DE2708117A1 - Geraet zur erzeugung eines warmluftstrahls - Google Patents

Geraet zur erzeugung eines warmluftstrahls

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DE2708117A1 DE19772708117 DE2708117A DE2708117A1 DE 2708117 A1 DE2708117 A1 DE 2708117A1 DE 19772708117 DE19772708117 DE 19772708117 DE 2708117 A DE2708117 A DE 2708117A DE 2708117 A1 DE2708117 A1 DE 2708117A1
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shaped resistor
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D20/00Hair drying devices; Accessories therefor
    • A45D20/48Hair-drying combs or hair-drying brushes, with internal heating means
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/10Heater elements characterised by the composition or nature of the materials or by the arrangement of the conductor
    • H05B3/16Heater elements characterised by the composition or nature of the materials or by the arrangement of the conductor the conductor being mounted on an insulating base

Description

  • "Gerät zur Erzeugung eines Warmluftstrahls"
  • Insbesondere als Haartrockengeräte sind schon Geräte zum Erzeugen eines Warmluftstrahls vorgeschlagen worden, die einen axialen Gebläsemotor aufweisen, der im Endteil eines im wesentlichen zylindrisch geformten Gehäuses untergebracht ist. Dieses als Hohl zylinder oder als Hohlkegel oder als Kombination beider Formen ausgebildete Gehäuse weist an seinem rückwärtigen Ende dann Lufteintrittsöffnungen und an seinem vorderen Ende eine meist kreisförmige Luftaustrittsöffnung auf. An dieser Austrittsöffnung können Zusatzgeräte, wie beispielsweise Bürsten, vorzugsweise mit sternförmigem Querschnitt, Fönkämme, Rund- oder Schlitzdüsen und dergleichen befestigt werden. Hierzu send sind an dieser Austrittsöffnung ebenso entsprechende Halterungen vorgesehen, wie an den Befestigungsenden der Zusatzgeräte.
  • In der Nähe der Lufteintrittsöffnungen ist im Gehäuse das Gebläse mit Elektromotor und den entsprechenden Zuleitungen fest angebracht. Der Gebläsemotor kann beispielsweise in dem Gehäuse mittels gebogener Leitflächen gehalten werden, die als Fuhrungseleuente den Strom der eingesaugten Luft leiten. Der Gebläseiotor trägt auf seiner Achse das Gebläse rad und ist eist von einen Gehäuse zumindest teilweise umschlossen, in dem der Rotor gelagert ist und das den Stator aufnimmt. Dartiber hinaus weisen diese Geräte noch je ein elektrisches Heizelement auf, das in Richtung des vom Gebläse erzeugten Luftstroms vor dem Gebläse in dem zylindrischen oder sich konisch verjüngenden Gehäusevorverteil angeordnet ist. Dieses elektrische Heizelement besteht aus einem auf einem Trigger gewickelten bandförmigen elektrischen Widerstand, webei die flache Seite aller Windungen die Außenfläche eines Zylinders, Prisma, Kegel-oder Pyramidenstumpfes bildet, welche parallel der Gehäuse innenwandung verläuft. Jede Windung des bandfarmigen Widerstandes ist ton der anderen durch einen Zwischenraum ge- trennt, der eine ausreichende Isolierung gewährleistet.
  • Dieses zylindrische bzw kegelförmige elektrische Heizelement erwärmt die von dem Gebläse durch das Gehäuse des Geräts geförderte Luft. Der Träger dieses Heizelementes muß aus einem den elektrischen Strom nicht leitenden und wärmefesten Material bestehen. Vorteilhaft wird dieser Wicklungsträger von zwei Platten aus wärmefestem Isoliermaterial gebildet, die in ihrer Mitte so zusammengefügt sind, daß sie im Querschnitt gesehen ein Kreuz von radialen und gleichlangen Schenkeln bzw. Rippen bilden, die einen rechten Winkel einschließen. Anstelle von zwei können auch mehrere solcher Platten vorgesehen sein, wobei die radialen Rippen stets gleiche Winkel einschließen sollen. Die Außenkanten dieser radialen Rippen sind so ausgebildet, daß sie in gleichmäßigem Abstand der Innenwandung des Gehäuses parallel laufen. Darüber hinaus weist der Wicklungsträger Stege auf, die das Heizelement mit der Innenwandung des Gehäuses verbinden. Die Außenkante des Wicklungsträgers ist außerdem in gleichen Abständen mit rechteckigen Aussparungen versehen, die jeweils eine Windung des bandförmigen Widerstandes aufnehmen können, dessen Breite ein Vielfaches seiner Dicke betragen soll.
