DE1416984A1 - Als Handgeblaese ausgebildete Heissluftdusche - Google Patents

Als Handgeblaese ausgebildete Heissluftdusche

Info

Publication number
DE1416984A1
DE1416984A1 DE1959L0032977 DEL0032977A DE1416984A1 DE 1416984 A1 DE1416984 A1 DE 1416984A1 DE 1959L0032977 DE1959L0032977 DE 1959L0032977 DE L0032977 A DEL0032977 A DE L0032977A DE 1416984 A1 DE1416984 A1 DE 1416984A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
blower according
hand blower
hand
rotor
housing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1959L0032977
Other languages
English (en)
Inventor
Nikolaus Laing
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Firth Cleveland Ltd
Original Assignee
Firth Cleveland Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Firth Cleveland Ltd filed Critical Firth Cleveland Ltd
Priority to DE1959L0032977 priority Critical patent/DE1416984A1/de
Priority to FR809950A priority patent/FR1252057A/fr
Priority to GB3879359A priority patent/GB942537A/en
Priority to GB434063A priority patent/GB943767A/en
Priority to GB2848163A priority patent/GB943398A/en
Priority to BE589823A priority patent/BE589823A/fr
Priority to GB131664A priority patent/GB955967A/en
Priority to DE19601403553 priority patent/DE1403553A1/de
Priority to US447264A priority patent/US3308268A/en
Publication of DE1416984A1 publication Critical patent/DE1416984A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D20/00Hair drying devices; Accessories therefor
    • A45D20/04Hot-air producers
    • A45D20/08Hot-air producers heated electrically
    • A45D20/10Hand-held drying devices, e.g. air douches
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H33/00Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
    • A61H33/06Artificial hot-air or cold-air baths; Steam or gas baths or douches, e.g. sauna or Finnish baths
    • A61H33/08Air douches for hygienic purposes

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Pain & Pain Management (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Rehabilitation Therapy (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
  • Direct Air Heating By Heater Or Combustion Gas (AREA)

