DE1939147A1 - Vorrichtung zum Klimatisieren von Raeumen - Google Patents

Vorrichtung zum Klimatisieren von Raeumen

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DE1939147A1
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Zenkner Dr-Ing Kurt
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ZENKNER DR ING KURT
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ZENKNER DR ING KURT
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    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
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    • F04D17/02Radial-flow pumps, e.g. centrifugal pumps; Helico-centrifugal pumps having non-centrifugal stages, e.g. centripetal
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Description

  • Vorrichtung zum Klimatisieren von Räumen Die Erfindung betrifft eine als Hochdruckgerät ausgebildete Vorrichtung zum Klimatisieren von Räumen, insbesondere Wohnräumen, die in einem z.B. an einer Wand des Raumes, vorzugsweise unterhalb eines Fensters angeordneten und mit einem Lufteinlaß sowie einem Luftauslaß versehenen Gehäuse eine Luftfördereinrichtung zum Erzeugen eines Luftstromes, eine Wärmeaustauschereinrichtung, in der die Luft mit einem Wärmetransportmedium in wärmetauschendem Zusammenwirken gebracht wird, und Führungsmittel enth@lt, mit deren Hilfe die vom anlaß kommende Luft an der Wärmeaustauschereinrichtung bzw. durch diese hindurch zum Auslaß geführt wird, um aus diesem als erwärmte oder als gekühlte Luft auszutreten.
  • Bei bekannten Anordnungen der hier in Frage stehenden Art besteht die Wärmeaustauschereinrichtung aus zwei Wärmeaustauschkörpern, von denen der eine zum L'rwärmen und der andere zum Kühlen der Luft mit einem entsprechenden Wärmetransportmedium beschicKt ist, wobei ein klappenartiges Führungs- und Absperrorgan den Wärmeaustauschkörpern zugeordnet ist, mit deren Hilfe der Luftstrom @hlweise über den mit Warmwasser oder den mit @altwasser beschickten Wärmeaustauschkörper hinweggeleite@ wird, je nach dem man die Luft wärmen oder kühlen will. er Luftstrom wird mit Hilfe von Luftstrahlen erzeugt, die aus einer ireibdüse austreten. Diese bekannten Anordnungen haben den Nachteil, daß der Treibsatz gur Erzeugung des Luftstromes einen ausserordentlich schlechten Wirkungsgrad hat, der z.B. kleiner als 10% ist, und daß nur ein sehr kleiner Druck erzeugt werden kann, so daß man ;.3. die Luft nicht einwandfrei konditionieren kann, kein Filter im Luftstrom oder sonstige Aufbereitungseinrichtungen für die Luft vorsehen kann. Außerdem ist bei dissen Anordnungen zwangsweise die Strdmung immer so gerichtet, daß sie nach oben austritt, d.h.
  • daß der Luftstrom innerhalb des Gehäuses, zum Gehäuse hin und vom Gehäuse weg immer in Richtung der natürlichen Thermik vorläuft, was zur Folge hat, daß im Bereich des B@dens immer galtluftströmung vorhanden ist, was unangenehm ist. Außerdem kann-man, z.B. wenn man die oben vorgesehenen Austrittsöffnungen versehentlich durch irgend welche abgestellten Gegenstände abdeckt- bei der hier in Prage stehenden Anordnung ist eine solche Abdeckung aus Versehen oft sbgllch -die Punktion des gesamten Gerätes in Frage stellen, da der Luftstrom unterbrochen wird. Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, hier Abhilfe zu schaffen.
  • Zu dem obengenahten Zweck ist gemäß der Erfindung bei der neuen Anordnung vorgesehen, daß der Lufteinlaß sich im oberen Bereich des Gehäuses befindet und die Durchströmun;srichtung zumindest im ersten Teil der Bahn der Luft von oben nach unten verläuft, daß als Luftfördereinrichtung ein Gebläse mit einem Läufer in Gestalt einer langgestreckten Walze mit radial zum Laufradumfang erfolgenden Luftaustritt und mit sich quer zur Durchströmungsrichtung der Luft erstreckenden Drehachse vorgesehen ist, und daß das Gebläse und die Wärmeaustauschereinrichtung in Durchströmungsrichtung der Luft gesehen vor -oder hintereinanderliegend zweckmäßigerweise miteinander etwa entsprechenden Längen angeordnet sind, wobei die Führungsmittel der Wärmeaustauschereinrichtung zugeordnet sind. Hierbei kann z.B. das Gebläse-als sogenanntes Querstromgebläse mit einem Laufrad und in Zuordnung zu diesem Laufrad einer Leitwand und einer Wirbelzunge, also als Querstromgebläse von der Art ausgebildet sein, bei der die Leitwand sich in Strömungsrichtung hinter dem Einlauf sogleich bauchförmig vom Laufradumfang entfernt und hierbei in eine Spiralform übergeht und der.Winkel zwischen der Tangente am Leitwandanfang und der Tangente am Leitwandende kleiner als 900 ist, wobei die Strahlen vom Laufradmittelpunkt zu den Berührungspunkten der Tangenten einen Winkel von 1800 zwischen sich einschließen, und bei der weiterhin die saugseitige wirksame Fläche der keilförmien und nut den kleinstmöglichen Bereich des Laufradumfanges abdeckenden Wirbelzunge mit dem Laufradumfang einen sich in Drehrichtung des Laufrades erweiternden Spalt bildet und mit der druckseitigen wirksamen Flache der Wirbelzunge einen spitzen Winkel einschließt. Hierbei bestent zweckmäßigerweise die Wärmeaustauschereinrichtung aus zwei Wärmeaustauschkörpern, von denen der eine einerseits von der zu erwärmenden Luft und andererseits von einem wärmeführenden Medium, z.B. Warmwasser, und der andere einerseits von der zu kühlenden Luft und andererseits von einem Kältemedium durch -flossen wird, wobei der Luftstrom mit Hilfe eines verstellbaren, z.B. verschwenkbaren klappenartigen O@ans in Abhängigkeit von der Lage dieses Organe wahlweise durch einen der beMEn Wärmeaustauschkörper oder evtl. zwischen diesen beiden Wärmeaustauschkörpern hindurch oder um diesherum geleitet werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung zeichnet sich gegenüber den be annven Anordnunen vergleichbarer Art dadurch aus, daß sie einen außerordentlich guten Wirkungsgrad hat und daß der der Luftströmung zugeordnete Druck groß ist, und zwar so groß, daß man nunmehr in die Bahn des Luftstromes Filter und sonstige Luftaufbesserungseinrichtungen einschalten kann.
