DE3434289C2 - Elektrisch betriebener Haartrockner - Google Patents

Elektrisch betriebener Haartrockner

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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D20/00Hair drying devices; Accessories therefor
    • A45D20/18Flexible caps with provision for hot air supply

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  • Cleaning And Drying Hair (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrisch be­ triebenen Haartrockner mit einer zusammenlegbaren Haar­ trockenhaube, die aus flexiblem Folienmaterial herge­ stellt und einen Zwischenraum bildend doppelwandig ausge­ bildet ist, deren dem Kopf benachbarte Wand eine Vielzahl von Durchbrüchen aufweist und mit Fortsätzen versehen ist, die etwa von den Kopfseitenbereichen ausgehen und an ihren Enden wenigstens eine Kupplung aufweisen, die unter dem Kopfbereich des Benutzers liegend mit der Gegen­ kupplung eines elektrischen Warmluftgebläses lösbar ver­ bunden ist, dessen vordere freie Stirnfläche Lufteinlässe aufweist.
Eine solche Ausführungsform eines Haartrockners ist bekanntgeworden durch DE-G 84 20 202. Sie hat an sich den Vorteil, daß eine hängende Anordnung des Warm­ luftgebläses vor der Brust des Benutzers erreicht wird, die ohne besondere Maßnahmen bei der Benutzung des Haar­ trockners den Gleichgewichtszustand der Haartrockenhaube auf dem Kopf des Benutzers herstellt und damit besondere Halterungsmaßnahmen überflüssig macht. Die Anordnung des Warmluftgebläses unter dem Kopfbereich des Benutzers hat den weiteren Vorteil, daß das Kuppeln bzw. Entkuppeln mit der Haartrockenhaube einfach vonstatten geht. Außerdem ist dies für die Bedienung der Schalteinrichtungen des Warmluftgebläses vorteilhaft, weil diese nicht nur im Blickfeld des Benutzers liegen, sondern auch bequem zu erreichen sind. Die in den Zwischenraum der doppelwandi­ gen Haartrockenhaube eingeführte Warmluft gelangt über eine Vielzahl von Durchbrüchen zu den Haaren des Benut­ zers und sorgt für eine schnelle und gleichmäßige Trock­ nung der Haare. Insoweit haben sich elektrisch betriebene Haartrockner dieser Art in der Praxis bewährt.
Auf der anderen Seite hat die bekannte Ausführungsform des Haartrockners den Nachteil, daß die Lufteinlässe aus­ schließlich im Bereich der freien Stirnwand des Gehäuses des Warmluftgebläses liegen. Wie die Praxis gezeigt hat, können sich hierdurch Benutzungsmängel ergeben. So kann es vorkommen, daß die Lufteinlässe, beispielsweise durch Bekleidungsstücke oder Teile davon, teilweise oder sogar ganz verschlossen werden. Insbesondere können leichte Be­ kleidungsgegenstände, wie eine Bluse, ein Schal od. dgl., vor die Lufteinlässe gesaugt werden. Dadurch kommt es - weil der Antriebsmotor ja weiterläuft - zu einer uner­ wünscht hohen Wärmebildung im Bereich des Warmluft­ gebläses. Es kann ein Wärmestau entstehen mit allen sei­ nen unerwünschten Nachteilen sowohl für den Benutzer selbst als auch für die Inneneinrichtungen des Warmluft­ gebläses.
Durch die FR-PS 14 26 119 ist ein Haartrockner bekannt geworden, der aus einem Grundgerät mit Warmluftgebläse und Heizwiderstand sowie Batterien besteht. Mit diesem Gerät kann ein überstülpbarer, haubenartiger Körper ver­ bunden werden. Die Verbindung erfolgt über einen Verbin­ dungsschlauch. Dieser ist mit einem hohlstutzenartigen Anschluß des Haartrockners gekuppelt, wobei dieser An­ schluß sich zum Warmluftgebläse hin trichterförmig erwei­ tert.
Das Gehäuse dieses bekannten Haartrockners weist weitere Lufteinlässe auf, durch die ein ungewolltes Zusetzen sämtlicher Lufteinlässe verhindert wird, da immer Teilbe­ reiche der Lufteinlässe freibleiben. Jedoch ist bei die­ ser bekannten Ausführungsform des Haartrockners eine ge­ richtete Zuführung der aus dem nach teilweiser Zusetzung des Gehäuses noch offenen Teilbereich angesaugten Luft zur Heizeinrichtung bzw. zum Warmluftgebläse nicht vor­ handen, denn das Gehäuse dieses bekannten Haartrockners ist ein unrundes, das zwar mit einer Vielzahl von zusätz­ lichen Löchern versehen ist, dabei ist aber keine gerich­ tete Luftführung vorhanden. Den über weite Flächen des bekannten Gehäuses verteilten Lufteinlässen sind somit keine Luftführungen nachgeschaltet.