Description

  • Als Handgebläse ausgebildete heißluftdusche ========================================= Die Erfindung betrifft ein Handgebläse mit einem von einem Elektromotor angetriebenen querdurchströmten Trommelläufer mit einem Gehäuse, dessen Stirnwände parallel zu den Endscheiben des Läufers und nahe bei diesen verlaufen, und mit einem Heizelement im Eintritts oder Austrittskanal des Gebläses.
  • Es sind Heizlüfter bekannt, bei denen die Lurtförderung durch querdurchstrdmte beidseitig axialgeschlossene Trom melläuter erfolgt, während der Heizleiter vor oder hinter dem Läufer oder aber auch im Inneren desselben angeordnet ist. Die Erfindung bezweckt Heißluftduschen, die durch extrem kleine Leistungsaufnahme gekennzeichnet sind.
  • Dieses Ziel wird erreicht, indem gemäß der Erfindung die parallel zu der Drehachse des Läufers verlaufenden äußeren Gehäusewände einen, in Richtung senkrecht zur Drehachse des Läufers gesehen, längsgestreckten Gehßusequerschnitt definieren, an dessen einer Schmalseite der Läufer angeordnet ist und an dessen anderer Schmalseite sich die Luftaustrittsöffnung befindet.
  • Die Erfindung sieht weiter direkt vor dem Läufer angeordnete Heizleiter vor, die schräg gestellt so angeordnet sind, daß der Heizleiter gleichzeitig eine Vermischung der aus dem Läufer mit verschiedenen Geschwindigkeiten austretenden teilströme begünstigt. Sinne andere Lösung besteht darin, den Helzlelter flächenhaft auszubilden und beidseitig mit der Durchsatzluft zu beaufschlagen. Schlleßlich sieht die Erfindung vor, die tut t im erwärmten Zustand durch viele Öffnungen mit geringer Geschwindigkeit austreten zu lassen und die Zugänglichkeit zu tiefer liegenden Haarsohichten durch kammähnliche Scheiben oder Stifte zu verwirklichen.
  • Nachdem durch die Maßnahmen der Erfindung die Leistungsaufnahme sehr niedrig geworden ist, können erfindungsgemäße Motoren mit sehr niedriger Wellenleistung Verwendung finden. Es hat sich gezeigt, daß die Motorleistung bei gleicher Erwärmung und gleichem Luftdurchsatz auf 10 20 % der bisherigen Leistung heruntergeht. Hierdurch ist einerseits die Verwendung von Kurzschlußläufern, insbesondere Spaltpolmotoren, die nur bei sehr kleinen Leistungen mit vertretbaren Baugewichten hergestellt werden können, möglich, wodurch das Geräusch der Reißluftdusche auf ein Minimum reduziert werden kann, während andererseits sogar Spielzeug-Kollektormotoren Verwendung finden können, die für geringe Spannung, z.B. 10 V, ausgelegt sind und mit dem Heizleiter des Gerätes in Reihe geschaltet werden.
  • Die Erfindung soll an einigen Beispielen näher erläutert werden, Jedoch sind die erfindungsgemäßen Merkmale auch in weiteren Kombinationen vorteilhaft anwendbar.
  • Figur 1 zeigt eine Heißlurtdusche, in der Draufsicht teilweise durchscheinend. gezeichnet, sowie im Schnitt nach der Schnittlinie I-I. Die gezeigte Anordnung entspricht etwa der natürlichen Große. Der sehr kleine Motor 1, der beispielsweise eine Wellenleistung zwischen 1,5 und 3 W abgibt, treibt zwei fliegend gelagerte Läufer 2 und 3, die an beiden Enden geschlossen ausgebildet sind. Das Gehäuse des Gerätes besteht aus zwei Schalen 4 und 5, -zwischen denen eine Trennwand 6 eingelegt ist, die gleichzeitig den Wirbelbildner 7 an den Läufern bildet. An dieser Trennwand 6 ist ein Heizt leiterträger 8, der beispielsweise als Glimmerplatte ausgebildet sein kann und auf den ein Heizwendel 9 aufgewickelt ist, über Distanzkörper 10 befestigt. Die Luft wird durch die Schlitze 11 angesaugt und verläuft entsprechend den Pfeilen 12 zum Ansaugbereich der Läufer 2 und 3. Hinter dem Austrittsbereich 13 teilt sich die Luft in zwei Ströme auf, die an beiden Seiten des Heizleiterträgers 8 vorbeiströmen. Der Austritt der Luft erfolgt durch die Öffnung 14, Rippen 35 dienen dem Berührungsschutz und der Turbulenzvergrößerung.
