DE2400433A1 - Haartrocknerduese - Google Patents

Haartrocknerduese

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DE2400433A1
DE2400433A1 DE2400433A DE2400433A DE2400433A1 DE 2400433 A1 DE2400433 A1 DE 2400433A1 DE 2400433 A DE2400433 A DE 2400433A DE 2400433 A DE2400433 A DE 2400433A DE 2400433 A1 DE2400433 A1 DE 2400433A1
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Germany
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nozzle
air
hair dryer
hair
plate
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DE2400433A
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Inventor
Daniel Cercone
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D20/00Hair drying devices; Accessories therefor
    • A45D20/04Hot-air producers
    • A45D20/08Hot-air producers heated electrically
    • A45D20/10Hand-held drying devices, e.g. air douches
    • A45D20/12Details thereof or accessories therefor, e.g. nozzles, stands
    • A45D20/122Diffusers, e.g. for variable air flow

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  • Cleaning And Drying Hair (AREA)

Description

  • Haartrocknerdüse Die Erfindung betrifft eine Haartrocknerdüse zur Verwendung an Hand-Haartrockengeräten mit einem zylindrischen Abschnitt, der zum Aufsetzen der Düse auf das Luftauslaßrohr eines Haartrockengerätes dient, und einem mit dem zylindrischen Abschnitt verbundenen Düsenteil, der in Strömungsrichtung konvergierende gegenüberliegende Seitenwände aufweist, die in einer eingeschnürten Mündung enden.
  • Es ist bekannt, daß Friseure beim Schneiden und Behandeln der Kopfhaare vielfach einen Haartrockner in der Weise verwenden, daß der aus dem Haartrockner austretende warme Luftstrom auf das Haar gerichtet wird, wobei die Richtung und Geschwindigkeit des austretenden Luftstromes mittels einer Düse beeinflußt wird. Während der Benutzung eines derartigen Haartrockners ist es erwunscht, daß die Plündung der Düse möglichst nahe an den Kopf herangebracht wird, beispielsweise bis auf einen Abstand von 1 bis 1,5 cm von der Haaroberfläche. Zu Beginn der Behandlung, wenn das Haar noch sehr feucht ist, wird eine verhältnismäßig große Wärmemenge benötigt, um das Haar so schnell wie möglich trocknen zu können. Später, wenn das Haar bereits stellenweise zu trocknen beginnt, ist eine Verringerung der Wärmemenge, die mittels der Düse einem relativ kleinen Bereich zugeführt wird, erwünscht.
  • Um in solchen Fällen die Wärmeeinwirkung zu reduzieren, sind Versuche unternommen worden, die Wärmezufuhr zu verringern, indem eine Schalteinrichtung vorgesehen wurde, mittels der die Energiezufuhr zum Haartrockner verringert werden konnte. Eine solche Lösung hat aber den Nachteil, daß infolge der verminderten zugeführten Wärmemenge eine entsprechend längere Zeit für die Trocknung des Haares benötigt wird, was sowohl von der zu behandelnden Person als auch von dem Friseur als Nachteil angesehen wird.
  • Bei Haartrocknern, bei denen die Heizleistung nicht verändert werden kann, ist man mit fortschreitender Trocknung des Haares dazu übergegangen, den Abstand der Düse vom Eopf zu vergrößern, um auf diese Weise die Wärmeeinwirkung auf das Haar herabzusetzen. Dieses Verfahren ist äedoch verhältnismäßig beschwerlich und bietet vor allem nicht die Möglichkeit einer gezielten Zufuhr des warmen Luftstromes, so daß eine Verschlechterung in der Qualität des Haarschnittes kaum zu vermeiden ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Haartrocknerdüse zur Verwendung an Haartrockengeräten bekannter Bauart derart auszubilden, daß die erwähnten Schwierigkeiten beseitigt werden, d.h. daß der Haartrockner auch bei fortgeschrittener Trocknung des Haares mit gleichbleibender Leistung und im wesentlichen gleichem Abstand von der Oberfläche des Haares bis zum Abschluß der Behandlung weiter verwendet werden kann.