Durch die DE-OS 29 18 980 ist eine andere Gattung von Haartrocknern bekanntgeworden, nämlich die professionell eingesetzt werden, also beispielsweise in Friseurbetrie­ ben. Der Hauptbestandteil dieses bekannten Haartrockners ist ein auf Rollen verfahrbares Gestell. In diesem Ge­ stell ist einmal untergebracht ein thermodynamisches Ag­ gregat, ferner ein Gebläse und ein Haubenteil. Das ver­ fahrbare Gestell hat einen quaderförmigen Umriß und ist rundum durch Wände verkleidet, die teils fest, teils ab­ nehmbar mit ihm verbunden sind. Die Wände des Gestells weisen in der unteren Hälfte Lufteinlaßschlitze auf. Bei diesem bekannten Haartrockner tritt das Problem des Zu­ setzens von Löchern in dem Gehäuse überhaupt nicht auf. Abgesehen davon, arbeitet diese bekannte Ausführungsform des Haartrockners auf einem völlig anderen Prinzip, denn es geht darum, einen Haartrockner so zu gestalten, daß der Trocknungsvorgang schneller und bei niedrigen und da­ her angenehmeren Temperaturen ablaufen soll. Schließlich ist bei diesem bekannten Haartrockner eine Reduzierung des Energieverbrauches beabsichtigt.
Um dieses zu erreichen, hat der bekannte Haartrockner ein thermodynamisches Aggregat, welches mit einem kompres­ siblen Arbeitsmittel in einem geschlossenen Kreislauf ar­ beitet, so wie es bei Kühlmaschinen oder Wärmepumpen üb­ lich ist. Dieses Aggregat hat als Teile des Arbeitsmit­ telkreislaufes einen durch einen Elektromotor ange­ triebenen Verdichter, einen Verflüssiger, einen Sammelbe­ hälter, ein Entspannungsventil und einen Verdampfer. Die­ se sind in der genannten Reihenfolge in dem Arbeitsmit­ telkreislauf eingeschaltet; sie sind mit Rohrleitungen untereinander verbunden. Der Verflüssiger und der Ver­ dampfer sind gemeinsam von einem Luftleitgehäuse umgeben. Das untere Ende dieses Luftleitgehäuses ist offen und bildet eine Lufteintrittsöffnung für den Haartrockner. In dem Luftleitgebläse ist an der untersten Stelle der Ver­ dampfer und darüber der Verflüssiger angeordnet, so daß die zunächst durch die Lufteinleitschlitze und dann durch die Lufteintrittsöffnung einströmende Frischluft erst durch den Verdampfer und dann durch den Verflüssiger des Aggregates hindurchströmt. Diese Luft gelangt dann durch die Lufteinlaßschlitze in das Innere des Gestells und über die Lufteintrittsöffnung in den Verdampfer. In die­ sem wird die Frischluft auf etwa 5 bis 7°C abgekühlt und damit unter ihren Taupunkt. Dies bedeutet, daß ein großer Teil der Luftfeuchte als Kondenswasser ausfällt und in die Auffangschale heruntertropft. Vom Verdampfer aus strömt die kühle entfeuchtete Luft innerhalb des Luft­ leitgehäuses durch den Verflüssiger hindurch. Dort wird sie erwärmt, wobei hier der größte Teil der ihr im Ver­ dampfer durch den thermodynamischen Kreisprozeß entzogene Wärme wieder zugeführt wird. Ferner wird ihr der größte Teil der Kompressionswärme des Kompressors zusätzlich zu­ geführt. Die Trocknungsluft erreicht dann eine Temperatur von etwa 50°C bei einer relativen Feuchte von 15 bis 20%. Diese Trocknungsluft wird von einem Gebläse über ein Rohrstück und einen Luftschlauch in den Zwischenraum des eigentlichen Haubenteiles gefördert. Von dort aus tritt die Luft mit einer Temperatur von etwa 45°C durch eine Luftaustrittsöffnung in den Innenraum eines starren Haubenteiles.
Bei dieser bekannten Ausführungsform eines Haartrockners wird zwar auch ein Warmluftgebläse benutzt, diesem ist jedoch nur ein einziger Lufteinlaß zugeordnet, nämlich ein Rohrstutzen. Die Wandungen des Gebläses dieses be­ kannten Haartrockners sind nicht mit weiteren Lufteinläs­ sen ausgerüstet, insbesondere fehlen verteilt über die Begrenzungswandungen des Gehäuses des Gebläses angeordne­ te weitere Lufteinlässe.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, elektrisch be­ triebene Haartrockner gemäß der deutschen Gebrauchsmu­ sterschrift G 84 20 202 unter Beibehaltung der ange­ führten Vorteile weiterzubilden, derart, daß auch bei ei­ nem ungewollten Zusetzen eines Teiles der vorhandenen Lufteinlässe des Gehäuses eine gerichtete Luftführung er­ folgt, um so ein Ausrichten der Luftströmung zum Warm­ luftgebläse zu erzielen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Kombination folgender Merkmale gelöst:
  • a) das Gehäuse des Warmluftgebläses weist weitere Lufteinlässe auf, die verteilt über vordere und seitliche Begrenzungswandungen des Gehäuses des Warmluftgebläses angeordnet sind,
  • b) den als Durchbrüchen der Begrenzungswandungen des Gehäuses des Warmluftgebläses ausgebildeten Lufteinlässen sind Luftführungen nachgeschal­ tet,
  • c) die Lufteinführungen sind hohlzylinder- oder hohlkegelförmig ausgebildet.
