DE1540782C3 - Elektrisches Raumheizgerat mit Zwangsluftumlauf - Google Patents

Elektrisches Raumheizgerat mit Zwangsluftumlauf

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DE1540782C3
DE1540782C3 DE1540782A DE1540782A DE1540782C3 DE 1540782 C3 DE1540782 C3 DE 1540782C3 DE 1540782 A DE1540782 A DE 1540782A DE 1540782 A DE1540782 A DE 1540782A DE 1540782 C3 DE1540782 C3 DE 1540782C3
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H3/00Air heaters
    • F24H3/02Air heaters with forced circulation
    • F24H3/04Air heaters with forced circulation the air being in direct contact with the heating medium, e.g. electric heating element
    • F24H3/0405Air heaters with forced circulation the air being in direct contact with the heating medium, e.g. electric heating element using electric energy supply, e.g. the heating medium being a resistive element; Heating by direct contact, i.e. with resistive elements, electrodes and fins being bonded together without additional element in-between
    • F24H3/0411Air heaters with forced circulation the air being in direct contact with the heating medium, e.g. electric heating element using electric energy supply, e.g. the heating medium being a resistive element; Heating by direct contact, i.e. with resistive elements, electrodes and fins being bonded together without additional element in-between for domestic or space-heating systems
    • F24H3/0417Air heaters with forced circulation the air being in direct contact with the heating medium, e.g. electric heating element using electric energy supply, e.g. the heating medium being a resistive element; Heating by direct contact, i.e. with resistive elements, electrodes and fins being bonded together without additional element in-between for domestic or space-heating systems portable or mobile

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Description

3 4
durch isolierte Tragelemente unter Spannung gehal- vorne angeordnete Füße 33 zusätzliche Stabilität,
ten sowie in Zwischenstellungen an isolierten Zwi- während Schutzkappen 34, die auf den Füßen ange-
schenstützen axial beweglich unterstützt ist. Durch ordnet sind, zusammen mit eingefügten Füßchen 35
die axial bewegliche Unterstützung der Heizspirale verhindern, daß die Fläche, auf der das Gerät auf-
im Bereich der Zwischenstützen wird erreicht, daß 5 gestellt ist, von dem Metallgehäuse verkratzt werden
bei einer örtlichen Überhitzung der Heizspirale, wie kann. Ein an der Deckwand 18 befestigter Handgriff
sie etwa durch teilweise Absperrung des Luftäus- 36 erleichtert die Transportierbarkeit des Gerätes,
trittes geschehen kann, die Heizspirale unter der Wir- da es daran leicht hochgenommen und an den ge-
kung der Zugspannung im Überhitzungsbereich ge- wünschten Ort gebracht werden kann. An einer Seite
lenkt wird, so daß die Wärmeabgabe in diesem Be- io bzw. einem Ende des Gerätegehäuses 10 ist ein Motor
reich selbstätig reduziert wird. 38 angeordnet, der ein Zentrifugalgebläserad 40 an-
Um eine noch gleichmäßigere Temperaturvertei- treibt. Im einzelnen ist der Motor an einem Tragelung über die Breite des abgegebenen Warmluft- bügel 42 befestigt, der auf einer mit einer Mündung stromes zu erzielen, können in dem stromabwärts versehenen Platte 44 angeordnet ist, die ihrerseits an gelegenen Teil des Kanals Leitbleche zwischen dem 15 einem das Gebläserad 40 umgebenden spiralförmigen Heizelement und der Rückwand des Kanals ange- Leitgehäuse 46 befestigt ist. Das Leitgehäuse 46 ist ordnet sein, die einen Teil der von dem Gebläse mittels eines Flansches 46 a an der Rückwand 12 geförderten Luft um einen Teil des Heizelementes angeschweißt oder sonstwie befestigt. Die mit einer herumführen und unmittelbar einem weiter entfernt Mündung versehene Platte 44 weist eine mittige Öffvon dem Gebläse angeordneten weiteren Teil des 20 nung auf, durch welche die Luft an dem Motor vorHeizelementes zuleiten. Das Raumheizgerät kann bei in das Gebläse einströmen kann; das Leitgehäuse U) hierbei ein Leitblech aufweisen, das sich etwa über 46 verfügt über einen Luftauslaßteil 46 b, der tangenein Drittel der Länge des Kanals erstreckt. tial zu dem Gebläserad in dem oberen Gehäuseteil
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des angeordnet ist.
Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt ·■ 25 Erfindungsgemäß ist ein langgestreckter bzw. läng-
F i g. 1 ein Raumheizgerät gemäß der Erfindung licher Kanal oder Tunnel 48 vorgesehen, der im
teilweise im Schnitt in einer Seitenansicht, Oberteil des Gehäuses 10 angeordnet ist und dessen
Fig. 2 das Heizgerät nach Fig. 1 in perspekti- eines Ende direkt mit dem Luftauslaß 46b des Leit-
vischer Darstellung zur Veranschaulichung der ein- gehäuses verbunden ist. Wie aus der Zeichnung zu
und austretenden Luftströme, 30 entnehmen, hat der Kanal 48 eine rechteckige Quer-
F i g. 3 das Heizgerät nach F i g. 1 geschnitten längs schnittsform, die von einer Ober- und Unterwand 50
der Linie 3-3 der F i g. 1 in einer Draufsicht, bzw. 52, einem Teil der Rückwand 12 und einer
Fig. 4 das Heizgerät nach Fig. 1, geschnitten durchlöcherten Vorderwand 54 begrenzt ist. Die
längs der Linie 4-4 der F i g. 1 in einer Seitenansicht Wände 50 und 52 sind jeweils mit einem rechtwinklig
und 35 abgebogenen Flansch 50 a bzw. 52 a versehen, der die
F i g. 5 das Heizelement des Heizgerätes nach Befestigung der jeweiligen Wand an der Rückwand
F i g. 1 zusammen mit den zugeordneten Elementen 12 erleichtert. Die Vorderwand 54, die in einem ge-
in einer perspektivischen Teildarstellung. ringen Abstand von dem Schutzgitter 32 angeordnet
Das in der Zeichnung dargestellte Heizgerät ver- ist, weist eine flache, U-förmige Querschnittsform fügt über ein äußeres Gehäuse 10 mit einer Rück- 40 auf; sie greift teilweise über die Wände 50 und 52. wand 12, einer Bodenwand 14, einer Vorderwand 16, An den Wänden 50 und 52 sind eine Anzahl Lappen einer Deckwand 18 und Stirnwänden 20 und 22, die 56 einstückig ausgebildet, die durch zugeordnete, in :\ im weiteren auch als Seitenwände bezeichnet werden. der Vorderwand 54 befindliche Schlitze 58 greifen, so ^ Die Vorderwand 16 weist einen unteren und einen daß die Vorderwand bezüglich der Ober- und Unteroberen, jeweils vertikal ausgerichteten Wandteil 24 45 wand 50 bzw. 52 ausgerichtet ist. Durch Verbiegen bzw. 26 auf, wobei der Wandteil 26 oberhalb und der Lappen kann die Vorderwand fest mit den Oberetwas außerhalb des Wandteiles 24 angeordnet ist. und Unterwänden verbunden werden. An der Vorder-Diese vertikal ausgerichteten Wandteile sind durch wand 54 ist noch eine Stirnwand 60 einstückig auseine horizontal verlaufende Wand 28 miteinander gebildet, die ebenfalls mit einem Paar Schlitzen ververbunden, die eine Anzahl länglicher Öffnungen 30 50 sehen ist, die mit Lappen zusammenpassen, welche aufweist, die in F i g. 2 dargestellt sind und den Ein- von der Ober- und Unterwand 50 bzw. 52 vorragen, tritt der Luft in das Gehäuse gestatten. Diese Anord- Die Vorderwand 54 ist mit einer Anzahl Löchern oder nung des Lufteinlasses macht in eigenartiger Weise Durchbrüchen 62 versehen, die der von dem Gebläse die Öffnungen 30 unsichtbar, gestattet es jedoch, das kommenden Luft den Austritt aus dem Kanal 48 Heizgerät im Bereiche einer Zimmerwand auf dem 55 gestatten. Da der Kanal mit Ausnahme der DurchFußboden aufzustellen. Gleichzeitig gewährleistet brüche in der Vorderwand sowie der mit dem Leitdiese Anordnung des Lufteinlasses, daß die in der gehäuseauslaß 46 b verbundenen Einlaßseite allseitig Nähe des Fußbodens befindliche kältere Luft in das geschlossen ist, wird die gesamte Luft durch die Heizgerät eingesaugt wird. Durchbrüche 62 in eine parallel zum