DE1293065B - Spinn- oder Zwirnmaschine - Google Patents

Spinn- oder Zwirnmaschine

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DE1293065B DEK43019A DEK0043019A DE1293065B DE 1293065 B DE1293065 B DE 1293065B DE K43019 A DEK43019 A DE K43019A DE K0043019 A DEK0043019 A DE K0043019A DE 1293065 B DE1293065 B DE 1293065B
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/16Framework; Casings; Coverings ; Removal of heat; Means for generating overpressure of air against infiltration of dust; Ducts for electric cables
    • D01H1/162Framework; Casings; Coverings ; Removal of heat; Means for generating overpressure of air against infiltration of dust; Ducts for electric cables for ring type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Spinn- oder oben her der von den Streckwerken kommende Fa-
Zwirnmaschine, deren sich zwischen den beiderseits den den Spindeln· zugeleitet werden muß. Hierbei
angeordneten Spinn- oder Zwirnorganen befindlicher ist zwar der eigentliche Arbeitsbereich der Spindeln
Raum ganz oder teilweise von einer Verkleidung nach den Seiten hin abgedeckt, jedoch nach oben
umschlossen ist. 5 offen, so daß sich darin vor allem Staub und Faser-
Bei der Mehrzahl der bekannten Spinn- oder flug ansammeln kann, der nur durch Öffnen von
Zwirnmaschinen ist deren Gestell durch den Haupt- Klappen entfernt werden kann,
antriebsschild und den Endantriebsschild, beide Allen diesen bekannten Maschinen ist gemeinsam,
meist in Form eines kastenartigen Gehäuses zur daß ein Grundgestell vorhanden ist, welches aus
Unterbringung der Antriebsübertragungsteile, sowie io Längs- und Querstreben oder statt letzterer aus
durch zwischen den Schilden sich in Längsrichtung Querschilden besteht und daß die vorhandenen Ver-
der Maschine erstreckende Rahmenteile, z. B. Spin- kleidungselemente zusätzlich vorhanden sind und
delbalken und Zylinderbänke gebildet, zu denen somit eine reine Abdeck- und Verkleidungsfunk-
noch in gewissen Abständen quer gerichtete Gestell- tion haben.
rahmen hinzutreten. An diesen Gestellrahmen und 15 Aufgabe der Erfindung ist es, die den sich zwi-Rahmenteilen sind alle für die Funktion der Ma- sehen den beiderseits angeordneten Spinn- oder schine notwendigen Teile angebracht bzw. gelagert, Zwirnorganen befindlichen Raum ganz oder teilbeispielsweise die Antriebstrommeln für die Spin- weise umschließende Verkleidung derart auszugedeln, die Spindeln selbst, die Ringbänke, Faden- stalten, daß sie das bekannte, im wesentlichen aus führer und Streck- oder Lieferwerke. Für die 20 Trägern und Pfosten zusammengesetzte Maschinen-Anbringung der Vielzahl für eine Spinnstelle erfor- gestell teilweise ersetzt. Die Erfindung besteht darin, derlicher Einzelteile ist außerdem eine größere Zahl daß die sich beiderseits der lotrechten Maschinenvon Zwischengliedern notwendig, welche die Ver- längsmittelebene erstreckende Verkleidung, die vom bindung zwischen den Einzelteilen und den in Frage First der Maschine mindestens bis etwa in den Bekommenden Rahmenteilen herstellen, wie z. B. mit- 25 reich der Spindeln reicht, durch Profilierungen vertels Scharnieren schwenkbare Fadenführerklappen, stärkt, als eine Schürze zur Führung oder Halterung die wiederum gemeinsam hochschwenkbar an der aller an einer Mehrzahl nebeneinander befindlicher Zylinderbank angebracht sind. Weitere solche Zwi- Spinn- oder Zwirnstellen zwischen dem Lieferwalschenglieder sind z. B. der Ringschienenträger, Ver- zenpaar und den Spindeln übereinander anzubrinbindungsstangen für Ballontrenner oder Ballonein- 30 genden Spinn- oder Zwirnorgane, wie Fadenführer, führungseinrichtungen. Dazu kommen noch die Spinnring, Ballontrenner und deren Trag- und/oder Befestigungsteile dieser Zwischenglieder, wie Schrau- Bewegungsorgane ausgebildet und mit Öffnungen für ben, Zapfen, Muttern usw., welche viele Vorsprünge von innen nach außen ragende Bewegungsorgane bilden, die infolge ihrer unmittelbaren Nähe zum versehen ist.