  • Bisher waren die Fachleute der Ansicht, daß durch diesen Aufbau des Heizelements ein Minimum an Strömungswiderstand erreicht wird, da die Stirnseiten des bandförmigen Widerstandes die dem Luftstrom entgegensteht, im Vergleich zur gesamten Wärmeaustauschfläche sehr klein ist. Ferner trugen nach bisheriger Ansicht der Fachleute auch die zwischen den benachbarten Windungen des bandförmigen Widerstandes befindlichen Luftzwischenräume zu einer erhöhten Turbulenz des Luftstroms und damit zu einem hohen Wärme austauschkoeffizienten bei.
  • Es ergibt sich so zwar ein guter Wärmeübergang, der jedoch noch weiter verbesserungsfähig erschien. Aus diesem Grund wurde nach Möglichkeiten gesucht, den Übergang der Wärme von dem vorgeschlagenen Heizelement auf den daran vorbeigeführten Luftstrom zu verbessern.
  • Es wurde ein Gerät gefunden zur Erzeugung eines Warmluftstroms mit einem Gehäuse in Form eines Hohlzylinders bzw.
  • -kegels bzw einer Kombination beider Formen, das an seinem einen Ende Lufteintrittsöffnungen und an seinem anderen Ende eine kreisrunde Luftauslaßöffnung aufweist, sowie ein in der Nähe der Lufteinlaßöffnungen angeordnetes Gebläse und ein zwischen dem Gebläse und der Luftauslaßöffnung vorgesehenem Heizelement, welches als Träger für einen bandförmigen Widerstand wenigstens 4 aus einem wärmefesten Isoliermaterial bestehende längsgerichtete Rippen aufweist, die sich,von ihrer Verbindung in der Mittelachse des Gehäuse ausgehend, radial bis dicht an die Gehäusewand erstrecken und entlang ihrer Außenkante in gleichen Abständen mit flachen Aussparungen versehen sind, die jeweils eine Windung des bandförmigen Widerstandes aufnehmen. Gekennzeichnet ist dieses Gerät dadurch, daß der zwischen den Außenkanten zweier benachbarter längsgerichteter Rippen des Trägers verlaufende Teil des bandförmigen Widerstandes in sich geschränkt ist.
  • Die Erfindung soll an dem Beispiel eines Gerätes erläutert werden, das einen Warmluftstrom erzeugt, der zum Trocknen von Haaren dienen soll. Dieses Gerät weist ein Gehäuse auf, das die Form eines langgezogenen Kegelstumpfes hat. An seinem stärkeren Ende ist dieses Gehäuse durch eine Kappe verschlossen, die als Lufteinlaßöffnungen Schlitze aufweist. In dieser Kappe können noch Öffnungen für ein Stromzuführungskabel und einen Schalter vorgesehen sein. Das freie Ende des Gehäuses kann mit einer Halterung für Zusatzteile, wie beispielsweise eine Rundbürste, eine Breitschlitzdüse, ein Fönkamm oder ein Ondulierstab aufweisen, die so angeordnet ist, daß die Zusatzteile in dem aus dem Gehäuse austretendem Warmluftstrom liegen und gegebenenfalls von dem Warmluftstrom durchströmt werden.
  • In dem vorteilhaft aus Kunststoff, Leichtmetall oder einem anderen Material von geringem Eigengewicht gefertigten Gehäuse ist eine Gebläseeinrichtung angeordnet, die aus einem Elektromotor und einem auf dessen Achse befestigten Gebläserad besteht. Der Elektromotor kann an seiner Außenseite mit festen und, zum Zweck der Luftführung, gebogenen Rippen versehen sein, die den Motor an der Innenwand des Gehäuses halten und außerdem den vom Gebläserad erzeugten radialen Luftstrom in axiale Richtung lenken.