Fußboden bzw. In dem oberen Wandteil 26 der Vorderwand 16 60 zu einer anderen Aufstellfläche des Heizgerätes verist ein langgestreckter rechteckiger Luftauslaß 31 laufende Richtung nach vorwärts umgelenkt. Die vorgesehen. Um zu verhindern, daß Gegenstände in gesamte Querschnittsfläche der Durchbrüche 62 ist das Innere des Gehäuses gelangen, ist der Auslaß 31 auf die Luftförderleistung des Gebläses derart abgemit einem Schutzgitter 32 abgedeckt. stimmt, daß in dem Kanal 48 ein geringer Überdruck Damit das Heizgerät verhältnismäßig unauffällig 65 aufgebaut wird. Demgemäß kann der Kanal als Luftwird, ist es mit einer langgestreckten, flachen Gestalt Speicherkammer für das Gebläse betrachtet werden, ausgeführt, so daß es sich gut nahe der Scheuerleiste Zufolge des in der Luftspeicherkammer bestehenden eines Zimmers einfügt. Dem Heizgerät verleihen Überdruckes hat die Luft das Bestreben, in Gestalt
von Düsenströmen gleichmäßig durch die einzelnen Luftlöcher 62 in den Raum abzuströmen. Bei fehlendem Überdruck würde ein Großteil der Luft bestrebt sein, aus den nahe der Stirnwand 60 befindlichen Öffnungen auszutreten. Die weitere Bedeutung dieses Überdruckes sowie die Größenbemessung der öffnungen 62 werden im weiteren noch mehr ins einzelne gehend erörtert werden.
In dem Kanal 48 ist eine langgestreckte Heizspirale 64 angeordnet, die sich im wesentlichen über die gesamte Länge des Kanals erstreckt. Die Enden der Heizspirale 64 sind an passende, im übrigen nicht weiter angedeutete Lötfahnen angeschlossen, welche an Tragelementen 66 und 68 aus keramischem oder anderem Isoliermaterial befestigt sind. Da die Spirale elastisch, nachgiebig und verhältnismäßig steif ist, kann sie mit axialer Zugspannung eingebaut werden, so daß sie lediglich von den beiden Endstützen 66 und 68, wie die Tragelemente auch bezeichnet werden können, gehalten ist. Um jedoch ein möglicherweise während der Erwärmung auftretendes Durchhängen des Drahtes zu verhüten, sind keramische Zwischenstützen oder Führungen 69, 70, 71 vorgesehen. Wie insbesondere aus F i g. 5 zu ersehen, ist jede dieser Zwischenstützen mit einer großen Mittelöffnung ausgerüstet, durch die sich die Heizspirale erstreckt. Die Heizspirale ist in den Zwischenstützen nur lose gehaltert, so daß sie axial frei beweglich ist. Wie aus F i g. 5 zu ersehen, verfügen die keramischen Stützen über Oberteile, die durch zugeordnete Öffnungen in der Bodenwand 52 des Kanals erstrecken und die in dieser Stellung von einem Haltedraht 72 festgehalten werden, der mit im Sockel der Stützen ausgebildeten Nasen zusammenwirkt und die Stützensockel gegen die untere Seite der Wandung 52 drückt. Der Haltedraht 72 verläuft durch aufgebogene Teile 73 der Wandung 52 und wird dadurch festgehalten.
Ein eigentümlicher Vorzug der Anordnung des Heizelementes liegt darin, daß die Spirale in etwa selbstregulierend ist. Falls z. B. ein Teil der Spirale, beispielsweise wegen einer teilweisen Absperrung des Luftstromes, überhitzt werden sollte, würde der überhitzte Teil einen Teil seiner Festigkeit und Elastizität verlieren, was zur Folge haben würde, daß der überhitzte Teil unter der Wirkung der Zugspannung der Spirale in axialer Richtung gelängt werden würde. Die Verringerung der in diesem Bereich vorhandenen Menge erhitzten Drahtes vermindert naturgemäß die Wärmekonzentration in diesem Bereich, was zu einer selbstätigen Milderung der Schwierigkeiten führt.
