DE2216314A1 - Haartrockenhaube - Google Patents

Haartrockenhaube

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DE2216314A1 DE19722216314 DE2216314A DE2216314A1 DE 2216314 A1 DE2216314 A1 DE 2216314A1 DE 19722216314 DE19722216314 DE 19722216314 DE 2216314 A DE2216314 A DE 2216314A DE 2216314 A1 DE2216314 A1 DE 2216314A1
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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D20/00Hair drying devices; Accessories therefor
    • A45D20/22Helmets with hot air supply or ventilating means, e.g. electrically heated air current

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  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
  • Cleaning And Drying Hair (AREA)

Description

  • Haartrockenhaube Die Erfindung betrifft ene Haartrockenhaube mit einem Niederspannungs-Gleichstroemotor mit Permanentmagnet, einem Gebläse und einem Heizregister in einem Gehäuses an dessen Luftaustrittsöffnung eine doppelwandige, aufbiasbare Haube, deren Innenmantel über seine Flache verteilt mehrere Luftauslaßöffnungen aufweist, mit der LuSteinlaßoffnung ihres Sußenmantels lösbar befestigt ist.
  • Haartrockenhauben dieser Art sind an sich bereit bekannt (deutsches Gebrauchsmuster 6 607 466). Ihre Hauben sind im seitlichen Bereich durch in Längsrichtung verlaufende Nähte in Kammern unterteilt, die in eine gemeinsame Bodenkammer münden. Sie werden von einem Gebläse mit warmer Trockenluft gespeist, welche die Haube unter Pralifüllung versteift.
  • Infolge des hohen Gewichtes sind während des Betriebes diese Haartrockenhauben an einem Stativ aufgehängt. Nach Gebrauch kann die Haube zwar raumsparend zusammengelegt werden, Stativ und Gehäuse mit dem Gebläse benötigen jedoch relativ viel Raum, so daß der Vorteil der raumsparenden Unterbringung der Haube kaum ins Gewicht fallt.
  • Es-ist auch bekannt (DAS 1 282 251), bei einer Haartrockenhaube für das Stativ und für die Spannelemente der Haube aufspannbare Drähte mit aufgefädelten Gliederhülsen zu verwenden1 die beim Spannen stabile Träger bilden. Dadurch ist zwar eine raumsparende Unterbringung in einem relativ kleinen Behälter möglich, jedoch ist während des Trocknens der Haare die Bewegungsfreiheit der betreffenden Person erheblich eingeschränkt, da aus Gründen der erwähnten platzsparenden Unterbringung die Abmessungen der Haube und die Stativlänge entsprechend klein gewählt sind.
  • Um die Bewegungsfreiheit zu erhöhen, ist es bekannt (DT-OS 1 902 622), bei einer Haartrockenhaube das Gehäuse mit dem Gebläse und dem Heizregister an einer kappenartigen, zweiteiligen, aus einem Innenmantel und einem Außenmantel bestehenden Haube lösbar im Nackenbereich zu befestigen. Der Innenmantel weist Öffnungen auf und ist in der Nähe eines um Stirn und Nacken geschlungenen Bandes unter Bildung durchgehender Öffnungen mit dem Außenmantel stellenweise verbunden.
  • Das Band verhindert ein Abrutschen der Haube vom Kopf, so daß ein Stativ überflüssig ist.
  • Im Betrieb wird Luft mittels eines Gebläses angesaugt, die über den Motor strömend dem Heizregister zugeführt wird.
  • Anschließend strömt die erhitzte Luft in den von dem Innenmantel und dem Außenmantel umschlossenen Raum, bläst die Haube auf und strömt durch die Öffnungen des Innenmantels auf das zu trocknende Haar und verläßt schließlich feuchtigkeitsbeladen die Haube durch die Austrittsöffnungen am Rand des Bandes.
  • Die Anordnung des Gebläses in dem Gehäuse, sowie die kappenartige Ausbildung der Haube sind mit einem hohen Buftwiderstand verbunden, so daß der Motor des Gebläses entsprechend stark ausgelegt und dementsprechend von hohem Gewicht ist und stets ein Band oder dgl. zum Befestigen der Haube erforderlich ist.