  • Die gestellte Aufgabe wird bei einer Haartrocknerdüse der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in wenigstens einer der konvergierenden Seitenwände eine Vielzahl von Öffnungen für den Durchtritt eines Teils des Luftstromes in einer winklig zur Längsachse der Düse verlaufendenRichtung enthalten sind und daß in der Düse wenigstens eine einstellbare Abdeck- und Buftumlenkplatte vorhanden ist, die aus einer Endstellung, -in der sie die Öffnungen in der Wandung vbieckt, in eine zweite Endstellung einschwenkbar ist, in der sie in den in der Düse verlaufenden Luftstrom hineinragt, so daß ein Teil des Luftstromes zu den Öffnungen abgelenkt wird.
  • Die Abdeck- und Luftumlenkplatte ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung so ausgebildet, daß in der Schließstellung der Platte die Öffnungen vollständig abgedeckt sind.
  • Wach einer anderen Weiterbildung der Erfindung sind M&ttel zur Arretierung der Abdeck- und Luftumlenkplatte vorhanden und derart ausgebildet, daß die Platte in verschiedenen Zwischenstellungen zwischen den die Schließ-und Offenstellung bildenden Endstellungen der Platte einstellbar ist.
  • Eine abgewandelte Ausführungsform ist erfindungsgemäß so ausgebildet, daß an dem Düsenteil ein Luftablenkkörper derart angeordnet ist, daß der aus der Nilndung austretende Luftstrom nach der einen oder anderen Seite in bezug auf die Mündung; abgelenkt wird, wobei der Ablenkkörper eine Pralleiste enthält, die sich über die gesamte Länge der Rundung in einigem Abstand von dieser erstreckt und wobei an den Enden der Pralleiste etwa rechtwinklig verlaufende Schenkel vorgesehen sind, die schwenkbar an dem Düsenteil befestigt sind, so daß der Luftablenkkörper mittels der Gelenkverbindungen schwenkbar an der Düse gelagert ist.
  • Der Hauptvorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß mit relativ einfachen Mitteln ein Teil des Luftstromes so abgelenkt werden kann, daß aus der Mdndung der Duse nur noch ein entsprechend verringerter Anteil austritt, wodurch die erwünschte Verringerung in der Wärmezufuhr herbeigeführt wird. Wesentlich hierbei ist, daß nach der Abzweigung bzw. Umlenkung eines Teilstromes die in der Zeiteinheit zugeführte Luft und damit Wärmemenge beibehalten wird, so daß die Behandlungsdauer praktisch nicht verkürzt wird.
  • Einzelheiten und weitere Vorteile der Erfindung werden nachfolgend an zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 eine Seitenansicht eines Haartrockners mit einer erfindungsgemaßen Düse, Figur 2 in einer perspektivischen Darstellung die Anwendung einer Haartrocknerdüse durch einen Friseur wahrend der Haarbehandlung, Figur 3 eine Seitenansicht einer Haartrocknerdüse in einem größeren Maßstab, wobei einzelne Teile durchbrochen dargestellt sind, Figur 4 eine Stirnansicht der Haartrocknerdüse nach Fig. 3 in Richtung auf die rechte Stirnseite in bezug auf die Darstellung in Fig. 3, wobei der untere Abschnitt, in dem sich eine Luftumlenkplatte befindet, teilweise geschnitten dargestellt ist, Figur 5 eine Stirnansicht einer abgewandelten Ausführungsform einer Haartrocknerdüse mit zwei Luftumlenkplatten, die im unteren Teil ebenfalls teilweise geschnitten dargestellt ist und Figur 6 in einer perspektivischen Darstellung eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Haartrocknerdüse.
  • Die erfindungsgemäße Düse ist zur Verwendung an einem Hand-Haartrockner bekannter Bauart vorgesehen, mit dem ein warmer Luftstrom erzeugt werden kann und der insbesondere von Friseuren zur Haarbehandlung verwendet wird. Ein derartiger Haartrockner enthält im wesentlichen eine Motor-und Heizeinrichtung 6, ein Luftaustrittsrohr 8, eine Lufteintrittsöffnung 10, einen Handgriff 12, an dem sich ein Schalter 14 für die Ein- und Ausschaltung der elektrischen Energie befindet, und eine Leitung 16 für die Zufuhr der elektrischen Energie zur Motor- und Heizeinrichtung.
  • Die erfindungsgemäße Haartrocknerduse ist so ausgebildet, daß sie auf das freie Ende des Austrittsrohres 8 der gebräuchlichen Haartrockner aufsteckbar ist.
