DE1540747A1 - Verbessertes Geraet mit einem elektrischen Heizelement,einem Elektromotor und einem Geblaese - Google Patents
Verbessertes Geraet mit einem elektrischen Heizelement,einem Elektromotor und einem GeblaeseInfo
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Description
DR. W. G. PFEIFFER PATENTANWÄLTE
M Ü N C H E N 2 3 UNOERERSTR. 25 - TEL 333034
Verbeaoerteg gerat mit einem elektrischen Heizelement.
einem Elektromotor und einem Gebläse
Srfiaäun* beeieht eich auf geräte mit einen elektrischen Heizelement, einen XLektromotcr und einem Gebläse,
da« tob, des Motor angetrieben wird, um einen Luftstrom
0o«r da« Heizelement au blaaen. Beispiele solcher Oerite
eind ia Bfttiehut gebräuchliche Htislflfter und Haartrockner»
Bei belcannten Weobeeletromgeratan dieser Art liegt ein
Indtdctioneaotor parallel zn dem Heizelement en der gesamten IttBspannungo In diesen Geräten sind Schalteinrichtungen vorgesehen, eo daß das Gebläse ohne das Heizelement in Betrieb genossen werden kann, wenn dieβ gewünscht
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Im Gegensatz zu dieser bekannten Anordnung τ/ird bei einem
Gerät mit einem elektrischen Heizelement, einem Elektromotor und einem Gebläse, das von dem Motor angetrieben
wird, um einen Luftstrom über das Heizelement su blasen, die Erfindung darin gesehen» daß das Heizelement an der
Wechselstroianetzapannung liegt, der Motor ein Gleichstrommotor
mit einem Dauermagneten ist und nur an einem Bruchteil der Netzspannung liegt, und dieser Motor und ein
Gleichrichter zusammen parallel an einem Teil dea Heizelementes liegen, so daß dieses Heizelement als Spannungsteiler
für den Motor dien*.
Bin HauptYorteil in der Terwendung eines Gleichstrommotors
liegt In dem geringen Gewicht des Motors, das zu einer beträchtlichen Gewichtsverringerung des gesamten Gerätes
beiträgtβ ZoBo wiegt ein erfindungsgemäßer Haartrockner
9-1/2 Ouncen vergleichsweise zu 35 Ounoen eines am Markt
befindlichen Modells mit vergleichbarem Luftdurohsate tmA
vergleichbarer Leistung«,
Die Erfindung macht die üblichen Sohalteinrlchtungen, um
das Gebläse unabhängig von dem Heiselement ein- und auezuschalten,
überflüssig, so daß auf einen Schalter überhaupt
verzichtet werden kannο Indem ein bei einer verhältniemäßic
niederen Spannung (beispielsweise 6 bis 24 Volt) arbeitender Motor mit permanenten Magneten und geeigneten
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BAD
Charakteristiken verwendet wird, kann der Gebläseläufer
mit hoher Geschwindigkeit angetrieben' werden und er kann
deshalb für einen bestimmten Luftdurchsatz kleiner sein
ale Wechselstrommotoren, die in der bekannten Schaltung verwendet werden» Der Motor selbst ist billig und kompakte
Vorzugsweise wird als Gebläse ein Tangentialgebläee verwendet, iae ist ein Querstromgebläse, dessen Durchsatz einen
Wirbel bildet, wie es beispielsweise in der britischen Patentschrift 876 611 beschrieben wird. Ein (Dangentialgebläsβ
ist auch als Kleingebläse noch sehr wirksam und benötigt
verbaltnlemäSig wenig .An trie be energie.
figur 1 seigt eine perspektivische Ansicht eines erfindungegeaäSen Haartrookners·
figur 2 »«igt eine Sehnittaneiobt durch den Haartrockner«
figur 3 eeigt einen Quereohnitt durch den Haartrockner,
der durch dae Motorabteil gelegt isto .