  • Es ist auch bekannt (US Patentschrift 3,383,700), für eine tragbare Haartrockenhaube einen in ein Kunststoffgehäuse eingebetteten Niederspannungs-Gleichstrommotor mit Permanentmagnet für ein Axialgebläse zu verwenden, dessen Luftaustritt unmittelbar an eine kappenartige, aus einem einzigen Mantel bestehende Trockenhaube angeschlossen ist. Durch die besondere Wahl des Motors hat die Trockenhaube zwar ein geringes Gewicht, es kann jedoch nicht verhindert werden, daß ein Großteil der von dem Gebläse abgegebenen Warmluft unmittelbar in dem Bereich der Austrittsöffnung des Gehäuses auf das Haar gerichtet ist, so daß das Trocknen des Haares in erheblichem Maße ungleichmäßig erfolgt.
  • Es ist weiterhin bekannt (US Patentschrift 3,032,891), bei tragbaren Trockenhauben mit einer Haube aus nur einem Mantel mittels eines Abstandhalters das Axialgebläse in hinreichender Entfernung auf dem Kopf anzuordnen und die Austrittsöffnung des Gebläses von einem an der Stirnseite geschlossenen Rohrstutzen mit gelochter Mantelfläche bilden zu lassen Der Rohrstutzen kann zur Vermeidung einer hohen Wärmeabstrahlung an der Stirnseite eine Asbestplatte aufweisen0 Abgesehen davon, daß das Gebläse einschließlich seines Gehäuses eine beachtliche Höhe der Haube bedingt, erfordert das Umlenken der Luft an der Stirnseite des geschlossenen Rohrstutzens eine zusätzliche, von dem Gebläse auf zubringende Leistung, so daß es entsprechend auszulegen ist. Derartige Hauben weisen demnach eine unhandliche Borm auf und sind für ein freies und ungestörtes Tragen auf dem Kopf zu. schwer.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Haartrokkenhaube der eingangs erwähnten Gattung das Gebläse mit dem es aufnehmenden Gehäuse derart auszubilden, daß ein direktes abströmen des Haares unterhalb der Luftaustrittsöffnung des Gehäuses ohne zusätzliche Umlenkflächen vermieden wird, daß die Luft in unmittelbarer Umgebung der Luftaustrittsöffnung vielmehr im wesentlichen entlang der Oberfläche des Haares bzw. der Innenfläche der Haube strömt, und dabei den Strömungswiderstand in Gehäuse und Haube so gering zu halten, daß ein Gebläsemotor geringer Leistung mit hoher Umdrehungszahl verwendet werden kann. Ferner sollen Gebläse und Gehäuse ein geringes Gewicht und eine flache Bauweise mit niedrig liegendem Schwerpunkt haben, so dass eine damit ausgestattete Haartrockenhaube während ihrer Verwendung ohne zusätzliche Hilfsmittel wie Bänder o.dgl. frei auf dem Kopf getragen werden kann und nicht an einem Gestell aufgehängt werden muß.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Radialgebläse, einen ringförmigen, zu dessen Gebläserad konzentrisch angeordneten Heizwiderstand und ein Gehäuse, das aus einer Bodenplatte und einer mit Abstand über dieser koaxial angeordneten ringförmigen, den Motor tragenden Deckplatte besteht, wobei ein erster Ringspalt zwischen Motor und Deckplatte die T;iteintrittsöffnung des Gebläses und ein zweiter Ringspalt SWiSChBn Deck- und Bodenplatte die Lufteintrittsöffnung des Gebläses bilden und die Deckplatte zur Befestigung des Haubenaußenmantels ausgebildet ist. Durch die konzentrische Anordnung von Radialgebläse und Heizregister ergibt sich ein flaches zweiteiliges Gehäuse mit tiefliegendem Schwerpunkt sowie ein im euentlichen parallel zur Bodenplatte des Gehäuses austrewende kreissymmetrischer Trockenluftstrom. Die einzelnen Gehguseteile besthhen aus Kunststoffmaterial.