Bereich des Spinnvorganges zu besonders leichter 35 Durch die erfindungsgemäße Verkleidung ist geVerschmutzung neigen. Durch die immer weiter- währleistet, daß sie die Funktionen der sich sonst gehende Erhöhung der Drehzahl der Spindeln und in Längsrichtung der Maschine vorhandenen Tragdie erwünschte Vergrößerung der Garnkörper ent- schienen übernimmt, die bei den bekannten Mastehen durch alle sich schnell drehenden Teile star- schinen für die Führung oder Halterung der Spinnkere Luftwirbelungen, die ungünstige Einflüsse er- 4° oder Zwirnorgane vorgesehen sind,
geben, wie z. B. eine größere Staubentwicklung, Eine bevorzugte Ausführungsform nach der ErVerschmutzung der Garnkörper oder erhöhte Un- findung sieht vor, daß die Tragschürze aus bekannfallgefahren für die Maschinenbedienung. Aus die- ten Plattenkörpern besteht, die horizontal und/oder sen Gründen wurde bereits vielfach versucht, an vertikal angeordnete Sicken, Wulste oder andere verschiedenen Stellen der Maschine Abdeckungen 45 Verformungen aufweisen, welche als Aufnahme für und Verkleidungen anzubringen, um die erwähnten die Spinn-, Zwirn- und/oder Bewegungsorgane ausungünstigen Einflüsse zu mindern. So ist es beispiels- gebildet sind und zugleich die Verwindungssteifigweise bekannt, den Raum unterhalb der Spindeln keit erhöhen.
unter Einschluß der Spindelbalken durch einen bis Im einzelnen kann nach der Erfindung vorgese-
zum Boden reichenden, geschweißten Blechkasten 5° hen sein, daß die Tragschürze in Höhe der Faden-
zu umkleiden, so daß sich die Spindelantriebsorgane führer einen halbkreisförmig nach vorn hervorste-
innerhalb dieses Kastens befinden. Es handelt sich henden Wulst und am unteren Ende, z. B. in Höhe
somit bei der erwähnten Verkleidung um zusätzlich der Spinnringe, eine U-förmig nach vorn vorstehende
zum erwähnten Maschinengestell vorgesehene Bau- Abkantung aufweist, so daß sich der Verstärkung
teile, die ausschließlich eine Verkleidungsfunktion 55 dienende Profilierungen jeweils dort erstrecken, wo
haben. sich bei den bekannten Maschinen besondere Trag-
Ferner ist es bekannt, auch denjenigen Raum schienen befinden, welche die beiden Endschilde der
durch Blechplatten zu verkleiden, weicher zwischen Maschine verbinden.
den Stützsäulen liegt, an denen die Ringbänke ge- Ferner kann erfindungsgemäß die Tragschürze am
führt sind und auf deren obere Enden mehrfach 60 oberen Rand zur lotrechten Maschinenlängsmittel-
abgewinkelte Blechkörper aufsitzen, auf welchen ebene hinreichend abgebogen sein, so daß sie einen
sich die Streckwerke befinden. abgerundeten, dachförmigen First bildet und die
Darüber hinaus ist eine Spinnmaschine bekannt, beiden Tragschürzenabschnitte auf beiden Maschi-
bei der die Seitenwandungen, welche den Raum nenseiten verwindungssteif miteinander verbunden
unterhalb der Spindeln abdecken, über die Spindeln 65 sind.
hinaus hochgezogen sind, so daß sich die Spindeln In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können in einem auch zu den Seiten hin abgedeckten Raum vertikal angeordnete Verformungen im gleichen Abbefinden, der jedoch nach oben offen ist, da von stand wie die Spindelteilung angebracht sein, wobei
3 4
das Material etwa gebildeter Öffnungen nach der Die F i g. 1 läßt erkennen, daß die Tragschürze aus Rückseite als vertikale Verstärkung umgebördelt ist. in Maschinenlängsrichtung hintereinander zusam-Es ist somit Vorsorge getroffen, daß vorhandene menfügbaren Einzelabschnitten 1, 2, 3, 4 usw. beVerformungen zur Versteifung in Einklang mit wei- steht, von denen die Einzelabschnitte 2 und 3 der teren Erfordernissen gebracht sind, wie sie beispiels- 5 Tragschürze vollständig dargestellt sind, während weise in der Tragschürze vorzusehende Öffnungen die Einzelabschnitte 1 und 4 der Tragschürze abgedarstellen, durch welche von innen nach außen, bei- brachen sind. Zweckmäßigerweise stimmt die Länge spielsweise Halteelemente herausgreifen. eines Einzelabschnittes der Tragschürze mit einem
Handelt es sich um eine Maschine mit bewegter Einzelabschnitt anderer Teile der Maschine, z. B.