figur 4 eeigt einen Quareohnltt durah dtn Haartrockner,
der durch dae LUuferabteilgelegt istc
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BAD ORIGINAL
Figur 5 zeigt eine Vorderansicht des Heizelementeο
Figur 6 zeigt eine Schnittansieht dos Heizelemente»
der der Luftauslaßkanal zu sehen ist und
Figur β eeigt ein elektrisches Schaltschema dieses Haartrockners o
Der Haartrockner weist ein Gehäuse 1 auf, das aus einer
oberen und einer unteren Kunetetoffschale 2 bzw· 5 besteht,
Alt genau Etuaomenpaseen und sit Schrauben 4 zuiaemengehaltea werden· Dee Gehäuse 1 bildet eine obere und ein·
unter« Wand 5 bsv. 6, die durch Seitenwandungen 7 und 8
und eine runde Bndwandung 9 Miteinander verbunden sind»
Der Querschnitt des Gehäuses ist deshalb birnenförmig und der AufriB annähernd rechteckig, wobei die Endwand 9
das dicke Ende der Birne und eine lange Seite des Rechtecks bildet·
Sine Trennwand 10 erstreckt sich quer durch das Gehäuse parallel zu den Seitenwänden 7 und 8 und teilt das Gehäuse
in ein kleineres Motorabteil 11 und ein etwas größeres Läuferabteil 12. Ein Leitkörper 13 ist an der Unterseite
der oberen Wand 5 befestigt und erstreckt sich über die
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BAD
gesamte lunge des I&uferabteils. Dieser Leitkörper weist
eine Leitfläche 14. gegenüber der unteren Wand 6 auf, die
einen divergierenden,zu eins» Auslad 15m führenden Kanal
bilden» Der Auelaß liegt an der der Wand 9 gegenüberliegenden Seite des Gerätesο Sie obere Wand 6 weist Lufteinlaßschlitze
16 über dein Lauferabteil und zwischen der Endwand
9 und dem Leitkörper 15 aufο
Ein Niederspannungs-Gleichstroinnotor 17 mit einem permanenten Magneten ist in dem Motorabteil 11 angeordnete Der
Motor liegt auf einem Sits 18, der an der unteren Gehäuseeohale
3angeformt ist* Auf diesem Site wird der Motor
mit einem Band 19 festgehalten. Ein zylindrischer Trommelläufer
20 erstreckt sich über die gesamte Breite des Läuferajbteils
12O Der Läufer weist einen Ring aus vorwärts
gekrümmten Schaufeln 21 auf, die sich parallel zur Läuferachse zwieohen den Endsoheiben 22 und 23 erstreckenο Die
Endscheibe 22, die dem Motor 1? zunäohat liegt, besitzt
eine Mittelöffnung,um eine Lagerbüohse 24 aus Weichgummi
aufzunehmen, die die Motorwelle 25 hältο Eine Hut 26 in
der Büchse nimmt den Rand der öffnung in der Läuferatirnscheibe
auf· Die Endscheibe oder Stirnscheibe 23, die
neben der Seitenwand 8 des Gehäuses liegt, nimmt einen
Wellenzapfen 27 auf, der in einem Sinterlager 28 gelagert ist, daß von einem Weichgummiblock 29 gehalten wird, welcher
aich in einem Schlitz 29a in der Seitenwand befindete
SAD
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Der Läufer 20 let auf diese Weise ao angeordnet, daß er
koaxial zu dem Motor 17 läuft und von der Welle 25, die sieh durch die Gummibuchse 24 erstrockt, angetrieben wird·
Die Büchse 24 und der Block 29 sind hinreichend flexibel, um kleinere Fehlfluchtungen zwischen der Achse dee Motors
und der Achse des Läufers auszugleichen, so daß eine exakte Ausfluchtung der Anordnung entfällt, «as zu einer
sehr einfachen Herstellung des Gerätes führt» Die End«
