DE2307992A1 - Warmluftfrisiergeraet - Google Patents

Warmluftfrisiergeraet

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DE2307992A1 DE19732307992 DE2307992A DE2307992A1 DE 2307992 A1 DE2307992 A1 DE 2307992A1 DE 19732307992 DE19732307992 DE 19732307992 DE 2307992 A DE2307992 A DE 2307992A DE 2307992 A1 DE2307992 A1 DE 2307992A1
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Description

Braun Aktiengesellschaft, Frankfurt/Main PT/Tute/Ols Russe Is heimer Str. 22
-13. Feb. 1973
Warmluftfrisiergerät
Die Erfindung betrifft ein Warmluftfrisiergerät mit einer in einem Kunststoffgehäuse angeordneten Querstrom-Gebläseeinheit mit Heizung, wobei an der Ausblaseöffnung des Gehäuses eine Vorrichtung vorgesehen ist, die,der Halterung von Haarpflegegersten wie Kämmen, Bürsten oder dergleichen dient.
Es sind Warmluftfrisierkämme bekannt (OS 2 116 710) mit einem aus einem Griffteil und einem Kairm- bzw. Bürstenteil
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bestehenden Kunststoffgehäuse mit einem im Griffteil angeordneten Elektromotor/ der ein Flügelrad antreibt, das Luft von im Griffteil befindlichen Ansaugöffnungen über eine Heizspirale zu am Kamm- bzw. Bürstenteil angebrachten Luftaustrittsechlitzen fördert. Diese· Gerät eignet sich sehr gut zuib Kämmen, Bürsten und Legen der Haare; zum Trocknen der Haare beispielsweise nach dem Waschen ist es jedoch nicht geeignet, da seine Heizleistung und Insbesondere seine Gebläseleistung zu gering ist.
Bekannt ist auch ein Haartrockenkamm (Deutsche Gebrauchsmusterschrift 7 212 024), bestehend aus einem Griffteil und einem Kamm- bzw; Bürstenteil,, wobei die Motor-Gebläseeinheit zur Erzeugung des Warmluftstroms über eine längere Schlauchleitung mit dem Griffteil des Kamms verbunden ist, derart, daß die Motor-Gebläseeinheit in unmittelbarer Mähe des Benutzers aufgestellt werden kann·
Dieses Gerät hat den Nachteil, daß es unhandlich ist und auch infolge des voluminösen Schlauches nur schwierig - beispielsweise im Reisegepäck - unterzubringen ist.
Schließlich ist ein Haartrockner bekannt (OS 2 137 407), bei dem im Griffteil des Haartrockners eine Einrichtung für die Zufuhr erwärmter Luft zu einer Vielzahl von Auslaßöffnungen vorgesehen 1st, von denen jede an oder benachbart der Spitze eines hohlen Kammzahnes angeordnet ist. Die Gebläseeinheit zur Erzeugung des Luftstroms ist In diesem Fall ein Tangential-Gebläse.
Dieses Gerät hat den Nachteil, ausschließlich in Verbindung mit einem Kamm verwendbar zu sein, dessen Zinken einen verhältnismäßig großen Durchmesser auf-
•V: ■ . ♦
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weisen, der also nicht für jede Frisur und jeden Haartyp verwendbar 1st. Hinzu kommt, daß die Fläche, die für den Luftdurchlaß zur Verfügung steht, insgesamt beschränkt ist, sodaβ der Trocknungsvorgang nach der Haarwäsche vergleichsweise lange Zeit In Anspruch nimmt.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Warmluftfrisiergerät zu schaffen, welches eine kurze Trocknungezeit gewährleistet, das besonders handlich und kompakt ist, das ein Höchstmaß an elektrischer Sicherheit und an Betriebssicherheit gewährleistet und das die besonderen Vorteile der handlichen Warmluftfrisierkämme bzw. Warmluftfrisierbürsten und die besonderen Vorzüge der Handhaartrockner in sich vereinigt. Die zugehörigen Haarpflegegeräte sollen schließlich an dem Gerät leicht auswechselbar sein.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das die Heizdrähte haltende Gestell auf einer Platine angeordnet ist, die als Luftleitblech dient und von der einen Gehäusehälfte derart gehalten ist, daß sie in einer Ebene liegt, die sich im wesentlichen parallel zu der ihr gegenüberliegenden Gehäuseinnenwand erstreckt ,* wobei · diese Ebene eine Ebene etwa im Bereich der der Heizeinheit abgekehrten Rotationskontur der LUfterwalze schneidet, die sich einerseits durch die Mittelachse-der Lüfterwalze und andererseits etwa durch die Mitte der Luftaustritteöffnung erstreckt.
