DE924583C - Geraet zur Waermebehandlung der Haare im Frieseurgewerbe - Google Patents

Geraet zur Waermebehandlung der Haare im Frieseurgewerbe

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DE924583C
DE924583C DEP51963A DEP0051963A DE924583C DE 924583 C DE924583 C DE 924583C DE P51963 A DEP51963 A DE P51963A DE P0051963 A DEP0051963 A DE P0051963A DE 924583 C DE924583 C DE 924583C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D20/00Hair drying devices; Accessories therefor
    • A45D20/20Helmets without hot air supply or other ventilation, e.g. electrically heated

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  • Cleaning And Drying Hair (AREA)

Description

  • Gerät zur Wärmebehandlung der Haare im Frieseurgewerbe Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Wärmebehandlung der Haare im Friseurgewerbe, insbesondere für die Haartrocknung, aber auch für Wärmebehandlungen mit anderen Zwecken, wie beim Dauerwellen u. dgl. Ziel der Erfindung ist neben einer Herabsetzung der oft lästig langen Behandlungszeiten die Beseitigung von Mängeln, die sich der praktischen Einführung gewisser bisher vorgeschlagener Erwärmungseinrichtungen entgegengestellt haben, und schließlich die Erreichung bestimmter Effekte, die mit den bisher verwendeten Einrichtungen nicht oder nur mangelhaft zu erzielen waren.
  • Das Trocknen der Haare in Friseurgeschäften erfolgte bisher mittels sogenannter Trockenhauben, in die der Kopf der Kundin hineinragte und in denen das Trocknen entweder mit Hilfe warmer Luft oder mit Hilfe reiner Bestrahlung durch Infrarotstrahlen durchgeführt wurde. So hat man z. B. im Innern einer Trockenhaube oder eines muldenförmigen Gehäuses einen Reflektor für den Wärmestrahler angebracht, der den darunter befindlichen Kopf bestrahlte; jedoch war es für die Erfüllung der angestrebten Wirkung teilweise erforderlich, d,aß der Reflektor den Kopf verhältnismäßig eng umschließt, so d.aß also eine gute Zugänglichkeit des Haares während der Bestrahlung zwecks, gleichzeitiger Behandlung durch den Friseur nicht .gegeben war. Andere bekannte Infrarot-Bestrahlungseinrichtungen für den Friseursalon arbeiten mit einer Mehrzahl von Einzelstrahlern, die zwecks Bestrahlung des Haares aus verschiedenen Richtungen einstellbar oberhalb und seitlich des zu behandelnden Kopfes gruppiert sind, so daß während der Bestrahlung eine Behandlung durch den Friseur in gewissem Umfang möglich ist. Die Trockenwirkung auf das behandelte Haar, das zur Abkürzung der Behandlungsdauer bei Anwendung von Bestrahlungseinrichtungen zweckmäßig gleichzeitig von verschiedenen Richtungen bestrahlt wird, wurde oft auch noch unterstützt durch einen Ventilator oder eine Absaugevorrichtung, die die Feuchtigkeit aus der Trockenhaube abführte.
  • Alle diese Geräte haben sich in der Praxis nicht durchsetzen können, weil die behandelte, Person je nach dem verwendeten Gerät teilweise das Gefühl der Beengung durch die den Kopf seitlich umgebenden Strahler hatte, insbesondere soweit glockenförmige Trockenhauben verwendet wurden. Besonders lästig waren diese Trockenhauben, wenn sie noch direkt mit einem Ventilator verbunden waren, da das dabei auftretende Geräusch für empfindliche Personen das unangenehme Gefühl bei der Behandlung unter der Haube verstärkte. Eine erhebliche Geräuschminderung konnte allerdings durch die räumliche Trennung von Haube und Ventilator erreicht werden.
  • Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Einrichtungen besteht, wie bereits angedeutet, darin, daß der behandelnde Friseur infolge der den Kopf umgebenden Trocknungseinrichtung nur beschränkt an die der Trocknung unterworfenen Haare herankommt. Dieser Nachteil ist besonders lästig für Dauerwellbeh.andlungen, bei denen es erwünscht ist, auch während der Bestrahlungszeit gewisse Behandlungen an dem Haar vorzunehmen, was natürlich nicht oder nur in beschränktem Maße möglich ist, wenn der bestrahlte Kopf nicht frei zugänglich ist, sondern sich mit dem der Bestrahlung unterworfenen Teil innerhalb einer Glocke oder zwischen seitlich angeordneten Strahlern befindet.
