DE464382C - Antrieb fuer Kunstseidenspinnmaschinen - Google Patents

Antrieb fuer Kunstseidenspinnmaschinen

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DE464382C
DE464382C DEK91226D DEK0091226D DE464382C DE 464382 C DE464382 C DE 464382C DE K91226 D DEK91226 D DE K91226D DE K0091226 D DEK0091226 D DE K0091226D DE 464382 C DE464382 C DE 464382C
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Germany
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drive
shaft
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spinning
speed
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A LEHNER DR
Kohorn Oscar & Co
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A LEHNER DR
Kohorn Oscar & Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/70Other constructional features of yarn-winding machines
    • B65H54/74Driving arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Methods And Devices For Manufacturing Artificial Fibers (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Antrieb für Kunstseidenspinnmaschinen Bei den bisher üblichen Spinnmaschinen erfolgt von einer in der Längsrichtung der Maschine verlaufenden Hauptantriebswelle aus die Betätigung folgender yier Gruppen von- 1 Bewegungsmechanismen i. der Spinnspulen, 2. der Spinnpumpen, 3. des Fadenführermechanismus, q.. -der -Riemenverschiebung.
  • Diese vier Gruppen von Bewegungsmechanismen der Spinnmaschine werden bei den bisher üblichen Ausführungsformen von der Hauptwelle aus mittels Zahnräder oder Schneckenübersetzungen angetrieben, soweit . eine Regulierung der Geschwindigkeit zu erfolgen hat, verwendet man den Einbau von Wechselscheren, die in Verbindung mit einem entsprechend großen Satz von Wechselrädern zusammenarbeiten. Für die Auswechselung muß jeweils die entsprechende Anzahl von Zahnrädern aus einer -Menge von Reserverädern, die für jede Maschine mitzuliefern sind, herausgesucht werden. Hierbei ist es unvermeidlich, daß sich im Betriebe häufig Irrtümer ergeben. also die betreffenden Bewegungsmechanismen nicht mit derjenigen Tourenzahl laufen bzw. diejenige LTbersetzung liefern, die entsprechend dem zu spinnenden Demer usw. notwendig ist. Eine Kontrolle darüber, ob die richtigen Wechselräder eingeschaltet sind oder nicht, geben die bisherigen Maschinen in keiner Weise.
  • Dazu kommt, daß die Spinnpumpen nur dann genau arbeiten, wenn der Cellulosegehalt der Viskose stets genau konstant bleibt. Praktisch sind aber Schwankungen der einzelnen Ansätze nicht ztt vermeiden. Man kann solche Schwankungen ausgleichen, wenn man die Geschwindigkeit der Spinnpumpen diesen Schwankungen anpaßt. Infolge der gekennzeichneten Umständlichkeit der Auswechselung und der Unmöglichkeit einer sicheren Kontrolle wird aber im praktischen Betriebe diese Ausgleichung der Schwankungen meistens unterlassen, man nimmt also die Schwankungen im Denier in Kauf auf Kosten einer exakten einheitlichen Fadenlieferung.
  • Bei der Maschine gemäß der vorliegenden Erfindung erfolgt der Antrieb der gekennzeichneten vier Bewegungsvorrichtungen durch Wechselgetriebe, die dauernd in der Maschine eingebaut bleiben, so daß ein Auswechseln der Räder zum Zwecke der Regulierung nicht= in Frage kommt.
