CH297355A - Einrichtung zum Zwirnen. - Google Patents

Einrichtung zum Zwirnen.

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CH297355A
CH297355A CH297355DA CH297355A CH 297355 A CH297355 A CH 297355A CH 297355D A CH297355D A CH 297355DA CH 297355 A CH297355 A CH 297355A
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Schweizer Ernst
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Schweizer Ernst
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/10Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously for imparting multiple twist, e.g. two-for-one twisting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description


  Einrichtung zum     Zwirnen.       Gegenstand vorliegender Erfindung ist  eine Einrichtung zum Zwirnen, welche eine  Mehrzahl von auf im Betrieb senkrechten       Spulenspindeln    auswechselbar aufgesteckten  Spulen besitzt. Bei bekannten Einrichtungen  dieser Art: sind die     Spulenspindeln    in zwei  Etagen in waagrechten Reihen übereinander  angeordnet. Um das     Auswechseln    der Spulen  zu ermöglichen, musste für jede Etage ein  verhältnismässig grosser Raum in der Höhe  zugemessen werden, weshalb es aus prakti  schen Gründen bisher unmöglich war, mehr  als zwei Etagen übereinander anzuordnen.

    Dieses wäre jedoch im Hinblick auf eine  rationelle Ausnützung des Fabrikations  raumes und zur     Steigerung    der Produktion  sehr erwünscht.  



  Die Einrichtung zum Zwirnen gemäss der  Erfindung zeichnet sich nun dadurch aus,  dass die     Spulenspindeln    in mehr als zwei  Etagen in waagrechten Reihen übereinander  angeordnet sind, wobei zwischen dem obern  Ende der Spindeln einer Reihe und dem  untersten Teil der unmittelbar Barüber  liegenden Reihe ein Abstand vorhanden ist,  der geringer ist als die Höhe der Spulen.  



  Vorzugsweise ist jede der Spindeln an  einem derart schwenkbaren Tragorgan ge  lagert, dass sie aus ihrer senkrechten Be  triebslage heraus schräg zu einer gedachten  Ebene geneigt werden kann, welche die       Axen    der sich in Betriebslage befindenden  Spindeln wenigstens einer der     Spindelreihen     enthält, damit die Spulen auf den ausge-    schwenkten Spindeln bequem ausgewechselt  werden können.     Zweckmässigerweise    sind  Mittel vorhanden, um das Tragorgan fest  zustellen, wenn sich die     betreffende    Spindel  in Betriebslage befindet.

   Die     Spulenspindeln          zweier    einander benachbarter     Spindelreihen     können aber auch derart in bezug aufein  ander versetzt angeordnet sein, dass die Spin  deln der untern Reihe sich unter den Zwi  schenräumen zwischen den Spindeln der  obern Reihe befinden, damit die Spulen aus  gewechselt werden können.  



  Bei den bisher bekannten Einrichtungen  zum Zwirnen konnte die Zahl der Etagen  auch deshalb nicht grösser gewählt werden,  weil die     Aufwickelspulen    für den Zwirn je  weils unmittelbar unter der zugeordneten  Spindel angeordnet waren, wodurch die  Bauhöhe jeder Etage verhältnismässig gross  wurde, wobei die Spindeln in axialer Rich  tung     durchbohrt    waren, so dass der Zwirn  durch die Spulen hindurch nach unten ab  gezogen werden konnte.

   Bei einem Aus  führungsbeispiel der Erfindung ist eine  wesentliche Verringerung der Bauhöhe der  einzelnen Etagen mit in axialer Richtung  durchbohrten Spindeln dadurch erreicht,  dass unmittelbar unterhalb jeder Spindel  eine     Umlenkrolle    für den     Zwirn    drehbar ge  lagert ist, von welcher der Zwirn     wenigstens     angenähert waagrecht zu einer     Aufwickel-          spule    läuft. Die dadurch     ermöglichte,    ge  ringere Bauhöhe der einzelnen Etagen ge  stattet, eine bisher     ungekannt    höhere Zahl      von Etagen in einem Raum übereinander  anzuordnen, in welchem früher nur deren  zwei untergebracht werden konnten.  