Spindelbank, kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, io des Spindelbalkens, überein. Wie aus F i g. 1 weiter
daß die Tragschürze im abgebogenen oberen Rand ersichtlich ist, besteht jeder Einzelabschnitt der Trag-
mit Fadenbruch-Absaugöffnungen, in der oberen schürze aus einem zusammenhängenden Plattenkör-
Hälfte der Wulst mit vertikalen Schlitzen zum per, der sowohl horizontal als auch/oder vertikal
Durchtritt der Fadenführer und unterhalb der Wulst angeordnete Sicken, Wulste oder andere Verformun-
mit vertikalen Öffnungen als Durchtritt für Ballon- 15 gen aufweist, welche als Aufnahmen für die Spinn-
trenner und Balloneinschnürungsringe versehen ist, und Bewegungsorgane ausgebildet sind. Darüber
während die am unteren Ende vorgesehene Abkan- hinaus dienen diese Verformungen zugleich zur Er-
tung als Befestigungsschiene für die Spinnringe aus- höhung der Verwindungssteifigkeit des Plattenkör-
gebildet ist. pers, so daß nur eine verhältnismäßig geringfügige
Eine weitere Versteifung kann dadurch erzielt ao Verbindung mit dem Gestell der Maschine erfordersein, daß die beiderseits angeordneten Tragschürzen lieh ist. Die Plattenkörper für die Tragschürzen durch horizontale Böden verbunden sind, die mit können vorzugsweise aus Metallblech hergestellt ihren Rillen oder Sicken Führungen für die Ballon- sein, sie können aber auch aus Kunststoffplatten, trenner bilden, die in den Sicken geführt durch Vulkanfiber od. dgl. bestehen. In F i g. 1 ist als VerSchlitze nach außen zwischen die Spindeln geschoben as formung ein halbkreisförmig nach vorn hervorste- oder nach innen eingerückt werden können. hender Wulst 5 zu erkennen, der sich etwa in Höhe
Gemäß weiterer Erfindung kann bei einer Ma- der Fadenführer befindet. Am unteren Ende der schine mit aus Einzelabschnitten bestehender Trag- Tragschürze ist bei diesem Atisführungsbeispiel eine schürze vorgesehen sein, daß die Einzelabschnitte U-förmig nach vorn hervorstehende Abkantung 6 der Tragschürze durch zweiteilige Formschienen lös- 30 vorgesehen, die beispielsweise in Höhe der Spinnbar zusammengefügt sind, wobei gemäß weiterer ringe angeordnet sein kann. Weiterhin ist aus der Erfindung im einzelnen vorgesehen sein kann, daß Zeichnung zu erkennen, daß jeder Einzelabschnitt der untere Teil der Formschienen die Ränder anein- der Tragschürze mit seinem oberen Ende nach der ander angrenzender Einzelplatten aufnimmt und Maschinenlängsmittelebene zu abgebogen ist. In deren oberen Teil aufklemmbar ist. 35 dem zwischen dem Wulst 5 und der Abkantung 6
Durch diese Maßnahme ist die Montage der Trag- senkrecht nach unten verlaufenden Teil jedes Einzelschürze und der damit zusammenwirkenden Teile abschnittes der Tragschürze sind im gleichen wesentlich vereinfacht, wobei die Formschienen eine Abstand wie die Spindelteilung Längsschlitze 7 zusätzliche Versteifung der Tragschürze bilden. angebracht. Diese Öffnungen bilden ebenfalls Ver-
Gemäß weiterer Erfindung kann der obere Teil 40 formungen, die beispielsweise durch Stanzschnitte
der Formschiene zugleich als Aufnahme oder Füh- hergestellt werden können, so daß das Material nach
rung für weitere Maschinenteile ausgebildet sein oder der Rückseite als vertikale Verstärkung umgebördelt
der Abstützung der Lagerstanzen eines Streckwerkes werden kann, und zwar in einem Ausmaß, daß z. B.
