CH228773A - Haartrockenhaube. - Google Patents

Haartrockenhaube.

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Publication number
CH228773A
CH228773A CH228773DA CH228773A CH 228773 A CH228773 A CH 228773A CH 228773D A CH228773D A CH 228773DA CH 228773 A CH228773 A CH 228773A
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CH
Switzerland
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jacket
hair dryer
hood
guide ring
dryer hood
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Application number
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English (en)
Inventor
Dalvai Alfred
Original Assignee
Dalvai Alfred
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Publication date
Application filed by Dalvai Alfred filed Critical Dalvai Alfred
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D20/00Hair drying devices; Accessories therefor
    • A45D20/22Helmets with hot air supply or ventilating means, e.g. electrically heated air current

Landscapes

  • Cleaning And Drying Hair (AREA)

Description


      Haartrockenhaube.       Gegenstand vorliegender Erfindung ist  eine     Haartrockenhaube,    die mit     eingebautem     Druck- und     Saugluftgebläse    versehen     ist    und  bei welcher die     Trocknungsluft    teilweise in  Umlauf versetzt wird, wobei sie nacheinander  ,die Heizquelle und die Frisur bestreicht.  



       Erfindungsgemäss    besitzt die Haartrocken  haube am untern Ende eines äussern Hauben  mantels einen     Leitring,    der einen     innern    Man  tel übergreift, derart,     .dass    die Druckluft  innerhalb des innern Haubenmantels, die  Kopfhaare bestreichend, von dem     Leitring     zum Teil umgelenkt und     zwischen    dem       innern    und äussern Haubenmantel zur     Heiz-          quelle    und von     dort    zurück durch .das Ge  bläse in Umlauf versetzt wird.  



  Auf beiliegender     Zeichnung    ist ein Aus  führungsbeispiel des Erfindungsgegenstan  des dargestellt.  



  Beim     dargestellten        Ausführungsbeispiel     weist die Haube einen Bodenteil 1 auf, an  dessen Ringteil     2,der    äussere Haubenmantel 3       befestigt        ist.    Unter einer     Abdeckkalotte    4     ist     das     aus    einem Motor 5 mit     Gebläserad    6 be-    stehende Druck- und     Saugluftgebläse    ange  ordnet. Am Bodenteil 1 ist ferner der Hau  benhalter la zum     Befestigen    der Haube an       einem    nicht gezeichneten Stativ angeordnet.

    Am freien Ende     des        Haubenmantels    3 ist     ein     Leitring 7 angeordnet, der     .mit    dem Hauben  mantel 3 aus einem Stück besteht. Der     Leit-          ring    kann auch als getrennter Teil     mit        dem          Mantel    3 verbunden, z. B.     angenietet,        ange-          schweisst    oder angeschraubt     sieän.     



  Im     Innern    des Haubenmantels 3 ist ein  weiterer Mantel 8     angeordnet,    der am Boden  teil 1 des     äussern        Haubenmantels        befestigt    ist  und der einen obern zylindrischen Teil 9       aufweist,    der mit Öffnungen 10 versehen ist.  In dem Teil 9 des     innern    Mantels 8     ist,das          Gebläserad    6 drehbar angeordnet.

   Der innere  Mantel 8 erstreckt sich bis zum     Leitring    7  am äussern Mantel 3, und zwar     derart;    dass  eine     Umlenkrinne    gebildet ist, wobei ein  freier     Luftdürchlass    von     aussen.    sowohl in den  durch den     innern        Mantel    8 begrenzten Raum,       als    auch )in den Raum     zwischen    ,den     Mänteln     3 und 8 möglich ist.

        Am zylindrischen Teil 9 des innern Man  tels 8     ist        zwischen    diesem und dem äussern       Mantel    3 die     elektrische    Heizeinrichtung 11  angeordnet. Zur gleichmässigen Verteilung  der Luft über die zu trocknende     Frisur    und  um eine Berührung der zu trocknenden Haare  mit dem     Gebläserad    6 zu vermeiden, ist als  Abschluss des zylindrischen Teils 9 des Man  tels 8 ein Drahtnetz 13 vorgesehen.  



  Am     Leitring    7 ist an. dem der     hintern          Kopfpartie        entsprechenden    Teil eine Nacken  stütze 12 angebracht, um einer Ermüdung  der     I1Taekenmuskeln        vorzubeugen.     



  Die Gebrauchs- und     Wirkungsweise    der       beschriebenen,        Haartrockenhaube        ist    folgende:  Die beschriebene     Haartrockenhaulbe    wird  in bezug auf den Kopf der zu behandelnden  Person so eingestellt, dass der Leitring den  Kopf über -die     Stirne    und die Ohren     umgibt.     Angenommen, -das mit der Trockenhaube ver  bundene elektrische Kabel sei an eine nicht       gezeichnete    elektrische     Leitung    angeschlos  sen     und,die    Heizwicklungen und der     Gebläse-          motor    seien eingeschaltet,

   so     wird    durch das       Gebläserad    6 die Luft gegen die zu trock  nende     Frisur    bewegt, bestreicht diese und  wird zum überwiegenden Teil in den     Leit-          ring    7 geleitet und mit Frischluft, die -in de r       Ohrengegend    zwischen Kopf und     Leitring    7       eintritt,    durch den Kanal zwischen innerem  und     äusserem    Mantel (3, 8) angesaugt,

   wobei  der Luftstrom die     Heizwicklung    11     bestreicht     und durch die     Offnungen    10 im     Mantelteil    9  zum Gebläse geführt und damit in Umlauf  gesetzt wird.  