  Ausführungsbeispiele des Erfindungsge  genstandes sind in der beigefügten Zeichnung  dargestellt, und zwar zeigt:       Fig.    1 einen Teil einer Einrichtung zum  Zwirnen in Vorderansicht,       Fig.    2 eine Einzelheit von     Fig.    1 in ge  genüber dieser vergrösserten Abbildung und  teilweise im senkrechten Schnitt,

         Fig.    3 einen Schnitt nach der Linie     111-III     in     Fig.2.        Fig.    4 einen Schnitt nach der Linie     IV-IV     in     Fig.    2 und       Fig.    5 eine Einzelheit einer zweiten Aus  bildungsform der     Einrichtung    zum     Zwirnen.     Die in     Fig.    1 veranschaulichte Einrichtung  zum     Zwirnen    weist. sechs Etagen von über  einander angeordneten, waagrechten Spulen  reihen auf, von welchen Reihen nur je eine  einzige Spule 10 dargestellt ist.

   Man muss sich  vorstellen, dass in     Fig.    1 nach links noch eine  Mehrzahl von Spulen in regelmässigen Ab  ständen vorhanden sind. Sämtliche Spulen  10 sind auswechselbar je auf eine senkrechte  Spindel 11 aufgesteckt, die an ihrem untern  Ende mit Hilfe von zwei Wälzlagern     1'I    und  13 aussen drehbar an einem Tragorgan 15  gelagert ist.     (Fig.    2). Der zwischen den beiden  Wälzlagern 12 und 13 liegende Teil     11a    der  Spindel dient als     Wirtel    zum     Antrieb    der  Spindel und damit der Spule 10 mittels eines       Treibriemens    14.

   Dieser Treibriemen ist für  sämtliche Spindeln einer waagrechten Reihe  gemeinsam und läuft an den     Wirteln    dieser       Spindeln    vorbei. Gemäss     Fig.    2 ist das Trag  organ 15 um eine zur Spindel 11 parallele  Achse 16 schwenkbar an einem Zwischen  stück 17 gelagert. Das     Tragorgan    kann auf  der Achse 16 um eine gewisse Strecke in der  Längsrichtung der Achse 16 verschoben  werden, bis ein Riegel 18, der starr am Trag  organ angeordnet ist, an einen auf der Achse  16 befestigten ging 19 anstösst. Zwischen  zwei Vorsprüngen 20 besitzt das Zwischen  stück 17 eine Kerbe, in welche der genannte  Riegel 18 des Tragorgans unter dem Einfluss    der Erdgravitation eingreifen kann.

   Dann  sind die beiden Teile 15 und 17 gegen Schwen  kung miteinander verriegelt. Das Zwischen  stück 17 seinerseits ist um eine waagrechte  Achse 21 schwenkbar in einer Gabel 22 ge  lagert., welche     nnittels    eines     Gewindebolzens     23, einer Mutter 24 und einer     Unterlag-          scheibe    25 am Gestell 26 der Einrichtung be  festigt ist. Die Achse 21 durchgreift eine in  der Richtung der andern Achse 16 längliche       Ausnehmung    2 7 des Zwischenstückes     (Fig.    3).  so dass eine Verschiebung des Zwischenstückes  17 in der Gabel     2'2    möglich ist.

   Die beiden  Schenkel der Gabel 22 besitzen an ihrem  freien Ende je eine senkrechte Kerbe, in  welche ein zugeordneter. starr am Zwischen  stück 17 vorhandener Riegel 28     (Fig.    ? und 4)  unter dem Einfluss der     Erdgravitation    ein  fallen kann, wodurch eine Schwenkung des  Zwischenstückes 17 gegenüber der Gabel     2--1     verhindert wird.  



  Die Spindel 11 ist in axialer Richtung  durchbohrt und von einer feststehenden  Hülse 36 durchsetzt, die mit ihrem untern  Ende am Tragorgan 15 befestigt ist und  durch welche der Zwirn 30 abgezogen werden  kann. Unmittelbar unterhalb der Spindel 11  ist eine     Umlenkrolle    für den Zwirn 30 dreh  bar an einem Arm 31 des Tragorgans 15 ge  lagert, von welcher Rolle der Zwirn 30 wenig  stens annähernd waagrecht zu einer nicht  dargestellten     Aufwickelspule    läuft. Zu jeder       Spindelreihe    gehört eine untere waagrechte  Glasplatte 32, welche die     darunterliegende     Reihe vor herabfallenden Teilen, wie Fasern.,  Öl usw. schützt und trotzdem die Sicht nicht.  versperrt.  



  Die Treibriemen 14 der einzelnen Spindel  reihen laufen über Antriebsscheiben. 33,  welche alle auf einer gemeinsamen Vertikal  welle 34 sitzen, die mit einem     Antriebsmotor     35 in Verbindung steht.  



  Zwischen dem obern Ende der Spindeln 11  einer einzelnen     Spindelr        eihe    und den unter  sten Teilen der benachbarten,     darüberliegen-          den    Reihe, nämlich der Glasplatte 32 ist ein  Abstand vorhanden, der geringer ist als die  Höhe der Spule 10. Demzufolge können die      Spulen nicht einfach ausgewechselt werden,  wenn sich die Spindeln 11 in Betriebslage  befinden.  