  • Infolge seines geringen. Gesamtgewichts, niedrigen Schwerpunkts und seiner sgmmetrischen Form kann das Gehäuse bevorzugt von einer helmartigen, aufblasbaren Haube getragen werden, ohne daß die Gefahr des Abrutschens der Haartrockenhaube vom Kopf besteht oder ein unangenehmer Druck auf den Kopf ausgeübt wird.
  • Erfindungsgemäß sitzt der Rotor in einer Fassung, deren unterer Rand mit demInnenrand der ringförmigen Deckplatte den ersten Ringspalt begrenzt.
  • In vorteilhafter Weiterbildung liegt der untere Rand der Fassung mit dem Innenrand in einer Ebene.
  • Dadurch, daß der Motor über der ringförmigen Deckplatte und oberhalb des die Lufteintrittsöffnung bildenden ersten Ringspaltes angeordnet ist, wird der Strömungswiderstand entscheidend herabgesetzt.
  • Die Fassung für den Motor weist auf ihrer Innenwandung in Längsrichtung verlaufende Stege auf, die einerseits zur Belüftung und andererseits zum Halten des Motors dienen.
  • Erfindungsgemäß sind Fassung und ringförmige Deckplatte durch Speichen miteinander verbunden, wobei die Speichen den Innenrand der ringförmigen Deckplatte mit der Außenwand der Fassung verbinden können.
  • Durch die Anordnung des Motors in der zu der ringförmigen Deckplatte distanzierten Fassung wird weitgehend eine Ubertragung'der Motorgeräusche auf die anderen Gehäuseteile sowie auf die Haube vermieden.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist eine Gehäusekappeydie Fassung für den Motor übergreifendskoaxial zu der ringförmigen Deckplatte unter Ausbildung eines dritten Ringspaltes angeordnet, der mit dem ersten Ringspalt kommuniziert und die Lufteintrittsöffnung des Gehäuses bildet.
  • Durch diese Maßnahme ergibt sich ein aus drei Teilen bestehendes Gehäuse, dessen Lufteintrittsöffnung einen größeren Durchmesser als der erste Ringspalt hat und folglich so niedrig ausgebildet werden kann, daß ein Eindringen von Fremdkörpern in das Gebläse verhindert wird.
  • In vorteilhafter Weiterführung sind bei einem dreiteiligen Gehäuse die Speichen längs der Außenwandung der Fassung bis etwa zu deren oberem Rand als Abstandshalter für die Gehäusekappe hochgezogen. Die Gehäusekappe weist erfindungsgemäß an der Stirnseite BüStungsschlitze auf.
  • Das Gebläserad ist erfindungsgemäß als Kreisscheibe ausgebildet, die in der Mitte ihrer der ringförmigen Deckplatte zugewandten Fläche eine die Radnabe umschließende Anformung hat, deren Außendurchmesser am Rande im wesentlichen gleich dem Außendurchmesser der Fassung ist, und die an ihrem Rande distanziert zu der Anformung einen Schaufelkranz trägt. Dadurch, daß der Rand der Anformung und die Fassung einen im wesentlichen gleichen Außendurchmesser haben, wird eine Wirbelbildung der angesaugten Zuluft in ihrem Bereich vermieden.
  • Der Heizwiderstand besteht erfindungsgemaß aus einer Drahtwendel, die auf einer mit Glasseide ummantelten Stahllitze aufgewickelt ist. In dieser Ausführung kann der Heizwiderstand freitragend im Ausblaskanal des Gebläses angeordnet und allseitig von Luft umspült werden, ohne daß die Gefahr einer Formänderung etwa bei kurzer Uberlastung - bis der Schutzschalter anspricht - besteht.
  • Zur Befestigung trägt die ringförmige Deckplatte des Gehäuses auf ihrer Unterseite im Bereich des Reizwiderstandes einen flachen, auf einer Fläche mit mehreren federnden Klemmen besetzten Isolierring, die den Heizwiderstand mit Abstand über dieser Fläche halten. In vorteilhafter Weise bestehen die Klemmen jeweils aus einem winkelförmigen Blechstreifen, dessen einer Schenkel auf dem Isolierring aufgenietet ist und dessen anderer, senkrecht abstehender Schenkel in mindestens drei Zinken unterteilt ist, von denen die mittlere zur federnden Aufnahme des Heizwiderstandes parallel zur Ebene der anderen beiden Zinken abgekröpft ist.