  • Der Motor ist mit dem Heizleiter in Reihe geschaltet, oberhalb des Heizleiterträgers 8 kann eine Sicherung 16, die im Falle der Übererwärmung zu einer Unterbrechung führt, vorgesehen werden.
  • Figur 2 zeigt eine Abwandlung, bei welcher die Luft durch den Griff 20 angesaugt wird, so daß das Gehäuse des Gerätes nur noch aus den Schalen 21 und 22 besteht, die zwischen sich den Heizleiterträger 23 einschließen. Der Austritt erfolgt durch die DUse an an welcher kammförmige Fortsetzungen 25 angeordnet sein können, ae gegebenenfalls als aufsteck bar Einheit ausgebildet sein können.
  • Figur 3 zeigt eine ähnliche LQ'surig, bei welcher der Heizleiter 30, der in diesem Falle beispielswelse aus eingespannten Spiralen besteht, saugseitig angeordnet ist, der Lufteintritt erfolgt wiederum durch das Rohr 31, welches als Griff ausgebildet ist.
  • Figur 4 zeigt eine Anordnung gemäß Figur 1 mit einem Griff 40, der zur besseren Handhabung des Gerätes dient, wobei hier anstelle eines hoohtourig laufenden Kollektormotors ein Spaltpolmotor 41 tritt.
  • Figur 5 zeigt eine Anordnung, bei welcher ebenfalls einige spannte Heizwendeln 50 als Heizleiter eingesetzt werden, die diagonal im Austrittskanal 51 so angeordnet sind, daß der zum Läufer 52 weisende Teil des Wendels 50 in der Nähe des Wirbelbildners 53 eingesetzt ist. Bei diesem Gerät erfolgt die Ansaugung durch eine um das Rad herum gelagerte Abdeckung 54, während die AustrittsdUse 55 in Verlängerung des Austrittskanals weist. Das Gerät weist an den Enden Aussparungen 57 auf, die zur griffigen Handhabung dienen. Auf die Düse 55 können ebenfalls wieder aufsteckbare oder auch mit dem Gerät rest verbundene Kammelemente 56 angeordnet sein.
  • Figur 6 zeigt ein ähnliches Gerät, bei dem Jedoch an die Stelle einer Düse eine BUrstenplatte 60 angeordnet ist, auf welcher sich Bürstenstifte 61 befinden, zwischen denen dffnungen angeordnet sind, die zum Austritt der erwärmten Luft dienen. Die BUrstenplatte wird vorzugsweise abnehmbar ausgebildet, damit sie leicht ausgewechselt und gereinigt werden kann.
  • Die Ansaugung erfolgt durch den Griff 62.
  • Figur 7 zeigt eine andere Ausbildung einer derartigen HeißluftbUrste, bei welcher auf dem Motor 70, der vorzugsweise als Scheibenmotor ausgebildet ist, ein Läufer 71 fliegend gelagert ist und Luft durch die Wendeln 72 bläst, die dann aus der EUrstenplatte 73 austritt.
  • Der Läufer 71 bildet mit dem AScer des Scheibenmotors vorteilhaft eine Einheit.
  • Figur 8 zeigt eine ähnliche Lösung, bei der ein zweirlutiges Gebläse mit Motor 80 und den Rotoren 81 und 82 an einem langen Griff 83 angeordnet ist, während die Heizung 84 sich über dem ansaugseitigen Umfang der Läufer erstreckt. Die Anordnung ist so getroffen, daß in der Nähe des Wirbelbildners 85 die Wärmeabgabe größer ist als im Bereich 86, z.B. durch unterschiedliche Abstände der Heizwendeln. Darunter ist eine Darstellung nach Schnitt I-I gegeben.