Dadurch, daß praktisch sämtliche Wände des Gehäuses des Warmluftgebläses, mit Ausnahme der Rückwand, die am Kör­ per des Benutzers anliegt, Lufteinlässe aufweisen, ist in der Praxis ein vollständiges Zusetzen dieser Lufteinlässe unmöglich gemacht. Selbst dann, wenn beispielsweise die Luftdurchlässe im Bereich der Stirnfläche zugesetzt wer­ den sollten, dann verbleiben immer noch genügend andere Lufteinlässe, die den ordnungsgemäßen Betrieb des Haar­ trockners gewährleisten. Durch die sehr große Anzahl von Lufteinlässen wird die Eintrittsgeschwindigkeit der Luft in die Lufteinlässe gegenüber dem Bekannten wesentlich herabgesetzt, so daß es nicht mehr zu den Zugerscheinun­ gen beim Betrieb des Warmluftgebläses kommt. Außerdem ist ja der Bereich der Umgebung des Warmluftgehäuses, aus dem Luft angesaugt wird, wesentlich vergrößert. Durch die Luftführungen wird eine gezielte Luftführung erreicht. Es erfolgt somit ein Ausrichten der Luftströmung zum Warm­ luftgebläse.
Hinsichtlich der Ausbildung und Anordnung der Luftführun­ gen gibt es die Möglichkeit, sie hohlzylinder- oder hohl­ kegelförmig auszubilden. Man kann dabei die Luftführungen dem aus zwei zusammenfügbaren Hälften bestehenden Gehäuse des Warmluftgebläses unmittelbar anformen.
Zum anderen besteht aber auch die Möglichkeit, die Luft­ führungen aus Ringen bestehen zu lassen, die unter Bil­ dung von vorzugsweise ringförmigen Einlaßöffnungen über Verbindungsstege miteinander verbunden sind.
Dabei ist es möglich, die Ringe der Luftführung unter­ schiedliche Durchmesser aufweisen zu lassen, derart, daß der Ring mit dem kleinsten Durchmesser der Stirnwand des Warmluftgebläses benachbart ist. Bei dieser Ausführungs­ form ist es zweckmäßig, daß die ringförmigen Einlaßöff­ nungen der Luftführung durch unterschiedliche Durchmesser benachbarter Ringe gebildet sind.
Man kann aber auch nach einem weiteren Vorschlag der Er­ findung die Ringe der Luftführung untereinander gleichen Durchmesser aufweisen lassen.
Unabhängig davon, ob man nun die Luftführung aus Ringen mit gleichem oder unterschiedlichem Durchmesser zusammen­ setzt, ergibt sich bei diesen Ausführungsformen die Mög­ lichkeit, daß die durch die Lufteinlässe der Seitenwan­ dungen und der Vorderwand des Warmluftgebläses in das In­ nere des Gehäuses gelangenden Luftmassen durch die vor­ handenen Einlaßöffnungen ringförmiger Gestaltung direkt, also ohne wesentliche Umlenkung in das Innere der Luft­ führung gelangen.
Auf den Zeichnungen ist die Erfindung in mehreren Ausfüh­ rungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 in Vorderansicht einen Haartrockner mit einem elektrisch betriebenen Warmluft­ gebläse und einer daran gekuppelten Haar­ trockenhaube mit einem zugeordneten Trag­ band,
Fig. 2 in Vorderansicht und im vergrößerten Maß­ stab das Warmluftgebläse des Haartrockners gemäß der Fig. 1, teilweise weggeschnit­ ten,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch das Warmluft­ gebläse gemäß der Fig. 2 der Zeichnung,
Fig. 4 in nochmals vergrößerter Darstellung die eine Seitenwand des Gehäuses des Warmluft­ gebläses gemäß den Fig. 2 und 3,
Fig. 5 die gegenüberliegende andere Seite des Ge­ häuses des Warmluftgebläses,
Fig. 6 die Stirnwand des Gehäuses des Warmluft­ gebläses gemäß den Fig. 2 und 3 der Zeich­ nung,
Fig. 7 einen der Fig. 3 entsprechenden Schnitt durch das Warmluftgebläse, jedoch bei ab­ geänderter Ausführungsform der Luftfüh­ rung, teilweise in Seitenansicht und
Fig. 8 einen Schnitt durch die dritte Ausfüh­ rungsform des Warmluftgebläses, teilweise in Ansicht.