  • Das Wesen der Erfindung besteht nun in dem besonderen Zusammenbau der obengenannten vier Bewegungsvorrichtungen mit den zugehörigen, von Hand einstellbaren Schaltgliedern, und zwar derart, daß die Handeinsteilvorrichtungen schaltbrettartig in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht sind, und daß aus ihrer jeweiligen Stellung der gerade vorhandene Arbeitszustand der Maschine hinsichtlich der Geschwindigkeitsverhältnisse, des Deniers usw. ohne weiteres an einer Skala ablesbar ist. jede gewünschte Änderung der einzelnen Arbeitsvorgänge, der Drehung der Spulen, des Deniers, d2r Größe der Fadendrehung und derjenigen der Riemenverschiebung ist also. -ohne Auswechseln einer oder mehrerer Radsätze sofort einsteilbar, und die erfolgte Einstellung ist ohne weiteres auf ihre Richtigkeit hin zu prüfen.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung werden die dauernd eingebauten Wechselgetriebe im wesentlichen senkrecht übereinander angeordnet, wodurch sich eine Einkapselung des ganzen Steuermechanismus ermöglichen läßt und außerdem eine selbsttätige Schmierung sämtlicher Räder sowie der Lager von einer zentralen Stelle aus bewirkt werden kann. Diese selbsttätige Schmierung kann z. B. dadurch eingeleitet werden, daß man mittels eines Becherwerks das Schmiermittel an die höchsten Stellen des Triebwerks befördert, von wo aus das Schmiermittel durch Röhren über die Breite des Antriebs verteilt wird und durch Herabtropfen die untereinander gelagerten Räder und Lager schmiert.
  • Die vollständige Einkapselung der Triebwerksteile hat weiterhin -den Vorzug einer Sicherung gegen Säurespritzer und Gase.
  • Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung in .einem Ausführungsbeispiel schematisch veranschaulicht.
  • Abb. i zeigt einen Querschnitt.
  • Abb.2 ist ein Längsschnitt nach A-,B der Abb. i, in Richtung des Pfeiles -C -gesehen. Abb. 3 ist eine Seitenansicht zu Abb. i., in Richtung des Pfeiles D gesehen.
  • Abb. 4 zeigt eine Einzelheit aus dem Querschnitt der Abb. i.
  • Abb. 5 ist ein Schnitt nach EF der Abb. 4., in Richtung des Pfeiles G gesehen.
  • Von der im Gehäuse gelagerten Antriebswelle i (Abb. i, 2) aus wird mittels .des Räderpaares 4i., 42 die Welle 2 angetrieben, auf welcher ein Zahnrad 3 mittels Nut und Feder 5 längsverschiebbar ist. Dieses Zahnrad 3 sitzt außerdem in einer in Abb. i gezeichneten Schere 4, mittels deren :die Längsverschiebung des Zahnrades 3 auf der Welle 2 vorgenommen wird. Die Wechselschere 4 trägt weiterhin ein übertragungszahnrad 6, das je nach der Stellung der Schere 4 in eines der Zahnräder des Wechselgetriebes y eingreift. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Wechselgetriebe 7 gleichachsig zur Antriebswelle i, hinter derselben, gelagert. Das Wellenende 8 -der Wechselgetriebewelle trägt ein Zahnrad 9, das durch Zahnrad i o eine Welle i i antreibt, auf der ein Konoid 12 sitzt, das mit einem zweiten Konoid 12', das im oberen Teil der Maschine gelagert ist, durch den Riementrieb 13 in Verbindung steht. Auf der Welle 43 des oberen Konoids 12' sitzt ein Zahnrad 44, das mit einem Zahnrad 45 in Eingriff steht; durch dieses Zahnräderpaar 44 45 wird eine Welle 14 angetrieben, die sich in der Längsrichtung der Spinnmaschine erstreckt und in bekannter Weise durch Schneckenübertragung die Hälfte der Spulenwellen, z. B. die ungeraden Spulenwellen, antreibt. Die Welle 14 kann hierbei in dem längs der Maschine sich erstreckenden Ölgehäuse des Spulenantriebs gelagert werden und erhält hierdurch eine ununterbrochene Schmierung.
  • Das auf der Welle 11 sitzende Zahnrad io treibt mittels der Zahnräder 46 und 4.7 die Welle 48 an, auf der das untere Könoid 15 des zweiten Konoidenpaares sitzt, während das obere Konoid 15' desselben wiederum durch einen Riementrieb 49 mitgenommen wird. Auf der Welle 5-o des :oberen Konoids 15' sitzt ein Zahnrad 51, das durch Eingriff in das Zahnrad 52 eine über die .ganze Länge der Maschine sich erstreckende Welle 16 antreibt. Diese zweite Längswelle 16 betreibt die andere Hälfte der Spulenwellen, also beispielsweise die geraden Spulenwellen.