  • Die Strömung kann'nunmehr den jeweiligen Gegebenhe,iten entsprechend ausgerichtet werden, sie muß also nicht nur in Richtung der Thermik verlaufen, man kann sich also den Jeweils herrschenden dedingungen bestens anpassen. Irgend welche St-örungen im Betrieb sind nicht möglich. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Vorrichtung gemäß der erfindung in einer Seitenansicht in schematischer Darstellung, Fig. 2a eine Einzelheit der Vorrichtung nach Fig. 1 in einer Seitenansicht in ßchematischer Darstellung in größerem Maßstab, Fig. 2b eine Einzelheit der Variante zu der Anordnung nach Fig. 1 in einer Seitenansicht in schematischer Darstellung und Fig. 3 bis 11 verschied@ne Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes jeweils in einer Seitenansicht und in schematischer Darstellung.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Klimatisieren von Räumen, insbesondere Wohnräumen besit@t eine als Luftfördergebläse ausgebildete Luftfördereinrichtung zum Erzeugen eines Luftstromes, eine aus zwei Wärmeaustauschkörpern bestehende Wärmeaustauschereinrichtung und Führungsmittel, mit deren Hilfe die vom Einlaß kommende Luft an der Wärmeaustauschereinrichtung vorbei zum Auslaß geführt wird, um aus diesem als erwärmte oder gekühlte Luft auszutreten. Im Gehäuse 1 der Anordung nach Firr. 1 - das die Gestalt eines länglich prismatischen Korpers mit etwa rechteckigem Querschnitt hat - b4-findet sich dem Lufteinlaß 2 in oberem Bereich des Gehäuses.
  • Als Luftf ördereinrichtun: ist das Gebläse 3 vorgesehen, das einen Läufer in Gestalt einer langgestreckten Walze mit radial zum Laufradumfang erfolgendem Luftaustritt gemäß Pfeil 4 besitzt, wobei die Drehachse 5 der Walze sich quer zur Durchströmungsrichtung der Luft gemäß den Pfeilen 6 erstreckt. Hierbei ist zu bemerken, daß die Anordnung so getroffen ist, daß die Durcbströmungsrichtung zumindes im ersten Teil der Bahn der Luft von oben nach unten verläuft.
  • Das Gebläse - dessen aufbau später beschrieben werden wird -und die Wärmeaustauschereinrichtung sind in Durchströmungsrichtung der Luft gesehen vor - oder hin@ereinanderliegend und zweckmäßigerweise mit einander etwa entsprechenden Längen angeordnet. Die Wärmeaustauschereinrichtung besteht aus den beiden Wärmeaustauschkörpern 7, 8 von denen der eine, t.B.
  • der Wärmeaustauschkörper 7, einerseits von der zu erwärmenden Luft und andererseits von einem Wärme führenden Medium, z.B.
  • Warmwasser, durchflossen wird, während der andere Warmeaustauschkörper, z.B. Wärmeaustauschkörper 8, einerseits von der zu kühlenden Luft und andererseits von einem Kältemedium durchflossen wird. Der Wärmeaustauschereinrichtung ist noch ein klappenartiges Absperr- und Umlenkorgan 9 zugeordaet, das verstellbar, z.B. verschwenkbar ist und das so verstellt werden kann, daX die Luft, die zu erwärmen ist, in Abhängigkeit von der Stellung des Organs 9 wahlweise durch einen der beiden Wärmeaustauschkörper hindurch oder um sie herum geleitet wird. Wenn man also z.B. Kaltluft von aussen erwärmen will, z.B. im Winter, dann wird das Absperrorgan und das Umlenkorgan 9 so in die strichpunktierte Lage verstellt, daß die durch den eintritt 2 eintretende Luft am Durchtritt durch den Austauschkörper 8 gehindert wird, da dieser zum Kühlen der Luft bestimmt ist, und statt dessen durch den Austauschkörper 7 hindurchgeführt wird, der ein Värmetran.sport-medium , t.B.
  • Warmwasser führt. Die Luft wird dann erwärmt und gelangt durch den Auslaß lo in den zu erwärmenden Raum. Wenn man hingegen im Sommer, die Luft kühlen will, wird dann das klappenartige Organ 9 in die gestrichelt angedeutete Stellung über führt, so daß die Luft vom Einlaß 2 durch den Wärmeaustauschkörper 8 hindurchgeführt und hier gekühlt wird, um anschließend durch den AuslaB 10 in den zu klimatisierenden Raum eingeleitet zu werden. Wenn man beide Wärmeaustauschkörper mit der Luft nicht in Berührung kommen lassen will, dann muß man das klappenartige Organ in die mit vollen Linien eingezeichnete Stellung bringen, damit die Luft zwischen den beiden Wärmeaustauschkörpern gemäß Pfeil 6 hindurchgeführt werden kann, um zum Auslaß zu gelangen. Bei der Anordnung nach Fig. 1 sind die beiden in Strömungsrichtung gesehen vor dem Luftfördergebläse angeordneten Wärmeaustauschkörper 7,8 von einander entgegengesetzten Seiten des Durchtritts aus zur Durchströmungsrichtung gemäß Pfeil 6 unter einem spitzen Winkel, z.B. unter demselben spitzen Winkel und hierbei vorzugsweise aufeinanderzu geneigt ausgerichtet, wobei sie etwa auf gleicher Höhe einander gegenüberlegen und ihre dem Einlaß zugewandten Endpartien sich in geringerem abstand voneinander als die entgegengesetzten Endpartien befinden. In dem in Fig. 1 der zeichnung dargestellten Falle besteht das der Wärmeaustauschereinrichtung zugeordnete klappenartige Absperr- und Umlenkorgan 9 aus zwei parallelen und in einem der Brei e des Durchtritts 12 zwischen den Wärmeaustauschkörpern entsprechenden Abstand voneinander angeordneten, als Einheit gemeinsam um eine quer zur Strömungsrichtung verlaufende und vorzugsweise zur Drehachse des Luftfördergeblases parallele gemeinsame Drehachse 13 verschwenkbaren Klappen 9a, 9b die annähernd gleiche Breite und gleiche Länge haben und sich in Längsrichtung gesehen annähernd über die gesamte Länge der zugehörigen Wärmeaustauschkörper erstrecken.