Es sei zunächst erwähnt, daß in den Figuren der Zeichnung nur diejenigen Teile eines elektrisch betriebenen Haar­ trockners dargestellt sind, die für das Verständnis der Erfindung Bedeutung haben. So ist insbesondere auf die Darstellung der elektrischen Einrichtungen, wie Schalter, Kabel und dergl. verzichtet worden. Alle Teile, die in den Zeichnungen fehlen, können einen an sich bekannten Aufbau haben und in ebenfalls an sich bekannter Weise mit den dargestellten Teilen verbunden werden.
Die Fig. 1 der Zeichnung zeigt einen Haartrockner, dessen Haartrockenhaube 10 aus einer doppelwandigen flexiblen Folie hergestellt ist und daher bei Nichtgebrauch auf kleinstem Raum zusammengefaltet werden kann. In der auf der Zeichnung dargestellten Gebrauchsanordnung ist die Haartrockenhaube 10 demgegenüber durch Einleitung von Warmluft aus einem generell mit 11 bezeichneten Warmluft­ gebläse aufgeblasen. Dies ist möglich, weil zwischen der Außenwand 12 und der Innenwand 13 der Haartrockenhaube 10 ein Zwischenraum verbleibt, in den die Warmluft geleitet wird. Die Innenwand 13 ist im Kopfbereich mit einer Viel­ zahl von Durchbrüchen 14 versehen, durch welche die Warm­ luft aus dem Haubenzwischenraum dem Kopfbereich des Be­ nutzers zugeführt wird. Zur Verbindung mit dem Warmluft­ gebläse 11 ist die Haartrockenhaube 10 mit Fortsätzen 15 versehen, die von den Kopfseitenbereichen ausgehen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Fortsätze 15 in ihrem unteren Bereich miteinander vereinigt und münden in eine Gegenkupplung 17 ein, die mit der Kupplung 16 des Warmluftgebläses 11 lösbar verbindbar ist. Grundsätzlich können unterschiedliche Kupplungen zum Verbinden der Haartrockenhaube 10 mit dem Warmluftgebläse 11 eingesetzt werden. Bevorzugt wird jedoch eine leicht lösbare Schnellkupplung, wobei die Schnellkupplung zum Tragen des Warmluftgebläses zugbelastungsfähig ausgebildet ist. Im einfachsten Falle ist in den unteren freien Rand der Ge­ genkupplung ein Gummiband od. dgl. eingearbeitet, das mit der Kupplung 16 des Warmluftgebläses zusammenwirkt. Die Fig. 1 zeigt ferner, daß das Warmluftgebläse beim bestim­ mungsgemäßen Gebrauch etwa unmittelbar unter dem Kopfbe­ reich des Benutzers angeordnet ist.
Dem Warmluftgebläse 11 ist in grundsätzlich bekannter Weise ein Schalter 18 zugeordnet. Dieser Schalter ist in einer Kammer 33 des Gehäuses des Warmluftgebläses 11 un­ tergebracht. Auf die Darstellung wird verzichtet, weil es sich um einen grundsätzlich bekannten Schalter handelt. In der Fig. 2 der Zeichnung ist von dem Schalter 18 nur dessen nach außen ragende Handhabe zu erkennen. Um dem Benutzer dabei die jeweilige Schalterstellung kenntlich zu machen, sind an der Vorderseite des Gehäuses des Warm­ luftgebläses 11 Schalterstellungsmarkierungen 19 vorgese­ hen.
Erwähnt sei, daß die Fortsätze 15 im Gegensatz zu der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform auch getrennt wei­ tergeführt werden können, um dann einzeln mit je einer Kupplung des Warmluftgebläses verbunden werden zu können.
Wie die Fig. 1 und 2 der Zeichnung erkennen lassen, ist der Haartrockenhaube 10 ein Tragband 21 zugeordnet, das sich schlaufenförmig um den Nackenbereich des Benutzers legt und dem eine generell mit 25 bezeichnete Ver­ stelleinrichtung zugeordnet ist. Im Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 und 2 der Zeichnung ist das feste Ende 23 des Tragbandes 21 um 180° zurückgebogen, wobei dieses zurückgebogene Ende durch eine Öse 22 geführt ist, die das Ende 23 mit dem Tragband 21 fest verbindet, bei­ spielsweise vernietet. Die Öse 22 hat ihrerseits einen nicht näher bezeichneten Haken, der mit einem Gegenhaken des Gehäuses zusammenwirkt. Es ist auf diese Weise eine lösbare Verbindung des festen Endes 23 des Tragbandes 21 mit dem Gehäuse des Warmluftgebläses 11 möglich.
