderteil 53 des Hebels 51 einen nach innen abgebogenen Teil 54 auf, der in einem nach unten ragenden Stoffhaltefuß 55 endigt. Dieser Stoffhaltefuß ragt in die öffnung 38 des Vorschubfußes 37 hinein und hält den Stoff an einer neben der Nadel der Nähmaschine liegenden Stelle.
Auf dem Ende der Welle 50 ist neben dem Gabelarm 43 ein Arm 56 befesti-gt, der unterhalb und in der Ebene des Gabelarmes 43 liegt. Der Gabelarm weist einen Nocken 58 auf, der währepd der Bewegungen des Gabelarmes auf den Arm 56 wirkt und dadurch die Welle 50 dreht, so daß das Hinterende des Hebels 51 nach unten geschwungen, während der Fuß 55 vom Stoff abgehoben wird. Die Ablauffläche des Nockens 58 Hegt ungefähr konzentrisch zur Achse der Welle 33, so daß der Fuß 55 in angehobener Stellung außer Berührung mit dem Stoff gehalten wird, solange der Nocken den Arm 56 berührt. .
An einem Ende des hinteren Teiles 52 des Hebels 51 ist eine Feder 60 befestigt, die am anderen Ende an einem auf einem der Rahmenteile 34 sitzenden Arm 62 befestigt ist, so daß diese Feder das hintere Ende des Hebels 51 nach oben und den Fuß 55 nach unten gegen den Stoff drückt. Somit wird der Arm 56 mit dem Nocken 58 in Berührung gehalten und der Fuß 55 federnd in die unterste, durch Berührung des Nockens mit dem Arm 56 zugelassene Stellung gedrückt.
Der Gabelarm 43 ist in Fig. 1 in seiner obersten, am oberen Ende seines Hubes erreichten Lage dargestellt. Fig. ι zeigt, daß der vorderste Punkt des Nockens 58 etwa unterhalb der Mitte der Welle 33 liegt, so daß der Arm 56 in seine unterste Stellung bewegt ist, während der" Fuß 55 etwa bis zu seiner obersten Lage angehoben ist. Selbst wenn der Gabelarm über diesen Punkt hinausgeht, tritt keine wesentliche Änderung in der Lage des Haltefußes 55 ein, da die Ablauffläche des Nockens 58, wie gesagt, etwa konzentrisch zur Welle 33 verläuft, go
Wenn der Gabelarm aus der in Fig. 1 gezeigten Lage nach unten geht, bewegt sich die Vorderkante des Nockens 58, in Fig. 1 und 4 gesehen, nach rechts. Dadurch wird ermöglicht, daß der Arm 56 und damit das hintere Ende des Hebels 51 durch die Feder 60 nach oben bewegt werden, so daß, wenn der Gabelarm in die Nähe seines unteren Hubendes kommt, wie Fig. 4 zeigt, der Haltefuß 55 federnd gegen den Stoff gedrückt wird.
Der Haltefuß verbleibt während seines Anfangsteiles der Aufwärtsbewegung des Gabelarmes in dieser Stellung. Da das Aufwärtsgehen der Nadel auf jeden Fall schneller vor sich geht als das Anheben des Fußes 55, wird die Nadel aus dem Stoff gelöst, während dieser noch durch den Haltefuß gehalten wird, so daß kein Blähen des Materials eintreten kann. Beim Aufwärtsgehen der Nadelstange aus ihrer untersten Stellung drückt der Nocken 58 den Arm 56 nach unten und hebt den Haltefuß 55 vom Stoff ab, so daß dieser für die übliche Vorschubbewegung freigegeben wird. Der Stoff wird auf diese Weise wirksam gehalten, wenn die Nadel in ihrer untersten Stellung ist und während des Beginns des Aufwärtshubes, so daß die Nadel völlig aus dem Stoff herausgezogen wird, worauf der Stoff freigegeben wird, so daß der Vorschub des Stoffes nicht gestört werden kann.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Zusatzapparat für Nähmaschinen mit einer auf einem Rahmen drehbar gelagerten Welle, einem auf der Welle gelenkig gelagerten Gabelarm, der mit der Nadelstange verbunden werden kann und auch mit der Welle, um diese zu 1*5 betätigen, gekennzeichnet durch eine zweite,
    auf dem Rahmen (io) schwingbar gelagerte Welle (50), einen in der Nähe des einen Endes dieser Welle an ihr befestigten Stoffhaltefuß (55), einen in der Nähe des anderen Endes der Welle (50) an ihr befestigten zweiten Arm (56) und einen am Gabelarm (43) vorgesehenen Xocken (58), der sich gegen den Arm (56) legt, um den Stoffhaltefuß (55) aus der Stoffhaltestellung nach oben zu bewegen.
  2. 2. Zusatzapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hebel (51) zwischen seinen Enden an der Welle (50) befestigt ist, daß ein Teil (53) dieses Hebels von dieser Welle nach vorn verläuft und an seinem Vorderende den Stoffhaltefuß (55) trägt und daß der Nocken (58) mit dem Arm (56) in Eingriff kommt und den Hebel (51) betätigt.
  3. 3. Zusatzapparat nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Hebel (51), der zwischen seinen Enden auf der Welle (50) befestigt ist und einen von dieser Welle nach vorn verlaufenden Teil (53) aufweist, der an seinem vorderen Ende den Stoffhaltefuß (55) trägt, und daß der Nocken (58) die Welle (50) zwecks Bewegung des Hebels (51) betätigt.
  4. 4. Zusatzapparat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (33) in aufrecht stehenden Teilen (34) drehbar gelagert ist, die am Rahmen (10) befestigt sind, daß ein zweiter Arm (56) auf der Welle (50) neben dem anderen aufrecht stehenden Teil (34) unterhalb des Gabelarmes (43) befestigt ist und daß der Nocken (58) mit dem Arm (56) zwecks Bewegung des Hebels (51) und Bewegung des Stoffhaltefußes (55) nach oben in Eingriff kommt.
    ■■·
  5. 5. Zusatzapparat nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hehel (51) einen sich von der Welle (50) nach hinten erstreckenden Teil (52) besitzt.
    6. Zusatzapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Feder (60), die am Rahmen (10) und am Stoffhaltefuß (55) befestigt ist und diesen nach unten drückt.
    7. Zusatzapparat nach Anspruch 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (60) an dem nach hinten verlaufenden Teil (52) des Hebels (51) und am Rahmen (10) befestigt ist.
    8. Zusatzapparat nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gabelarm (43) drehbar auf der Welle (33) auf einer Seite des Rahmens (10) gelagert ist und daß der Hebel (51) am Rahmen (10) neben der dem Gabelarm abgekehrten Seite angelenkt ist, wobei der Arm (56) am Rahmen an dessen Gabelarmseite drehbar gelagert ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    5056 6.52
DEG4443A 1949-11-04 1950-10-28 Zusatzapparat fuer Naehmaschinen Expired DE841845C (de)

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US2559115A (en) 1951-07-03

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