  • Bei senkrechter Aufhängung des Gehäuses 1, wie in Fig. 1 dargestellt ist, befindet sich der Eintritt für die Luft im oberen Bereich des Gehäuses und hierbei zweckmäßigerweise an der dem Rauminneren zugewandten frontalen G*häusewand, während der Austritt sich im unteren Bereich des gehäuses und hierbei an der dem Rauminneren zuhewandten frontalen Gehxusewand befindet.
  • Das Gehäuse ist noch von einer etwa quer zur Durchströmungsrichtung verlaufenden, z.B. rohrförmigen Frischluftzuführungsleitung 14 durchzogen. Dem Eintritt in das Gehause ist ein Luftfilter 15 zum Reinigender ein*.esaugten Luft nachgeschaltet. In die Bahn der das gehäuse durchströmenden Luft und hierbei zweckmäßigerweise zwischen Wärmeaustauschereinrichtung und Luftfördergebläse ist noch eine Luftbefeuchtungseinrichtung 17 und eine Luftverbesserungseinrichtung, z.B.
  • eine Czonisierunseinrichtung oder eine Einrichtung zum Neutralisieren von sogenannten Kontaktgiften 18 eingeschaltet.
  • Zum Heranführen von sekundärer Luft kann man noch Öffnungen an der der Aufhängewand zugewandten Seite des Gehäuses vorsehen, denen Mauerdurchbrüche zugeordnet sein können, wie bei 98, 99 in Fig. 1 dargestellt ist. Der Durchtritt durch diese öffnungen-bzw. Durchbrüche kann z.B. mit Hilfe von Klappen loo geregelt werden, die verstellbar sein können. Weiterhin ist bei der Anordnung nach Big. 1 der dem Rauminneren zugewandten frontalen Gehäusewand eine Strahlplatte 16 zum Rauminneren vorgeschaltet, die an den Wärmekreislauf angeschlossen ist und zum weiteren Ausgleich von evtl. Temperaturschwankungen und außerdem in an sich bekannter Weise dazu dient, bei den Bewohnern des, Raumes das Gefühl der Behaglichkeit zu erzeugen.
  • Bei der Anordnung nach Fig. 3 sind die beiden etwa wie bereite oben beschrieben angeordneten Wärm&a'ustauscrper 19 20, denen das klappenartige Absperr- und Umlenkorgan 21 zug@ordnet ist, in Durchströmungsrichtung der Luftgesehen hinter.dem Luft fördergebläse 22 angeordnet, während bei der Anordung nach Fig. 1 die Wärmeaustauschkörper vor. dem Gebläse angeordnet sind. In diesem Falle sind die Wärmeaustauschkörper wie oben erwähnt schräg zur Durchströmungsrichtung gemäß Pfeil 23 geneigt angeordnet, wobei hier die Wärmeaustauschkörper an der dem Geblase zusewandten Seite näher aneinander als an der entgegengesetzten Seite liegen. Der eintritt befindet sich hier bei 19 a, der Auslaß bei 19b. Bei der Anordnung nach Fig. 4 sind die beiden Wärmeaustauschkörper 24,25 quer und hierbei etwa vorzugsweise etwa rechtwinklig oder annähernd rechtwinklig pur Durchstromungsrichtung gemäß Pfeil 26 vorgesehen, einer dieser Wärmeaustauschkörper befindet sich in Durchströmungsrichtung gesehen vor dem Gebläse 27, der andere-befindet sich hinter dem Gebläse. Die Luft tritt bei 28 ein, bei 29 tritt die Luft aus. Jedem Wärmeaustauschkörper ist eine besondere Klappe 30, 31 zugeordnet.
  • Diese Klappen sind unabhängig voneinander jweils um ein. Drehachse des Luftfördergeblä.es parallele Achse quer zur Durchströmungsrichtung verschwenkbar und hierbei zwischen einer Schließstellung, ia der sie don Durchtritt der Förderluft durch den sugeordneten Wä@@austauscher verhindern und die Luft am Wärmeaustauscher vorbeileiten, und einer Offenstellung, in der eie den Durchtritt'der Förderluft durch den zugeordneten Wärmeaustauscher gestatten und das Vorbeiströmen der Luft am Wärmeaustauscher verhindern, hin und her beweglich. Bei der Anordnung nach Fig. 4 tritt in der gezeigten Stellung die Juft zunächst durch den mit Warmwasser beheizten Wärmeaustauschkörper 24 hindurch, da@ die Klappe einen anderen Lauf der Luft nicht zuläßt, sodann tritt die Luft durch das Gebläse hindurch und an dem Wärmeaustauschkörper 25 vorbei gemäß Pfeil 32 zum Auslaß 29. In diesem Falle sind die beiden Austauschkörper der Wärmeaustauscheinrichtung in Durchströmungsrichtung gesehen vor und hinter dem Luftfördergebläse so angeordnet, daß die Richtung, in der sie durchströmt werden, mit der allgemeinen Strömungsrichtung im Gehäuse parallel verläuft. Wenn man die Klappen etwa um 1Mo° verschwenkt, durchströmt die Luft nur den Wärmeaustausch 25. Bei der Anordnung nach Fig. 5 sind die beiden Wärmeaustauschkörper 35, 36 parallel zur Durchströmungsrichtung ausgerichtet, die Richtung , in der sie durchströmt; werden, verläuft hierbei quer zur Richtung, in der das Gehäuse ganz allgemein durchströmt wird. Die beiden Wärmeaustauschkörper sind zueinander parallel verlaufend in Durchströmungsrichtung gesehen hintereinanderliegend und Kopf an Kopf aneinanderliegend vor dem Luftfördergebläse 37 angeordnet. Die Eintrittsseiten der beiden Wärmeaustauschkörper lind der frontalen Gehäusewand 38 zugekehrt und die' diesen Eintritts seiten zugeordneten beiden Klappen 39, 4o sind zwischen der Gehäuse wand und dem Wärmeaustauschkörper beweglich angeordnet, wobei zwischen den beiden Wärmeauetauschkörpern ein Leitblech 41 vorgesehen ist, das zum Luftfördergebläse hin verläuft und den Austritt des einen Wärmeaustauschkörpers von demjenigen des anderen Wärmeaustauschkörpers trennt. In der gezeigten Stellung der Klappen strömt die Luft vom Eintritt 35a durch den Wärmeaustauschkörper 35 und durch das Gebläse zum Auslaß 37a. Bei der Anordnung nach Fig. 6 sind die beiden Wärmeaustauschkörper 46, 48 der Wärmeaustauscheinrichtung etwa rechtwinklig zueinander verlaufend in Durchströmungsrichtung gesehen vor dem Luftfördergebläse 45 so angeordnet, daß die Richtung, in der sie durchströmt werden, in einem Falle - im Falle des Wärmeaustauschkörpers 46 - etwa quer zur allgemeinen Durchströmungsrichtung 47 und im anderen Falle - im Falle des Wärmeaustauschkörpers 48 - etwa parallel zu dieser Richtung verläuft, wobei die beiden Wärmeaustauschkörper zweckmäßierweise etwa Kopf an Kopf. aneinanderliegend angeordnet sinc und zwischen diesen beiden Wärmeaustauschkör-)ern das Leitblech 49 vorgesehen ist, das sich in Richtung auf das Gebläse zu erstreckt. In der gezeigten Stellung der Elappen 46a, 48a wird der Wärmeaustauschkörper 46 durchströmt.