oder Stirnscheiben 22 und 23 laufen in einer Öffnung 30 In der Trennwand 10 bzw» in einer Aussparung 31 in der
Seitenwand β um, wobei die inneren Oberflächen der Endsoheiben
bündig Bit den entsprechenden Oberflächen der Wände 10 und θ sind·
Sin Heizelement 32 erstreckt sieh über den AuelaBkanal
zwischen den läufer 20 und dem Auelaß 15a. Dieses Heizelement 32 weist eine Antahl von in gleichem Abstand voneinander angeordneten Ieolierplatten 33 auf» die quer zur
Länferaohee orientiert sind und die Wideretandedraht-
wioklungen 34 abstützen, welche über den Querschnitt des
Aiul&fikanalB gltioJsalßig verteilt sind» Ein Sitter 35 mit
Lamellen 36, die parallel mim Luftstrom angeordnet sind,
1st in dem Auelafi 15a vorgesehen, uft eine BerOhjnmg des
Helselea«nt* 32a mit dtr Hand au veraeiden·
Der Gleichstrommotor 17 und ein Gleichrichter 3T liegen in Reihe an einem Teil des Heizelements 32» Bin Glättungs-
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BAD
kondensator 38 ist parallel zum Motor geschaltet· Sowohl
der Gleichrichter 37 als auch der Kondensator 38 sind
in dem Motorabteil 11 angeordnete Ein Schalter kann vorgesehen seine ■
Im Betrieb ohne Schulter beginnt eich der Läufer 20 unmittelbar zu drehen, wenn der Haartrockner mit einem Wechselstromnetz verbunden wirdο Wenn ein Schalter vorgesehen
ist, wird der Haartrockner natürlich erst nach dem Einschalten in Betrieb gesetzte Der Läufer 20, der Leitkörper
13 und die innere Oberfläche der Endwand 9 arbeiten so zusammen* daß ein Luftstrom durch die Einlaßschlitse 16 in
den EinlaSbereich 39 zwischen der oberen Wand und dem Läufer 20, duroh die rotierenden Schaufeln dte Läufers von
dta EinlaJbtreich sum Inneren des Läufers und von hler
wiederum durch .die rotierenden Schaufeln zu dem Auslaßkanal 15» durch das Heizelement 32 und duroh den Auslaß
1.5» «tränt, wie mit den Linien F in Figur 4 angedeutet
wird· Die Art und Wale· dtr Luftströmung ist im einzelnen
in der britischen Patentschrift 876 611 beschrieben. Pie
Verteilung der Luftströmung über die Breite dts Aualaßkanals 15 ist etwa gleichförmig (sie kann zwar an den StI-ttn gtringfUgIg geringer «ein), to daß die tfaret mehr odtr
weniger gleiohnaflig von dtn gleiohföreig verteilten Wideratandsdrahtepulen des Heizelements 32 abgenomaen werden
kann und damit überhitzte Stellen auf dem Heizelement vtrmieden werden»
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Wie in Figur 1 dargestellt, iat das Kabel C aus dem Gehäuse 1 durch die Seitenwand 7 neben der Endwand 9 herauageführte
Diese Anordnung unterstützt die eben beschriebene Art der Halterung des Gehäuses0 Wenn ein Schalter vorgesehen
ist» kann dies ein Kippschalter sein» der in eine Richtung gedrückt werden nuß, um dem Gerät Strom zuzuführen, und der beim Nachlassen des Druckes selbsttägig zurückspringt
ο Der Schalter kann auf dem Gehäuse so angeordnet
sein, daß er nur gedruckt wird,, wenn die Hand des Benutzers
die Lufteinlaßachlitze nicht verdecktο
Der Motor 17 ist der Bchwtrete Teil des Haartrockners
und bildet eine Gewientskoneentration gegen die Seitenwand