  Zum Auswechseln der Spulen 10 wird zu  nächst das betreffende Tragorgan 15 so weit        < Ltigehoben,    dass sein Riegel 18 aus der Kerbe  zwischen den Vorsprüngen 20 austritt, wor  auf das Tragorgan 15 um die Achse 16 ge  schwenkt. werden kann. Hierbei bewegt sich  der     Wirtel        Ilca    vom Treibriemen 14 weg, so       class    die     betreffende    Spule zum Stillstand  kommt.

   Dann hebt man auch das Zwischen  stück 17 so weit nach oben, bis dessen Riegel  28 aus den Kerben der Gabel 22 heraustreten,  und     schwenkt    schliesslich das     Zwischenstück     17 mitsamt dem Tragorgan 15 so um die  Achse 21, dass die Spindel 11 schräg zu einer  gedachten Ebene zu stehen kommt, welche  die sich in Betriebslage befindenden Spindeln  wenigstens der betreffenden     Spindelreihe     enthält. Das freie Ende der Spindel 11 ragt.  dann gegen die Bedienungsperson, welche  jetzt ungehindert die Spule 10     auswechseln     kann.

   Hierauf     schwenkt    man das Zwischen  stück 17 und anschliessend das Tragorgan 15  wieder in die     ursprüngliche    Betriebslage zu  rück, wo die genannten Teile durch Einfallen  der Riegel 28 und 18 in die zugeordneten  Kerben zufolge der Erdgravitation von selbst  gesichert werden.  



  Bei dem in     Fig.    5 gezeigten Ausführungs  beispiel ist unmittelbar das Tragorgan 15  um eine waagrechte Achse schwenkbar in der  Gabel 22 gelagert, wobei der zwischen     die     Schenkel der Gabel eingreifende Teil des  Tragorgans genau gleich ausgebildet ist wie  der entsprechende Teil des vorher beschrie  benen Zwischenstückes 17. Insbesondere  weist. das Tragorgan 15 jetzt zwei Riegel 28  auf, welche in zugeordnete Kerben in den  Schenkeln der Gabel 22 eingreifen können,  wenn sich die Spindel 11 in Betriebslage be  findet.

   Zum Unterschied vom vorigen Bei  spiel liegt jetzt die waagrechte Achse 21 so  tief unterhalb des als     Wirtel    dienenden Teils       11a    der Spindel, dass beim Schwenken des  Tragorgans 15 um diese Achse sich der       Wirtel    ganz vom Treibriemen entfernt.    Gemäss einem nicht dargestellten Aus  führungsbeispiel der Einrichtung zum Zwir  nen sind die     Spulenspindeln    der unmittelbar  übereinander angeordneten     Spindelreihen    der  art in bezug aufeinander versetzt, dass jeweils  die Spindeln der untern Reihe sich unter den  Zwischenräumen zwischen den Spindeln der       darüberliegenden    Reihe befinden, jedoch  immer in einem lotrechten Abstand vom  untersten Teil der obern Reihe.

   In diesem  Falle brauchen die     Spulenspindeln    nicht aus  ihrer     senkrechten    Lage heraus schwenkbar  zu sein, denn zum Auswechseln \der Spulen  steht jeweils der Zwischenraum zwischen den  Spindeln der nächst höheren Reihe zur Ver  fügung. Die in     Fig.    1 gezeigte Glasplatte 32  darf in diesem Fall aber nicht durchgehend  unter allen Spindeln einer Reihe verlaufen,  da sie das Auswechseln der Spulen verhindern  würde.  



  Gemäss einer weiteren, ebenfalls nicht. dar  gestellten Ausführungsform der Einrichtung  zum Zwirnen ist das Tragorgan 15 jeder       Spulenspindel    um eine feststehende, senk  rechte Achse schwenkbar, welche sich in ge  nügend grosser Entfernung von der Spindel 11  befindet, so dass beim Schwenken des Trag  organs gegen die Bedienungsperson die be  treffenden Spindeln, stets in senkrechter  Lage bleibend, sich so weit aus der gedachten  Ebene     herausbewegt,    welche die sich in Be  triebslage     befindenden    Spindeln der Reihe  enthält, dass das Auswechseln der Spule nicht  durch Teile der     darüberliegenden    Spindel  reihe behindert oder     verunmöglicht    wird.  