  • Der Isolierring ist -hinreichend breit gewählt, um die Unterseite der ringförmigen Declqplatte gegen die Wärmestrahlung des Heizwiderstandes abzuschirmen. Die erfindungsgemäßen Klemmen halten den Heizwiderstand im vorgegebenen Abstand zu dem Isolierring und gestatten eine sehr einfache Montage des Heizwiderstandes, der jeweils zwischen die Zinken der Klemmen unter geringem Anpreßdruck eingelegt ist.
  • In vorteilhafter Weise besteht der Heizwiderstand aus zwei ringförmigen, zueinander konzentrisch angeordneten eilwiderständen, die zwei Heizstufen des Gebläses bilden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist auf dem-Isolierring ein mit dem Heizwiderstand in Reihe geschalteter Grenztemperaturschalter angeordnet, der in vorteilhafter Weise ein fremdgeheizter Bimetallschalter ist0 Der Grenztemperaturschalter unterbricht die Stromversorgung des Heizwiderstandes bei zu starker Aufheizung, die beispielsweise bei Unterbrechung der Luftzufuhr oder durch Verstopfen der BuSteintrittsöffnung durch Fremdkörper erfolgen kann9 so daß eine Beschåw digüng der Haartrockenhaube und eine Gefahrdung der mit ihr hantierenden Personen vermieden wird, Der fremigeheizje Bimetallschalter ist unabhängig von der Strombelastung des Heizwiderstandes und spricht lediglich auf dessen Strahlungswärme aae Isolierring, Klemmen, Heizwiderstand (Heizwiderstande) und Grenztemperaturschalter bilden eine Baueinheit, die als solche auf der Unterseite der ringförmigen Deckplatteoz.B.
  • durch Kleben oder Nieten befestigt wird.
  • Erfindungsgemäß weist die Bodenplatte ebenfalls im Bereich des Heizwiderstandes einen Isolierring als Abschirmung gegen die Wärme strahlung des Heizwiderstandes auf.
  • Die ringförmige Deckplatte hat auf ihrer Mantelfläche eine Ringnut, in die sich der Rand der Lufteinlaßöffnung des Haubenaußenmantels einlegt, während die Bodenplatte auf ihrer Unterseite einen Ansatz zUm Anknöpfen des Haubeninnenmantels hat.
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden anhand eines Ausführungsbeispiels mit einem dreiteiligen Gehäuse in der Zeichnung naher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Explosionsdarstellung; Fig. 2 die Schaltung für Motor und Heizregister; Fig. 3 eine Aufsicht auf die Oberseite der teilweise gebrochenen ringförmigen Deckplatte und das Gebläserad; Fig. 4 eine Aufsicht auf die Unterseite der ringförmigen Deckplatte; Fig. 5 eine Aufsicht auf die Unterseite der Gehäusekappe; Fig. 6 einen Ausschnitt des Isolierringes mit dem Heizwiderstand.
  • Gemäß Fig. 1 ist oberhalb der ringförmigen Deckplatte 1 die Fassung 2 für den Motor 3 unter Bildung des ersten Ringspaltes angeordnet. Auf der Fassung sitzt distanziert zu der ringförmigen Deckplatte die Gehäusekappe 4, welche mittels Distanzierstegen 4 auf der Oberseite der ringförmigen Deckplatte unter Bildung des dritten Ringspaltes steht.
  • Die Deckplatte 1 und die Bodenplatte 45 sind ebenfalls zueinander distanziert und zwar unter Bildung des zweiten Ringspaltes angeordnet.
  • Der zweite Ringspalt, der mit dem ersten Ringspalt kommuniziert, bildet-die Lufteintrittsöffnung des Gebläses, während der zweite Ringspalt die Luftaustrittsöffnung bildet.
