DE2639457A1 - Haube zur behandlung von kopfhaar und kopfhaut - Google Patents

Haube zur behandlung von kopfhaar und kopfhaut

Info

Publication number
DE2639457A1
DE2639457A1 DE19762639457 DE2639457A DE2639457A1 DE 2639457 A1 DE2639457 A1 DE 2639457A1 DE 19762639457 DE19762639457 DE 19762639457 DE 2639457 A DE2639457 A DE 2639457A DE 2639457 A1 DE2639457 A1 DE 2639457A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hood
head
wall
hood according
sealing pad
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19762639457
Other languages
English (en)
Inventor
Rolf Prof Dr Ing Seybold
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19762639457 priority Critical patent/DE2639457A1/de
Publication of DE2639457A1 publication Critical patent/DE2639457A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D20/00Hair drying devices; Accessories therefor
    • A45D20/22Helmets with hot air supply or ventilating means, e.g. electrically heated air current

Landscapes

  • Devices For Medical Bathing And Washing (AREA)

Description

  • Haube zur Behandlung von Kopfhaar und
  • Kopfhaut Die Erfindung bezieht sich auf eine Haube zur Behandlung von Kopfhaar und Kopfhaut, die einen Teil des Kopfes mit Abstand umschließt und aus einem starren Material besteht.
  • Hauben dieser Art werden vor allem bei der kosmetischen Haarbehandlung verwendet, um den für diesen Zweck um Wickelkörper aufgewickelten Haaren vorübergehend ein lockiges Aussehen zu geben. Dabei werden die Haare einem aus dem Innern der Haube kommenden Warmluftstrom ausgesetzt, der zwischen dem Kopf und dem Haubenrand entweicht.
  • Eine Behandlung mit einer derartigen Haube nimmt verhältnismäßig lange Zelt In Anspruch und wird darüberhinaus wegen der anhaltenden Einwirkung des Warmluftstroms auf den Kopf nicht immer ohne Schwierigkeiten vertragen. Zudem sind Hauben dieser Art zur therapeutischen Kopfthautbehandlung weder vorgesehen noch eignet, so daß insbesondere Schuppen und Haarausfall als Folge einer nicht hinreichenden Kopfhautdurchblutung bislang noch wenig behoben werden konnten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Haube der einleitend beschriebenen Art zu schaffen, die sich sowohl für die übliche Kopf-haarbehandlung eignet, wobei sich jedoch eine Verkürzung der Behandlung und ein angenehmeres Ertragen derselben ergibt, und die darüberhinaus auch zu einer verbesserten Kopfhautdurchblutung führt, so daß auf elnermangelhaften Durchblutung beruhende Haut- und Haarerkrankungen behandelt werden können.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Haube mit einer Saugeinrichtung versehen ist und im Bereich ihres Randes an ihrer Innenwand ein elastisch verformbares, am Kopf zur Anlage bringbares Dichtungspolster aufwelst.
  • Die neue Haube arbeitet also insofern grundsätzlich anders als die beschriebenen Haarbehandlungshauben, als die Haare nicht einem erhöhten, sondern einem herabgesetzten Druck gegenüber dem Umgebungsdruck ausyesetzt werden. Dies hat zur Folge, daß die Haare wesentlich schneller trocknen, well der Dampfdruck des an ihnen anhaftenden Behandlungswassers bei gleicher Temperatur größer wird. Entsprechend geht die Zeit, die bis zum vollständigen Trocknen der Haare notwendig Ist, zurück. Auch bei niedrigerer Temperatur läßt sich die Behandlungszelt noch erheblich verkürzen. In keinem Falle tritt aus der Haube eine Warmluftströmung auf, so daß der Hals- und Gesichtsbereich nicht, wie es sonst unumgänglich ist, erhitzt werden.
  • Darüberhinaus kommt es bei Verwendung der neuen Haube aber auch zu einer erheblichen Durchblutungssteigerung der Innerhalb des Dlchtungsbereichs liegenden Kopfhaut. Dies liegt daran, daß das Dichtungspolster nicht den Rand umgibt , sondern an der Innenwand der Haube befestigt ist.
  • Deshalb kann sich das Dichtungspolster und mit ihm der Haubenrand auch nicht am Kopf anpressen und den Blutdurchfluß von zur Versorgung der Kopfhaut notwendigen Gefäßen herabsetzen, sondern der Abstand zwischen Haubenrand und Kopf bleibt voll erhalten. Die am Kopf anliegende Dichtung führt sogar dazu, daß sich die Kopfhaut geringfügig in Richtung auf die Haubenwand dehnt, so daß die physikalischen Voraussetzungen für eine erhöhte Blutversorgung der Kopfhaut gegeben sind. Selbstverständlich ist die an der Haube angeschlossene Saugeinrichtung so dimensioniert, daß sie niemals einen Unterdruck erzeugen kann, der zu Schäden an den Gefäßen führt.
  • Das Dichtungspolster hat vortellhaft außer dem zwischen Kopf- und Haubeninnenwand bestehenden, senkrechten Verformungsraum eine begrenzte Verformbarkeit in einer etwaparallelen Richtung zum Kopf und zur Haubeninnenwand. Auf diese Weise ist eine besonders wirkungsvolle Anpassung an der Dichtung zwischen Kopf und Haubeninnenwand möglich.
  • Elne vollständige Abdichtung ist durch das Dichtungspolster nicht erforderlich. Es Ist vielmehr zweckmäßig, in wenigstens einer zum Kopf und zur Haubeninnenwand parallelen RlchtungMaterial von begrenzter Durchlässlgkeit für von der Saugeinrichtung angesaugte Luft vorzusehen. Jedoch ist die hlerbei in das Innere der Haube gelangende Luftströmung nur sehr gering und keineswegs mit der bei der üblichen Haarbehandlungshaube austretenden Luftströmung Ihrer Menge vergleichbar.