  • Figur 9 zeigt eine ähnliche Anordnung, bei welcher der Heizleiter 90 in einem langen Rohr 91 angeordnet ist, welches seitliche Durchbrüche 92 aufweisen kann. Die se Anordnung eignet sich für verschiedene Bearbeitungsvorgänge des Friseurs bevorzugt.
  • Figur 10 zeigt eine Abwandlung der Bürste nach Figur 7 mit seithohem Griff 100. Durch diese Anordnung ist das Gerät wie eine Btlrste zu handhaben. Als Motor sieht die Erfindung tür solche Geräte vorzugsweise einen Scheibenflachmotor 101 vor, dessen Anker 102 als Scheibe ausgebildet ist, die mit dem Tangentialgebläseläufer 103 eine Baueinheit bildet.
  • Figur 11 zeigt eine Anordnung fUr hohe Austrittsgeschwindig kelten. Der sehr große Läufer 110 wird durch einen Spaltpolmotor 111, der ebenfalls als Plachmotor ausgebildet sein kann, angetrieben. Die Ansaugung erfolgt durch Schlitze am Umfang 112, 113 sowie Öffnungen an der Motorabdeckung 114. Hierdurch wird ein Teilstrom über den Motor zur KUhlung geleitet. Der Heiziderstand 115 ist in bekannter Weise in einem Rohr untergebracht.
  • Figur 12 zeigt eine Ausbildung gemäß Figur 11, bei der der Heizwiderstand 120 im Inneren des Läufers angeordnet ist, wobei wiederum eine Konzentration der abgegebenen Leistung im Bereich der hohen Strdmungsgeschwindigkeiten, die sich in der Nähe des Wirbel bildners 121 einstellen, vorgesehen ist, indem in dieser Gegend die Heizwendeln dichter stehend oder höher belastbar ausgebildet sind.
  • Figur 13 zeigt die Anordnung des Heizleiterträgers 130 im Inneren des Läufers 131. Querdurchströmte Gebläse gemäß der Erfindung sind gegen in das Innere des Laufrades durch axiale Öffnungen eintretende Luft sehr empfindlich. Aus diesem Grunde ist eine Äbdeckscheibe 132 vorgesehen, die annähernd bis in die zentrale Befestigung 132 des Heizleiterträgers 130 hineinreicht und einen Radialspalt bildet.
  • Figur 14 zeigt eine Heißluftdusche 140 gemäß der Erfindung, die mit einer gegebenenfalls ldsbar aufsteckbaren DUse 141 versehen ist. Mit Hilfe dieser Düse kann zusätzlich kalte Nebenluft gemäß den Pfeilen l42 angesaugt werden, die sich mit der aus der Austrittsöffnung 143 ausströmenden beheizten Luft vermischt.
  • Auf diese Weise kann die Temperatur der aus der Öffnung 143 ausströmenden Luft wunschgemäß herabgesetzt werden. Dies ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn die Heißluftdusche in Verbindung mit Niedervoltmotoren verwendet wird, die mit den Heizelementen in Reihe geschaltet sind, so daß eine Kaltluftschaltstellung nicht möglich ist. Eine aufsteckbar oder aber auch klapp- oder schwenkbar angeordnete Beimischdüse kann grundsätzlich auf alle Warmluftapparate aufgesetzt werden, und gleich gut in runder oder gestreckter Form ausgebildet sein.
  • Wie insbesondere aus Figur 1 zu erkennen ist, ist der Motor zum Antrieb des. Gebläses an dem mit dem Lufteinlass versehenen Ende des sich in Richtung auf die am entgegengesetzten Ende vorgesehene Auslassöffnung zu im Querschnitt verjüngenden Gehäuses zwischen zwei Trommellüftern so untergebracht, daß der den Motor umgebende, ton der Hand des Bedienenden zu erpassende Teil des Gehäuses den Schwerpunkt des Gerätes einschließt, wobei die Heizelemente innerhalb des zur FUhrung der Luft zwischen Einlass und Aus lass dienenden Teiles des Gehäuses angeordnet sind.