  • Auf der Welle 2 sitzt weiterhin ein Zahnrad 53, das mit einem auf einer Welle 17 sitzenden Rad 54 in Eingriff steht. Auf dieser durch das Räderpaar 53, 54 angetriebenen Welle 17 sind drei Zahnräder j8, 18', 18" von verschiedenem Durchmesser angeordnet. Von diesen drei Rädern aus erfolgt, je nach Einstellung einer das Zwischenrad 21 tragenden Schere i9, eine schnellere oder langsamere Bewegungsübertragung auf die Welle 2o, auf der die Schere i9 verschiebbar ist. Durch eine weitere Scherenanordnung 22, die in einer Nut 55 der Welle 2o verschiebbar ist, wird je eines der Wechselg-etrieberäder 23 mit der Welle 20 gekuppelt. Von der das WechselrädergetrIebe 23 tragenden Welle 24 erfolgt durch die Zahnradübertragung 25, 25' ein Antrieb der Pumpenwelle 26.
  • Die Pumpenwelle z6' der gegenüberliegenden Seite .der Spinnmaschine wird von Welle 26 aus durch Schraubenradübertragung 63 betätigt.
  • Durch das auf der Welle 17 sitzende Zahnrad 54 wird weiterhin vermittels der Zwischenräder 56, 57, 58 die Welle 4o angetrieben, die ihrerseits durch die Wechselschere 64 auf ein Wechselgetriebe 2; einwirkt, das auf der Welle 28 --sitzt. Durch ein auf dieser aufgekeiltes Zahnrad 29 wird durch Zwischenräder 59, 59', 6o eitw Welle 3o angetrieben. Diese betätigt die bekannten Herzexzenter der Maschine, durch welche die Fadenkreuzung eingeleitet wird. Die Lagerung der Welle 30 in dem oberen Ölgehäuse gestattet eine dauernde automatische Schmierung.
  • Die beiden Riemen 13 und 49 (Abb. z, 4, 5 , welche die beiden Iionoidenpaare 12, 12' und 15, 15' treiben, werden durch einen Zwischenhebel 31 gespannt. Dieser Spannhebel 3 t sitzt auf einer Schnecke 32 und wird längs der Isonoide dadurch verschoben, daß mit der Schnecke 32 ein Schaltrad 61 gekuppelt ist, das durch eine Schaltklinke 33 gedreht wird. Letztere erhält ihren Antrieb unter Zwischenschaltung einer Schubstange 62 von einer Hubscheibe 64, welche vermittels zweier Zahnräder 66 und 66' von einer Welle 67 aus 13etätigt wird. Auf Welle 67 sitzt ein Wechselgetriebe 68, welches durch eine Scherenanordnung 69 vermittels eines übertragungsrades 70 von der Welle 72 aus angetrieben wird. Auf dieser Welle 72 ist in der Nut 71 ein von der Schere 69 getragenes Rad ; .l angeordnet, welches bei seitlicher Verschiebung dem Wechselgetriebe 68 eine verschiedene Geschwindigkeit erteilt. Die Bewegung der Welle 72 erfolgt mittels der Zahnräder 73 und 73' von der Welle i i aus.
  • Die im vorstehenden gekennzeichneten Einstellvorrichtungen für die Wechselgetriebe bzw. Wechselscheren werden zweckmäßig in einem Gehäuse 7 5 untergebracht, derart, daß an der Außenseite desselben die Stellung der verschiedenen Hebel der Wechselgetriebe übersichtlich erkenntlich ist (vgl. Abb.3;. Zu diesem Zwecke ist bei einem jeden verstellbaren Hebel o. dgl. außen am Gehäuse eine Skala 76, 77, 7 8 angebracht, welche Zahlen trägt, derart, daß eine jede Hebelstellung durch eine bestimmte Zahl gekennzeichnet ist. Diese Zahlen bezeichnen entweder direkt den Denier der gesponnenen Seide (vgl. die mittlere Skala 77) oder die Abzugsgeschwindigkeit in Metern usw. (vgl. die untere Skala 78; oder die Fadenkreuzung (vgl. die obere Skala 76). Es können auch Hilfszahlen in den Skalen eingetragen sein, welche indirekt mittels einer Tabelle die tatsächlichen Werte der verschiedenen Bewegungen ablesbar erkennen lassen.