Da· Luftleitblech erstreckt sich in einer vorteilhaften Ausbildungsform bis unmittelbar an die BotatIonskontur der LUfterwalze.
Diese Anordnung des Luftleitblechs hat insbesondere den Vorzug, daß ein Luftabstrttnkanal mit einem vergleichsweise großen Querschnitt zur Verfügung steht, sodaß es
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ohne weiteres möglich ist, ein relativ großzügig bemessenes und leistungsfähiges Heizaggregat in dem Kanal anzuordnen.
Als Heizaggregat dient ein, zwischen zwei in einander parallelen Ebenen sich erstreckenden Platinen (Isolatoren), zickzackförmig verspannter Heizdraht. Die beiden Platinen sind ihrerseits auf dem Luftleitblech angeordnet und im Abstand von diesem gehalten. Ein solches Heizaggregat hat den Vorteil, daß die vorbeistreichende Luft nahezu alle Teile des Heizdrahts umspült, wobei der Heizdraht dem umspülenden Luftstrom einen vergleichsweise geringen aerodynamischen Widerstand (Luftwiderstand) entgegensetzt.
Die Schaufeln der Lüfterwalze sind erfindungsgemäß als gleichmäßig gekrümmte Schaufeln ausgebildet, wobei jede Schaufel eine sich in Schaufellängsrichtung erstreckende Sicke aufweist, die der Versteifung der an sich dünnwandigen Schaufel dient.
Eine solche Schaufel weist den Vorzug auf, daß sie durch die Sicke so steif und verwindungsfest ist, daß die Lüfterwalze mit hoher Tourenzahl betrieben werden kann, ohne daß unangenehme und schrille Geräusche auftreten oder aber die Schaufeln infolge der Zentrifugalkraft abknicken.
Der hohe Wirkungsgrad der Gebläseeinheit wird nicht zuletzt dadurch ermöglicht, daß das Gebläsegehäuse in an sich bekannter Weise symmetrisch ausgebildet ist, wobei der Luftspalt zwischen der Gehäuseinnenwandung und der Rotationskontur der Lüfterwalze an der der Luftaustrittsöffnung gegenüberliegenden Innenwandung des Gehäuses am engsten ist·
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Hinzu kommt« daß die der Rotationskontur am nächsten liegende Kante des Luftleitblecrhs etwa rechtwinkelig zu der Ebene des Luftleitbleche ale feste Wandung sich bis zur Innenwandung des Lüftergehäuses erstreckt und den Saugraum des Gebläses begrenzt.
Die beiden Gehäusehälften aus elektrisch nicht leitendem Werkstoff werden von Schrauben oder Miete zusammengehalten, wobei die eine Gehäusehälfte im Bereich der Bohrung für den Niet oder die Schraube angeformte Stege mit Kragen aufweisen» die nach dem Zusammenfügen der Gehäusehälften den Schrauben- bzw. Nietschaft vollständig umhüllen, sodaß sichergestellt ist, daß keine elektrisch leitende Verbindung zwischen der Schraube bzw. den Niet und einem Draht oder sonstigen Bauelement des elektrisch betriebenen Aggregate möglich ist.
