DE2327622A1 - Haartrocknungs- und frisier-geraet - Google Patents
Haartrocknungs- und frisier-geraetInfo
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- Cleaning And Drying Hair (AREA)
Description
G 1484
Dr.-Ιπίϊ. HAI·?. Fi=JoCHKE
D
D
The Gillette Company, Boston / Massachusetts (V.St.v.A·)
Haartrocknungs- und Frisier-Gerät
Die Erfindung betrifft in der Hand zu haltende Haartrockner
und Erisiergeräte.
Obwohl elektrisch beheizte und mit Druckluft arbeitende
Haartrockner in den verschiedensten Ausführungen entwickelt wurden, so wiesen diese jedoch verschiedene Mangel auf, beispielsweise konnten sie nicht in der Hand gehalten werden, oder das
Haar war während des Trocknens zum Frisieren nicht zugänglich«
Außerdem waren zum Behandeln des Haares keine Zusatzgeräte vorgesehen
außer denjenigen, die am Haartrockner befestigt waren. Um He^ßlufthaartrockner mit Erfolg verwenden zu können, müssen
verschiedene Frisiergeräte zur Verfügung stehen, die mit einander austauschbar am Gehäuse des Haartrockners in bezug auf die„Heißluf
tströmung befestigt jedoch auch unabhängig vom Haartrockner
benutzbar sein können, beispielsweise, wenn der Haartrockner mit der einen Hand gehalten wird, während das Zusatzgerät mit
der anderen Hand betätigt wird·
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Die Erfindung sieht einen Haartrockner zusammen mit Frisiergeräten
vor, der ohne Schwierigkeiten zum Ausführen der verschiedenartigsten
Frisuren benutzbar ist.
Die Erfindung sieht mehrere Halterungen für Frisiergeräte und mit einander austauschbare Frisiergeräte vor, die mit einander
austauschbar an den Halterungen angebracht werden können. Eine
Halterung besteht aus dem Haartrockner selbst, während eine andere Halterung aus einem Handgriff und einem Montageteil besteht,
welche beiden Bauteile sich nach entgegengesetzten Eichtungen längs einer gemeinsamen Achse erstrecken. Die Erfindung
sieht ferner einen auf den Haartrockner aufsteckbaren Lockenwickler
vor, dessen Kammzähne sich nach außen von einem gekrümmten Wärmeableitungsmittel aus erstrecken, um das das Haar herumgewickelt
wird, wobei ein Teil des Wärmeableitungsmittel in der Luftströmung aus dem Haartrockner gelegen ist.
Zu dem erfindungsgemäßen Haartrockner sind zusätzlich, Frisiergeräte
und zwei Halterungen für diese vorgesehen, von denen die eine Halterung aus dem Haartrocknergehäuse besteht, das mit
einem Lufteinlass und einem Luftauslass versehen ist und ein Luftgebläse enthält. Die Frisiergeräte können mit den Halterungen
so zusammengesetzt werden, dass die Geräte sich mindestens zum Teil in der Luftströmung befinden. Die andere Heiterung besteht
aus einem Handgriff und aus Montageteilen, die sich nach entgegengesetzten Richtungen längs einer gemeinsamen Achse erstrecken
und mit einander ergänzenden Teilen der Frisiergeräte in Eingriff
gebracht werden können.