Das freie Ende 24 des Tragbandes 21 ist ebenso wie das Ende 23 des Tragbandes durch die Verstelleinrichtung 25 geführt, derart, daß bereichsweise die beiden Enden 23 und 24 des Tragbandes 21 übereinander liegen. Die Ausbil­ dung der Verstelleinrichtung ist grundsätzlich bekannt. Es sei lediglich erwähnt, daß bei der Ausführungsform ge­ mäß den Fig. 1 und 2 der Zeichnungen das Widerlager der Verstelleinrichtung als ein Eigenbauteil mit einer die Breite des Tragbandes 21 überragenden Platte ausgebildet ist, die eine Durchtrittsöffnung für eine Klemmöse eines Druckknopfes aufweist.
Eine andere Verstelleinrichtung, die wiederum an sich be­ kannt ist, wird bei dem Warmluftgebläse gemäß den Fig. 4, 5 und 6 der Zeichnung benutzt. Hier ist in das Warmluft­ gebläsegehäuse eine das Tragband bereichsweise sperrende und lösende Verstelleinrichtung integriert. Bei dieser bekannten Ausführungsform ist die Verstelleinrichtung durch eine im Warmluftgebläsegehäuse angeordnete Band­ durchlaufkammer gebildet, in welcher die Sperrmittel zum Festlegen des Tragbandes angeordnet sind.
Wie aus der Fig. 6 der Zeichnungen am besten ersichtlich, sind in Stirnwand 29 des Gehäuses des Warmluftgebläses 11 Lufteinlässe 20 angeordnet. Bei den bisher bekannten Aus­ führungsformen von Haartrocknern dieser Art waren dies die einzigen Lufteinlässe. Erfindungsgemäß wird demgegen­ über vorgeschlagen, weitere Lufteinlässe zu benutzen, die verteilt über die vordere Begrenzungswand und die seitli­ chen Begrenzungswandungen des Gehäuses des Warmluft­ gebläses angeordnet sind. Aus den Fig. 2, 4 und 5 der Zeichnungen ist diese Anordnung gut zu erkennen. Daraus ergibt sich, daß sowohl die I. Seitenwand 27 als auch die II. Seitenwand 28 Lufteinlässe 20 aufweisen. Dies gilt auch für Bereiche der Vorderwand 26. Im gewählten Ausfüh­ rungsbeispiel sind die Lufteinlässe 20 alle als Durchbrü­ che der Begrenzungswandungen 26, 27, 28 und 29 des Gehäu­ ses des Warmluftgebläses 11 ausgebildet. Alle dargestell­ ten Lufteinlässe haben kreisförmigen Querschnitt und sind alle untereinander gleichgestaltet. Frei von Luftdurch­ lässen ist lediglich die nicht dargestellte Rückwand des Gehäuses des Warmluftgebläses 11. Dies deshalb, weil sie beim bestimmungsgemäßen Gebrauch am Körper des Benutzers anliegt.
Aus den Fig. 4, 5 und 6 der Zeichnungen ist erkennbar, daß das Gehäuse des Warmluftgebläses 11 aus zwei Hälften besteht. Die Trennfuge ist mit 30 bezeichnet. Im Bereich der Trennfuge können Vorsprünge und Vertiefungen ange­ bracht sein, die ein Verrasten der beiden Gehäusehälften ermöglichen. In der Stirnwand 29 des Gehäuses des Warm­ luftgebläses ist zunächst ein Kabeleinlaß 31 vorgesehen. An dieser Stelle tritt das nicht dargestellte Kabel in das Gehäuse ein und wird von dort aus zur Kammer 33 ge­ führt, in der der Schalter lagert. Auf die Darstellung des Schlitzes in der Begrenzungswand des Gehäuses, der zum Durchführen der Handhabe des Schalters 18 dient, ist verzichtet. Erkennbar ist jedoch in den Fig. 5 und 6 der Zeichnungen je ein weiterer Ein- bzw. Auslaß 32 von rechteckigem Querschnitt. An dieser Stelle wird bei Ver­ wendung der zweitgenannten Ausführungsform der Ver­ stelleinrichtung 25 das Tragband 21 bereichsweise durch das Gehäuse des Warmluftgebläses geführt.