  • Auf den Zeichnungen des beschriebenen Ausführungsbeispiels wird das Wechselgetriebe für die Spinnpumpen und das Wechselgetriebe für die Abzugsgeschwindigkeit unabhängig voneinander von der Antriebswelle der Maschine betätigt. Da nun für einen gegebenen Denier die Abzugsgeschwindigkeit des Fadens und die Fördermenge der liefernden Spinnpumpen in direkt proportionalem Verhältnis zueinander stehen, kann man zweckmäßig das Wechselgetriebe der Spinnpumpen von dem Wechselgetriebe der Fadenabzugsgeschwindigkeit abhängig machen, so daß bei _inderung der Abzugsgeschwindigkeit die gesamte Bewegung der Pumpenwellen in demselben Verhältnis mit verändert wird. Um dies zu erreichen, wird das Wechselgetriebe iür die Pumpenwellen nicht direkt vom Antrieb der Spinnmaschine aus " betätigt, sondern von einem Rad, welches hinter dem Wechselgetriebe der Fadenabzugsbewegung itzt, so da(eine jede Änderung in der Fadenabzugsbewegung sich von selbst auf die ganze Bewegungseinrichtung der Pumpenwelle überträgt.

Claims (3)

  1. PATI:NTzINSPRi1CHR: i. Antrieb für ILunstseidenspinnmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsvorrichtungen für die Drehung der Spinnspulen, für den Antrieb der Spinnpumpen, für den antrieb der Fadenführung und schließlich für den eine konstante Fadenabzugsgeschwindigkeit bewirkenden bekannten Riementrieb mit den zugehörigen, von Hand einstellbaren Schaltgliedern (4, 19, 22, 64., 69) derart zusammengebaut sind, daß die Handeinstellvorrichtungen nach Art eines Schaltbrettes in einem gemeinsamen Gehäuse (7 5) liegen und ihre jeweilige Stellung den herrschenden Arbeitszustand der Maschine (Geschwindigkeitsverhältnisse, D enier u.sw. ) ohne weiteres erkennen läßt.
  2. 2. Antrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für die Regelung des Ganges der Pumpenwellen (26, 26') zwei Zwischengetriebe und dementsprechend zwei Schaltglieder (i9, 22.) angeordnet sind, von denen das eine (i 9 ) zur groben Einstellung und das andere (221 für die Feineinstellung dient.
  3. 3. Antrieb nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebe (18, 23 ; für die Grobeinstellung und Feineinstellung des Spinnpumpenbetriebes auf gleichachsigen Wellen (17, 24.) liegen, und daß der Antrieb der einen Pumpenwelle (26) von der Welle des Feineinstellgetriebes unmittelbar abgeleitet wird, während der Antrieb der zweiten Pumpenwelle (26' ) von der ersten aus erfolgt. ,l. Antrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden unteren (12, 15) der vier Riemenkegelscheiben, die von der im Unterteil der Maschine gelagerten Antriebswelle (i) aus ihren Antrieb erhalten, derart gegeneinander gelagert sind, daß zwischen ihnen das Triebwerk für die schaltweise Riemenverschiebung eingebaut ist, während von den beiden oberen Riemenkegelscheiben (12', 15') das zwischen diesen gelagerte Getriebe zur Drehung der Spulenwellen (14, 16) mitgenommen wird. Antrieb nach Anspruch i bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung des Wechselgetriebes der Spinnpumpen von dem Wechselgetriebe der Fadenabzugsgeschwindigkeit abhängig gemacht wird, so daß bei Änderung der Abzugsgeschwindigkeit die Bewegung der Pumpenwellen in dem gleichen Verhältnis mit verändert wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE743396C (de) * 1939-06-07 1944-01-18 Barmag Barmer Maschf Verfahren zur Herstellung feiner Kunstseidefaeden

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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