  • Nun ist es aber auch noch bei elektrischen Glucken zur Geflügelaufzucht bekannt, rohrförmige Heizkörper (Dunkelstrahler) unter einem ringförmigen Schirm mit einem Mittelloch so anzuordnen, daß eine bestimmte Fläche unter dem Schirm bestrahlt wird. Es handelt sich dabei um verhältnismäßig einfache Reflektoren.
  • Die Erfindung will nun dieses Prinzip auf ein Gerät zur Wärmebehandlung der Haare im Friseurgewerbe mit Infrarotstrahlern als Wärmequelle anwenden. Dabei wird ein Infrarotstrahler z. B. in Form einer Wendel in an sich bekannter Weise längs der Innenwand eines horizontal liegenden Ringes, so angeordnet, daß dessen hohlspiegelartig profilierter Reflektor die Wärmestrahlen auf die unten dem Ring befindliche zu erwärmende Kopffläche vereinigt. Dabei dient die obere Öffnung des Ringcis in bekannter Weise als Abzugsöffnung für den entwickelten Dampf und zur Vermeidung von Wärmestauungen.
  • Bei der Erfindung wird also an Steile von mehreren Einzelstrahlern ein bekannter Flächenstrahler gewählt, der durch seinen Hohlspiegel die Strahlen gleichmäßig auf die zu bestrahlende Fläche verteilt. Dieser Flächenstrahler muß nun so groß gewählt werden, daß er den größten Teil der Kopfhaare erfassen kann (auch die unteren Partien) und verhältnismäßig gleich anstrahlen kann.
  • So werden die oben geschilderten Mängel der bekannten Behandlungsgeräte gemildert, die bisher die Einführung von Infrarotstrahlern zur Wärmebehandlung im Friseurgewerbe praktisch unmöglich gemacht haben. Insbesondere ist die behandelte Person von. dem Gefühl der Beengung durch eine glockenförmige Trockenhaube, die den Kopf verhältnismäßig eng umgeben muß, befreit. Beim Haartrocknen werden also die gewaschenen oder einer sonstigen Friseurbehandlung unterworfenen Haare der Infrarotstrahlung ausgesetzt, und ebenso werden beim Dauerwellen u. dgl. die bei Gegenwart keratinarweichender Mittel auf die Wickler gespannten Haare ohne.einengende Hauben u. dgl. der Behandlung unterworfen, bis unter dem Einfluß der entstandenen Wärme der gewünschte Effekt erzielt ist.
  • Da durch die Infrarotstrahlung die Wärme ja auf den angestrahlten Stellen bekanntlich unmittelbar erzeugt wird, ist der Trockenvorgang gleichmäßiger und angenehmer und geht gleichzeitig in sehr viel kürzerer Zeit vor sich als bei Verwendung von Trocknungseinrichtungen mit Heißluftduschen u.dgl. Der Trocknungsprozeß muß allerdings überwacht werden, um eventuelle örtliche Überhitzungen, die z. B. bei ungleicher Haardichte auftreten können, auszuschalten.
  • Durch die behaltene freie Beweglichkeit des Kopfes ist dabei auch während der Wärmebehandlung eine zusätzliche mechanische Behandlung der Haase durch den Friseur jederzeit möglich. Auch können seitliche Verschiebungen des Kopfes der unter dem Strahler sitzenden Person nicht, wie es bei bekannten Geräten mit seitlich angebrachten Strahlern der Fall war, soweit diese nicht durch besondere Gitter od. dgl. geschützt waren, die Gefahr von Verbrennungen mit sich bringen.
  • Um das Gerät während der Behandlung nach Bedarf ein- und ausschalten zu können, ohne daß dabei unter Umständen eine Verschiebung des auf den Sitzplatz der behandelten Person eingestellten Reflektors eintritt, ist es zweckmäßig, das Gerät an einem verstellbaren: Ständer bekannter Art aufzuhängen, der mit einem bekannten: Fußschalter ausgerüstet ist, wie das ja bereits bei Heißluftduschen üblich ist.