  • Die beiden Wärmeaustauschkörper können jedoch auch gemäß Fig.7 und 8 in gleichachsiger oder achsparqlleler Anordnung räumlich gesehen an derselben Seite des Luftfördergebläses 85 bzw. 86 innerhalb des Gehäuses vorgesehen sein, wobei in Strömungsrichtung gesehen der eine Wärmeaustauschkörper sich vor und der andere Wärmeaustauschkörper sich nach dem Luftfördergebläse befindet. Beide dieser Wärmeaustauschkörper kdnen quer zur Durchströmungsrichtung nebeneinanderliegend angeordnet sein und durch eine Trennwand voneinander getrennt sein, die in Strömungsrichtung verlaufend bis etwa zum Luftfördergebläse reicht. Das die Förderluft zwischen Einlaß und Auslaß um etwa 1800 umlenkende Gebläse 85, 86 ist in einem Endbereich des Gehäuse angeordnet, und die beiden Wärmeaustauschkörper der Wärmeaustauschereinrichtung sind im anderen endbereich des Gehäuses vorgesehen, sie sind hierbei einander und dem Luftfördergebläse so zugeordnet, daß die vom eintritt kommende Luft nach Hindurchtreten durch den oder Vorbeilaufen an dem eintritt zugeordneten Wärmeaustauschkörper beim Austritt aus dem Luftfördergebläse um etwa 180° umgelenkt wird, um anschließend am zweiten Wärmeaustauschkörper vorbeizulaufen oder durch diesen hindurchzutreten und aus dem Gehälse auszutreten. Die beiden Wärmeaustauschkörper der Wärmeaustauschereinrichtung können gemäß Fig. 7 Kopf an Kopf nebeneinander und aneinanderanliegend angeordnet sein, wobei zwischen der Seite jedes Wärmeaustauschkörpers, die jeweils dem anderen Wärmeaustauschkörper abgewandt ist, und der entsprechenden Gehäusewand ein äußerer Durchtritt freigelassen ist, der von der zugeordneten Klappe beherrscht wird. Bei der gezeichneten Stellung in Fig. 7 strömt die Luft am Wärmeaustquschkörper 87 vorbei, durch das Gebläse 85 hindurch und dann durch den Wäreeaustauschkörper 88 hindurch. Die Wand 89 tritt die Austrittsseiten der beiden Wärmeaustausohkörper. Die einander zugewandten- Seiten der beiden Wärmeaustauschkörper 90, 91 können jedoch auch gemäß Fig. zwischen sich einen Durchtritt 92 enthalten, der durch die bis an das Buftfördergebläse reichende Trennwand 93 in zwei kanäle unterteilt ist. In der gezeichneten Stellung der Klappen 9oa, 91a strömt die Luft am Wärmeaustauschkörper 91, dessen Einlaß in diesem Falle abgedeckt ist, vorbei, durch das Gebläse hindurch und dann durch den Wärmeaustauschkörper 9o hindurch.
  • Wie bereits früher ausgeführt worden ist, kann sich bei senkrechter Aufhängung des Gehäuses im Inneren des Raumes der eintritt für die Luft im oberen Bereich des Gehäuses und hierbei vorzugsweise an der dem-Rauminneren zugewandten frontalen Gehäusewand befinden (vgl. Fig. 1).
  • Der Austritt kann sich im unteren Bereich des Gehäuses, vorzugsweise ebenfalls an der dem Rauminneren zugewandten frontalen Gehäusewand befinden. Bei einer solchen Anordnung erfolgt die Durchströmung entgegengesetzt zur Thermik, außerdem können Störungen durch unabsichtliches Verdecken der Eintrittsöffnungen praktisch kaun auftreten. Bei anderen Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes - bei denen so die Gegehenheiten andere sind - kann sich wohl der Eintritt als auch der Austritt für die Luft ii oberen Bereich befinden (vgl. Fig. 7 und 8). Dem Einlaß bi. Auslaß können in allen diesen Fällen Luftgitter z.B. nach Art einer sogenannten Jalousie zugeordnet sein, die z.B. auch verstellbar sein können, wenn ian eine weitere Möglichkeit zum @gulieren des Luftdurchsatzes vorsehen will.