Die Erfindung wird nunmehr ausführlich beschrieben· In den
beiliegenden Zeichnungen ist die
Fig.1 eine Draufsicht auf einen Haartrockner nach der Erfinsund,
Fig.2 eine Unteransicht des in der Fig.1 dargestellten Haartrockners,
Fig.3 eine der Fige1 ähnliche Darstellung, die Einzelheiten
der Konstruktion zeigt,
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Fig,4 eine der 51Xg. 1 ähnliche Darstellung, die den Kämmt eil
vom Haartrockner entfernt zeigt,
Fig»5 ©in Schnitt nach der Linie 5-5 in der Fige4,
Fig»6 ein Schaltplan für den elektrischen Teil des Haartrockners
nach der Erfindung,
Fig·7-9 je eine Darstellung von zusätzlichen Frisiergeräten,
Fig·IO eine schaubildliche Darstellung einer die Luft konzentrierenden
Vorrichtung,
Fig·11 eine schaubildliche Darstellung eines Handgriffes für die Zusatzgeräte,
Fig.12 eine Darstellung einer abgehänderten und umkehrbaren
Ausführung des Handgriffes,
Fig.13 eine Stirnansicht des in der Fig·12 dargestellten Handgriffes,
Fig.i4 eine Unteransicht eines Frisiergerätes ähnlich dem in
der Fig.8 dargestellten Gerätes, das zum Anbringen am
Handgriff nach der Fig·12 eingerichtet ist,
Fig· 15 eine Stirnansicht des in der Fig«14 dargestellten Gerä-s
tes und die
Fig»16 eine Darstellung des in der Fig14 dargestellten Gerätes
nach dem Anbringen an dem in der Fig.12 dargestellten
Handgriff.
Der Haartrockner weist ein Gehäuse 10 auf, das vorzugsweise
aus einem Kunststoff und aus zwei von einander trennbaren
Gehäuseteilen 14 und 16 besteht, die mittels nicht dargestellter Schrauben zusammengehalten werden. Das Gehäuse ist mit einem
Lufteinlass in Form langgestreckter Schlitze 18 am Teil 14 des Gehäuses 10 versehen* Wie aus der Fig·2 zu ersehen ist, ist am
unteren Ende des Haartrockners ein Luftauslass 20 vorgesehen, über dem ein Schutzgitter 22 angeordnet ist, das mittels Schrauben
23 befestigt ist und die Benutzerin gegen eine Verletzung im Gebrauch des Haartrockners schützt. Ferner ist ein Schalter
24 mit drei Einstellmöglichkeiten vorgesehen, dessen Wirkungs-
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weise später noch beschrieben wird·
Im Gehäuse 10 ist ein Gebläse angeordnet, das die Luft durch den Einlass ansaugt, durch, das Gehäuse treibt und aus dem
Auslass ausbläst· Wie am besten aus der Fig»3 zu ersehen ist, besteht das Gebläse aus einem zylindrischen Flügelgebläse 26
mit einer Anzahl von Flügeln 28, die allgemein parallel zur Zylinderachse verlaufen. Das Gebläse 26 ist direkt unterhalb der
Lufteinlasschlitze 18 angeordnet. -Im Gehäuse 10 ist ein Kanal 10 vorgesehen, der zwischen dem Gebläse 26 und dem Luftauslass
20 verläuft. Im Kanal kann ein elektrisches Heizmittel angeordnet werden, wie später noch anhand der Fig·6 beschrieben wird. Vom
Ende des Handgriffteiles 32 des Gehäuses 10 geht eine elektrische Zuleitungsschnur ab·
Wie am besten aus der Fig.3 zu ersehen ist, ist im Gehäuse
10 über den Lufteinlasschlitzen 18 ein feinmaschiges Sieb angeordnet, das an der Innenseite des oberen Teiles 14 in einer
herkömmlichen Weise angebracht werden kann.
Auf den Luftauslass 20 können verschiedene Frisiergeräte aufgesetzt
werden, beispielsweise ein Kamm 36 mit Zähnen 38, die nach dem Aufsetzen des Kammes (Fig.1) allgemein in der Richtung
der Luftströmung aus dem Luftauslass 20 verlaufen (d«h· senkrecht zum Gitter 22), welche Zähne sich nach außen hin verjüngen.