  • In Richtung des von dem Gebläse erzeugten Luftstroms ist hinter dem Gebläse das elektrische Heizelement mittels Stegen an der Innenwand des Gehäuses befestigt. Dieses Heizelement wird wie der Motor über einen von außen in das Gehäuse eintretendes Stromkabel mit elektrischem Strom versorgt. Es kann auch mit dem Motor in Reihe geschaltet sein.
  • Das Heizelement weist, wie bereits erwähnt, einen Wicklungsträger auf, der im Fall des gegebenen Beispiels von zwei Platten in Form eines langgezogenen Trapezes aus einem wärmebeständigen Isoliermaterial gefertigt ist. Die Platten sind an ihrer Mittelachse so susasmengefügt, daß sie im Querschnitt gesehen ein Kreuz bilden, dessen radiale Arme einen Winkel von jeweils 900 einschließen.
  • Anstelle der zwei Platten können auch mehrere solcher Platten in ihrer Längsachse so zusammengefügt werden, daß die Winkel zwischen den radialen Rippen gleich sind. Die Außenkanten dieser radialen Rippen laufen in gleichmäßigen, aber vorteilhaft geringen Abstand von der Innenwand des Gehäuses dieser parallel.
  • Auf die Außenkanten des Wicklungsträgers ist ein bandförmiger Widerstand aufgewickelt, so daß zwischen je zwei Wicklungen ein zur Isolation ausreichender Abstand eingehalten ist. Die Außenkanten des Wicklungsträgers weisen in gleichen Abständen Aussparungen auf, die so geformt sind, daß sie jeweils eine Windung desbandförmigen Widerstandes aufnehmen können. Die Breite des bandförmigen Widerstandes soll ein Vielfaches seiner Dicke betragen.
  • Dieses Widerstandsband ist aus herkömmlichen Materialien gefertigt, die als Heizkörper in elektrischen Heizungen eingesetzt sind.
  • Erfindungsgemäß soll jeweils der zwischen den Außenkanten zweier benachbarter längsgerichteter Rippen des Trägers verlaufende Teil des Widerstandsbandes in sich geschränkt bzw. um seine Längsachse bis zu einem bestimmten Winkel gegenüber der ursprünglichen Lage bleibend verdreht sein.
  • Der Schrinkungswinkel soll hierbei vorteilhaft 40 bis 500 betragen. Die Schränkung kann mechanisch erfolgen, indem die entsprechenden Abschnitte des bandförmigen Widerstand des vor eder nach dessen Aufwickeln auf den Träger mittels entsprechender Einrichtungen um ihr Längsachse gedreht werden. Die Schrinkung des bandf5riigen Widerstandes kann gleichseitig oder ven Windung su Windung wechselseitig sein. Als besonders gtinstig hat es sich jedoch erwiesen, daß die Schränkung von jedem zwischen iwei Trägerrippen liegenden Windungsstück gegenüber dem daran anschließenden Windungsstück wechselseitig ist. Es reicht hierbei aus, wenn die in den Außenkanten der Rippen des Trägers vorgesehenen flachen Ausnehmungen wechselweise einen geraden und einen entsprechend der Schränkung der Windungen des bandförmigen Widerstandes abgeschrägten Boden aufweist.
  • Günstig beträgt der Neigungswinkel eines solchen abgeschrägten Bodens gegenüber der normalen 40 bis E"O Durch die Schränkung des bandförmigen Widerstandes wird ein wesentlich besserer Kontakt dieses Heizmittels mit der das Gehäuse durchströmenden Luft erreicht. Außerdem scheint die Schränkung dazu beizutragen, daß der Luftstrom, der das Gehäuse durchströmt, in dem geschränkten Teil des bandförmigen Widerstandes Prallflächen findet, die turbulente Strömungen hervorrufen und so zu einer schnellen Verteilung der von dem Widerstand abgegebenen Wärme in den Luftstrom beitragen.