  • Wie aus der Darstellung in Figur 4 hervorgeht, ist die Düse in Strömungsrichtung zu einer zündung 22 mit verringertem Durehtrittsquerschnitt eingeschnürt, um dadurch eine Konzentration und Beschleunigung der Strömung der erhitzten Luft zu erzielen. Auf diese Weise wird die Erhitzung des Haares auf einen relativ kleinen Bereich begrenzt und dadurch das Trocknen des Haares beschleunigt.
  • In dem eingeschnürten Teil der Haartrqcknerdüse sind wenigstens in einer Seitenwand eine Anzahl Öffnungen 21 enthalten, von denen ein angrenzender Wandungsabschnitt derart nach außen durchgedrückt ist, daß der eigentliche Öffnungsquerschnitt jeder Öffnung zum Austrittsende der Düse gerichtet ist und etwa parallel zum Querschnitt des DEsenkörpers liegt. Die durch diese Ausbildung der offnungen 21 erzeugte Luftströmung soll vorzugsweise unter einem Winkel von wenigstens 200 und nicht mehr als 450 in bezug auf die Achse der Düse verlaufen. Die Luft, die aus den Öffnungen 21 ausströmt, hat auf diese Weise nicht das Bestreben etwa rechtwinklig in bezug auf die Achse der Düse abzuströmen, sondern verläßt die Öffnungen in einer Richtung, die unter einem Winkel zur Achse der Düse von weniger als 450 verläuft.
  • In dem eingeschnürten Bereich der Haartrocknerdüse ist eine Stange 20 drehbar gelagert, die sich in der Nähe der Mündung; 22 rechtwinklig zur Längsachse der Düse über deren gesamte Breite erstreckt. An einem Ende der Stange 20 geht diese in einen etwa rechtwinklig abgebogenen Schwenkhebel 24 über, der, wie es aus Figur 3 ersichtlich ist, am freien Ende die Form einer Öse hat.
  • Im Innern der Düse ist an der Stange 20 eine Abieck- und Ltiftumlenkplatte 26 befestigt, die in einer Endstellung die Öffnungen 21 im Innern der Düse abdeckt und versperrt.
  • In der anderen Endstellung der Abdeck- und Luftumlenkplatte 26, der Offenstellung, die in Figur 4 in strichpugktierten Linien dargestellt ist, verläuft etwa 1/3 des gesamten Luftstromes zwischen der Platte 26 und der den Öffnungen 21 benachbarten Wandung der Düse, der auf diese Weise durch die Öffnungen 21 nach außen tritt.
  • Wenn in der Haartrocknerdüse zwei Abieck- und Luftumlenkplatten 26, wie in Figur 5 dargestellt, vorgesehen und auf der gegenüberliegenden Seite ebenfalls entsprechende Öffnungen vorhanden sind, so werden in der Offenstellung der beiden Platten 2/3 des gesamten Luftstromes durch die seitlichen Öffnungen 21 austreten, während das restliche Drittel durch die Mündung 22 der Düse strömt.
  • Für die schwenkbar gelagerte Abdeck- und IuftumletKplatte 26 können Arretierungen in verschiedenen Stellungen vor gesehen sein. Von den möglichen Arretierungen dürfte vor allem die Arretierung in der Offenstellung der Platte 26 wichtig sein, da diese Stellung für die meisten Anwendungen am besten geeignet ist. Die Arretierung in der Schließstellung der Platte dient dazu, Beanspruchungen zwischen der Stange und der Platte auszuschalten, da die Platte selbst durch ihre Anlage an der Wandung der Düse eine Arretierung findet, die eine weitere Bewegung der Platte verhindert. Wenn in dieser Endstellung eine Arretierung des Schwenkhebels nicht vorhanden wäre, bestünde die Gefahr, daß der Schwenkhebel zu weit umgelegt wird und Verbiegungen verursacht werden.
  • Bei der erfindungsgemäßen Haartrocknerdüse sind wenigstens zwei Arretierungen für die Endstellungen und eine weitere Arretierung 25 in einer Zwischenstellung vorgesehen. Die Arretierungen in den Endstellungen werden durch Schraubenköpfe bewirkt, die als Anschlag für den Schwenkhebel 24 dienen. Der Vorteil der Arretierung in der Zwischenstellung 25 besteht in der Möglichkeit, den Luftstrom, der aus den Öffnungen 21 austritt, feiner einstellen zu können.
  • Bei der in Figur 5 dargestellten Ausführungsform sind, wie bereits erwähnt, zwei schwenkbare Platten 26 vorgesehen und zwei Paar von Arretierungen vorhanden. Entsprechend den auf entgegengesetzten Seiten der Düse angeordneten Schwenkhebeln 24 befindet sich ein Paar Arretierungen auf der einen und das andere Paar Arretierungen auf der anderen Seite der Düse.