Die Zähne gehen von einem vorzugsweise tropfenförmigen Rückenglied
40 ab, dessen spitz zulaufendes Ende dem Luftauslass 20 zugewandt ist. Aufgrund dieser Ausgestaltung wird eine gleichmäßige
Luftströmung beiderseits der Zähne 38 des Kammes erzeugt·
Zwei parallele Stege oder Klammern 42 rasten in langgestreckte Vertiefungen oder Schlitze 44 an der Außenseite des Gehäuses 10
ein, die allgemein parallel zum Luftauslass 20 an entgegengesetzten Seiten des Gehäuses verlaufen. Die Klammern 42 sind durch mehrere
Rippen 46 mit dem Rückenglied 40 verbunden. Die Hippen 46 werden
vorzugsweise paarweise angeordnet, wie am besten aus den Figuren 2 und 5 zu ersehen ist. Bei der dargestellten Ausführungsform
sind drei Paare von Rippen vorgesehen, die mit 46a, 46b und 46c bezeichnet sind. Diese Rippen, sowie der gesamte Kamm, werden
vorzugsweise aus einem steifen, jedoch elastischen Kunststoff
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hergestellt· An den Enden des Kammes, d.h., an den Kippen 46a und
46c sind Wandungen 50 vorgesehen, die die Führung der Luftströmung aus dem Luftauslass 20 längs der Zähne unterstützen·
Von der Unterseite der Klammern 42 aus stehen Ansätze 48 in der Büchtung der Zähne 38 etwas vor. In entspanntem Zustand
des Kammes ist die Entfernung der Ebene der oberen Kanten 51 der
Wandungen 50 von der Unterseite der Ansätze 48 etwas kleiner als die Dicke T (Fig.4) des Gehäuses 10 und des Gitters 22 unterhalb
der Vertiefungen 44· Aufgrund dieser Anordnung kann der Kamm mühelos durch Schieben auf den Trockner aufgesetzt und von
diesem entfernt werden, wird Jedoch trotzdem durch die Federkraft der Ansätze und der Kanten 51' an den angrenzenden Flächen
des Haartrockners festgehalten.
Im Gebrauch kann der in der Hand gehaltene Haartrockner mit
oder ohne Kamm 36 nahe am Haar gehalten werden, ohne dass die Gefahr besteht, dass das Haar durch den Lufteinlass angesaugt
wird und-mit dem Rotor 26 des Gebläses in Berührung gelangt,
da das Sieb 34- einen solchen Vorgang verhindert· Wie sich gezeigt
hat, kann bei aufgesetztem Kamm die Luftströmung längs der Zähne 38 das Haar rascher trocknen.
Bei der in der Fig.6 dargestellten elektrischen Schaltung
wird der Strom über ein Zuleitungskabel 52 einem Spannungsbegrenzer 54 (sowie, einem Heizmittel 56 ^ wenn der Schalter 58
auf "Heiß" eingestellt ist) zugeführt. Zwischen der einen Leitung des Stromversorgungskabels, und die entgegengesetzten Enden 62 und
64 des Spannungsbegrenzers ist ein Gleichrichter 60 geschaltet, der den Motor 66 mit Gleichstrom versorgt. Im Gehäuse 10 des
Haartrockners ist ein Thermostat 68 angeordnet, der bei einer Überhitzung des Haartrockners den Stromkreis öffnet. Das Heizmittel
56 besteht vorzugsweise aus einer Widerstandsheizwendel, die im Kanal angeordnet ist, der vom Gebläse 26 zum Luftauslass
20 führt.