  • Die Zeichnungen stellen eine mögliche Ausführung der Erfindung schematisch dar. Es zeigen: 1) Abb. 1 einen Längsschnitt durch ein Gerät mit kegelförmigem Gehäuse; 2) Abb. 2 eine Draufsicht auf den Deckel des Gehäuses; 3) Abb. 3 eine isometrische Ansicht eines Heizelements; 4) Abb. 4 Teilansicht eines Heizelements; 5) Abb. 5 Teilansicht der Außenkante einer Rippe des Heizelementhigers; 6) Abb. 6 vergrößerte Teilansicht der Außenkante einer Rippe eines Heizelementträgors.
  • In den Zeichnungen werden gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
  • Das in den Abbildungen 1 und 2 dargestellte Gerät besitzt ein kegelförmiges Gehäuse 1 aus Kunststoff. An seiner Vorderseite weist das Gehäuse 1 die Luftaustrittsöffnung 10 und an seinem rückwärtigen Ende den Deckel 11 auf, der abnehmbar und mit Lufteintrittsöffnungen 12 versehen ist, die um ein festes Mittelteil 13 angeordnet sind, das einen Kabel anschluß 14 und einen Schalter 15 trägt.
  • Das Gebläse 2 ist im rückwärtigen Ende des Gehäuses 1 untergebracht. Es besteht aus einem konisch ausgebildeten Gebläsegehäuse 20, das an beiden Enden offen ist. In dem Gebläsegehäuse 20 ist ein Elektromotor untergebracht und durch mehrere Rippen 23 fest damit verbunden. Auf der Motorwelle 25 ist ein axiales Gebläserad 26 befestigt, das sich mit der Motorwelle 25 dreht. Eine elektrische Leitung führt vom Schalter 15 zum Anschluß des Elektromotors.
  • Vor der Gebläseeinrichtung befindet sich das elektrische Heizelement 3, das im vorderen Teil des Gehäuses 1 befestigt ist. Es besteht aus einem Wicklungsträger in Form von zwei trapezförmigen Platten 31, die entlang ihrer Mittellinie zu einem Kreuz zusammengefügt sind, woburch sich 4 radiale Rippen bilden. In den Außenkanten der Rippen ist eine Anzahl von flachen Aussparungen (33) vorgesehen, von denen jede eine Windung des bandförmigen Widerstandes 34 aufnimmt, wobei die zwei benachbarten Rippen verbindenden Teile des Widerstandsbandes in sich und wechselseitig geschränkt sind. Abbildungen 5 und 6 zeigen eine Ausführungsform der Erfindung, bei der die flachen Aussparungen 33 in der Außenkante der Rippen wechselweise einen geraden und einen entsprechend der Schränkung der Windungen des bandförmigen Widerstandes 34 abgeschrägten Boden, im vorliegenden Fall mit einem Neigungswinkel von 450, aufweisen.
  • Die Vorder- und Hinterenden der Platten 31 sind vergrößert und ragen über die Kanten der Rippen bis zur Innenwand des Gehäuses 1, das entsprechende Aussparungen aufweist, in die die besagten Ansätze einrasten. Der eine Anschluß des Heizelements 3 ist über den Thermostaten 36 und Leitung 37 mit dem Kabelanschluß 14 verbunden, während der andere Anschluß über Leitung 38 mit dem zweiten Anschluß des Elektromotors verbunden ist.
  • Am Austrittsende 10 weist das Gehäuse 1 eine äußere ringförmige Hinterschneidung 18 auf, die zur Befestigung der bereits ausführlich erwähnten Zubehörteile 41 dient.
  • Beim Betrieb des erfindungsgemäßen Geräts saugt das axiale Gebläserad 24 durch die Lufteintrittsöffnungen 12 Luft an und fördert sie zum Austrittsende 10 des Gehäuses 1. Die rund um den Motor 21 gebogenen Rippen 23 sind so ausgeführt, daß sie als Leitorgane wirken und den zunächst kreisförmigen Luftstrom in axialer Richtung durch das kegelförmige Gehäuse 1 dirigieren. Der axial gerichtete Luftstrom passiert dann das Heizelement 3 und nimmt insbesondere von den geschränkten Flächen des bandförmigen Widerstandes 34 Wärme auf. Um hierbei jedoch einen zu großen Pralldruck bzw.