7 und die Bndwand 9 zu, so daß der Benutzer des Haartrockners dazu neigt, seine Hand um die runde Äidwmnd
9 nahe der Seitenwand 7 su legen, an welcher Stelle die
obere Wand 5 nicht perforiert ist« Auf diese Weite stützt
der Benutzer des Haartrocknerβ denselben in der Nähe von
dessen Schwerpunkt ab und die Hand gibt dabei die TmIX-einlaßsohlitze
16 freiο
Die obere Wand 5 kann über dem Motorabteil 11 durch Stege
verstärkt sein, so daß der Benutzer das Gehäuse, besser
greifen kann« Die obere und die untere lend $ bzw* 6
mit Eindrücken versehen sein, die den Daumen und die
ger des Benutzers aufnennen ο
BAP
Beim Zusammensetzen des Haartrockners werden der Motor
und der läufer 20 (der Motor let bereits mit den Gleich«
riehter 37 und dem Kondensator 38 verbunden) zueret mittels der Büchse 24 gekoppelt und dann wird das Lager 28
und der Gumrai- oder Kautscfaukblook 29 auf den Y/elltnzapfen 27 aufgeschobene Der Motor 17 wird dann auf seinen Site 18 in der unteren eehäuseschale 3 aufgesetzt,
nachdem der Gummiblock 29 In den Sohlite 29a eiageeetst
wurde, der sich tn derselben Halbschale befindet· Das Heiselement 52 wird vorher zusammengesetzt und die Isolator«
platten 35 werden dann in Schlitze (nicht dargestellt) in der unteren Geh&useschale 3 eingefetzt, wobei die
Drähte 34 gestreckt werden· Das Schutzgitter 3$ wird ebenfalls in dafür vorgesehenen Rillen in der Sohale eingeschobene Wenn der Motor 17 auf seinem Sitz 18 befestigt
1st und der Gleichrichter 37 und der Kondensator 38 in
die dafür vorgesehenen Aussparungen (nicht dargestellt)
in der Sohale 3 eingesetzt wurden, wird die obere Halb» sohale auf die untere aufgesetzt und die beiden Schalen
mit Schrauben 4 miteinander verbunden, so daß sie den Gummiblock 29» die Isolatorplatten 33 und das Gitter 35
in entsprechenden Schlitzen und Nuten haltern·
Bei einer Ausführungsform der dargestellten Konetruktion betragen die Gesamtabmessungen des Gehäuses 137 x 86 mm
in Draufsicht, woboi der Läufer einen Durchmesser von 30
und eine länge von 65 ffira besitsto
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Bel einer abgeänderten Ausftthrungsform des Haartrockners
ist der Leitkörper 13 an dem oberen Gehäuseteil 2 angeformt ο Anstelle der Verwendung eines Bandes 19· um den
Motor fest auf seinem Sitz zu halten, kann dieser mit
einem Gummi auf den unteren Gehäuseteil gedrüokt werden» naohdem der obere Gehäuseteil aufgesetzt ist. Der Gleichrichter 37 ist als Halbwellengleiohrlohter dargestellt,
es kann jedoch auch an seiner Stelle ein Vollwellengleiehriehter verwendet werdenο Insbesondere bei einem Vollwellengleichrichter kann auoh der Kondensator 33 weggelassen
werden«
Figur 8 zeigt einen Stromkreis, der für eine Netzspannung
von 220 ToIt Wechselstrom geeignet ist, die an den Klemmen
50 titaü. 51 liegt« Das Heizelement 32 let in zwei Teile 52
und 53 unterteilt* Der letzte feil ist ebenfall· in zwei
Teilt 54 und 55 unterteilt· Der Gleichrichter 37 und der _ \
Motor 17 sind in Serie und parallel zu dem Heizelement 55 geschaltet« Weiter ist eine Drossel 56 vorgesehen, um die
Störung von Radiogeräten zu verringern.