Die Foguren 7-10 zeigen weitere Frisiergeräte, die vorzugsweise
aus dem gleichen Material bestehen wie der Kamm 38, sofern nichts anderes beschrieben wird·
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Die in der Pig·7 daxgestellte Frisierbürste 70 ist mit einer
Anzahl von gekrümmten und auf Abstand stehenden Hippen 71 zwischen
Seitenteilen 72 versehen. Die Teile 72 sind an der Innenseite
mit Vertiefungen 73 versehen, wodurch Kanten 7^ gebildet
werden, die dem gleichen Zweck dienen wie die oben beschriebenen Stege oder Klammern 42. Von den Rippen 71 gehen nach verschiedenen
Richtungen Borsten 75 at>» von denen nur einige dargestellt
sind. Jtn der Bürste 70 ist ein anderes Mittel zum Festhalten
eines Frisiergerätes am Haartrockner vorgesehen, und zwar sind die Flächen 76 der Rippen 74- is. entspanntem Zustand der Bürste
etwas weniger weit von einander entfernt als die Vertiefungen 44 von einander, so dass auf deren Grund eine elastische Federkraft
ausgeübt wird· Die Endwandungen 77 dienen dem gleichen Zweck wie die Wandungen 50 des Kammes 36.
Der in der Fig.8 dargestellte Lockenwickler 80 weist einen
Kamm 82 gleich dem Kamm 36 auf mit der Ausnahme, dass die Zähne
einen kleineren Abstand von einander aufweisen, und dass die Rippen 88 in der Mitte mit verbreiterten und allgemein rechteckigen Wandungen 90 versehen sind, die einen Sitz für einen
halb zylindrischen Metallkrümmer 92 bilden, der in der Mitte mit einem langgestreckten Schlitz 94 versehen ist, durch den die
Kammzähne hindurchrahen, sowie mit Querschlitzen 96, die die
Ecken der Wandungen 90 aufnehmen· Ferner sind noch kürzere Schlitze 98 vorgesehen, die eine allgemein perforierte Fläche
bilden. Seitliche Ansätze 100 an den Wandungen 90 rasten in die Schlitze 96 ein, wenn der Krümmer 92 auf den Kamm 82 aufgesetzt
wird, wodurch die beiden Bauteile zusammengehalten werden. Im Gebrauch wird der Wickler 92 von der Luft aus dem Haartrockner
erhitzt, wobei der Wickler als Wärmeableitmittel wirkt. Um den Wickler 92 kann das Haar zum Erzeugen von Locken herumgewickelt
werden.
Die Fig.9 zeigt eine andere Ausführung eines Lockenwicklers
in Form eines Metallzylinders 110, der zur Hälfte mit einer Kunststoffhalterung 112 versehen ist sowie mit einem geschlitzten
halbzylindrischen Gitter 114, von dem die parallelen Wandungen 116 abgehen, die an der Innenseite mit Vertiefungen versehen
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sind, wodurch. Rippen 118 gebildet werden, die mit den Vertiefungen
44 des Haartrockners zusammenwirken. Der Zylinder 110 ist
mit einem offenen Sektor 120 am Gitter 114 versehen und gegenüber
diesem mit einem kleineren offenen Sektor 122. Die Enden des Zylinders 110 werden von der Endwandung 124- der Halterung
112 geschlossen. Die andere Hälfte des Zylinders 110 ist mit einem Schlitz 126 versehen, durch den sich die Kammzähne 128
hindurcherstrecken, die in drei gestaffelten Reihen am Kammrücken
130 angeordnet sind. Der Rücken 1JO ist am Zylinder 110 bei
131 angenietet und schmaler bemessen als der Schlitz 126, so dass
um den Kamm herum Räume für die Luftströmung 132 zur Verfügung stehen· Im Gebrauch wirkt der Zylinder 110 als Wärmeableitmittel
gleich dem Lockenwickler 92, wobei das Haar zum Herstellen von
Locken um das Metall herumgewickelt wird«
Die Fig.10 zeigt einen Luftschacht 134 in Form eines vier- !
wandigen Gehäuses mit konvergierendem Querschnitt und mit inneren Rippen 135 am weiteren Ende, die mit den Vertiefungen
zusammenwirken und den Luftschacht am Haartrockner festhalten·
Im Gebrauch beschleunigt der Luftschacht die Luftströmung aus dem Haartrockner, die aus dem schmaleren Ende 136 des Luftschachtes
ausströmt.