  Die dargestellte Einrichtung besitzt eine  bedeutend geringere Bauhöhe einer einzelnen       Spulenetage    im Vergleich zu den bisher ge  bräuchlichen Einrichtungen, wodurch es  möglich wird, eine grössere     Anzahl    von Etagen  übereinander anzubringen. Die Einrichtung  kann zum Beispiel drei, vier, fünf oder sechs       übereinanderliegende    Etagen von Spulen  reihen aufweisen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Einrichtung zum Zwirnen, mit einer .Mehrzahl von auf im Betrieb senkrechten Spindeln auswechselbar aufgesteckten Spulen, dadurch gekennzeichnet, dass die Spulen spindeln in mehr als zwei Etagen in waag rechten Reihen übereinander angeordnet sind, wobei jeweils zwischen dem obern Ende der Spindeln einer Reihe und dem untersten Teil der unmittelbar darüberliegenden Reihe ein Abstand vorhanden ist, der geringer ist als die Höhe der Spulen. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass jede der Spindeln durch Verschwenken eines Tragorgans, auf dem sie gelagert ist, aus ihrer senkrechten Lage heraus schräg zu einer gedachten Ebene geneigt werden kann, welche die Axen der sich in Betriebslage befindenden Spindeln wenigstens einer der Spindelreihen enthält, und dass das Tragorgan in der Betriebslage feststellbar ist.
    ?. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, bei welcher die Spindeln je einen Wirtel aufweisen, der von einem für die Spindeln einer waagrechten Reihe ge meinsamen Treibriemen angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragorgan jeder Spindel um eine zur Spindel parallele Achse schwenkbar an einem Zwischenstück angeordnet ist, damit der Wirtel vom Treib riemen wegbewegt werden kann, und dass das Zwischenstück seinerseits um eine waag rechte Achse schwenkbar gelagert ist, wobei iVlittel vorgesehen sind, um die beiden ge nannten Schwenkungen zu verhindern, wenn sich die Spindel in Betriebslage befindet. 3.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, bei welcher die Spindeln je einen Wirtel aufweisen, der von einem für die Spindeln einer waagrechten Reihe gemein samen Treibriemen angetrieben wird, da durch gekennzeichnet, dass das Tragorgan jeder Spindel um eine solche waagrechte Achse schwenkbar ist, dass sich bei dieser Schwenkung der Wirtel vom Treibriemen entfernt. 4. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragorgan infolge der Erdgravitation selbsttätig in seiner Betriebslage gesichert ist. 5.
    Einrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und .l, dadurch ge kennzeichnet, dass der eine von zwei schwenk bar miteinander verbundenen Teilen minde stens eine Kerbe und der andere einen durch die Erdgravitation in diese Kerbe einzu fallen bestimmten Riegel aufweist. 6. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb jeder Spindelreihe eine waag rechte Glasplatte angeordnet ist. 7.
    Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Spulenspin- deln zweier unmittelbar übereinander an geordneter Spindelreihen derart in bezug aufeinander versetzt angeordnet sind, dass die Spindeln der untern Reihe sich unter den Zwischenräumen zwischen den Spindeln der obern Reihe befinden. S. Einrichtung nach Patentanspruch, mit in axialer Richtung durchbohrten Spindeln, welche das Abziehen des Zwirnes durch die Spule hindurch gestatten, dadurch gekenn zeichnet, dass unmittelbar unterhalb jeder Spindel eine Umlenkrolle für den Zwirn drehbar gelagert ist, von welcher der Zwirn waagrecht zu einer Aufwickelspule läuft. 9.
    Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Spulenspindeln in drei Etagen übereinander angeordnet sind. 10. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Spulenspindeln in vier Etagen übereinander angeordnet sind. 11. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Spulenspindeln in fünf Etagen übereinander angeordnet sind. 12. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Spulenspindeln in sechs Etagen übereinander angeordnet sind. 13.
    Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass jede der Spindeln an einem um eine senkrechte Achse schwenk- baren Tragorgan gelagert ist und dass der Abstand dieser Achse von der Spindel ge nügend gross ist, dass beim Schwenken des Tragorgans die Spindel so weit aus dem Bereich der darüberliegenden Etage heraus- bewegt werden kann, dass das Auswechseln ihrer Spule möglich ist, und dass Mittel vorhanden sind, um die Spindel in ihrer Betriebslage zu sichern.
CH297355D 1951-12-21 1951-12-21 Einrichtung zum Zwirnen. CH297355A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2758437A (en) * 1950-11-04 1956-08-14 Pag Patentgesellschaft A G Process and device for twisting threads or filaments

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2758437A (en) * 1950-11-04 1956-08-14 Pag Patentgesellschaft A G Process and device for twisting threads or filaments

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