  • Der von der ringförmigen Deckplatte und der Bodenplatte begrenzte zylinderförmige Raum enthält das von dem Motor angetriebene Gebläserad 5 und das Heizregister 6.
  • Deckplatte mit angeformter Fassung für den Motor, Bodenplatte und Lüfterrad bestehen aus leichtem Kunststoffmaterial.
  • Vom Innenrand 8 der ringförmigen Deckplatte 1 führen Speichen 7 auf der Fläche eines Kegelstumpfes liegend auf die Außenwandung der Fassung 2 oberhalb ihres unteren Randes 9.
  • Der Außendurchmesser der Passung 2 ist kleiner als der Innendurchmesser des Innenrandes der ringförmigen Deckplatte.
  • Innenrand 8 und Rand 9 liegen in einer Ebene und begrenzen den ersten Ringspalt.
  • Die Speichen 7 sind bis zum oberen Rand 10 der Fassung geführt und dienen als Abstandshalter für die auf ihnen angeordnete Gehäusekappe 4, die auf ihrer Stirnseite LüStungsschlitze 14 aufweist. Auf der Unterseite der Gehäusekappe sind in der Nähe des Randes Distanzierstege 4' angeformt, mit denen die Gehäuse kappe auf der Oberseite der ringförmigen Deckplatte unter Ausbildung des dritten Ringspaltes steht.
  • Die Fassung ist auf ihrer Innenwandung mit in: Längsnchtung verlaufenden Stegen 11 versehen (Fig. 3), auf die der Motor 3 unter Bildung von Lüftungsspalten 12 aufgeschoben ist.
  • Auf der Oberseite der ringförmigen Deckplatte ist am Rande eine Kammer 13 angeformt, in der eine nicht dargestellte Klemmleiste sitzt, an die einerseits die elektrischen Leitungen des Motors und des Heizregisters und andererseits ein nicht dargestelltes Leitungskabel mit Netzstecker angeschlossen sind.
  • Der Motor ist ein Niederspannungs-Gleichstrommotor mit Permanentmagnet, der über einen Kondensator 38 und einen Gleichrichter 35 (Fig. 2) mit der Klemmleiste verbunden ist. Zu diesem Zwecke hat eine der Speichen 7 der Fassung eine Nut 15 zur Aufnahme der für die an der oberen Stirnseite der Notorfassung eingeführten und an den Elektromotor angeschlossenen elektrischen Leitungen (nicht dargestellt).
  • Der Motor ist ein Innenläufermotor mit einer Umdrehungszahl von etwa 7000 bis 8000 Umdrehungen pro Minute, wobei das Gebläse etwa 30 bis 40 m3 Luft pro Stunde fördert.
  • Als Motor kann auch ein Außenläufermotor unterhalb der Gehäusekappe angeordnet werden, wobei die Fassung 2 für den Motor entfällt und die Gehäusekappe zusätzlich als otorhalter dient.
  • Gemäß Fig. 4 trägt die ringförmige Deckplatte auf ihrer Unterseite das als Baueinheit ausgebildete Heizregister 6. Es besteht aus einer ringförmigen Glimmerplatte 23 als Isolierring, auf deren einen Seite zwei Reihen von Klemmen 53 parallel zu den Rändern des Ringes aufgenietet sind und die den Heizwiderstand mit Abstand über dieser Fläche halten.
  • Wie aus Fig. 6 ersichtlich, besteht Jede Klemme 53 aus einem winkelförmigen Blechstreifen, dessen einer Schenkel auf dem Isolierring aufgenietet ist. Der andere Schenkel steht senkrecht zu dem Isolierring und ist in drei Zinken unterteilt, von denen die mittlere Zinke aus der Ebene der beiden anderen Zinken abgekröpft ist. Die drei Zinken bilden eine gabelförmige Aufnahme für den Heizwiderstand, der aus einer Drahtwendel 56 besteht, die auf einer mit Glasseide 55 ummantelten Stahllitze 54 aufgewickelt ist. Der Heizwiderstand ist in zwei, fast zu einem Vollkreis gebogene konzentrisch zueinander angeordnete Teilwiderstände 25 und 26 unterteilt, die zwei Heizstufen bilden.