  • Zur Geräuschdämpfung kann man z.B. zwischen das Gebläse und der ntalen Gehäusewand mindestens eine aus schalldämpfendem Material bestehende Wand zwischenschalten. Solche Wände oder Lagen aus schalldämpfendem Material sind in Fig. 6 bei 50 und in Fig. 2b bei 51 gezeigt. Bei der Anordnung nach Fig. 7 und 8 erfolgt eine Schalldämpfung auch noch zus-ätzlich durch die Umlenkung des Gebläses.
  • Die dem Rauminneren zugewandte frontale Gehäusewand kann auswechselbar sein, wie z.B. in Fig. 1,1 anhand der Wand 53 gezeigt ist. Es kann als Abdeckplatte auch die Fensterbank 54 vorgesehen sein, die ebenfalls auswechselbar ist. Hier kann man z.B. einen Kanal 55 für das An- bzw. Abströmen der Luft vorsehen, der zwischen der vorgeschalteten Abdeckplatte 54 und der Aufhängewand liegt und den Durchtritt warmer Luft gemäß den Efeilen 56 gestattet, damit diese an den Fenterscheiben entlang nach oben streichen und z.B. im Winter diese Scheiben auftauen kann.
  • Gemäß Fig. 9 kann man z.B. der dem Rauminneren zugewandten frontalen Gehäusewand 60 eine mit der Wand einen senkrechten kanal 61 bildende Abdeckplatte 62 vorschalten, die in ihrem unteren Bereich einen Auslaß 63 für die aus dem Gebläse austretende Luft besitzt, der zweckmäßig mit einem verstellbaren ftgitter versehen sein kann und dem ein verstellbares z.B.
  • verschwenkbares klappenartiges Absperrorgan 64 zugeordnet ist, das in der in Fig. 9 gezeigten Endstellung den Auslaß 63 abschließt und die Luft in den sekrechten Kanal 61 eintreten läßt, damit si@ durch den oberen Auslaß 65 gemäß Pfeil 66 austreten kann. Das Absperrorgan 64 kann jedoch auch die gestrichelt gezeichnete Lage einnehmen, in der es die aus dem Gebläse kommende Luft zum Auslaß 63 der Abdeckwand gelangen und aus diesem austreten läßt und den senkrechten Kanal o1 absperrt. In Fig. 9 sind die im Gehäuse 60 a der neuen Anordnung enthaltenen Einzelheiten nicht weiter gezeigt. In Eig. 1o ist eine Anordnung ähnlich derjenigen nach Fig. 11 gezeigt, bei er die Luft bei 94 in das Gehäuse -das die nicht weiter dargestellten Einzelheiten der erfindungsgemäßen Vorrichtung enthält - eintritt und bei 95 austritt, wobei ein Teilstrom gemäß Pfeil 9b durch den Spalt 97 im Bereich der Aufhängewand nach oben tritt.
  • Das klappenartige Absperrorgan kann von Hand verstellbar sein, die Verstellbewegung des klappenartigen Absperrorgane kann jedoch auch auf pneumatischem, hdraulischem oder elektrischem Wege anhand der von einem Thermostaten abgegebenen Ist-Werte steuerbar sein.
  • lis Luftförder.ebläse verwendet man zweckmäßigerweise ein Querstromgebläse und hierbei vorzugsweise ein sogenanntes hochstabil-es Querstromgebläse. Es sind ein Laufrad 70 und in Zuordnung zu diesem Laufrad eine Leitwand 71 sowie eine Wirbelzunge 72 vorgesehen. Die Leitwand entfernt sich in Strömungsrichtung hinter dem Einlauf sogleich bauchförmig vom Laufradumfang (Fig. 2a) und eht hiebei in eine Spiralform über. Die Anordnung ist so getroffen, daß der Winkel α der Tangente 73 a am Leitwandanfang und der Tangente 73b am Leitwandende kleiner als 900 ist und die Strahlen 74a vom Laufradmittelpunkt zu dem Berührungspunkt der Tangente 73a und 74b vom Laufradmittelpunkt zu dem berührungspunkt der Tangente 73b einen Winkel # von etwa 1800 oder etwas weniger als 1800 zwischen sich einschließen und daß weiterhin die saugseitige, wirksame Fläche 79a der keilförmigen und nur den kleinstmöglichen Bereich des Laufradumfanges abdeckenden Wirbelzunge 72 (vgl. den Bereich 75) mit dem Laufradumiang einen sich in Drehrichtung des Laufrades erweiternden Spalt 78 bildet und mit der durokseitigen wirksamen Fläche 79 b einen spitzen Winkel # einschließt. Die Wirbelzunge bildet mit dem Laufradumfang und mit geeigneten zusätzlichen Führungsmitteln einen Kanal, durch den ein Teilstrom der geförderten Luft von der Druckseite etwa in tangentialer Richtung zum Laufradumfang gemäß Pfeil 80 zum Laufrad zurückgeführt wird. Zu diesem Zweck können die Wände der als Hohlkörper ausgebildeten kei-lförmigen Wirbelaunge druckseitige Eintrittsöffnungen und saugseitige iustrittsöffnungen besitzen, die in den zum Laufraduifang tangential rückführenden Kanal münden, oder es kann die keilförmige Wirbolzunge von den Kanälen durchzogen sein, die in den Laufradumfang tangential münden oder schließlich kann auch die Anordnung,-gemäß der Fig. 2a - so getroffen sein, daß der saugseitigen wirksamen Fläche 79a ein Leitblech 81 zugeordnet ist, das mit ihr einen Kanal 82 bildet, der zur Rückführung des oben erwähnten tangential zum Laufradumfang ausgerichteten Teilstromes von der Druckseite zur Saugseite dient. Das Laufrad des Gebläses ist hierbei als langgestreckte schlanke Walze ausgebildet, deren Länge vorteilhafterweise größer als das Zweifache des Durchmessers sein kann. Die Schaufelteilung des Gebläses ist kleiner als die Schatellänge, wobei die Schaufellänge und Schafelteilung sich zueinander etwa wie die Zahl.en 10 einerseits und 9, oder weniger andererseits, also e,twa wie die Zahlen 10 einerseits und 9 oder weniger andererseits, also etwa gemäß der Formel t/l # o,9 verhalten, während das Verhältnis, zwischen dem innendurchmesser und des Außendurchmesser des Laufrades mindestens dem Wert 0,8 entspricht und die beiden Werte sich etwa gemäß der Formel di da # 0,8 verhalten. Die Schaufeln des Gebläselaufrades sind mit einen Schaufeleintrittseinkelß 1 ausgebildet, der etwa 90° beträgt, sie besitzen einen Schaufelaustrittswinkel ß 2, der kleiner als 450 ist und hierbei zweckmäßigerweise 20 und 350 vorzugsweise zwischen 26 und 31 bis 330 liegt, sie sind außerdem so gekrümmt, daß die durch Schaufelanfang und Schaufelende hindurchgebende Gerade mit dem durch das Schaufelende hindurchgehenden Durchmesser einen Winkel von weniger al und hierbei vorzugsweise von 22 - 26, bildet.