  • Die Strahlung des Gerätes kann in bekannter Weisse stufenweise dosiert werden, um je nach Erfordernis stärker oder schwächer arbeiten zu können. Für die verwandten Strahlenkörper können Strahlungsquellen der im Handel befindlichen Art verwendet werden, wie Glühbirnen, deren Glühfäden im wesentlichen die infraroten Strahlen aussenden, wobei allerdings eine einwandfreie Bündelung durch den Hohlspiegel rächt möglich ist. Es können auch geeignete Heizdrähte ohne Umhüllung verwendet werden, die dann aus den hierfür entwickelten glühbeständigen Drähten, wie Chromnickelstahl oder den bekannten Legierungen aus Eisen, Chrom, Aluminium und gegebenenfalls Kobalt od. dgl., bestehen. Diese Drähte können erforderlichenfalls in Form von Wendeln auf entsprechend gestaltete keramische Träger aufgewickelt sein.
  • Anwendungsgebiete des Gerätes sind z. B. das Dauerwellen sowie andere Haarformungsbehandlungen, z. B. das Strecken des Haares unter der Einwirkung keratinerweichender Substanzen auf das gespannte Haar. Die Geräte können mit Schutzbügeln aus einem Werkstoff geringer Wärmeaufnahme versehen sein, die jede Annäherung an. die Strahlungsquelle auf ein ungefährliches Maß beschränken, die allerdings dann auch, soweit sie nicht strahlendurchlässig sind, den Strahlengang hindern.
  • Ein Ausführungsbeispiel geeigneter Geräte wird im folgenden an Hand der Zeichnung beschrieben. In dieser stellen dar Fig. i ein Gerät zur Wärmebehandlung der Haare nach der Erfindung in Form eines Reflektorringes mit einer offenen Strahlungswendel und Fi;g. 2 das Gerät nach Fig. i mit Fußschalter. Bei der Ausführungsform nach Fig. i besteht der Reflektor aus einem entsprechend profilierten Ring 3, in dessen Innern eine Wendel 4 aus hitzebeständigem Draht auf einem keramischen Trägerring angebracht ist. Die innere spiegelnde Fläche des Ringes ist so gestaltet und die Strahlungswendel ihr gegenüber so gelagert, daß die Strahlen auf den frei unter dem Ring befindlichen Kopf der Kundin gerichtet werden. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß der oben offene Ring einen schnellen Abzug der entwickelten Verdunstungsfeuchtigkeit gestattet, wobei der Ring eine Art Schornsteineinwirkung ausübt, durch die von unten stets Frischluft am Kopf vorbeigezogen wird.
  • Die Fig.2 zeigt schematisch die Ausrüstung eines Gerätes nach der Erfindung mit einem Fußschalter. Mit Hilfe dieses Fußschalters 9 kann der Strahler 8 ein- und ausgeschaltet werden, ohne daß die Gefahr einer Stellungsänderung durch den Ausschaltvorgang besteht. Dabei wird ausdrücklich festgelegt, daß der Anspruch 2 nur in Verbindung mit dem Anspruch i zu lesen ist, wie auch im Anspruch i kein Schutz für die Einzelelemente an sich begehrt wird, sondern nur die Kombination dieser Elemente in dieser ganz besonderen Art und für diesen angegebenen Zweck beansprucht wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gerät zur Wärmebehandlung der Haare unter Verwendung eines InfrarotstrahlköTpers, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahlkörper z. B. in Form einer Wendel (4) in an sich bekannter Weise längs der Innenwand eines horizontal anb,ringbaren Ringes (3) angeordnet ist, der derart hohlspiegelartig profiliert isst, daß er die Wärmestrahlen schräg nach unten auf die zu erwärmende Kopffläche vereinigt, wobei die obere öffnung des Ringes (3) in@ bekannter Weise als Abzugsöffnung für die entwickelten Dämpfe dient.
  2. 2. Gerät nach Anspruch i, gekennzeichnet durch dessen Aufhängung an einem verstellbaren Ständer bekannter Art, der mit einem Fußschalter zum Ein- und Ausschalten des Strahlers ausgerüstet ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 147 708; französische Patentschriften Nr. 922 252, 932 187, 936 587, 944 623, 947 6i2; britische Patentschrift Nr. 611 663; USA.-Patentschrift Nr. 2:264 81,4; Prospektblatt der Fa. Siemens-Schuckert, »Protolit-Heizrohr«.
DEP51963A 1949-08-14 1949-08-14 Geraet zur Waermebehandlung der Haare im Frieseurgewerbe Expired DE924583C (de)

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