Wie aus den in die Zeichnung eingetragenen Pfeilen abzulesen, tritt die Luft durch die Einlasse 30 in das Heizgerät ein; sie wird sodann durch die Mündungsplatte 44 in das Gebläse gezogen. Die von dem Gebläse geförderte Luft wird durch die Öffnungen 62 des Kanals 48 und durch die langgestreckte Öffnung 31 aus dem Heizgerät herausgedrückt. Es ist zu beachten, daß sich die Öffnung 31 praktisch über die gesamte Länge des Kanals 48 in paralleler Zuordnung zu diesem erstreckt; dadurch wird ein direktes ungehindertes Abströmen der Luft von dem Kanal erzielt.
Um über die gesamte Länge des Auslasses 31 eine gleichmäßige Wärmeabgabe zu erzielen, ist es notwendig, daß durch jedes Luftloch 62 etwa die gleiche Luftmenge abströmt. Wie bereits dargelegt, hilft der in der Speicherkammer oder dem Kanal 48 aufgebaute Überdruck wesentlich zur Erzielung einer gleichmäßigen Luftströmung bei. In Anbetracht der erheblichen Länge des Kanals hat es sich jedoch für eine Verbesserung der Wärmeverteilung als zweckmäßig herausgestellt, die Auslaßlöcher 62 mit unterschiedlichen Durchmessern auszuführen. Eine gleichmäßigere Wärmeverteilung ergibt sich, wenn die an dem stromaufwärtigen Ende des Kanals 48 angeordneten Löcher mit etwas größerem Durchmesser ausgeführt werden als die an dem stromabwärtigen Ende ίο des Kanals liegenden Löcher. Bei der in der Zeichnung veranschaulichten Heizgerätelänge wird die Wärmeverteilung noch dadurch weiter verbessert, daß in der Nähe des stromabwärts gelegenen Endes des Kanals zwei Löcher von größerem Durchmesser vorgesehen sind, wie es aus der F i g. 1 zu entnehmen ist.
Bezüglich F i g. 1 ist noch zu bemerken, daß die am stromaufwärtigen Ende des Kanals 48 gelegenen Auslaßlöcher 62 auf einer Mittellinie liegen, die im wesentlichen mit der Achse der Spirale 64 zusammenfällt, während die Löcher an dem stromabwärtigen Ende auf einer Linie liegen, die etwas unterhalb der Spiralenachse verläuft. Diese Anordnung ergibt, wie sich herausgestellt hat, günstigere Ergebnisse, als as wenn alle Löcher auf der Spiralenachse angeordnet wären.
Bei der speziellen in der Zeichnung dargestellten Anordnung ist der Kanal 48 558,8 bis 584,2 mm (22" bis 23") lang. Am stromaufwärtigen Ende des Kanals sind zehn Auslaßlöcher vorgesehen, die jeweils einen Durchmesser von etwa 12,7 mm (Va") aufweisen. Am stromabwärtigen Ende des Kanals sind acht kleinere Löcher angeordnet, deren Durchmesser etwa 9,5 mm (Ve") beträgt. Die dem letzten Loch am stromabwärtigen Ende des Kanals benachbarten Öffnungen 76 und 78 weisen jeweils einen Durchmesser von 12,7 mm Q-Is") auf. Die Mittellinie der Löcher 76 und 78 und der acht kleineren Löcher ist etwa 3,2 mm (Ve") unterhalb der Mittellinie der zehn am stromaufwärtigen Ende gelegenen Löcher angeordnet. Selbstverständlich ist die Luftförderleistung des Gebläses ein wesentlicher Faktor bei der Bestimmung der Anordnung und Größe der Auslaß- r löcher 62. ■
Die Förderleistung der speziellen in der Zeichnung dargestellten Einheit beträgt etwa 39601 (140 cu.ft.) pro Minute in freier Luft.