  • Der Isolierring 23 trägt weiterhin einen zu dem Heizwiderstand in Reihe geschalteten Grenztemperaturschalter 30, 9 der ein fremdgeheizter, auf Wärmestrahlung ansprechender Bimetallschalter ist, so daß er gegen eine unterschiedliche Strombelastung, die s.B. dadurch hervorgerufen wird, daß der eine bzw. beide Teilwiderstände eingeschaltet sind, unempfindlich ist.
  • Die Bodenplatte trägt eine ringförmige Glimmerplatte 31 als Isolierringtdie ebenfalls gegenüber dem Heizregister angeordnet ist.
  • Die Breite der beiden Isolierringe ist derart gewählt, däß sie die betreffenden Gehäuseteile gegen die Wärmestrahlung des Heizwiderstandes abschirmen.
  • Motor und Heizregister sind in einer gemeinsamen Schaltung angeordnet, die mittels eines Leitungskabls mit Netzstecker an das elektrische Versorgungsnetz angeschlossen werden kann0 Gemäß Fig. 2 ist der eine Pol 32 des elektrischen Versorgungsnetzes nach Herstellung des Anschlusses mit dem Schalter 33 verbunden, während der andere Pol 34 an den Eingang des Grenztemperaturschalters 30 angeschlossen ist. Der Ausgang des Grenztemperaturschalters ist einerseits mit den einen Enden der beiden Teilwiderstände 259 26 verbunden9 während das andere Winde des Teilwiderstandes 26 mit dem einen Eingang des Netzgleichrichters 35 und das andere Ende des Geilwiderstandes 25 mit dem Kontakt 36 des Schalters 33 verbunden ist, der noch einen zweiten Kontakt 37 auf weist, an den der andere Eingang des Netzgleichfl'chters angeschlossen ist. Der Netzgleichrichter ist ein an sich bekannter Vollweggleichrichter.
  • Auf der Ausgangs seite des Netzgleichrichters liegt der Motor 3 mit parallel geschaltetem Kondensator 38 Beim Schließen des Schalters 33 wird zunächst der Kontakt 37 geschlossen, so daß der Motor betätigt wird und der Heizwiderstand ?6 aufgeheizt wird. In der zweiten Stellung des Schalters sind beide Kontakte 37 und 36 geschlossen, so daß sowohl Motor als auch die beiden Heizdrähte eingeschaltet sind.
  • Die Leitungen 39, 41, 42 für die Teilwiderstände sowie für den Grenztemperaturschalter sind durch die Glimmerplatte auf ihre andere Seite geführt und führen durch eine Bohrung am Rande der ringförmigen Deckplatte in die Kammer 13, wo sie an die Klemmleiste angeschlossen werden, nachdem der Isolierring 23 auf der Unterseite der Deckplatte aufgenietet wurde.
  • Innerhalb der von dem Innenrand des Isolierringes 23 umschlossenen Fläche ist zwischen der ringförmigen Deckplatte und der Bodenplatte konzentrisch das Gebläserad 5 angeordnet (Fig. 1 und 3). Es ist als Kreisscheibe ausgebildet, die in der Mitte ihrer der ringförmigen Deckplatte zugewandten Fläche eine die Radnabe 43 umschließende Anformung 42 hat, deren Außendurchmesser am Rande im wesentlichen gleich dem Außendurchmesser der Fassung für den Motor ist und die an ihrem Rande distanziert zu der Anformung einen Kranz von Schaufeln 49 trägt.
  • Der Motor 3 ragt teilweise in diese Anformung hinein und sitzt mit seinem Wellenstumpf auf der Radnabe 43, die aus der Unterseite des Gebläserades ragt. Zwischen dem unteren Rand der Anformung und dem Rand der Fassung für den Motor ist ein Luftspalt vorhanden, so daß die über den Motor geführte Luft durch ihn abgesaugt werden kann. Die Luft wird durch die Lüftungsschlitze 14 an der Stirnseite der Gehäusekappe zugeführt.