YUr einen Haartrockner mit den oben angegebenen Abeeeeuögen kann ein Hotor 17 verwendet werden alt einem perraaniaten Magneten, der etwa 5 Watt aufnimmt und bei einer Spannung von 12 Volt den läufer mit einer Geschwindigkeit von
6000 bis 7000 Umdrehungen pro Minute drehte
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BAD
ler Stromkreis kann en ein Wechselstromnetz mit 110 Volt
angeschlossen werden» indem die feile 52 und 53 parallel
zwischen den Klemmen 50 und 51 liegen· Wenn gewünscht,
kann ein weiterer Abgriff und ein Schalter vorgesehen sein,
so daß zwei Motorgeachwindigkeiten gewählt werden könneno
Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor, daß die
wichtigsten Merkmale der Erfindung die Form und Anordnung
der Teile in einea Haartrockner sind= Ein weiteres v/eeent-Hohes Merkmal der Erfindung ist die Verwendung eines
Gleichstrommotors und eines Gleichrichters, die parallel zu einem Teil des Heizelementes geschaltet'sindQ Ba die
das Gehäuse und die Anordnung der Elemente deo Haartrockners betreffenden Merkmale nicht auf die Verwendung eines
Gleiebetxomotor· beschränkt eind, wird die Erfindung auch
in eine« Haartrockner gesehen« der ein öehüuet salt tin*o
Einlftfi und «inea AuBIaS1 ein tlektriechte Heletleaent,
eines nioht unterteilten aylindriechen Trommelläufer, der
8ioh vm eine Aohse dreht und einen Elektromotor besitzt»
der den Läufer antreibt, wobei der Läufer mit den Leitflächen Eueaentnarbeitet, um einen Luftstrom durch die
rotierenden Schaufeln des Läufers in das Innere desselben
und Ton diesem aus durch die rotierenden Sohaufein in den
Au*le£kan&l an dem Hei*fitment vorbei fOrdert und wobei
da* Gehäuse im allgemeinen einen rechteeiförmigen Grundriß
aufweist, der Mufer und der Motor coaxial und längs einer
langen Seite des Eechteckee sowie der Auslaß ISngs der
anderen Längsseite dee Rechteckes gegenüber dem Läufer
angeordnet einfl und wobei das Gehäuse keinen Griff und
tine Grüße and Form aufweist, so daß «β τοη der Hand eines
Benuteers leicht ergriffen werden kann·
Mit dem Auedruok "in al.lfeaiimen rtchteakfÖrmlg" .wird eine
Torrn umfaßt, bei der die (teb&ure-Seitenwenäungen etwas
konvergieren» Ebenfalls wird eine Tora darunter verstanden, bei derdas Motorabt«11 gegenüber dem Hotor etwas
BAD
Claims (1)
- Patentansprücheto Gerät mit einem elektrischen Heizelement, einem Elektromotor und einem von diesen Motor angetriebenen Gebläse, um einen Luftstrom über das Heizelement, das an ein Wechselstromnetz angeschlossen werden kann, zu blasen, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor ein Gleichstrommotor ist, der nur mit einem Bruchteil der gesamten Netzspannung betrieben werden kann, und daß der Motor und in Serie mit diesem ein Gleichrichter parallel zu und an einem Teil des Heizelementes liegen, so daß das Heizelement als Spannungeteiler für den Motor dientοGerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor einen Dauermagneten aufweistoJo Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß daa Gebläse ein Tangentialgebläse ist«Handhaartrockengerät, das ein Gehäuse mit einem Einlaß und einem Auslaß aufweist, welches ein elektrisches Heizelement, einen Trommelläufer, der um sein· Achs« drehbar angeordnet let, und einen den läufer antreibenden Elektromotor aufweist, wobei der Läufer mit Leitflächen zusammenarbeitet, um einen Luftstrom τοη909881/0620 BÄDdes Einlaß durch die umlaufenden Schaufeln dee Läufers zu dem Inneren und wiederum durch die umlaufenden Schaufeln au dem AuelaB an dem Heizelement vorbei su erzeugen, daduroh gekennzeichnet, daß das Gehäuse einen im allgemeinen reohteokfuroigen Grundriß aufweist ι daß der Läufer und der Motor koaxial und längs einer Seite dee Rechteckes angeordnet sind» daß eich der Auslaß an der anderen langen Seite des Rechteckes gegenüber dem Rotor befindet, und daß das Gehäuse grifflos ist» sowie eine Größe und Fora hat, daß es leicht von der Hand des Benutzers ergriffen werden kann·5ο Haartrockner naoh Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Läufer mit einer Seite direkt auf der Motorwell· und alt der anderen Seite In einer Seitenwanflung de« Gehäuses angeordnet let·909881/0620BAD OW«NALLeerseite
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Date | Code | Title | Description |
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SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 |