  • Eine einfache Art der Beheizung wird dadurch erzielt, daß die Haubenwand beheizbar ausgebildet ist. Wennglelch die Beheizung nur relativ schwach erfolgt, wird doch eine berelts beträchtliche Wärmemenge von der Haubeninnenwand abgestrahlt. Für den Wärmeübergang durch Strahlung gilt in diesem Falle eine Einstrahlzahl, die der theoretisch höchstmögllchen Einstrahlung entspricht.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist das Dichtungspolster mit Durchlässiykeitskanälen versehen, die in in der Haubenwand befindlichen Öffnungen endigen, wobei die Querschnitte dieser Öffnungen veränderbar sind. Die Haube kann zu diesem Zweck noch mit einem ringförmigen Schieberorgan von außen umgeben sein, so daß sich der Durchfluß durch die Öffnungen entsprechend einstellen läßt. Diese Einstellbarkeit ermöglicht es, den innerhalb der Haube bestehenden Unterdruck, der auf die Kopfhaut zur Einwirkung gelangt, weitgehend zu steuern. Die gleiche Wirkung wird erzielt, wenn die Haube in der Nähe der Dichtungen mit veränderbaren Öffnungen versehen wird.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wir die Haubenwand mit einer Warmluft führenden Leitung umgeben, die eine Verbindung mit dem Innern der Haube aufweist. In dlesem Falle wird die geringe, durch die Haube strömende Luftmenge ausgenutzt, um eine Wärmeübertragung durch Konvektion herbeizuführen.
  • Zum Zwecke der Anpassung an unterschiedliche Sitzstellungen bzw. Körpergrößen bei den zu behandelnden Personen wird die Haube zweckmäßig mit einem Haltearm versehen, der an einem Gestell elnstellbar ist. Damit ist zugleich eine Möglichkeit gegeben, den Kopf yon der Belastung mit der Haube entlastet zu halten.
  • Die Haubenwand wird vorteilhaft im Bereiche der Ohren ausgespart, so daß einerseits das Hörvermögen während der Behandlung nicht beeinträchtigt wird, während sich andererseits der Unterdruck nicht auf die Ohren auswirken kann.
  • Da die Haube in Ihren Außenabmessungen in jedem Falle den Kopf mit Abstand umschließt, lassen sich ihre Abmessungen leicht so wählen, daß sie, ausgehend von einer unverändert blelbenden Außenform, für die Behandlung einer größeren Anzahl von Personen geeignet Ist.
  • Dies wird insbesondere dadurch erreicht, daß das Dlchtungspolster be glelchblelbenden Außenabmessungen mit unterschledlichen Innenmaßen und- Formen gefertig; wird, und daß sich derartige Dichtungspolster leicht austauschen lassen. Die gleichbleibenden Außenformen gewährleisten dann eine dichte Verbindung mit der Innenwand der Haube, wohingegen die Innenformen eine Anpassung an unterschiedlichte Kopfgrößen und Kopfformen ermöglichen.
  • Derartige Dlchtungspolster lassen sich weiterhin nicht nur für die häufigere Benutzung, sondern auch noch wirtschaftlich lediglich für die einmalige Benutzung in Form sogenannter Wegwerfausführungen ausbilden. Dadurch wird mit Sicherheit verhindert, daß etwa Erreger von erkrankter Kopfhaut von einer Person auf eine andere übertragen werden.
  • Zu einer ähnlich guten Wlrkung kommt man auch dann, wenn eine für die häufigere Benutzung ausgebildete Dichtung mit einem auswechselbaren Bezug versehen wird. Eln derartiger Bezug läßt sich lelcht von Behandlungsfall zu Behandlungsfall erneuern.
  • Zur weiteren Veranschaulichung der Erfindung wird auf die schematisch dargestellte Zelchnung Bezug genommen.
  • Die starre Haubenwand 1 ist grundsätzlich so bemessen, daß zwischen der Haube und dem Kopf ein Abstand gewährleistet Ist. Lediglich in Nähe des Randes 2 ist dieser Abstand durch ein umlaufend Dichtungspolster 3 ausgefüllt. In letzterem befinden sich Kanäle 4, die in Öffnungen 5 der Haubenwand 1 endigen. In zeichnerisch nicht dargestellter Welse lassen sich die Öffnungen 5 ganz oder teilweise verschließen, so daß in der beschriebenen Weise der Unterdruck in der Haube reguliert werden kann.
  • Man erkennt weiter eine in Nähe des Haubenrandes 2 umlaufende, mit einer nicht dargestellten Warmluftquel le verbundene Leitung 6, aus der die Warmluft über die Öffnungen 5 und die Kanäle 4 ins Innere der Haube gelangen kann.
  • Zwischen der unteren Kante des Dichtungspolsters 3 und dem Haubenrand 2 ist noch ein freier Abstand, in den bedarfsweise zur Anpassung an die Kopfform ein Dichtungswulst 7 eingebracht werden kann, für dessen elastische Verformbarkeit die glelchen Bedingungen wie für das Dichtungspolster 3 gelten.
  • Im Ausführungsbeispiel ist die Haubenwand 1 mit einem einen Haltearm 8 bildenden Anschlußstutzen versehen, der endseitig an einer Hülse 9 befestigt ist, die sich mit Halteschrauben 10 in unterschiedlichen Stellungen an einer Haltestange 11 befestigen läßt. Oberhalb des Haltearms 8 erkennt man das in einem Aufsatz untergebrachte Gebläse 12, welches den Unterdruck in der Haube erzeugt.
  • Die Haubenwand 1 kann aus einem thermisch gut leitfähigen Material hergestellt sein. Man kann sie dann durch Wärmestrahler an elnzelnen Stellen erhitzen, so daß sich eine selektive Wärmeübertragung auf das Kopfhaar durch Stahlung ergibt. Dadurch wird der übrige Kopf von der Wärmebelastung frel, was die Verträglichkeit der Behandlung fördert. Diese Art der Beheizung kann ausschlleßlich oder gemeinsam mit der Beheizung durch Warmluftzufuhr über die Leitung 6 erfolgen.
  • Leerseite ite