oder der Führung des beweglichen Spindelbalkens die Längsschlitze 7 gebildet sind. Wie aus F i g. 1
dienen. 45 auch noch zu erkennen ist, weist jeder Einzelab-
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele nach schnitt der Tragschürze im abgebogenen oberen Teil
der Erfindung darstellt. Es zeigt Fadenbruchabsaugeöffnungen 8 auf, ferner sind in
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ver- der oberen Hälfte des Wulstes5 vertikale Schlitze9
kleidung, welche den zwischen den nicht dargestell- zum Durchtritt der Fadenführer gebildet. Die unter-
ten Spinn- oder Zwirnorganen befindlichen Raum 50 halb des Wulstes 5 vorgesehenen Längsschlitze 7
völlig umschließt, können als Durchtritt für Ballontrenner oder Ballon-
F i g. 2 a, 2 b und 3 in vergrößerter Darstellung im einschnürungsringe dienen, während die am unteren
Schnitt Einzelheiten zur Verkleidung nach Fig. 1, Ende vorgesehene Abkantung 6 als Befestigungs-
F i g. 4 einen schematischen Querschnitt durch schiene für die Spinnringe ausgebildet ist. In weiteeine Ringspinnmaschine mit Verkleidung und 55 rer Ausgestaltung kann die Tragschürze mit einem
F i g. 5 einen Querschnitt durch eine Ringspinn- weiteren Wulst 10 versehen sein, der als Abstützung
maschine in einer anderen Ausführungsform mit für einen Deckel 11 dienen kann, der den durch die
Verkleidung. Abkantung 6 gebildeten Kanal abdeckt, der als Öl-
In Fig. 1 ist ein Teil der den Gegenstand der behälter für selbstschmierende Spinnringe ausgebil-
Erfindung bildenden Verkleidung dargestellt, die als 60 det sein kann. Das obere Ende jedes Einzelabschnit-
alleinige Tragschürze für alle an einer Mehrzahl tes der Tragschürze erstreckt sich vorzugsweise bis
nebeneinander befindlicher Spinnstellen zwischen an die Maschinenlängsmittelebene und bildet mit der
dem Lieferwalzenpaar und den Spindeln überein- Tragschürze der anderen Maschinenseite eine Haube,
ander anzubringenden Spinnorgane und deren gege- Zur Verbindung der Einzelabschnitte der Tragschürze
benenfalls erforderliche Bewegungsorgane ausgebil- 65 der einen Maschinenseite mit den Einzelabschnitten
det ist. Als Spinnorgane kommen beispielsweise der Tragschürze der anderen Maschinenseite ist gemäß
Fadenführer, Spinnring, Ballontrenner in Frage, wo- F i g. 1 eine Verbindungsschiene 12 vorgesehen, dis
bei z. B. der Fadenführer wegklappbar sein muß. symmetrisch zur Längsmittelebene der Maschine
verläuft. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, daß die Tragschürzen beider Maschinenseiten durch horizontale Böden verbunden sind. In Fig. 1 ist unterhalb des Wulstes 5 ein derartiger horizontaler Boden 13 und ein weiterer horizontaler Boden 14 etwa in Höhe der Abkantung 6 vorgesehen und mit seinen an die Tragschürzen der beiden Maschinenseiten angrenzenden Enden mit den Tragschürzen verbunden. Auf diese Weise kann beispielsweise der
an der linken Maschinenseite die Tragschürze 28 und an der rechten Maschinenseite die Tragschürze 29 an, die sich beide zunächst aufwärts erstrecken und dann nach der Längsmittelebene der Maschine 5 zu abgebogen sind, so daß sie zusammen mit der am oberen Ende angeordneten Verbindungsschiene 12 eine geschlossene Haube bilden. Am unteren Ende der Tragschürzen 18 und 29 sind die Abkantungen 6 vorhanden, an deren nach den Spindeln zu