  Die auf diese Weise     ständig    in     Umlauf          gesetzte    Luft kann sich somit bis zu einer       bestimmten    zulässigen Höchsttemperatur  immer mehr     erwärmen.        Durch,die    Saugwir  kung indem zwischen dem äussern Mantel 3  und dem     innern    Mantel 8 gebildeten Ring  raum wird stets etwas Frischluft mitgerissen<B>-,</B>  durch die     vorgesehene    Bauart der Haube, ge  mäss welcher .die Nackenstütze 12 zum     Leit-          ring    7 so angeordnet ist, dass die     Frischluft     auf Höhe der Ohren eintreten kann,

   findet  durch den     Frischluftzutritt    eine ständige  Kühlung der     Ohren    statt. Da ferner der    warme Luftstrom beim Trocknen der     nassen          Frisur    Feuchtigkeit aufnimmt, werden ein  zelne Luftpartien     gesättigt    und schwerer und  werden durch das Gebläse in den     freien     Raum geschleudert, wodurch die Bildung von       FZondenswasser    auch bei     stundenlangem    Be  trieb vermieden wird.  



  Durch die Anordnung der Heizquelle  innerhalb der beiden     -Mäntel    3 und 8 wird  der Luftstrom erwärmt, bevor er zum     Ge-          bläserad    6 gelangt, so dass eine gleichmässige  Erwärmung und     Verteilung    der Luft erzielt  wird. Zweitens wird durch diese     Ausbildung          vermieden,    dass bei einem allfälligen Defekt  der Heizkörper eine Gefahr für .die behan  delnde und die behandelte Person entsteht,  da eine defekte     Heizwicklung    weder in den  innern Raum der Haube noch nach aussen  gelangen kann, und somit ein elektrischer  Kontakt mit den     behandelten    oder behandeln  den Personen vermieden wird.

Claims (1)

  1. PATENTAN SPRUCFI Haartrockenhaube mit eingebautem Druck und Sa.ugluftgebläse, bei welcher die Trock- nungsluft teilweise in Umlauf gesetzt -wird und hierbei nacheinander die Heizquelle und die Frisur bestreicht, ,dadurch gekennzeich net, dass am untern Ende eines äussern Hzu- benmante.ls ein Leitring vorgesehen ist, der einen innern Mantel übergreift,
    derart, dass die Druckluft innerhalb des innern Hauben mantels die Kopfhaare bestreichend, von dem Leitring zum Teil umgelenkt und zwischen dem innern und äussern Haubenmantel zur Heizquelle und von dort zurück durch das Gebläse in Umlauf gesetzt wird. UNTERANSPRtCHE: 1. Haartrockenhaube nach Patentan- sprueh, dadurch gekennzeichnet, dass der äussere Haubenmantel an seinem untern Ende zum Leitring ausgebildet ist.
    2. Haartrockenhaube nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die Heizquelle zwischen dem innern und .dem äussern Mantel angeordnet ist. 3. Haartrockenhaube nach Patentansprucb und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass der innere Mantel am obern Ende einen verjüngten zylindrischen Teil aufweist, wobei innerhalb :
    desselben das Gebläserad und ausserhalb, zwischen dem zylindrischen Teil und dem äussern Mantel, die Heizwicklung angeordnet ist. 4. Haartrockenhaube nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis <B>3,</B> dadurch ge kennzeichnet, & ss der Leitring mit einer Nackenstütze versehen ist.
CH228773D 1943-03-24 1943-03-24 Haartrockenhaube. CH228773A (de)

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CH228773D CH228773A (de) 1943-03-24 1943-03-24 Haartrockenhaube.

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1011598B (de) * 1954-04-07 1957-07-04 Kurt Schwarzkopf G M B H Wirbelwindhaartrockenhaube
DE3434289A1 (de) 1984-09-19 1986-03-20 Robert Krups Stiftung & Co KG, 5650 Solingen Elektrisch betriebener haartrockner
DE3448487C2 (de) * 1984-09-19 1995-11-09 Krups Fa Robert Elektrisch betriebener Haartrockner

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1011598B (de) * 1954-04-07 1957-07-04 Kurt Schwarzkopf G M B H Wirbelwindhaartrockenhaube
DE3434289A1 (de) 1984-09-19 1986-03-20 Robert Krups Stiftung & Co KG, 5650 Solingen Elektrisch betriebener haartrockner
DE3448487C2 (de) * 1984-09-19 1995-11-09 Krups Fa Robert Elektrisch betriebener Haartrockner

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