Claims (11)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Haube zur Behandlung von Kopfhaar und Kopfhaut, die einen Teil des Kopfes mit Abstand umschließt und aus einem starren Material besteht, dadurch cjekennzeichnet, daß sie mit einer Saugeinrichtung versehen ist und im Bereich ihres Randes(2)an ihrer Innenwand ein elastisch verformbares, am Kopf zur Anlage bringbares Dichtungspolster (3) aufweist.
  2. 2. Haube nach Anspruch 1, dadurch yekennzeichnet, daß das Dichtungspolster (3) außer dem zwischen Kopf und Hauben-Innenwand senkrechten Verformunysraum eine begrenzte Verformbarkeit in einer etwa parallelen Richtung zum Kopf und zur Haubeninnenwand aufweist.
  3. 3. Haube nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungspolster (3) weiterhin in wenigstens einer zum Kopf und zur Haubeninnenwand parallelen Richtung eine begrenzte Durchlässigkeit für von der Saugeinrichtung angesaugte Luft aufweist.
  4. 4. Haube nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haubenwand C1) von außen beheizbar ist.
  5. 5. Haube nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungspolster (3) mit Durchlässigkeitskanälen (4) versehen ist, die in in der Haubenwand C1) befindlichen oeffnungen (5) endigen, und daß der Querschnitt dieser Öffnungen (5) veränderbar ist.
  6. 6. Haube nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Haubenrand (2) mit einer Warmluft führenden Leitung (6) umgeben ist, die eine Verbindung mit dem Innern der Haube aufweist.
  7. 7. Haube nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube mit einem an einem Gestell einstellbar befestigten Haltearm (8) versehen ist.
  8. 8. Haube nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube im Bereich der Ohren ausgespart ist.
  9. 9. Haube nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit auswechselbaren Dichtungspolstern versehen ist, die an individuelle Kopfformen und Kopfgrößen angepasste Innenformen und Innengrößen besitzen.
  10. 10. Haube nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungspolster auf seiner am Kopf anl iegenden Fläche mit einem auswechselbaren Oberflächenbezug versehen ist.
  11. 11. Haube nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungspolster in Form einer Wegwerfausführung ausgebildet ist.
DE19762639457 1976-09-02 1976-09-02 Haube zur behandlung von kopfhaar und kopfhaut Withdrawn DE2639457A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762639457 DE2639457A1 (de) 1976-09-02 1976-09-02 Haube zur behandlung von kopfhaar und kopfhaut