Den Lufteinlässen 20 des Warmluftgebläses 11 sind Luft­ führungen zugeordnet, für die es unterschiedliche Ausbil­ dungsmöglichkeiten gibt. Es wird zunächst auf die Ausbil­ dung gemäß der Fig. 3 der Zeichnungen eingegangen. Hier handelt es sich um ein Luftführungsrohr 35, welches den beiden Hälften des Gehäuses des Warmluftgebläses unmit­ telbar angeformt ist. Die nicht näher bezeichnete große Einführöffnung ist im Abstand von der Innenseite der Stirnwand 29 angeordnet. Soweit die Luft durch die Luft­ einlässe 20 im Bereich der Stirnwand 29 in das Innere des Gehäuses eintritt, gelangt sie über diese Eintrittsöff­ nung sofort in den großen Hohlraum des Luftführungsrohres 35. Anders ist es dagegen für die Luft, die durch die Lufteinlässe 20 im Bereich der Vorderwand bzw. der Sei­ tenwände 27 und 28 eintritt. Hier muß mindestens teilwei­ se eine Umlenkung der Luft erfolgen, wie dies durch die eingezeichneten Pfeile in der Fig. 3 der Zeichnung ange­ deutet ist. Durch den verhältnismäßig großen Durchmesser des Luftführungsrohres 35 ergibt es sich, daß das Gehäuse des Warmluftgebläses 11 einen erweiterten Mittelbereich 34 aufweist, wie dies am besten aus der Fig. 6 der Zeich­ nung ersichtlich ist.
In der Fig. 7 ist eine zweite Ausführungsform der Luft­ führung dargestellt, die jetzt mit 63 bezeichnet ist. Daraus ergibt sich, daß die Luftführung 63 aus Ringen 64 besteht, die über Verbindungsstege 65 miteinander verbun­ den sind. Die Ringe 64 der Luftführung 63 weisen unter­ schiedliche Durchmesser auf, derart, daß der Ring 64 mit dem kleinsten Durchmesser der Stirnwand 29 des Warmluft­ gebläses 11 benachbart ist. Zwischen jeweils zwei Ringen liegen ringförmige Einlaßöffnungen 66 für die Luft. Diese sind dadurch gebildet, daß benachbarte Ringe 64 jeweils unterschiedlichen Durchmesser aufweisen. Bei konzentri­ scher Anordnung der Ringe ergibt sich damit ein ringför­ miger Einlaß 66. In diesem Falle kann die durch die Ein­ laßöffnungen 20 im Bereich der Seitenwandungen 27, 28 bzw. der Vorderwand 26 in das Gehäuseinnere eingedrungene Luft an unterschiedlichen Stellen in das Innere der Luft­ führung 63 hineingelangen. Hier ist eine Umlenkung somit nicht erforderlich. Vielmehr kann die Luft jeweils durch die ringförmigen Einlaßöffnungen 66 in das Innere der Luftführung 63 gelangen.
Dies gilt im übrigen auch für das abgewandelte Ausfüh­ rungsbeispiel der Luftführung gemäß der Fig. 8 der Zeich­ nung. Hier ist die Luftführung generell mit 67 bezeich­ net. Die Ringe 68 der Luftführung 67 haben jedoch alle untereinander gleichen Durchmesser. Sie sind durch Ver­ bindungsstege 69 miteinander verbunden, wobei diese Ver­ bindung derart gewählt ist, daß zwischen jeweils zwei be­ nachbarten Ringen 68 eine ringförmige Einlaßöffnung 70 gebildet ist.
Unabhängig davon, welche drei Ausführungsformen der Luft­ führung gewählt wird, ist innerhalb der Luftführung und zwar - wie aus der Fig. 3 der Zeichnung am besten er­ sichtlich - in der Mitte liegend eine zusätzliche Kühl­ luftführung 36 vorgesehen, die dazu dient, dem Antriebs­ motor 40 unmittelbar Kühlluft zuzuführen. Die Kühlluft­ führung 36 ist ein Rohrkörper, dessen eines offene Ende im Bereich der Stirnwand 29 des Warmluftgebläses 11 liegt. Der rückwärtige Teil des Rohrkörpers wird durch einen rohrförmigen Teil 52 eines Lagerkörpers 43 gebil­ det, wobei zwischen Antriebsmotor 40 und rohrförmigem Teil 52 ein Ringspalt 41 freibleibt.
In den gewählten Ausführungsbeispielen dient die Außen­ fläche der Kühlluftführung 36 zugleich der Halterung von Isolierplatten 38, die ihrerseits die Heizdrähte 39 der Heizeinrichtung 37 tragen. Die Isolierplatten 38 können in bekannter Weise in nicht näher bezeichnete Nuten der Außenfläche der Kühlluftführung 36 eingeschoben und lage­ gesichert werden. Diese Isolierplatten 38 tragen dann in bekannter Weise die Heizdrähte 39, wobei in ebenfalls be­ kannter Weise mehrere Abgriffsstellen vorgesehen sein können, um die Heizleistung stufenweise verändern zu kön­ nen.