Da der Antriebsmotor als Niedervoltmotor ausgebildetist, dient mit Vorteil die Gebläseheizung als Vorschaltwiderstand, d. h. die zum Betrieb des Motors notwendige elektrische Energie wird unmittelbar am Heizungsaggregat abgegriffen. Um genau die gewünschte Spannung zur Verfügung zu haben, werden bei der Montage des Frisiergeräts jeweils solche Heizdrahtwindungen angezapft, zwischen denen die gewünschte elektrische Spannung herrecht·
In einer bevorzugten Ausführungsform weisen die elektrischen Zuleitungen für den Abgriff des Motorstrome Steckbuchsen auf, die auf die Wendel aufsteckbar sind·
Der freie Achsstummel des Tangential-Gebläeelaufradee ist in einer Buchse gelagert, die einerseits von Rippen gehalten ist, die homogene Teile einer Gehäusehälfte sind, und andererseits von einer Federzunge, die mit der gleichen Gehüusehtilfte vercchraubt ist und deren freies Ende unmittelbar auf den Achsetummel drückt.
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Das Gehäuse ist im Bereich der Luftaustritteöffnung des Luftleitkanals mit einander parallel verlaufenden Nuten versehen, die der Führung und Halterung der Haarpflegegeräte dienen. Diese können leicht dadurch ausgetauscht werden/ daß sie parallel zur Längsachse der LUfterwalze verschoben werden und so außer Eingriff bzw. in Eingriff mit den Nuten gelangen.
Die Erfindung läßt die verschiedensten Ausführungen Möglichkeiten zu. Eine davon ist in den anliegenden Zeichnungen wiedergegeben, und zwar zeigen
Fig. 1 einen Kandhaartrockner in der Seitenansicht, Fig. 2 die Schmalseite des Geräts gemäß Fig. 1,
Fig. 3 das Gerät in der Seitenansicht bei abgenommener Gehäusehälfte und teilweise im Schnitt,
Fig. 4 das Gerät gemäß Fig. 1-3 dargestellt im Schnitt quer durch die Gebläseeinheit,
Fig. 5 die Heizungseinheit von der Seite her gesehen in vergrößerter Darstellung,
Fig. 6 die Reizungseinheit gemäß Fig. 5 in. der Draufsicht in vergrößerter Darstellung,
Fig. 7 die Draufsicht auf die Leiterplatine der Heizung gemäß Fig. 6 in vergrößerter Darstellung und
Fig. 8 zwei im Gerät vorgesehene Leiterplatinen in der Draufsicht,
Fig. 9 eine Luftleitschaufel im Profil und in vergrößerter Darstellung und
Fig. IO eine Luftlcitschaufel in der Draufsicht,
Der Handhaartrockner besteht im wesentlichen aus dem innerhalb der GehSuseteile 1, 2, 12 fest angeordneten
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GeblXsemotor 3» der Heizungseinheit 4, der Lüfterwalze 5, der Leiterplatte 6 mit den elektrischen Schaltern 7 und 8 und dem Anschlußkabel 9 mit der Zugentlastung 10, Die beiden schalenförmigen Gehäusehälften 1/ 2 sind mit Hilfe von Schrauben 13, 14 in bekannter Weise miteinander verbunden, wobei an den Gehäusehälften die SchraubenschäftG umschließende Stege 15, 16 vorgesehen sind, die einander teilweise umfassend und gegeneinander weisend angeordnet sind.
Auf diese Weise ist sicher gestellt, daß sich zufällig lösende Kabelenden, beispielsweise 17, 18 oder elektrisch leitende Teile nicht in Berührung mit den Schraubenschäften 13, 14 gelangen. Das Gehäuseteil 12 ist als Lüftergitter ausgebildet und hält die Gehfiusehälften 1, 2 im Bereich des Luftaustritts dadurch zusaimten, daß dieses Teil 12 bei 19 und 20 an den Gehäusehälften 1, 2 vorgesehene Stege 21, 22 umschließt. Das Lüftergitter 12 weist außerdem beiderseits je eine längs angeordnete Nut 23, 24 auf, in die nicht näher dargestellte Werkzeuge zur Pflege des Kopfhaares, beispielsweise Bürsten oder Kämme in Pfeilrichtung A (Fig. 1) einschiebbar sind.