Wenn auch die einzelnen Luftauslaßlöcher 62 derart bemessen und angeordnet werden können, daß sich eine verhältnismäßig gleichmäßige Luftströmung ergibt, so hat sich doch herausgestellt, daß die resultierende Lufttemperatur höher als gewünscht ist, wenn die gesamte durch die am stromabwärtigen Ende des Kanals liegenden öffnungen abströmende Luft zuerst an den stromaufwärtigen Teilen des Heizgerätes erwärmt wurde. Um diese Schwierigkeit zu überwinden, ist ein Leitblech 75 vorgesehen, das an dem stromaufwärtigen Ende des Kanals 48 zwischen dem Heizelement 64 und der Rückwand 12 angeordnet ist und das etwas langer als ein Drittel der Kanallänge ist. Das Leitblech kann dadurch in seiner jeweiligen Stellung festgehalten sein, daß es an der Ober- und Unterwandung 50 bzw. 52 angeschweißt oder sonstwie passend befestigt ist. Wie aus F i g. 3 zu entnehmen, strömt ein Teil der von dem Gebläserad 40 kommenden Luft durch den zwischen dem Leitblech 75 und der Rückwand 12 ausgebildeten Kanal, so daß er den stromaufwärtigen Teil des Heizelementes
umgeht. Infolgedessen wird diese Luft, die anschließend den stromabwärtigen Teil des Heizelementes umströmt und durch die stromabwärtigen Luftauslaßlöcher austritt, im wesentlichen lediglich von den stromabwärtigen Teilen des Heizelementes erwärmt. Die Temperatur der so erwärmten Luft erreicht darum keine unzulässigen Werte. Ein Teil der Gebläseluft, der vor dem Leitblech 75 strömt, ist bestrebt, aus dem Kanal 48 auszutreten, bevor er zu dem stromabwärtigen Ende des Kanals gelangt, und zwar deshalb, weil die Luft immer in der Nachbarschaft einiger Luftauslaßlöcher 62 vorbeistreicht. Das Leitblech 75 steuert somit, allgemein ausgedrückt, die Luftströmung derart, daß der Großteil der Luft lediglich von einem Teil der Heizeinrichtung 48 erwärmt wird mit dem Ergebnis, daß eine gleichmäßige Verteilung der von dem Heizgerät abgegebenen Wärme erzielt wird.
Bei einer längeren Ausführungsform des Heizgerätes ist der Kanal 48 etwa 72 cm (28,5") lang und mit achtzehn 12,7 mm (V2") Löchern versehen, wovon sechzehn Löcher in der stromaufwärtigen Hälfte des Kanals liegen und die beiden anderen Löcher die letzten Löcher an dem stromabwärtigen Ende des Kanals sind. Zwischen den stromaufwärts gelegenen Löchern und den beiden Löchern am anderen Ende des Kanals sind acht kleinere 9,5 mm (Vs") Löcher in dem Kanal ausgebildet. Das verwendete Leitblech ist ebenfalls entsprechend langer. Selbstverständlich können der Durchmesser und die Anordnung der Auslaßöffnungen entsprechend abgeändert werden, falls der Kanal in anderen unterschiedlichen Längen ausgeführt oder falls andere Faktoren des Systems, wie etwa die Förderleistung des Gebläses, abgeändert werden sollten.
Zur Steuerung des Heizgerätes sind zwei Thermostate vorgesehen. Ein erster Termostat 80 ist in dem Auslaß teil 46 b des Gebläseleitgehäuses angeordnet, um die Temperatur der in die Heizkammer eintretenden Luft zu fühlen. Die Welle dieses Thermostaten ragt durch die Vorderwand 16; an ihr ist ein Anzeigeknopf 82 befestigt, der es gestattet, die Temperatur durch Ein- und Ausschalten des Heizgerätes zu steuern. Um die Heizgeräteinstellung anzuzeigen, können passende Markierungen vorgesehen sein, die rings um den Knopf 82 angeordnet sind. Der andere Thermostat 84 ist auf der Unterseite der Kanalwandung 52 halbwegs zwischen den Kanalenden vorgesehen. Er fühlt die Kanaltemperatur und schaltet das Heizgerät ab, wenn die Temperatur einen vorbestimmten Wert überschreitet. Der Themostat 84 wird unter normalen Umständen nicht wirksam werden und das Heizgerät abschalten, falls nicht ein Teil der Luftströmung abgesperrt oder gedrosselt wird, so daß sich ein Überhitzungszustand einstellt.