Claims (47)

  1. A n s p r ü c h e
    Als Hochdruckgerät ausgebildete Vorrichtung zum Klimatisieren von Räumen, insbesondere Wohnräumen, die in einem, z.B. an einer Wand des Raumes, vorzugsweise unterhalb eines Fensters angeordneten und mit einem Lufteinlaß sowie mit einem Luftauslaß versehenen Gehäuse eine Luftfördereinrichtung zum Erzeugen eines Luftstromes, eine Wärmeaustauschereinrichtung, in der die Luft mit einem Wärmetra-nsportmedium in wärmetauschende@ Zusammenwirken gebracht wird, und Fu'hrungsmittel enthält, mit deren Hilfe die vom Einlaß kommende Luft an der Wärmeaustauschereinrichtung vorbei bzw. durch diese hindurch zum Auslaß geführt wird, um aus diesem als erwärmte oder alagekühlte Luft auszutreten, dadurch gekennzeichnet, daß der Lufteinlaß sich im oberen Bereich des Gehäuses befindet und die Durchströmungsrichtung zumindest ii ersten Teil der Bahn der Luft von oben nach unten verläuft, daß als Luftfördereinrichtung ein Gebläse mit einem Läufer in Gestalt einer langgestreckten Walze mit radial zum Laufraduafang erfolgenden Luftaustritt und lit sich quer zur Durchströmungsrichtung der Luft erstreckenden Drehachse vorgesehen ist und daß das Gebläse und die Wärmeaustauschereinrichtung in Durchströmungsrichtung der Luft gesehen vor- oder hinter,einanderliegend zweckmäßigerweise mit einander etwa entsprechenden Längen angeordnet sind, wobei die Fhhrungsmittel der Wärmeaustauscher'-einrichtung zugeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse als sogenanntes Querstromgeblase mit einem Laufrad und in Zuordnung zu diesem Laufrad einer Leitwand und einer Wirbelzunge, also als Querstromgebläse von der Art ausgebildet ist, ei der die leitwand sich in Strömungsrichtung hinter dem Einlauf sogleich bauchförmig vom Laufradumfang entfernt und hierbei in eine Spiralform übergeht und der Winkel zwischen der Tangente am Leitwandanfang und der Tangente am Leitwandende kleiner als 900 ist, wobei die Strahlen von Laufradmittelpunkt zu den Berührungspunkten der Tangente einen Winkel von etwa 1800 zwischen sich einschließen, und bei der weiterhin die saugseitige wirksame Fläche der keilförmigen und nur den kleinstmöglichen Bereich des Laufradumfanges abdeckenden Wirbelzunge mit dem Laufradumfang einen sich in Drehrichtung des Lauf rades erweiternden Spalildst und mit der d@uckseitigen wirksamen Fläche der Wirbel zunge einen spitzen Winkel einschließt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse zum Fördern der Luft als sogenanntes hochstabiles Querstromgebläse ausgebildet ist, bei dem die Wirbelzunge mit dem Laufradumfang einen Kanal bildet, durch den ein Teilstrom der geförderten Luft von der Druckseite etwa in tangentialer Richtung zum Laufradumfang zum Laufrad zurückgeführt wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände der als Holikörper ausgebildeten keilförmigen Wirbelzunge druckseitig Eintrittsöffnungen und saugseitig Austrittsöffnungen besitzen, die in den zum Laufradumfang tangentialen Rückführkanal münden.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch .ekennzeichnet, da3 die keilförmige Wirbelzunge von offenen Kanälen durchzogen ist, die in den zum Laufradumfang tangentialen Rückführkanal münden.
  6. b. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der saugseitigen wirksamen Fläche der keilförmigen Wirbelzunge ein Leitblech zugeordnet ist, das mit ihr einen Kanal bildet, der zur Rückführung eines Teilstromes von der Druckseite zur Saugseite dient, der etwa tangential zum Laufradumfang ausgerichtet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufrad des Gebläses als langgestreckte schlanke Walze ausgebildet ist, deren Länge größer als das Zweifache des Durchmessers ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufelteilung des Gebläses kleiner als die Schaufellänge ist und die Schau@llänge und die Schaufelteilung sich hierbei zueinander etwa wie die Zahlen 10 einerseits und 9 oder weniger andererseits etwa gemäß der toreel t/l # o,9 verhalten.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß be" dem Gebläse das Verhältnis zwischen dem Innendurchmesser und dem Außendurchmesser des Laufrades mindestens dem Wert 0,8 entsprieht und die- beiden Werte sich etwa gemäß der Formel di/da ; o,8 verhalten.