  • Im Bereich der Schaufeln ist der Innenrand der ringförmigen Deckplatte kegelstumpfförmig hochgezogen (Fig. 1), die am Rande auf ihrer Unterseite Distanzierstege 44 aufweist, mit denen sie auf der Bodenplatte 45 aufsteht. Zusätzlich sind am Rande Zähne 50 vorgesehen, die ein unbeabslchtigtes Berühren des Heizregisters verhindern.
  • Die Bodenplatte 45 weist eine Aussparung 46 zur Aufnahme des kreisscheibenförmigen Flansches des Gebläserades auf, dessen Nabe 43 von einer sacklochartigen Anformung 47 aufgenommen -wird.
  • Der Rand der ringförmigen Deckplatte weist eine Ringnut 48 auf, während die BodenplAtte an ihrer Anformung 47 druckknopfartig ausgebildet ist. Durch diese Maßnahme kann eine doppelwandige Haube einerseits mit dem Rand der Lufteinlaßöffnung des Außenmantels in die Ringnut eingreifen, während der Haubeninnenmantel an die Bodenplatte geknöpft werden kann.
  • Der Zusammenbau der einzelnen Teile erfolgt in der Weise daß zunächst der Isolierring 23 mit darauf angeordnetem Heizwiderstand und Grenztemperaturschalter auf die Unterseite der ringförmigen Deckplatte aufgenietet wird. Nachdem der Motor in seine Fassung eingeschoben wurde, werden die elektrischen Anschlüsse index Kammer 13 hergestellt. Auf den Wellenstumpf des Motors wird das Lüfterrad aufgeschöben, die Gehäusekappe auf die Fassung des Motors aufgesetzt und mittels durch die ringförmige Deckplatte geführter Schrauben, die in den Distanzierstegen 4' vorhandene Innengewinde 51 eingreifen, verschraubt. Anschließend wird die Bodenplatte, die deckungsgleiche Bohrungen zu den Innengewinden 52 der Distanzierstege 44 auf der Unterseite der ringförmigen Deckplatte aufweist, ihrerseits mit der ringförmigen Deckplatte verschraubt.

Claims (20)

  1. Patentansprüche
    ti Haartrockenhaube mit einem Niederspannungs-Gleichstrommotor mit Permanentmagnet, einem Gebläse und einem Heizregister in einem Gehäuse, an dessen Luftaustrittsöffnung eine doppelwandige, aufblasbare Haube, deren Innenmantel über seine Fläche verteilt mehrere Luftauslaßöffnungen aufweist, mit der Lufteiniaßöffnung ihres Außenmantels lösbar befestigt ist, gekennzeichnet durch ein Radialgebläse, einen ringförmigen, zu dessen Gebläserad (5) konzentrisch angeordneten Heizwiderstand (25, 26) und ein Gehäuse, das aus einer Bodenplatte (45) und einer mit Abstand über dieser koaxial angeordneten ringförmigen, den Motor tragenden Deckplatte (1) besteht, wobei ein erster Ringspalt zwischen Motor (3) und ringförmiger Deckplatte die Lufteintrittsöffnung des Gebläses und ein zweiter Ringspalt zwischen ringförmiger Deck- und Bodenplatte die Luftaustrittsöffnung des Gebläses bilden und die Deckplatte zur Befestigung des Haubenaußenmantels ausgebildet ist.
  2. 2. Haartrockenhaube nach Anspruch lt dadurch gekennzeichnet, daß der Motor in einer Fassung (2) sitzt, deren unterer Rand (9) mit dem Innenrand (8) der ringförmigen Deckplatte den ersten Ringspalt begrenzt.
  3. 3. Haartrockenhaube nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Rand der Fassung mit dem inneren Rand der ringförmigen Deckplatte in einer Ebene liegt.
  4. 4. Haartrockenhaube nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassung auf ihrer Innenwandung in Längsrichtung verlaufende Stege (11) hat.
  5. 5. Haartrockenhaube nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß Fassung und ringförmige Deckplatte durch Speichen (7) miteinander verbunden sind.