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. handgebläse mit einem von einem Elektromotor angetriebenen querdurchströmten Trommelläufer, mit einem Ge-. häuse, dessen Stirnwände parallel zu den Endscheiben des L@ufers und nahe bei diesen verlaufen, und mit einem Heizelement im Eintritts- oder Austrittskanal des Gebläses, dadurch gekennzeichnet, daß die parallel zu der Drehachse des Läufers verlaufenden äußeren Gehäusewände einen, in Richtung senkrecht zur Drehachse des Läufers gesehen, längsgestreckten Gehäusequerschnitt definieren an dessen einer Schmalseite der Läufer angeordnet ist und an dessen anderer Schma'-seite sich die Luftaustrittsöffnung befindet.
  2. 2. Handgebläse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eintritts- und Austrittskanal ilbereinander liegen und durch eine flache Zwischenwand voneinander getrennt sind, die von nahe der Peripherie des Läufers bis zur Austrittsöffnung reicht und etwa in Richtung des längeren Quersohnittsdurchmessers verläuft.
    3. Handgebläse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der kürzere Querschnittsdurchmesser des Gehäuses kleiner als der zweifache Läuferdurohmesser ist.
    4. Handgebläse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse als Handgritt ausgebildet ist.
    5. Handgebläse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement direkt vor dem Läufer schräg gestellt so angeordnet ist, daß es gleichzeitig eine Vermischung der aus dem Läufer mit verschiedenen Geschwindigkeiten austretenden Teilströme begUnstigt.
    6. Handgebläse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement flächenhaft ausgebildet ist und beidseitig oit der Durchsatzluft beaufschlagt wird.
    7. Handgebläse nach einem der Ansprüche 1- 6, dadurch gekennzeichnet, daß kammähnliche Scheiben oder Stifte vorgesehen sind, welche die Zugänglichkeit zu tiefer liegenden Haarschichten ermöglichen.
    8. Handgebläse nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor zwei fligend gelagerte Läufer treibt, die an beiden Enden geschlossen ausgebildet sind.
    9. Handgebläse nach einem der Anspruch 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse des Gerätes aus zwei Schalen besteht, zwischen denen die Zwischenwand so eingelegt ist, daß sie gleichzeitig den den Wirbel in dem Ouerstromgebläse beeinflussenden Leitkörper bildet. to, Handgebläse nach einem der Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Heizleiterträger, der vorzugsweise als Glimmerplatte ausgebildet und auf dem eine Heizwendel aufgewickelt ist, über Distanzkörper an der Trennwand befestigt ist.
    11. Handgebläse nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor mit dem Heizleiter in Reihe geschaltet ist, wobei oberhalb des Helsleiterträgers eine Sicherung vorgesehen ist, die im Palle der Übererwärmung zur Unterbrechung des Stromes führt.
    12. Handgebläse nach einem der vorhergehenden Ansprüche. dadurch geknnzeichnet, daß die Luftaustrittsöffnung durch Rippen unterteilt ist, welche dem Berührungsschutz und der Turbulenzvergrößerung dienen.
    13. Handgebläse nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Luft durch den Griff angesaugt wird und durch eine Düse austritt, an welcher kammförmige Erhebungen, gegebenenfalls als aursteckbare Einheit ausgebildet, angeordnet sind.
    14. Handgebläse nach einem der Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizleiter, vorzugsweise aus eingespannten Spiralen bestehend, saugseitig angeordnet ist und der Lufteintritt durch ein als Griff ausgebildetes Rohr erfolgt.
    15. Handgebläse nach einem der An.prUohe 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß eingespannte Heizwondeln als Heizleiter vorgesehen sind, welche diagonal b Austrittskanal so angeordnet Bind, daß der zu Läufer weisende Teil des Wendels in der Nähe des Wirbelbildnere eingesetzt ist.
    16. Handgebläse nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugung durch eine au der Läufer angeordnete, die @ußere @ch@us bildende Abdeckung in Bereich dea Eintrittskanal@ erfolgt, während die Austrittsdüse in Verlängerung BN Austrittskanals weist.
    17. Handgebläse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden des Gehäuses Aussparungen vorgesehen sind, die zur griffigen Handhabung dienen.
    18. Handgebllse nach einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle einer Düse eine Bürstenplatte vorgesehen ist, auf welcher sich BUrutenstifte befinden, zwischen denen öffnungen angeordnet sind, die zum Austritt der erwärmten Luft dienen.
    19. Handgebläse nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die EUrstenplatte abnehmbar ausgebildet ist.
    20. Handgebläse insbesondere nach einem der Anspruche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Motor, der vorzugsweise als Scheibenmotor ausgebildet ist, ein mit d-1 Anker des Motors eine Einheit bildender IsLafer fliegend gelagert ist und durch die Wendeln Luft blatt, die dann aus der Bürstenplatte austritt.
    21. Handgebläse nach einem der vorhergebenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Motor mit 2 Rotoren und zweiflutigen Gebläse an eint langen Griff angeordnet ist, während sich die Heizung Ueber den ansaugseitigen Umfangsbereich der Läufer erstreckt, wobei durch unterschiedliche Abstände der Heizwendeln die Wilrieabgabe in der Nähe des Wirbelbildners größer ist als in dem vom Wirbelbildner weiter entfernten Teil des Ansaugbereichs.
    22. Handgebllse nach einem der vorhergehenden AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizleiter in einem langen Rohr angeordnet ist, welches seitlich Durchbrüche aufweist.
    23. Handgebläse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeicbnet, daß die Bürste ein seitlichen Griff besitzt, wobei als Motor vorzugsweise ein Scheibenflachmotor vorgesehen ist, dessen Anker als Scheibe ausgebildet ist und mit dem Tangentialgebläseläufer eine Baueinheit bildet.
    24. Handgebläse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugung durch Schlitze am unfang und durch Öffnungen an der Motorabdeckung erfolgt, wodurch ein Teilstrom zur Kühlung Uber den Motor geleitet wird.
    25. Handgebläse nach einem der'vorhergehendep Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizwiderstand im Innern des Läufers angeordnet ist, wobei eine Konzentration der abgegebenen Leistung im Bereich der hohen Stromgeschwindigkeiten vorgesehen ist, indem in dieser Gegend die Heizwendeln dichter stehend oder höher belastbar angeordnet sind.
    26. Handgebläse nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abdeckscheibe vorgesehen ist, die annähernd bis in die zentrale Befestigung des Heizleiterträgers hineinreicht und einen Radialspalt bildet.
    27. Randgebläse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine gegebenenfalls lösbar aufsteckbare Düse vorgesehen ist, mit deren Hilfe zusätzlich kalte Nebenlutt angesaugt wird, die sich mit der ausströmenden beheizten Luft vermischt.
    28. Handgebläse nach Anspruch 2W, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse klapp-oder schwenkbar ist.
    29. Handgebläse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusequerschnitt eins abgestumpfte Birnenform hat.
    30. Handgebläse nach eine der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Stirnwänden des Gehäuses und in den Endscheiben des Läufers Schlitze vorgesehen sind, so daß das Gebläse am Ende als Radialgebläse und in der Mitte als Querstromgebläse arbeitet.
    31. Handgebläse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen relativ zu dem Gehäuse verschwenkbaren Griff, der durch Reibungsschluß in seiner Stellung gehalten wird.
    32. Randgebläse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Induktionsmotor, der vor zugsweise mit dem Heizelement in Reihe geschaltet ist.
    33. Handgeble nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusequerschnitt annähernd rechteckfdrmig ist.
DE1959L0032977 1958-11-17 1959-04-15 Als Handgeblaese ausgebildete Heissluftdusche Pending DE1416984A1 (de)