Die Fig.11 zeigt einen aus einem Kunststoff bestehenden
Handgriff. 140 mit einem spitz zulaufenden Griffteil 142, der
an beiden Seiten mit Vertiefungen 144 für die Finger versehen ist sowie mit einer Gerätehalterung 148, die in der Längsachse
146 verläuft. Die Halterung 148 ist allgemein rechteckig ausgestaltet
und an den entgegengesetzten Kanten parallel zur Achse 146 mit Vertiefungen 150 versehen« Die Vertiefungen 150 entsprechen
abmessungsmäßig und funktionsmäßig den Vertiefungen 44 am
Haartrockner und ermöglichen das Befestigen der Frisiergeräte am Handgriff 140. Beispielsweise kann langes Haar mit Locken
versehen werden, wenn einer der Lockenwickler am Handgriff 140 befestigt wird, um den das Haar herumgewickelt wird, während
der Haartrockner (möglicherweise mit Luftschacht) in der anderen " Hand gehalten und entsprechend ausgerichtet wird. Außerdem sind
noch weitere Kombinationen möglich. Die vielseitige Verwendbarkeit
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der gesamten Ausstattung wird noch dadurch erweiter, dass sowohl der Haartrockner als auch der Handgriff als Halterung für die
verschiedenen und mit einander austauschbaren Frisiergeräte verwendet werden kann. .
Bei der -in den Figuren 12 _ 16 dargestellten anderen Ausführung
der Ausstattung gleicht der Handgriff 160 allgemein dem Handgriff nach der Fig.« 11 mit der Ausnahme, dass die Halterung 162 mit
abgestuften Seitenwandungstexlen in Form seitlich vorstehender Zungen 164-, 164 versehen ist j wie am besten aus der Fig<
>13 zu ersehen ist. Das Frisiergerät 170 ist mit von Rippen 88 abgestützten
Seitenwandungen 172 und mit Längsnuten 174· versehen,
deren Abstand von der Bodenfläche 176 der Rippen 88 gleich dem Abstand der Zungen 164· von der Ober- und Unterseite der Halterung
162 ist· Oberhalb und unterhalb der Zungen 164 stehen von beiden
Seiten der Halterung 162 Ansätze 178, 178 vor, die mit den Vertiefungen
180, 180 an den Seitenwandungen 172 des Frisiergerätes
zusammenwirken. Die Seitenwandungen sind außerdem an den Enden auseinanderstrebend ausgestaltet, wodurch die Leitflächen 182,
182 gebildet werden, und da die Rippen 88 und die Seitenwandungen 172 aus einem elastischen Kunststoff bestehen, so können die
Seitenwandungen seitlich ausweich und auf die Ansätze 178 hinaufgleiten, wenn ein Frisiergerät auf die Halterung aufgeschoben
wird, wobei die Zungen 164, 164 in die Nuten 174, 174 einrasten, wobei das Aufschieben fortgesetzt wird, bis die Ansätze
178 in die Vertiefungen 180 einrasten, wodurch das Frisiergerät an der Gebrauchsstelle lösbar festgehalten wird. Am entgegengesetzten
Ünde der Seitenwandungen des Frisiergerätes sind gleiche Vertiefungen 190, 190 und Leitflächen 192, 192 vorgesehen, so
dass eine Arretierung des Frisiergerätes immer erfolgt, ganz gleich, mit welchem Ende das Gerät aufgeschoben wird, und welche
Seite der Halterung die obere ist.
Die abgeänderte Ausführungform nach den Figuren 13 - 16
ist von Nutzen bei Haartrocknern sowie bei Handgriffen wegen
der Umkehrbarkeit der Anwendungen.