  6. 6. Haartrockenhaube nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichen den Innenrand (8) der ringförmigen Deckplatte mit der Außenwandung der Passung verbinden.
  7. 7. Haartrockenhaube nach einem der Ansprüche 1 bis 62 dadurch gekennzeichnet, daß eine Gehäusekappe ( die Fassung für den Motor übergreifend koaxial zu der ringförmigen Deckplatte unter Ausbildung eines dritten Ringspaltes angeordnet ist, der mit dem ersten Ringspalt kommuniziert und die Lufteintrittsöffnung des Gehäuses bildet.
  8. 8. Haartrockenhaube nach einem der Ansprüche 5 bis 7, da durch gekennzeichnet, daß die Speichen längs der Außenwandung der Fassung bis etwa zu deren oberem Rand als Abstandshalter für die Gehäusekappe hochgezogen sind,
  9. 9. Haartrockenhaube nach Anspruch 7 oder 89 dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusekappe an der Stirnseite Lutungsschlitze (14) hat.
  10. 10. Haartrockenhaube nach Anspruch 6 oder 8g dadurch gekennzeichnet, daß eine der Speichen der Fassung eine Nut (15) zur Aufnahme der für die an der oberen Stirnseite der Motorfassung eingeführten und an den Elektromstor angeschlossenen elektrischen Leitungen hat0
  11. 11. Haartrockenhaube nach einem der Anspruche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläserad (5) als Kreisscheibe ausgebildet ist, die in der lTitte ihrer der ringförmigen Deckplatte zugewandten Fläche eine die Radnabe umschließende Anformung hat, deren Außendurchmesser am Rand im wesentlichen gleich dem Außendurchmesser der Fassung ist und an ihrem Rande, distanziert zu der Anformung, einen Schaufelkranz trägt.
  12. 12. Haartrockenhaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizwiderstand aus einer Drahtwendel (56) besteht, die auf einer mit Glasseide (5-5) ummantelten Stahllitze (54) aufgewickelt ist.
  13. 13. Haartrockenhaube nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch einen flachen, auf einer Fläche mit mehreren federnden Klemmen (53) besetzten Isolierring (23), die den Heizwiderstand mit Abstand über dieser Fläche halten.
  14. 14. Haartrockenhaube nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemme aus einem winkelförmigen Blechstreifen besteht, dessen einer Schenkel auf den Isolierring aufgenietet ist und dessen anderer, senkrecht abstehender Schenkel in mindestens drei Zinken unterteilt ist, von denen die mittlere zur federnden Aufnahme des Heizwiderstandes parallel zur Ebene der anderen beiden Zinken abgekröpft ist.
  15. 15. Haartrockenhaube nach Anspruch 12 dadurch gekennzeichnet, daß der Heizwiderstand aus zwei ringförmigen, zueinander konzentrisch angeordneten Teilwiderständen (25, 26) besteht.
  16. 16. Haartrockenhaube nach Anspruch 12, 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Isolierring ein mit dem Heizwiderstand in Reihe geschalteter Grenztemperaturschalter (30) angeordnet ist.
  17. 17. Haartrockenhaube nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der-Grenztemperaturschalter ein fremigeheizter Bimetallschalter ist.
  18. 18. Haartrockenhaube nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (45) im Bereich des Heizwiderstandes ebenfalls einen Isolierring (31) hat.
  19. 19. Haartrockenhaube nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Deckplatte auf ihrer Mantelfläche eine Ringnut hat, in die sich der Rand der BuSteinlaßöffnung des Haubenaußenmantels einlegt.
  20. 20. Haartrockenhaube nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte auf ihrer Unterseite einen Ansatz zum Anknöpfen des Haubeninnenmantels hat.
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Title
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Geschmacksmuster der Fa. Braun AG, Frankfurt, Typenbezeichnung H14/71BT, hinterlegt beim Amtsgericht Frankfurt/Main am 20.08.71 *

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DE2216314B2 (de) 1976-01-22
BE794933A (fr) 1973-05-29
DE2216314C3 (de) 1981-11-12

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