Die beschriebene Konstruktion eines Heizgerätes liefert offensichtlich einen gleichmäßigen, überall gleichartig erwärmten Luftstrom. Die Geräteteile sind, was zu betonen ist, derart angeordnet, daß sich eine leichtmontierbare preisgünstige Konstruktion ergibt. In diesem Zusammenhang ist zu bemerken, daß alle Elemente, wie der Motor, das Gebläserad, das Gebläseleitgehäuse und der Auslaßkanal direkt an der Gehäuserückwand 12 befestigt sind. Eine derartige Anordnung vereinfacht die Herstellung und die bei der Montage auftretenden Probleme.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
309 518/135

Claims (5)

1 2 234 862 beschriebenen Heißluftstrahlerzeuger zur Patentansprüche: Raumbeheizung geschieht die Erzeugung dieses brei ten flachen Warmluftstrahles durch ein Tangential-
1. Elektrisches Raumheizgerät mit Zwangsluft- gebläse mit zwei beidseitig des Antriebsmotors umlauf, bestehend aus einem auf dem Fußboden 5 koaxial zueinander angeordneten Läufern. Ein grundaufstellbaren Gehäuse, in dem Heizmittel und ein sätzlich ähnliches Gerät, das lediglich mit einem sich Zentrifugalgebläse zur Erzeugung eines an den über die Länge des Ltiftaustrittsschlitzes erstrecken-Heizmitteln vorbeistreichenden Luftstromes ange- den, dort Lüfterwalze genannten Läufer ausgeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, rüstet ist, ist in der Zeitschrift »Elektro Nachrichten daß das Gehäuse (10) eine waagerecht liegende io 11/1959« S. 21 erläutert. Außerdem sind solche mit langgestreckte Gestalt aufweist und einen quer . Tangentialgebläse arbeitende Heizgeräte, allerdings zur Luftabströmrichtung verlaufenden, an einer in einer nicht unmittelbar für die Raumbeheizung Stirnseite mit dem Luftauslaß (46 b) des Luftleit- dienenden Ausführung, den Unterlagen der deutschen gehäuses(46) des Gebläses(40) verbundenen und' Gebrauchsmuster 1 845 089 und 1 877 089 zu entan der anderen Stirnseite abgeschlossenen, lang- »5 nehmen. . .
gestreckten Kanal (48) enthält, der das sich im Bei mit Tangentialgebläsen arbeitenden Raumheizwesentlichen über die gesamte Länge des Ge- geräten ist die Breite des austretenden Warmlufthäuses (10) erstreckende, längliche Heizelement Strahles grundsätzlich durch die Länge der Lüfter-(64) umschließt, und daß der Gebläseluftstrom walze bzw. des Läufers vorgegeben. Die Länge einer im wesentlichen parallel zur Achsrichtung des 20 solchen Lüfterwalze ist aber aus mechanischen Grün-Heizelementes (64) gerichtet ist und der Kanal den begrenzt.
(48) an einer Seitenwand (54) über seine Länge Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
verteilt angeordnete seitliche Luftaustrittsöffnun- elektrisches Raumheizgerät der eingangs genannten
gen (62) aufweist. ' Art zu schaffen, das zum einen sehr unauffällig und
2. Raumheizgerät nach Anspruch 1, dadurch 25 raumsparend ist und zum anderen es gestattet, eine gekennzeichnet, daß die einzelnen Luftaustritts- gleichmäßige Warmluftabströmung über eine veröffnungen (62) des Kanals (48) eine unterschied- hältnismäßig große Wandlänge in Gestalt eines entliche Größe aufweisen und ungleichmäßig ver- sprechenden flachen »Luftbandes« in der Nähe des teilt angeordnet sind. Fußbodens zu erzielen.