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762639457 DE2639457A1 (de) 1976-09-02 1976-09-02 Haube zur behandlung von kopfhaar und kopfhaut

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2639457A1 true DE2639457A1 (de) 1978-03-09

Family

ID=5986954

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762639457 Withdrawn DE2639457A1 (de) 1976-09-02 1976-09-02 Haube zur behandlung von kopfhaar und kopfhaut

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2639457A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3418677A1 (de) * 1984-05-19 1985-11-21 Rolf Prof. Dr.-Ing. 5650 Solingen Seybold Behandlungshaube fuer koerperteilflaechen
DE3902999A1 (de) * 1989-02-02 1990-08-09 Manfred Pippes Haartrockner
CN105105494A (zh) * 2015-08-13 2015-12-02 李波 一种头盔式负离子发型护理机

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3418677A1 (de) * 1984-05-19 1985-11-21 Rolf Prof. Dr.-Ing. 5650 Solingen Seybold Behandlungshaube fuer koerperteilflaechen
DE3902999A1 (de) * 1989-02-02 1990-08-09 Manfred Pippes Haartrockner
CN105105494A (zh) * 2015-08-13 2015-12-02 李波 一种头盔式负离子发型护理机

Similar Documents

Publication Publication Date Title
US4090517A (en) Medical appliance
CA1185087A (en) Appliance for the treatment of hair and scalp
DE3823333A1 (de) Kombinationsgeraet zum trocknen und dampfen der haare
US2224876A (en) Hair drying appliance
DE2639457A1 (de) Haube zur behandlung von kopfhaar und kopfhaut
DE2728406A1 (de) Haarbehandlungsgeraet
DE102011002402A1 (de) Haarglätter
DE2224361A1 (de) Vorrichtung zum Trocknen von Haaren insbesondere von langen Haaren
US3444624A (en) Process and apparatus for drying hair
DE3139848A1 (de) Buegel-massage-geraet
DE924583C (de) Geraet zur Waermebehandlung der Haare im Frieseurgewerbe
DE892664C (de) Gesichtshaube
DE634834C (de) Massierroller mit einer hohlen, zur Aufnahme von Warmwasser dienenden Walze
DE811131C (de) Heissluftstrahler
CH228773A (de) Haartrockenhaube.
DE830688C (de) Einrichtung zum Trocknen der Haare, insbesondere Kopfhaare
DE822888C (de) Geblaeselose Haartrockenhaube
US1797318A (en) Apparatus for treating hair
ITBZ930010A1 (it) Asciugacapelli adattabile a massaggiatore.
DE900987C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Dauerwellen des Haares
DE2513936A1 (de) Geraet zur haarbehandlung und haarpflege
DE610583C (de) Kompresse zur Behandlung von Koerperteilen mittels Paraffingemisches
DE1557267A1 (de) Haartrockner
US2146589A (en) Scalp protector
US4716914A (en) Hair styling bonnet

Legal Events

Date Code Title Description
8141 Disposal/no request for examination