Der Antriebsmotor 40 wird im Gehäuse des Warmluftgebläses 11 mittels eines Lagerkörpers 43 gehalten. Der Lagerkör­ per 43 ist zweckmäßig einstückig aus einem der in der Elektroindustrie gebräuchlichen Isolierstoffe gefertigt. Er weist einen Befestigungsbereich 53 auf, der in einen nicht näher bezeichneten Rohrabschnitt übergeht, welcher - wie die Fig. 3 der Zeichnung zeigt - an der Innenwan­ dung der Luftführung 35 anliegt. Von dem Befestigungsbe­ reich 53 gehen Verbindungsstege 86 aus, die unter Frei­ lassung von großen Zwischenräumen eine feste Verbindung zu einem rohrförmigen Teil 52 herstellen, in dem der größte Teil des Antriebsmotors 40 untergebracht ist und deren Innenwand die eine Begrenzungswand für den Ring­ spalt 41 bildet.
Der rohrförmige Teil 52 ist nach oben hin durch eine Wand verschlossen, deren Stirnfläche 45 eine Vielzahl von Durchbrüchen 46 aufweist. Einer dieser Durchbrüche, und zwar der in der Mitte liegende, dient zum Durchgriff der Antriebswelle 42 des Antriebsmotors. Diese Antriebswelle wirkt mit einem generell mit 44 bezeichneten Lüfterrad zusammen.
Im gewählten Ausführungsbeispiel - vergl. dazu insbeson­ dere die Fig. 3 der Zeichnungen - ist das Lüfterrad 44 ein einstückiger Kunststoffkörper, dessen geschlossene, obere Abschlußwand 47 eine nicht näher bezeichnete Auf­ nahme für das freie Ende der Antriebswelle 42 aufweist.
Das Lüfterrad 44 ist - vergl. dazu die Fig. 3 der Zeich­ nungen - in Durchströmrichtung der Luft gesehen der Heizeinrichtung 37 nachgeschaltet. Während die Heizein­ richtung 37 innerhalb des Gehäuses des Warmluftgebläses 11 liegt, ist das nachgeschaltete Lüfterrad vor dem der Haartrockenhaube zugekehrten Wand des Gehäuses des Warm­ luftgebläses angeordnet. Daher kann ein im Vergleich mit dem Bekannten sehr groß dimensioniertes Lüfterrad gewählt werden.
Wie schon eingangs erwähnt, hat das Warmluftgebläse 11 eine generell mit 16 bezeichnete Kupplung, die mit der Gegenkupplung 17 der Haartrockenhaube 10 derart zusammen­ wirkt, daß eine lösbare Verbindung entsteht. Aus der Fig. 3 der Zeichnung ergibt sich, daß die Kupplung 16 eine um­ laufende Rinne 54 im oberen Bereich des Gehäuses des Warmluftgebläses 11 aufweist. Die Rinne wird begrenzt durch eine untere Begrenzungswand 55 und eine obere Be­ grenzungswand 56, so daß eine im Querschnitt U-förmige Rinne vorhanden ist. In diese Rinne 54 kann dann bei­ spielsweise die als gummielastisches ringförmiges Element ausgebildete Gegenkupplung 17 am vorderen freien Ende der Fortsätze 15 der Haartrockenhaube 10 eingreifen.
Die obere Begrenzungswand 56 der Rinne 54 geht in ein um­ gebogenes freies Ende 57 über, dessen nicht näher be­ zeichnete Innenwand dem Zusammenwirken mit dem Hal­ teflansch 59 einer generell mit 58 bezeichneten Abschluß­ kappe dient. Die Abschlußkappe 58 ist gemäß dem Ausfüh­ rungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 der Zeichnungen als einstückiger Kunststoffkörper ausgebildet. Dem ringförmi­ gen Halteflansch 59 der Abschlußkappe 58 liegt im Abstand und parallel dazu gegenüber eine Decke 60. Dabei sind Decke 60 und Halteflansch 59 über eine Vielzahl von un­ tereinander gleichgestalteten Rippen 61 miteinander ver­ bunden, wobei jeweils zwischen zwei Rippen ein Zwischen­ raum 62 freigelassen ist. Dieser Zwischenraum erfaßt auch noch die äußeren Bereiche der Decke 60, wie dies die Fig. 3 der Zeichnung erkennen läßt. Die Rippen 61 sind gemäß dem gewählten Ausführungsbeispiel schräg gestellt. Durch die Zwischenräume 62 der Abschlußkappe 58 verläßt die Warmluft gleichmäßig verteilt das Warmluftgebläse und tritt in Fortsätze 15 der Haartrockenhaube 10 ein, um von dort in den Zwischenraum zwischen Innenwand 13 und Außen­ wand 12 zu gelangen, um dann schließlich über die Durch­ brüche 14 der Innenwand 13 auf den Kopf des Benutzers zu gelangen. Durch die Anordnung des Lüfterrades wird er­ reicht, daß dieses - wie dies am besten die Fig. 1 und 3 der Zeichnungen erkennen lassen - einschl. der darüberge­ stülpten Abschlußkappe 58 im Inneren des Hohlraumes der freien Enden der zusammengeführten Fortsätze liegt.