  • Bei der Benutzung eines Haartrockners mit einer erfindungsgemaßien Düse wird zu Beginn der Haarbehandlung die Düse mit verschlossenen Öffnungen 21 verwendet. In diesem Fall tritt der gesamte Luftstrom durch die Plundung 22 aus der Düse aus. Der Benutzer beginnt mit dieser Einstellung das Haar entsprechend dem gewünschten Haarschnitt vorzutrocknen. Sobald er feststellt, daß das Haar genügend getrocknet ist und die weitere konzentrierte Zufuhr des warmen Luftstromes nicht mehr zweckmäßig ist, legt er den Schwenkhebel 24 in die andere Endstellumg um, wodurch die Öffnungen 21 freigegeben werden. Dies hat zur Folge, daß der aus der Mundung 22 austretende Luftstrom entsprechend schwächer wird, was für die zu behandelnde Person als angenehm empfunden wird. Die insgesamt zugeführte Luftmenge bleibt jedoch auch nach der Umstellung der Düse erhalten, so daß die Trocknung des Kopfhaares als Ganzes mit etwa gleichbleibender Wirksamkeit fortgesetzt werden kann.
  • Der Benutzer kann in dieser Einstellung der Düse die Haarbehandlung in der gleichen Weise wie bisher weiterführen, wobei die Mündung der Düse im wesentlichen im gleichen Abstand von dem Bereich der Haare gehalten wird, in dem gerade die Behandlung durchgeführt wird. Die Verwendung der Haartrocknerdüse mit verringertem Luftstrom an der Mündung hat vor allem den Vorteil, daß der Benutzer seine Haarbehandlung fortsetzen kann, ohne daß die Gefahr einer Uberhitzung der Eopthaut oder der Haare der zu behandelnden Person besteht.
  • In Figur 6 ist eine abgewandelte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Haartrocknerdüse dargestellt. Diese Duse enthält ebenfalls einen zylindrischen Abschnitt 30, der dazu dient, die Düse durch Aufstecken auf das freie Ende des Rohres 8 für den Luftaustritt mit dem Haartrockner zu verbinden. An den zylindrischen Abschnitt schließt sich der eigentliche Düsenteil 32 mit zum Austrittsende zusammenlaufenden Seitenwandungen an, die in eine langgestreckte eingeschnürte Ntmdung 34 mit etwa rechteckigem Querschnitt übergehen. An dem Düsenteil 32 ist ein Ablenkkörper 36 in Form'eines U-förmigen Bügels schwenkbar gelagert, der in einer über die Breite der Mündung 34 sich erstreckenden Leiste 38 nebeneinanderliegende Bohrungen 44 enthält. Der Abstand der Leiste 38 von der Mündung 34 beträgt etwa 6 mm. An den Enden der Leiste 38 sitzen etwa rechtwinklig abgebogene Schenkel 40. Jeder Schenkel 40 ist an einer Schmalseite des Düsenteiles 32 schwenkbar mit der Düse verbunden. Zur Lagerung des Ablenkkörpers 36 ist eine nicht dargestellte Stange vorgesehen, die an einem Ende ein drehfest gelagertes Rändelrad 42 aufweist, mittels dessen der Ablenkkörper 36 gegenüber der Düse nach der einen oder anderen Seite verschwenkt werden kann. Zur Ubertragung der Drehbewegung auf den Ablenkkörper 36 ist die zur Lagerung dienende Stange drehfest in Bohrungen der Schenkel 40 angeordnet. Je nach der Stellung des Ablenkkörpers 36 tritt ein mehr oder weniger großer Anteil des aus der Düse austretenden Luftstromes durch die Bohrungen 44.
  • Bei der abgewandelten Ausführung der erfindungsgemäßen Haartrocknerdüse, wie sie in Figur 6 dargestellt ist, kann der Ablenkkörper 36 mit Hilfe des Rändelrades 42 so eingestellt werden, daß er außerhalb des aus der Mündung 34 austretenden Luftstromes liegt. Eine solche Einstellung wird man beispielsweise wählen, wenn das zu behandelnde Haar sehr naß ist und eine maximale Konzentration des aus dem Haartrockner austretenden warmen Luftstromes erwünscht ist. Sobald das Haar zu trocknen beginnt, kann zur Abschwächung des Luftstromes der Ablenkkörper 36 mehr oder weniger in den Luftstrom eingeschwenkt werden. In der eingeschwenkten Stellung wird ein bestimmter Anteil der ausströmenden Luft durch die Öffnungen 44 hindurchtreten und ein anderer Teil wird durch den Ablenkkörper nach der einen oder anderen Seite abgelenkt.