  • -widerstand und eine unerwünscht hohe Turbulenz zu vermeiden, hat es sich als günstig erwiesen, den Schrankungswinkel der Flächen des bandförmigen Widerstandes 34 zwischen 40 und 500 zu halten. Die kegelförmige Ausbildung des Gehäuses 1 bewirkt eine Beschleunigung des Luftstroms auf seinem Weg zur Luftaustrittsöffnung 10.
  • An der Luftaustrittiöffnung 10 können Zusatzgeräte, beispielsweise zur Haarbehandlung, befestigt werden. Das rfindungsgemäße Gerät kann aber auch in Verbindung mit einer sogenannten freischwebenden Haartrockenhaub eingesetzt werden, die dann über einen Schlauch mit der Luftaustrittsöffnung des erfindungsgemäßen Geräts verbunden ist. Ferner ist das Gerät der Erfindung als Warmluftgebläse geeignet und kann beispielsweise zum Enteisen oder zur Verhinderung des Beschlagens von Fensterscheiben eingesetzt werden.
  • Wesentlich ist hierbei, daß das Gerät der Erfindung einen hohen Wärmeausnutzungsgrad hat und einen unerwartet hohen Anteil der vom Heizelement angebotenen Wärme von dem Luftstrom übernommen wird, der aus der Luftaustrittsöffnung des Geräts austritt.

Claims (7)

  1. Patentansprüche ß Gerät zur Erzeugung eines Warmluftstroms mit einem Gehäuse in Form eines Hohlzylinders bzw. -kegels bzw.
    einer Kombination beider Formen, das an seinem einen Ende Lufteintrittsöffnungen und an seinem anderen Ende eine kreisrunde Luftauslaßöffnung aufweist, sowie ein in Nähe der Lufteintrittsöffnungen angeordnetes Gebläse und ein zwischen dem Gebläse und der Lufteinlaßöffnung vorgesehenes Heizelement, welches als Träger für einen bandförmigen Widerstand wenigstens 4 aus einem wärmefesten Isoliermaterial bestehende längsgerichtete Rippen aufweist, die sich von ihrer Verbindung in der Mittelachse des Gehäuses ausgehend, radial bis dicht an die Gehäusewand erstrecken und entlang der Außenkante in gleichen Abständen mit flachen Aussparungen versehen sind, die jeweils eine Windung des bandförmigen Widerstandes aufnehmen, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen den Außenkanten zweier benachbarter längsgerichteter Rippen des Trägers verlaufende Teil des bandförmigen Widerstandes in sich geschränkt ist.
  2. 2) Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schränkungswinkel 40 bis 500 beträgt.
  3. 3) Gerät nach Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schränkung in allen Windungen gleichseitig ist.
  4. 4) Gerät nach Ansprüchen 1 bis 2,dadurch gekennzeichnet, daß die Schränkung von Windung zu Windung wechselseitig ist.
  5. 5) Gerät nach Ansprüchen 1 bis 2, dadurch aekennaeichnet, daß die Schränkung von jeden zwischen zwei Trägerrippen liegenden Windungsstück gegenüber dem daran anschließenden wechselseitig ist.
  6. 6) Gerät nach Ansprüchen 4 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die flachen Aussparungen in der Außenkante der Rippen des Trägers wechselweise einen geraden und einen entsprechend der Schränkung der Windung des bandförmigen Widerstandes abgeschrägten Boden aufweist.
  7. 7) Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel des Bodens 40 bis 500 beträgt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2514826A1 (fr) * 1981-04-14 1983-04-22 Weber Marcel Dispositif destine a favoriser le demarrage a froid des moteurs a explosion
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DE202021104075U1 (de) 2021-07-30 2021-09-13 Koninklijke Philips N.V. Haartrockner
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