Wird der Schalter 7, 7a betätigt, so fließt der elektrische Strom über das Zuleitungskabel 9, die bei 25 im Gehäuse befestigte Leiterplatte 6 der Heizungβeinheit 4 zum Motor 3, der die Lüfterwalze 5 in Rotation versetzt. Die Lüfterwalze 5 ist ■- wie aus Fig. 4 ersichtlich - symmetrisch zwischen den beiden Gehäusehälften 1, 2 angeordnet und saugt die Frischluft über die in der.Gehäusehälfte 2 vorgesehenen Schlitze 26 an und drückt diese durch die Heizungseinheit 4 in Pfeilrichtung B nach außen.
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Die Heizung 4, die dem Gleichstrora-Niedervolt-Motor vorgeschaltet 1st, besteht gemäß Fig. 6 aus dem Luftleitblech 27» dem Heizdraht 28, einem Schalter 29, einem Gleichrichter 30, den Anschlußklemmen 31, 32, dem den Heizdraht 26 tragenden'Gestell 33, 33a, 33b, 33c, 33d und den elektrischen Anschlüssen 34, 35.
. Ein besonderer Vorteil dieser Heizungseinheit 4 besteht darin, daß sie als komplette Einheit leicht auswechselbar ist und daß durch Umsetzen der Anschlußklemmen 31, 32 der dem Motor 3 vorgeschaltete elektrische Widerstand leicht variiert werden kann.
Die Lüfterwalze 5 ist aus den beiden kreisscheibenförmigen Teilen 36, 37 einer Vielzahl von Lüfterblättern 38 und den Gummilagern 39, 40 für die Motorwelle 41 und dem Lagerzapfen 42 gebildet, der mit Hilfe der Buchs 43 bei 44 am Gehäuseteil 2 gelagert ist. Das Teil 44 ist in Form einer Lagergabel ausgebildet, wobei die Lagerbuchse 43 quer und von der Seite her in die Gebel 44 eingeschoben wird und mit Hilfe einer bei 45 mit dem Gehäuseteil 2 verschraubten federnden Zunge 46 gehalten ist. ·
Auch der Motor 3 ist mit Hilfe einer federnden Zunge 47, die bei 48 mit der Gehäusehälfte 2 verschraubt ist, gehalten.
Fig. 7 stellt in vergrößertem Maßstab die Leiterplatine dar, auf der die Heizdrähte 28, der Schalter 29, der Gleichrichter 30 usw. angeordnet sind.
Das Luftleitblech 27 1st dabei als sogenannte gedruckte Schaltung ausgebildet, d. h. es ist lediglich erforderlich, die einzelnen Anschlußkabel 34, 35 anzulöten oder anzuklemmen.
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Die beschriebene Plattenausbildung hat den besonderen Vorzug, ein Höchstmaß an Betriebssicherheit und elektrischer Sicherheit zu bieten. Es ist kaum möglich, daß sich während des Betriebs einzelne Leitungsenden oder Bauelemente von der Platte lösen und dann einen elektrischen Kurzschluß verursachen.
Die Leiterplatte 6 ist u. a. wie auch aus Fig. 3 ersichtlich ist, mit den elektrischen Schaltern 7, 8, 7a, 8a ausgestattete Diese Schalter sind mit ihren Lötfahnen 36, 37 zu diesem Zwecke durch die Platte 6 hindurchgesteckt, woraufhin die Lötfahnen umgebogen sind und mit der aufgedruckten Schaltung verlötet sind. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß die Schalter unverrückbar fest und zuverlässig mit der Platte 6 verbunden sind. Im übrigen stützen sich die Schalter 7, 8 über die Rippen 38, 39 an der Gehäusehälfte 2 ab, sodaß sich die Platte 6 beim Betätigen der Schalter nicht durchbiegen kann.
Besonders erwähnenswert ist die außermittige Anordnung des Luftleitblechs 27 (Fig. 4), das den entscheidenden Vorzug aufweist, daß das,Gebläse mit besondere hohem Wirkungsgrad arbeiten kann. Nahezu die ganze Breite b, die in etwa der öffnungsweite des Luftausströmkanals k entspricht, steht dem nach außen fördernden Luftstrom B zur Verfügung.