  • Es entstehen auf diese Weise zwei Luftströme, und ir Benutzer des Haartrockners kann den einen oder anderen Luftstrom entsprechend den jeweiligen Erfordernissen für die Weiterbehandlung des Haares ausnutzen. Soll der in axialer Richtung aus der Düse austretende Luftstrom auf ein Kinimum verringert werden, muß der Ablenkkörper 36 soweit eingeschwenkt werden, daß er unmittelbar vor der Mündung 34 der Düse liegt. In diesem Fall tritt je nach der Anzahl und Größe der Bohrungen 44 nur noch ein entsprechend kleiner Anteil des Luftstromes in axialer Richtung aus der Düse aus, der zur weiteren Behandlung gegen das Haar gerichtet werden kann, während der andere Anteil des Luftstromes nach beiden Seiten abgelenkt wird.
  • Ansprüche

Claims (4)

  1. Patentanst>rüche » Haartrocknerdüse zur Verwendung an Hand-Haartrockengeräten mit einem zylindrischen Abschnitt, der zum Aufsetzen der Düse auf das Luftauslaßrohr eines Haartrockengerätes dient, und. einem mit dem zylindrischen Abschnitt verbundenen Düsenteil, der in Strömungsrichtung konvergierende gegenüberliegende Seitenwände aufweist, die in einer eingeschnürten Mündung enden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in wenigstens einer der konvergierenden Seitenwände eine Vielzahl von Öffnungen (21) für den Durchtritt eines Teils des Luftstromes in einer winklig zur Längsachse der Düse verlaufenden Richtung enthalten sind und daß in der Düse wenigstens eine einstellbare Abdeck- und Luftumlenkplatte (26) vorhanden ist, die aus einer Endstellung, in der sie die Öffnungen (21) in der Wandung abdeckt, in eine zweite Endstellung einschwenkbar ist, in der sie in den Luftstrom in der Düse hineinragt, so daß ein Teil des Luftstromes zu den Öffnungen (21) abgelenkt wird.
  2. 2. Haartrocknerdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeck- und Luftumlenkplatte (26) so ausgebildet ist, daß in der Schließstellung der Platte die Öffnungen (21) vollständig abgedeckt sind.
  3. 3. Haartrocknerdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur Arretierung der Abdeck- und liuftumlenkplatte (26) vorgesehen und so ausgebildet sind, daß die Platte in verschiedenen Zwischenstellungen zwischen den die Schließ- und Offenstellung bildenden Endstellungen der Platte einstellbar ist.
  4. 4. Haartrocknerdüse zur Verwendung an Hand-Haartrockengeräten mit einem zylindrischen Abschnitt, der zum Aufsetzen der Düse auf das Luftauslaßrohr eines Haartrockengerätes dient, und einem mit dem zylindrischen Abschnitt verbundenen Düsenabschnitt, der in Strömungsrichtung konvergierende gegenüberliegende Seitenwände aufweist, die in eine langgestreckte eingeschnürte Mündung übergehen, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Düsenteil (72) ein Luftablenkkörper (36) derart angeordnet ist, daß der aus der Mündung (34) austretende Luftstrom nach der einen oder anderen Seite in bezug auf die Mündung (34) abgelenkt wird, daß der Ablenkkörper (36) eine Pralleiste (38) enthält, die sich über die gesamte Länge der Mündung (34) in einigem Abstand von dieser erstreckt und daß an den Enden der Pralleiste (38) etwa rechtwinklig verlaufende Schenkel (40) vorgesehen sind, die schwenkbar an dem Düsenteil (32) befestigt sind, so daß der Luftablenkkörper (36) mittels der Gelenkverbindungen schwenkbar an der Düse gelagert ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2834243A1 (de) * 1978-08-04 1980-02-14 Braun Ag Ausstroemduese fuer elektrisch angetriebene kleingeblaese
US4884314A (en) * 1987-11-12 1989-12-05 Black & Decker Inc. Portable blower
WO2023111507A1 (en) * 2021-12-14 2023-06-22 Dyson Technology Limited A haircare appliance

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