zwischen der Verbindungsschiene 12, dem Boden 13 io gerichteten Schenkeln die ortsfesten Spinnringe 30 und den Wandungen der Tragschürze befindliche befestigt sind. In den Längsschlitzen 7 der Trag-Raum als Luftführungskanal eingesetzt werden. In schürze 28 sind links scheibenförmige Ballontrenner einem solchen Falle kann eine gute Abdichtung zwi- 31 horizontal verschiebbar geführt, während in den sehen dem Boden 13 und den Wandungen der Trag- gleichen Längsschlitzen der Tragschürze 29 an der schürzen durch einen weiteren Wulst 15 erzielt 15 rechten Maschinenseite auf und ab bewegliche Haltewerden, in welchen eine Dichtungsschnur 16 einge- arme 32 geführt sind, an deren nach den Spindeln legt ist, wie es auf der linken Seite der F i g. 1 dar- zu gerichteten Enden Balloneinschnürungsringe 33 gestellt ist. Auch am Boden 14 kann in den Wulst 10 angebracht sind. Oberhalb der Längsschlitze 7 ist an nach Bedarf eine gleiche Dichtungsschnur 16 einge- den Tragschürzen 28 und 29 der nach vorn vor
legt sein. Wenn die Böden 13 und 14 außerdem in den gleichen Abständen wie diejenigen der Längsschlitze 7 eine durch Sicken gebildete wellenartige Verformung 17 aufweisen, sind horizontale Führungen für Ballontrenner gebildet, die in den Längsh 7 bb hl D Q
stehende Wulst 5 vorgesehen, der zur Aufnahme der Fadenführer 34 dient. Diese Fadenführer sind an Klapparmen 35 angebracht, die in den Schlitzen 9 der Tragschürzen 28 und 29 nach oben schwenkbar und an der Innenseite der Tragschürzen 28 und 29
g g, g g
schlitzen 7 verschiebbar gehalten sind. Der Quer- 25 in den Wulsten 5 geführt sind. Aus F i g. 4 ist zu schnitt gemäß Fig. 3 läßt die sickenartigen erkennen, daß der etwa in Höhe der Fadenführer34 Verformungen 17 des Bodens 14 deutlicher erken- vorgesehene Boden 13 nach oben abgebogene Rannen, die so angebracht sind, daß beispielsweise jede der 13' aufweist, deren Abschlußkanten zugleich als zweite Verformung 17 als Führung für einen Ballon- Anschlag für die innere Führung der Klapparme 35 trenner dienen kann. Die in F i g. 1 sichtbaren und 30 dienen. Die Klapparme 35 können so ausgebildet in Fig. 2a und 2b im Querschnitt dargestellten sein, daß die Schlitze9 in der Wulst5 in jeder Stel-Formschienen 18 dienen zum Zusammenfügen der lung der Fadenführer 34 abgeschlossen sind. Außerin Maschinenlängsrichtung aneinandergrenzenden dem ist es möglich, jeden Klapparm 35 für sich Einzelabschnitte 1 und 2 bzw. 2 und 3 bzw. 3 und 4 hochzuschwenken oder alle Klapparme 35 einer usw. der Tragschürze. Die Formschienen 18 sind 35 Maschinenseite durch eine geraeinsame Betätigungsgemäß Fig. 2a und 2b zweiteilig ausgebildet, so einrichtung hochzuschwenken. Kurz oberhalb der daß der untere Teil 18' die Enden aneinandergren- Abbiegung nach der Maschinenlängsmittelebene zu zender Einzelabschnitte, z. B. der Einzelabschnitte 2 ist an den Tragschürzen 28 und 29 ein nach vorn und 3 aufnimmt, während der obere Teil 18" der vorstehender Wulst 36 vorgesehen, an dessen Schei-Formschiene 18 auf den unteren Teil 18' aufklemm- 40 tel Fadenbruchabsaugeöffnungen 8 gebildet sind. Die bar ist und auf diese Weise die Ränder der Einzel- Formschienen 18 dienen zugleich als Abstützung für abschnitte 2 und 3 der Tragschürze festklemmt. Auf die Streckwerk-Lagerstanzen 37, in welchen die Zydie Klemmränder der Einzelabschnitte kann dabei linder bzw. Walzen eines Unterriemchen-Streckwerein Streifen 19 aus elastischem Material aufgescho- kes in an sich bekannter Weise gelagert sind. Auf ben sein, der sowohl als Abdichtung dient als auch 45 die am oberen Ende der Tragschürzen 28 und 29 die Klemmwirkung verbessert. Wie Fig. 2b zeigt, angeordnete Verbindungsschiene 12 sind Ständer38 kann der obere Teil 18'" der Formschiene 18 zu- aufgesetzt, an welchen die für das Spulengatter notgleich als Führung für weitere Maschinenteile aus- wendigen Bauteile befestigt sind, gebildet sein. So kann die Formschiene 18 beispiels- In Fig. 5 ist eine ähnliche Ringspinnmaschine