3. Raumheizgerät nach Anspruch 2, dadurch 30 Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Raumheizgerät gekennzeichnet, daß das Heizelement eine Heiz- gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß spirale (64) aufweist, die sich im wesentlichen das Gehäuse eine waagerecht liegende langgestreckte über die gesamte Länge des Kanals (48) erstreckt Gestalt aufweist und einen quer zur Luftabströmrich- und die an ihren Enden durch isolierte Tragele- tung verlaufenden an einer Stirnseite mit dem Luft-" mente (66, 68) unter Spannung gehalten sowie in 35 auslaß des Luftleitgehäuses des Gebläses verbun-Zwischenstellungen von isolierten Zwischen- denen und an der anderen Stirnseite abgeschlossestützen (69,70, 71) axial beweglich unterstützt ist. nen, langgestreckten Kanal enthält, der das sich im
4. Raumheizgerät nach einem der vorhergehen- wesentlichen über die gesamte Länge des Gehäuses den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in erstreckende, längliche Heizelement umschließt und dem stromabwärts gelegenen Teil des Kanals (48) 40 daß der Gebläseluftstrom im wesentlichen parallel Leitbleche (75) zwischen dem Heizelement (64) zur Achsrichtung des Heizelementes gerichtet ist und und der Rückwand (12) des Kanals (48) angeord- der Kanal an einer Seitenwand über seine Länge vernet sind, die einen Teil der von dem Gebläse (40) teilt angeordnete seitliche Luftaustrittsöffnungen aufgeförderten Luft um einen Teil des Heizelementes weist. . . -
(64) herumführen und unmittelbar einem weiter 45 Der einseitig abgeschlossene Kanal wirkt als Luftentfernt von dem Gebläse (40) angeordneten wei- Speicherkammer in der von dem Gebläse ein beteren Teil des Heizelementes (64) zuleiten. stimmter Überdruck aufrechterhalten wird. Durch
5. Raumheizgerät nach Anspruch 4, dadurch diese Anordnung wird erreicht, daß ein sehr langer gekennzeichnet, daß es ein Leitblech (75) auf- Kanal vorgesehen werden kann, über dessen gesamte weist, das sich etwa über ein Drittel der Länge 50 Länge sich eine weitgehend gleichmäßige Warmluftdes Kanals (48) erstreckt. ' abströmung mit niederer Luftgeschwindigkeit ergibt.
Durch die Anordnung des länglichen Heizelementes
• — in der Achsrichtung des Kanals derart, daß der Ge
bläseluftstrom etwa parallel zu dem Heizelement in
Die Erfindung betrifft ein elektrisches Raumheiz- 55 den Kanal eingeblasen wird, läßt sich eine sehr gerät mit Zwangsluftumlauf, bestehend aus einem auf gleichmäßige Temperaturverteilung über . die ganze dem Fußboden aufstellbaren Gehäuse, in dem Heiz- Lärige des Heizgerätes erzeugen, mittel und ein Zentrifugalgebläse zur Erzeugung eines In weiterer Ausgestaltung kann die Anordnung
an den Heizmitteln vorbeistreichenden Luftstromes derart getroffen sein, daß die einzelnen Luftaustrittsangeordnet sind. 60 Öffnungen des Kanals eine unterschiedliche Größe
Bei solchen auf dem Fußboden aufstellbaren elek- aufweisen und ungleichmäßig verteilt angeordnet, trischen Raumheizgeräten geht das Bestreben dahin, sind. Dadurch weist der aus den Luftaustrittsöffnuneine Warmluftabgabe in Gestalt eines flachen breiten gen austretende Luftstrom über die Länge des lang-Strahles in der Nähe des Fußbodens zu erzielen. Auf gestreckten Gehäuses eine im wesentlichen gleichdiese Weise ergibt sich nämlich nicht nur eine gün- 65 mäßige Wärrneverteilung auf. Das Heizelement kann stige Heizwirkung; ein solcher flacher breiter Warm- nach einer weiteren Ausgestaltung eine Heizspirale luftstrahl wird auch als angenehm empfunden. aufweisen, die sich im wesentlichen über die gesamte
Bei einem in der österreichischen Patentschrift Länge des Kanals erstreckt und die an ihren Enden
DE1540782A 1964-01-30 1965-01-13 Elektrisches Raumheizgerat mit Zwangsluftumlauf Expired DE1540782C3 (de)

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