Patentansprüche 309850/0504
Claims (1)
- PatentansprücheTragbares Haarfrisiergerät mit einer Anzahl von JFrisierwerkzeugen, gekennzeichnet durch zwei Werkzeughalterungen (10 und 140 oder 160), welche Werkzeuge (36» 70, 80, 110 und 170) und die Halterungen komplementär ausgestaltete Teile aufweisen, die eine lösbare Befestigung von mit einander austauschbaren Werkzeugen an einer der Halterungen ermöglichen, wobei die eine der Halterungen aus einem Haartrocknergehäuse (10) mit einem Lufteinlass (18) und einem Luftauslass (-20) besteht und ein Gebläse (26) enthält, das eine Luftströmung durch den Lufteinlass, durch das Gehäuse " und durch den Luftauslass erzeugt, welche komplementär ausgestalteten Teile (44) einer der Halterungen am Gehäuse vorgesehen sind, die mit den komplementär ausgestalteten Teilen (48, 76, 118, 135) eines der Werkzeuge zusammenwirken und die betreffenden Werkzeuge mindestens zum Teil in der Luftströmung aus dem Luftauslass festhalten, wobei die andere der genannten Halterungen aus einem Handgriff (140 oder 160) mit einem Griffteil (142) und mit Befestigungsteilen 148, 162) besteht, die längs einer Achse (146) nach entgegengesetzten .Richtungen verlaufen, wobei die komplementär ausgestalteten Teile (150, 164) der anderen der genannten Halterungen am genannten Befestigungsteil angeordnet sind, mit den komplementär ausgestalteten Teilen der Werkzeuge zusammenwirken und diese so festhalten, dass die Werkzeuge von der genannten Achse aus seitlich vorstehen·2· Frisiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten komplementär ausgestalteten Teile der Werkzeuge durch Einschieben mit den komplementär ausgestalteten Teilen der Halterungen in Eingriff gebracht werden können· -309350/0504 ,3. Frisiergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten komplementär ausgestalteten Teile aus. Zungen- und Nutenkonstruktionen bestehen, die elastisch und seitlich von einander bewegbar sind - zusammen mit Ansätzen und Vertiefungen an den Zungen und Nuten, die während des Gleit eingriff es der Zungen und Buten zusammenwirken und die Werkzeuge und die Halterungen in der Gebrauchsstellung lösbar mit einander verriegeln.4. Frisiergerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeuge aus einer Frisierbürste, einem Kamm und aus einem Lockenwickler bestehen.5« Frisiergerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Werkzeuge aus einem Lockenwickler (80) besteht, der eine Basis (88), ein metallisches gekrümmtes Wärmeableitmittel (92), das an der genannten Basis angebracht ist und mit einem Teil in der Luftströmung aus dem Luftauslass gelegen ist, wenn der Lockenwickler am Haartrockner angebracht ist, und Kammzähne aufweist, die vom Wärmeableitmittel nach außen vorstehen, und dass .. Mittel zürn Erhitzen der Luft in der Luftströmung vorgesehen sind.Frisiergerät nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Basis (88) und das Gehäuse (10) komplementär ausgestaltete Teile aufweisen, die mit einander in Eingriff gebracht werden können und das Anbringen eines Werkzeuges am Haartrockner ermöglichen derart, dass ein Teil des Wärmeableitmittels in der Luftströmung aus dem Luftauslass des Haartrockners gelegen ist.7» Frisiergerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Basis mit den genannten Zähnen einstückig aus einem Kunststoff hergestellt ist, und dass die Zähne durch das Wärmeableitmittel hindurchragen.3 0 9 8 5 0/05048. Frisiergerät nach. Anspruch 5» 6 oder 7» dadurch gekennzeichnet, dass das Wärmeableitmittel sich zum Teil um eine Achse herumerstreckt, wobei dessen konkave Seite der Basis zugewandt ist sowie der Luftströmung ajis dem Luftauslass, wenn das Werkzeug am Gehäuse angebracht ist, dass die genannten. Zähne in der LängserStreckung der Achse angeordnet sind, und dass das Wärmeableitmittel mit öffnungen beiderseits der Zähne versehen ist, durch die die Luft strömen kann·309850/0504
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