weise zur Abstützung der Lagerstanzen eines so wie die in Fig. 4 dargestellte Maschine in einer Streckwerkes dienen. Genausogut wäre es möglich, schmalen Bauart gezeigt. Die Einzelheiten sind im die Formschiene 18 zur Führung von beweglichen wesentlichen die gleichen, jedoch erstrecken sich die Spindelbalken heranzuziehen. Tragschürzen 39 und 40 nicht so hoch wie die Trag-
Außer den im Ausführungsbeispiel beschriebenen schürzen28 und 29 gemäß Fig. 4, weil bei dem Verformungen der Tragschürze können weitere hori- 55 Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 5 ein einziges verzontale oder vertikale Verformungen gebildet wer- tikales Streckwerk vorgesehen ist, dessen Durchlaufden. Beispielsweise können die Fadenbruchabsauge- ebene mit der Längsmittelebene der Maschine überöffnungen 8 im Scheitelbereich eines vorstehenden einstimmt, so daß die aus dem Ausgangswalzenpaar Wulstes angebracht werden, um auf diese Weise die austretenden Faserbändchen abwechselnd nach der Strecke zwischen Faden und Absaugeöffnung zu ver- 60 linken und der rechten Maschinenseite geführt werkürzen. den. Auch in diesem Falle sind die Lagerstützen 41,
In Fig. 4 sind die Tragschürzen gemäß Fig. 1 welche zur Abstützung des Doppelriemchen-Streckals Bauteile einer im Querschnitt dargestellten Ring- werkes 42 dienen, auf die Formschienen 18 aufgespinnmaschine zu erkennen. Das Untergestell der setzt. Die oberen Enden der Lagerstützen 41 sind Maschine ist durch einen im wesentlichen geschlos- 65 säulenartig ausgebildet und bilden einen Teil des senen Kasten 26 gebildet, an dessen beiden Seiten Spulengatters. Die Tragschürzen 39 und 40 sind an die Spindelbänke 27 auf und ab beweglich ange- ihrem oberen Ende direkt miteinander verbunden, ordnet sind. Am oberen Ende des Kastens 26 setzt Diese Verbindung kann entweder durch eine dich-
tende Übereinanderlage von Randteilen der beiden Tragschürzen 39 und 40 oder durch Ausbildung derselben aus einer zusammenhängenden Platte erreicht werden. Im Scheitel der auf diese Weise gebildeten Haube können Fadenbruchabsaugeöffnungen 43 angebracht sein, die nach dem Ausgangswalzenklemmpunkt des Streckwerkes 42 zu gerichtet sind.
Aus sämtlichen Beispielen ist zu erkennen, daß die Tragschürzen alle zwischen dem Lieferwalzenpaar und den Spindeln übereinander anzubringenden i<> Spinnorgane aufnehmen, und zwar je nach ihrer Länge für eine größere oder geringere Anzahl nebeneinander befindlicher Spinnstellen. Der Aufbau einer Spinn- oder Zwirnmaschine wird auf diese Weise bedeutend vereinfacht, da die Tragschürze eine Vielzahl von Befestigungsrahmenteilen in sich vereinigt, die an den bekannten Spinn- oder Zwirnmaschinen in verschiedenen Höhenlagen für die Anbringung der einzelnen Spinnorgane notwendig sind. Die Tragschürzen können daher zumindest in ihrem Bereich Teile des Gestells selbst bilden, ohne daß die in Längsrichtung der Maschine sich erstreckenden üblichen Rahmenteile erforderlich sind. Außerdem besteht auch noch die Möglichkeit, daß die Tragschürzen nach unten verlängert sind und sich als Außenwand des Untergestells bis an die Gestellfüße erstrecken. Das ist ohne weiteres möglich, wenn die Formschienen 18 ebenfalls bis an die Gestellfüße heranreichen. Bei einer derartigen Ausbildung der Tagschürzen ist es sogar möglich, daß die durch die Formschienen 18 zusammengefügten Einzelabschnitte der Tragschürze das Gestell selbst bilden. Ein weiteres Rahmenwerk oder Gestell, wie es bei den bekannten Spinn- oder Zwirnmaschinen üblich ist, kann auf diese Weise vollständig in Wegfall kommen.