  10. lo. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln des Gebläselaufrades mit einem Schaufeleintrittswinkel ausgebildet sind, der etwa 9o° beträgt.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln des G,ebläselaufrades iit einem Schaufeleintrittswinkel ausgebildet sind, der etwa kleiner als 45° ist und hierbei zweckmäßigerweise zwischen 20 und 35°, vorzugsweise zwischen 26 und 31- 33° liegt.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schauföln,des Gebläselaufrades so gekrümmt sind, daß die durch Schaufelanfang und Schaufel ende hindurchgehenden Durchmesser einen Winkel von weniger ale 450 bilden und hierbei vorzugsweise von 22- 26° bilden.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,, daß das Gehäuse (1) die Gestalt eines länge hohen flachprismatischen Körpers mit etwa rechteckiges Querschnitt hat.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeaustauscheinrichtung aus zwei Wärmeaustauschkörpern (7, 8) besteht, von denen der eine einerseits von zu erwärmender Luft und andererseits von einem wärmeführenden Medium, z.B. Warmwasser, und der andere einerseits von zu kühlender Luft und andererseits von einem Kältemedium durchflossen wird, wobei der Luftstrom'mit Hilfe eines verstellbaren, z.B. verscnwenkbaren klappenartigen organs in Abhängigkeit von der Lage dieses Organs wahlweise durch einen der beiden Wärmeaustauschkörper oder evtl. zwischen diesen beiden Wärmeaustauschkörpern hindurch oder um diese herum geleitet werden kann.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Wärmeaustauschkörper (7,8) zur Durchströmungsrichtung unter einem spitzen Winkel, z.B. unter demselben spitzen Winkel, und hierbei vorzugsweise aufeinander zu geneigt ausgerichtet sind.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, 4aß aindestens einer der beiden Wärmeaustauschkörper parallel zur Durchströmungsrichtung ausgerichtet ist.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der beiden Wärmeaustauschkörper quer und hierbei vorzugsweise etwa rechtwinklig zur Durchströmungsrichtung ausgerichtet ist.
  18. 18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß beide Wärmeaustauschkörper (7, 8) in Durchströmungsrichtung gesehen vor dem Luftfördergebläse angeordnet ist.
  19. 19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß beide Wärmeaustauschkörper in Durchströmungsrichtung gesehen hinter dem Luftfördergebläse angeordnet sind.
  20. 20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß in Durchströmungsrichtung gesehen ein Wärmeaustauschkörper vor und der andere Wärmeaustauschkörper hinter dem Luftfördergebläse angeordnet ist.
  21. 21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeaugtauscheinrichtun8 aus zwei einqnder etwa auf gleicher Höhe gegenüberliegenden, zwischen sich einen Durchtritt freilassenden W-arieaustauschkörpern (7, 8) zusammengesetzt ist, die von einander entgegengesetzten Seiten des Durchtritts aus unter demselben Winkel aufeinander zu geneigt sind, wobei ihre dem Einlaß in da-Gehäuse zugewandten Endpartien in geringerem Abstand voneinander als die entgegengesetzten Endpartien liegen.
  22. 22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das der Wärmeaustauschereinrichtung zugeordnete klappenartige Organ (9) aus zwei parallelen und in einem der Breite des Durchtr-itts (12) zwischen den Wärmeaustauschkörpern entsprechenden Abstand voneinander angeordneten, zweckmäßig als Einheit gemeinsam um eine quer zur Durchströmungsrichtung verlaufende und vorzugsweise zur Drehachse des Luftfördergebläses parallele gemeinsame Schwenkachse (13) verschwenkbaren Klappen (9a, 9b) besteht, die annähernd gleiche Breit und gleiche Länge haben und die sich in Längsrichtung gesehen annähernd über die gesamte Länge der zugehörigen Wärmeaustauschkörper erstrecken.
  23. 23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß jedem der beiden Wärmeaustauschkörper eine besondere Klappe zugeordnet ist, wobei diese Klappen unabhängig voneinander jeweils um eine zur Drehachse des Luftfördergebläses parallele Achse quer-zur Durchströmungsrichtung verschwbar, und hierbei zwischen einer Schließstellung, in der sie den Durchtritt der Förderluft durch den zugeordnete Wärmeaustauscher verhindern und die Luft am Wärmeaustauscher vorbeileiten, und einer Offenstellung, in der sie den Durchtritt der Förderluft durch den zugeordneten Wärmeaustauscher gestatt@n und das Vorbeiströmen der Luft am Wärmeaustauscher verhindern, hin und zur beweglich sind.
  24. 24. VorrichtunO nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dab die beiden Wärmeaustauschkörper der Wärmeaustauschereinrichtung in Durchströmungsrichtung gesehen vor und hinter dem Luftfördergebläse so geordnet sind, d" die Richtung, in der sie durchströmt werden, mit der allgemeinen Strömungsrichtung im Gehäuse parallel verläuft.
  25. 25. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Wärmeaustauschkörper der Wärmeaustauschereinrichriung zueinander parallel verlaufend in Durchströmungsrichtung gesehen hintereinanderliegend so vor dem Luftfördergebläse angeordnet sind, daß die Richtung, in der sie durchströmt werden, etwa quer zur allgemeinen Strömungsrichtung im Gehäuse verläuft, wobei sie zweckmäßiger@ise Kopf an Kopf in Durchströmungsrichtung aneinanderliegend angeordnet sind.
  26. 26, Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittsseiten der beiden Wärmeaustauschkörper einer frontalen Gehäusewand zugekehrt und die den Eintrittsseiten zugeordneten Klappen im Raul zwischen der Gehäusewand und dem Wärmeaustauschkörper beweglich angeordnet sind und daß zwischen den beiden Wärmeaustauschkörpern ein Leitblech vorgesehen ist, das zum Luftfördergebläse hin verläuft und den Austritt des einen Wärmeaustauschkörpers von demjenigen des anderen Wärmeaustauschkörper trennt.
  27. 27. Vorrichtun- nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Wärmeaustauschkörper der Wärmeaustauschereinrichtung etwa rechtwinklig zueinander verlaufend in Durch strömun richtung gesehen vor dem Luftfördergebläse so angeordnet sind, daß die Richtung, in der sie durchströmt werden, in einem Pall etwa quer zur allgemeinen Strömungsrichtung im Gehäuse und im anderen Falle etwa parallel zu dieser Richtung verläuft, wobei sie zweckmäßigerweise etwa Kopf an Kopf aneinanderliegend angeordnet sind.
  28. 28. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden ärmeaustauschköroer der Wärmeaustauschereinrichtung in gleichachsiger oder achsparalleler Anordnung räumlich gesehen an derselben Seite des Luftfördergebläses innerhalb des Gehäuses vorgesehen sind, wobei in Durchströmungsrichtung gesehen der eine Wärmeaustauschkörper sich vor und der andere Wärmeaustauschkörper sich nach dem Luftfördergebläse befindet.