Priority Applications (9)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1959L0032977 DE1416984A1 (de) 1959-04-15 1959-04-15 Als Handgeblaese ausgebildete Heissluftdusche
FR809950A FR1252057A (fr) 1959-04-15 1959-11-12 Appareil de chauffage et d'aération de locaux et d'objets
GB3879359A GB942537A (en) 1958-11-17 1959-11-16 Combined radiant and forced air heaters
GB434063A GB943767A (en) 1958-11-17 1959-11-16 Improvements relating to fans
GB2848163A GB943398A (en) 1958-11-17 1959-11-16 Improvements relating to fans
BE589823A BE589823A (fr) 1959-04-15 1960-04-15 Petit appareil à moteur électrique pour la production de courants d'air, en particulier pour sèche-cheveux
GB131664A GB955967A (en) 1959-04-15 1960-04-19 Improvements relating to fans
DE19601403553 DE1403553A1 (de) 1959-04-15 1960-05-17 Vorrichtung zum Beheizen und Belueften von Raeumen und Gegenstaenden
US447264A US3308268A (en) 1959-04-15 1965-04-12 Portable hair dryers

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1959L0032977 DE1416984A1 (de) 1959-04-15 1959-04-15 Als Handgeblaese ausgebildete Heissluftdusche

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1416984A1 true DE1416984A1 (de) 1972-03-09

Family

ID=7266115

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1959L0032977 Pending DE1416984A1 (de) 1958-11-17 1959-04-15 Als Handgeblaese ausgebildete Heissluftdusche

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1416984A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2307992A1 (de) * 1973-02-17 1974-08-29 Braun Ag Warmluftfrisiergeraet
DE4429112A1 (de) * 1994-08-17 1995-01-26 Olbrich Thomas Dipl Ing Fh Elektrischer Haartrockner

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2307992A1 (de) * 1973-02-17 1974-08-29 Braun Ag Warmluftfrisiergeraet
DE4429112A1 (de) * 1994-08-17 1995-01-26 Olbrich Thomas Dipl Ing Fh Elektrischer Haartrockner

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2618819A1 (de) Elektrisches haartrockengeraet
DE2655753A1 (de) Kommutator-motor
DE7839008U1 (de) Handgehaltenes frisiergeraet
DE1540747A1 (de) Verbessertes Geraet mit einem elektrischen Heizelement,einem Elektromotor und einem Geblaese
DE3710622C2 (de)
DE1416984A1 (de) Als Handgeblaese ausgebildete Heissluftdusche
DE1538803A1 (de) Einrichtung zur Unterstuetzung und unmittelbaren Kuehlung der Rotor-Wickelkoepfe von Turbogeneratoren
DE2016964B2 (de) Von hand gefuehrter hammer mit eingebautem elektrischen antriebsmotor
DE933939C (de) Lueftungsanordnung fuer fremdbelueftete elektrische Maschinen mit axialer Luftfuehrung
DE91228T1 (de) Lueftergehaeuse, luefter und geraet versehen mit diesem luefter.
DE819282C (de) Geschlossene, aussenbelueftete elektrische Maschine
DE2307992B2 (de) Warmluftfrisiergerät
DE2932127C2 (de)
DE724449C (de) Einrichtung zur Kuehlung elektrischer Maschinen
DE1503501C3 (de) Querstromgebläse, insbesondere Raumlüfter
DE2401588B2 (de) Geschlossene kreislaufkuehlung einer elektrischen maschine mit ausgepraegten laeuferpolen
AT234862B (de) Heißluftstrahlerzeuger
DE2755698A1 (de) Haarformer
DE8531285U1 (de) Fliehkraftlüfter
DE867885C (de) Elektromotor mit Kurzschlusslaeufer und mit der Wicklung zusammengebautem Anlasswiderstand
DE478357C (de) Kalt- und Warmluftgeblaese, z. B. zum Trocknen der Haare
DE557302C (de) Belueftungseinrichtung fuer geschlossene elektrische Maschinen
AT234863B (de) Heizlüfter
DE202006000438U1 (de) Verbesserter Haartrockner
DE1613435B2 (de) Doppelmotor in tandembauart, insbesondere zum antrieb von waschautomaten