Bezugszeichenliste
10 Haartrockenhaube
11 Warmluftgebläse
12 Außenwand (von 10)
13 Innenwand (von 10)
14 Durchbrüche (von 13)
15 Fortsatz
16 Kupplung (an 11)
17 Gegenkupplung (an 10)
18 Schalter
19 Schalterstellungsmarkierungen
20 Lufteinlässe
21 Tragband
22 Öse
23 festes Ende (von 21)
24 freies Ende (von 21)
25 Verstelleinrichtung (für 21)
26 Vorderwand
27 I. Seitenwand
28 II. Seitenwand
29 Stirnwand
30 Trennfuge
31 Kabeleinlaß
32 Einlaß bzw. Auslaß (für Tragband)
33 Kammer (für 18)
34 erweiterter Mittelbereich
35 Luftführungsrohr (I. Ausführungsform)
36 Kühlluftführung
37 Heizeinrichtung
38 Isolierplatte
39 Heizdrähte (von 37)
40 Antriebsmotor
41 Ringspalt
42 Antriebswelle
43 Lagerkörper (für 40)
44 Lüfterrad
45 Stirnfläche (von 43)
46 Durchbruch
47 obere Abschlußwand (von 44)
51 Haltering
52 rohrförmiger Teil (von 43)
53 Befestigungsbereich
54 Rinne
55 untere Begrenzungswand (von 54)
56 obere Begrenzungswand (von 54)
57 umgebogenes freies Ende (von 56)
58 Abschlußkappe
59 Halteflansch (von 58)
60 Decke (von 58)
61 Rippen (von 58)
62 Zwischenräume (zwischen 61)
63 Luftführung (II. Ausführungsform)
64 Ringe (von 63)
65 Verbindungsstege (zwischen 64)
66 ringförmige Einlaßöffnung
67 Luftführung (III. Ausführungsform)
68 Ringe (von 67)
69 Verbindungsstege (zwischen 68)
70 Einlaßöffnungen (zwischen 68)
86 Verbindungssteg

Claims (6)

1. Elektrisch betriebener Haartrockner mit einer zusam­ menlegbaren Haartrockenhaube, die aus flexiblem Fo­ lienmaterial hergestellt und einen Zwischenraum bil­ dend doppelwandig ausgebildet ist, deren dem Kopf benachbarte Wand eine Vielzahl von Durchbrüchen auf­ weist und mit Fortsätzen versehen ist, die etwa von den Kopfseitenbereichen ausgehen und an ihren Enden wenigstens eine Kupplung aufweisen, die unter dem Kopfbereich des Benutzers liegend mit der Gegen­ kupplung eines elektrischen Warmluftgebläses lösbar verbunden ist, dessen vordere freie Stirnfläche Lufteinlässe aufweist, gekennzeichnet durch die Kombination folgender weiterer Merkmale:
  • a) das Gehäuse des Warmluftgebläses (11) weist weitere Lufteinlässe (20) auf, die verteilt über vordere und seitliche Begrenzungswandungen (26, 27, 28) des Gehäuses des Warmluftgebläses (11) angeordnet sind,
  • b) den als Durchbrüchen der Begrenzungswandungen (26, 27, 28, 29) des Gehäuses des Warmluft­ gebläses (11) ausgebildeten Lufteinlässen sind Luftführungen (35; 63; 67) nachgeschaltet,
  • c) die Lufteinführungen (35; 63; 67) sind hohlzy­ linder- oder hohlkegelförmig ausgebildet.
2. Elektrisch betriebener Haartrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftführungen (35; 63; 67) dem aus zwei zusammenfügbaren Hälften beste­ henden Gehäuse des Warmluftgebläses (11) unmittelbar angeformt sind.
3. Elektrisch betriebener Haartrockner nach den Ansprü­ chen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Luft­ führungen (63 bzw. 67) aus Ringen (64 bzw. 68) be­ stehen, die unter Bildung von vorzugsweise ringför­ migen Einlaßöffnungen (66 bzw. 70) über Verbindungs­ stege (65 bzw. 69) miteinander verbunden sind.
4. Elektrisch betriebener Haartrockner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (64) der Luft­ führung (63) unterschiedliche Durchmesser aufweisen, derart, daß der Ring (64) mit dem kleinsten Durch­ messer der Stirnwand (29) des Warmluftgebläses (11) benachbart ist.
5. Elektrisch betriebener Haartrockner nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmigen Einlaßöffnungen (66) der Luftführung (63) durch un­ terschiedliche Durchmesser benachbarter Ringe (64) gebildet sind.
6. Elektrisch betriebener Haartrockner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (68) der Luft­ führung (67) untereinander gleichen Durchmesser auf­ weisen.
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