  29. 29. Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß das die Förderluft zwischen Eintritt und Anlaß um etwa 1800 umlenkende Gebläse in einem Endbereich des Gehäuses und die beiden Wärmeaustauschkörper der Wärmeaustauschereinrichtung im anderen endbereich des Gehäuses angeordnet und hierbei einander und dem Luftfördergebläse so zugeordnet sind, daß die vom Eintritt kommende Luft nach Hindurchtreten durch den oder Vorbeiströmen an dem dem Eintritt zugeordneten Wärmeaustauschkörper beim Durchtritt durch das Luftfördergebläse um etwa 1800 umgelenkt wird, um anschließend durch den zweiten Wärmeaustauschkörper hindurchzutreten oder an diesem vorbeizuströmen und aus dem Gehäuse auszutreten.
  30. 30. Vorrichtung nach Anspruch 28 oder 29, dadurch gekennzeichnet,daß die beiden Wärmeaustauschkbrp,er quer zur Durchströmungsrichtung nebeneinanderliegend angeordnet und durch eine Trennwand voneinander getrennt sind, die in Strömungsrichtung verlaufend bis etwa zum Buftfördergeblise reicht.
  31. 31. Vorrichtung nach Anspruch 30, dadurch 3kennzeichnet, daß die beiden Wärmeaustauschkörper der Warmeaustauschereinrichtung Kopf an Kopf aneinander anliegend angeordnet sind, wobei zwischen der Seite jedes Wärmeaustauschkörpers jeweils dem anderen Wärmeaustauschkörper abgewandt ist und der entspreckenden Gehäusewand ein äusserer Durchtritt freigelassen ist, der von der zugeordneten Klappe beherrscht wird.
  32. 32. Vorrichtung nach Anspruch fo, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugewandten Seiten der beiden Wärmeaustauschkörper der Wärmeaustauschereinrichtung zwischen sich einen Durchtritt enthalten, der durch die bis an das Luft fördergebläse reichende Trennwand in zwei Kanäle unterteilt ist.
  33. 33. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß bei senkrechter Aufhängung des Gehäuses im Inneren des Raumes der Eintritt für die Luft sich im oberen Bereich des Gehäuses, vorzugsweise an der dem Rauminneren zugewandten frontalen Gehäusewand, und der Austritt sich im unteren Bereich des Gehäuses, vorzugsweise an der dem Rauminneren zugewandten frontalen Gehäusewand befindet.
  34. 34. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß bei senkrechter Aufhängung des Gehäuses im Inneren des Raumes sowohl der Eintritt als auch der Austritt für die Luft sich im oberen Bereich des Gehäuses befinden.
  35. 35. Vorrichtung nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß dem Einlaß bzw. dem Auslaß Luftgitter, z.B. nach Art einer sogenannten Jalousie zugeordnet rist.
  36. 36. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse an der der Aussenwand zugewandten Seite auch Öffnungen für die Zufuhr von Frischluft aus der Atmosphäre besitzt, die z,3. im oberen oder evtl.
    auch im unteren Bereich der Gehäusewand vorgesehen sind.
  37. 37. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse von einer zweckmäßigerweise etwa quer zur Durchströmungsrichtung verlaufenden z.B.
    rohrförmigen Frischluftzuführungsleitung durchzogen ist.
  38. 38. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 37, dadurch gekennzeichnet, daß dem eintritt in das Gehäuse ein Luft filter zum Reinigen der eingesaten Liuft nachgeschaltet ist.
  39. 39. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 38, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Rauminneren zugsandten frontalen Gehäusewand eine Stahlplatte zum Rauminneren vorgeschaltet ist, die an den Warmwasserkreislauf angeschlossen ist.
  40. 40. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 39, dadurch gekennzeichnet, daß in die Bahn der das Gehäuse durchströmenden Luft undhierbei zweckmäßigerweise zwischen Wärmeaustauschereinrichtung und Luftfördergebläse, eine Luftbefeuchtungseinrichtung und/oder eine sogenannte Luftverbesserungseinrichtung, z.B. eine Ozonisierungseinrichtung, eine Einrichtung zum Neutralisieren von sogenannten Kontaktgiften usw, eingeschaltet ist.
  41. 41. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 40, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen das Gebläse und eine frontale Gehäusewand mindestens ein aus schalldäämendem Material bestehende Wandabschnitt geschaltet ist.
  42. 42. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bia 41, dadurch gokennzeichnet, daß die dem Rauminneren zugewandte frontale Gehäusewand auswechselbar iat.
  43. 43. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 42, dadurch gekennzeichnet, daß dem Gehause nach oben hin eine z.B.
    auch als Fenserbank verwendbare Abdeckplatte zweckmaßig unter Freilassen eines Kanals für die an- - bzw. abströmende Luft vorgeschaltet ist, die vorteilhafterweise abnehmbar, z.B. auswechselbar ist.
  44. 44. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 43, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Rauminneren zugewandten frontalen Gehäusewand eine mit dieser Wand einen senkrechten Kanal mit einem Auslaß im oberen Bereich bildende Abdeckwand vorgeschaltet ist, die in ihrem unteren Bereich einen z.B. mit einem zweckmäßig verstellbaren Luftgitter versehenen Auslaß für die aus dem Gehäuse austretende Luft besitzt, dem ein verstellbares, z.B. verschwenkbares klappenartiges Absperrorgan zugeordnet ist, das in seiner einen Endstellung d,ie aus: dem .Gehäuse kommende Luft zum Auslaß der Abdeckwand gelangen läßt und in der anderen Endstellung diesen Auslaß abschließt und die Luft in den senkrechten Kanal eintreten-läßt.
  45. 45. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 44, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Endbereich des Gehäuses an der der Aussenwand des Gehäuses zugewandten Seite ein Auslaß für einen nach oben gerichteten abgezweigten Teil strom warmer Luft vorgesehen ist.
  46. 46. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 45, dadurch gekennzeichnet, daß das Klappenartige hbsperrorgan von Hand verstellbar ist.
  47. 47. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1'bis 45, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellbewegung des klappenartigen Absperrorgans auf pneumatischem, hydraulischem oder elektrischem Wege anhand der von einem Thermostaten abgegebenen Ist-Werte steuerbar ist.
    L e e r s e i t e
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