Die in den Fig. 9 und 10 dargestellte Schaufel für die Lüfterwalze besteht aus einem schmalen Blechstreifen mit an seinen beiden Enden vorgesehenen Schlitzen 59, 60, mit denen die Lüfterschaufel in die kreisscheibenförmigen Seitenteile 61 der Lüfterwalze eingehängt werden, wie dies aus Fig. 4 ersichtlich ist.
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Wesentlich ist, da6 der Blechstrelfen 58, wie Fig. zeigt, nach innen gewölbt 1st, und zwar mit einem Radius r.
Xm Bereich eines schmalen mittleren Sektors ist der Blechstreifen 58 mit einer Sicke 62 versehen, durch die der Blechstreifen 58 die nötige Steifigkeit erhält. Die Sicke 62 hat auf den aerodynamischen Wirkungsgrad der Lüfterwalze bei der beschriebenen Gehäuseform und der beschriebenen Anordnung des Luftleitblechs 27 keine nachteiligen Auswirkungen.
Die Anordnung der einzelnen Schaufeln ist so getroffen, daß die Auswölbungen r nach außenzu vorgesehen sind.
Der Radius r gemäß der Fig. 9 entspricht ungefähr der Breite der Schaufeln bzw. Blechstreifen 58.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Warmluftfrisiergerät mit einer in einem Kunststoffgehäuse angeordneten Querstromgebläseeinheit mit Heizung, wobei an der Ausblaseöffnung des Gehäuses eine Vorrichtung > vorgesehen ist, die der Halterung von Haarpflegegeräten wie Kämmen, Bürsten oder dergleichen dient, dadurch gekennzeichnet , daß das die Heizdrähte (28) des Heizaggregats haltende Gestell (33) auf einer Platine (27) angeordnet ist, die als Luftleitblech dient und von einer der beiden Gehäusehälften (1, 2) gehalten ist und in einer Ebene (e) liegt, die sich in wesentlichen parallel zu der ihr gegenüberliegenden Gehäuseinnenwand (i) erstreckt, wobei diese Ebene (e) eine zweite Ebene (f) etwa im Bereich der der Heinzeinheit (4) abgekehrten Rotationskontur (k) der Lüfterwalze (5) schneidet, wobei diese zweite Ebene (f) sich einerseits durch die Mittelachse (g) der Lüfterwalze (5) und andererseits etwa durch die Mitte der Luftaustrittsöffnung {£) erstreckt,
    2. Warmluftfrisiergerät nach Anspruch eins, dadurch gekennzeichnet , daß das Luftleitblech (27) sich ihrerseits bis unmittelbar an die Rotations kontur (k) der Lüfterwalze (5) und andererseits bis zur Öffnung (/) für den Luftaustritt aus dem Gehäuse (1, 2) erstreckt··
    3· Warmluftfrisiergerät nach den Ansprüchen eins und zwei, dadurch gekennzeichnet , daß der Abströmkanal (k, b) für die Warmluft als Kanal gleicher Querschnittsflächen ausgebildet ist·
    4, Warmluftfrisiergerät nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet ,. daß die Schaufeln (38) der Lüfterwalze (5) in an sich bekannter Weise als Schaufeln mit gleicher Krümmung (r) ausgebildet sind, wobei jede Schaufel (38) eine sich in Schaufellängsrichtung erstreckende Sicke (62) aufweist, die der Versteifung der an sich dünnwandigen Schaufel dient.
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    So Warmluftfrisiergerät nach einen oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn zeichnet , daß die der Rotationskontur (k) der Lüfterwalze (5) nSchstgelegene Kante (27a) des Luftleitblechs (27) etwa rechtwinkelig zur Ebene (e) des Luftleitblechs sich als feste Wandung (w) von Luftleitblech (27) bis zur Innenwandung (z) des Lüftergehäuses (1, 2) erstreckt und den Saugraum (s) des Gebläseaggregats begrenzt.
    6. Warmluftfrisiergerät nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn zeichnet , daB die elektrischen Zuleitungen für den Abgriff des elektrischen Stroms zum Betrieb des Gebläsemotors Steckbucheen (31, 32) aufweisen, die auf die Spitzen der zickzackfurmig verlegten Heizdrahte (28) aufsteckbar sind.
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