Die Ausführungsbeispiele zeigen die Vielfalt von Verwendungsmöglichkeiten der Tragschürze gemäß Erfindung, welche außerdem an die verschiedensten Spinn- oder Zwirnmaschinen angepaßt werden kann, ohne den Bereich des Erfindungsgedankens zu verlassen. T, χ χ « 1

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Spinn- oder Zwirnmaschine, deren sich zwischen den beiderseits angeordneten Spinn- oder Zwirnorganen befindlicher Raum ganz oder teilweise von einer Verkleidung umschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die sich beiderseits der lotrechten Maschinenlängsmittelebene erstreckende Verkleidung, die vom First der Maschine mindestens bis etwa in den Bereich der Spindeln reicht, durch Profilierungen verstärkt, als eine Tragschürze zur Führung oder Halterung aller an einer Mehrzahl nebeneinander befindlicher Spinn- oder Zwirnstellen zwischen dem Lieferwalzenpaar und den Spindeln übereinander anzubringenden Spinn- oder Zwirnorgane, wie Fadenführer (34), Spinnring (30), Ballontrenner (31) und deren Trag- und/oder Bewegungsorgane ausgebildet und mit Öffnungen (9, 7) für von innen nach außen ragende Bewegungsorgane versehen ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschürze (1,2, 3,4) aus bekannten Plattenkörpern besteht, die horizontal und/oder vertikal angeordnete Sicken (10, 16), Wulste (5) oder andere Verformungen aufweisen, welche als Aufnahme für die Spinn-, Zwirn- und/ oder Bewegungsorgane ausgebildet sind und zugleich die Verwindungssteifigkeit erhöhen.
3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschürze (1,2, 3,4) in Höhe der Fadenführer (34) einen halbkreisförmig nach vorn hervorstehenden Wulst (5) und am unteren Ende, z.B. in Höhe der Spinnringe (30) eine U-förmig nach vorn vorstehende Abkantung (6) aufweist.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschürze (1, 2, 3, 4) am oberen Rand zur lotrechten Maschinenlängsmittelebene hin abgebogen ist.
5. Maschine nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß vertikal angeordnete Verformungen im gleichen Abstand wie die Spindelteilung angebracht sind, wobei das Material etwa gebildeter öffnungen (7) nach der Rückseite als vertikale Verstärkung umgebördelt ist.
6. Maschine nach den Ansprüchen 2 bis 5, mit bewegter Spindelbank, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschürze (1, 2,3, 4) im abgebogenen oberen Rand mit Fadenbruch-Absaugöffnungen (8), in der oberen Hälfte der Wulst (5) mit vertikalen Schlitzen (9) zum Durchtritt der Fadenführer (35, 34) und unterhalb der Wulst (5) mit vertikalen Öffnungen (7) als Durchtritt für Ballontrenner (31) und Balloneinschnürungsringe (33) versehen ist, während die am unteren Ende vorgesehene Abkantung (6) als Befestigungsschiene für die Spinnringe (30) ausgebildet ist.
7. Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiderseits angeordneten Tragschürzen (1,2, 3, 4) durch horizontale Böden (13, 14) verbunden sind, die mit ihren Rillen oder Sikken (17) Führungen für die Ballontrenner (31) bilden.
8. Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, mit aus Einzelabschnitten bestehender Tragschürze, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelabschnitte (1, 2, 3, 4) der Tragschürze durch zweiteilige Formschienen (18) lösbar zusammengefügt sind.
9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil (18') der Formschienen (18) die Ränder aneinander angrenzender Einzelplatten aufnimmt und deren oberer Teil (18" oder 18'") aufklemmbar ist.
10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil (18'") der Formschiene (18) zugleich als Aufnahme oder Führung für weitere Maschinenteile ausgebildet ist oder der Abstützung der Lagerstanzen (37) eines Streckwerkes (42) oder der Führung des beweglichen Spindelbalkens (27) dient.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 909516/1121
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