DE2925914A1 - Tragbares, mit gerichteter strahlung und zwangskonvektion arbeitendes haarpflegegeraet - Google Patents

Tragbares, mit gerichteter strahlung und zwangskonvektion arbeitendes haarpflegegeraet

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DE2925914A1 DE19792925914 DE2925914A DE2925914A1 DE 2925914 A1 DE2925914 A1 DE 2925914A1 DE 19792925914 DE19792925914 DE 19792925914 DE 2925914 A DE2925914 A DE 2925914A DE 2925914 A1 DE2925914 A1 DE 2925914A1
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    • A45D20/00Hair drying devices; Accessories therefor
    • A45D20/04Hot-air producers
    • A45D20/08Hot-air producers heated electrically
    • A45D20/10Hand-held drying devices, e.g. air douches
    • A45D20/12Details thereof or accessories therefor, e.g. nozzles, stands

Description

  • Die Erfindung betrifft ein tragbares, mit gerichteter
  • Strahlung und Zwangskonv ektion arbeitendes Haarpfl egeg erät mit einem Infrarotstrahler als einziger Wärmequelle und mit einem von einem Elektromotor angetriebenen Büfter in einem mit Luft einlaß- und -ausblasöffnungen versehenen Gehäuse.
  • Es ist bekannt, daß Licht im Infrarotbereich des Spektrums als Wärmestrahlung eine größere Eindringtiefe besitzt. So ist in der DE-GmS 19 79 328 ein Gerät dieser Art zur Pflege des Haarkleides von Hunden beschrieben; es ist aufgrund seiner GröBe und seines Gewichtes ortsfest aufgestellt.
  • Zur Pflege des menschlichen Haares sind fast ausschließlich mit einem Heizregister und einem Lüfter ausgestattete Warmluftgeräte in Gebrauch, die im wesentlichen zum Urocknen des feuchten Haares dienen, aber auch mit Vorsatzgeräten wie Bürsten und Kämmen zum Frisieren verwendet werden können. Um die Behandlungsseiten zu verkürzen, sind die Heizleistung und damit notwendigerweise auch die Gebläseleistung (R3/min) immer mehr erhöht worden. Der sehr warme Luftstrom ist dem Haar nur zuträglich, solange es noch feucht ist, die Belutzerin kann aber den Trocknungazeitpunkt nicht exakt einschätzen. Seine hohe StrU-mungsgeschwindigkeit verwirbelt die Haare und ist für lockere Frisuren ungeeignet.
  • Das Problem bei der Verwendung eines Infrarotstrahlers als einziger Wärmequelle liegt in der Beherrschung der in seiner unmittelbaren Umgebung auftretenden Temperaturein. Hieraus ergibt sich die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, Mittel und Wege zu finden, ein Haarpflegegerät der eingangs genannten Art zu einem kompakten, handlichen Gerät weiterzubilden, das nicht nur tragbar, sondern auch bequem hantierbar ist. Dafür ist Voraussetzung, daß die Gehäusetemperatur trotz der Strahlungsbelastung durch die innere Wärmequelle und die Strömungsgeschwindigkeit der litift niedrig bleibend Diese beiden Forderungen widersprechen sich scheinbar, denn die vom Lüfter geförderte Luft dient gleichzeitig der inneren Kühlung des Gerätes.
  • Die komplexe Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Kombination konstruktiver Details, nämlich (a) ein ringförmiger, hohlspiegelartiger Reflektor mit vorgezogener Seitenwand, der mit Abstand von der Gehäuseinnenwand gehalten ist, (b) ein in der Brennlinie des Reflektors angeordneter ringförmiger, elektrisch beheizter Qtiarzstrahler, (c) ein vor der vorderen (größeren) Öffnung des Reflektorringes angeordnetes blftführungs- und Schutzgitteer, (d) ein von einer sich innerhalb des Reflektors erstrekkenden Fassung aufgenommener Motor, (e) ein in der hinteren (kleineren) Öffnung des Reflektors umlaufendes Axiallüfterrad, sowie dadurch, daß alle im Strahlungsbereich des Quarzstrahlers liegenden Bauteile mit Ausnahme des Axiallüfterrades strahlungsreflektierende Oberflächen haben.
  • Der Reflektor umgibt den Quarzstrahler soweit wie möglich und spiegelt dessen nach außen und rückwärts gerichtete Strahlung nach vorn. f2berraschenderweise hat jedoch das gewissermaßen die Bodenfläche des Reflektors ausfüllende Lüfterrad eine nicht strahlungsreflektierende Oberfläche, also näherungsweise die Eigenschaften eines schwarzen Körpers Bevorzugt hat sein Schaufelkranz eine mattschwarze Oberfläche. Dadurch wird eine Rückspiegelung des auf das Lüfterrad fallenden Teils der Wärmestrahlung auf die sich innerhalb des Reflektors erstreckende Fassung für den Motor und damit deren und dessen unsulässiger Erwärmung verhindert. Der gleiche Effekt könnte durch Kühlung mittels der die Fassung überstreichenden Gebläseluft nur bei wesentlich höherer - d oi o unerwünscht hoher - Luftleistung des Gebläses erreicht werden. Die erfindungsgemäße Ausstattung des Lüfterrades ist also ein wesentlicher Beitrag zur angestrebten Kompaktheit des Gebrätes. - Die vom Lüfterrad aufgenommene Wärme wird unmittelbar an die seinen Schaufelkranz durchströmende Luft abgegeben, bevor diese Luft in das Reflektorinnere mit seinem Quarzstrahler, doh. in die heiBe Zone eintritt.
  • Der Reflektor wird mit Abstand zur Gehäuseinnenwand gehalten, um einen direkten Wärmeübergang durch Körperleitung zu vermeiden und die Gehäusetemp. niedrig zu halten.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung erstrecken sich die Ansaugöffnungen des Gehäuses über den gesamten Bereich des Reflektors, also nicht nur über seine hintere (kleinere) Öffnung, durch die die von dem in dieser Öffnung rotierenden Axiallüfterrad angesaugte Luft in das Reflektorinnere einströmt, sondern auch über den Reflektorring selbst. Dadurch wird erreicht, daß kohle Außenluft auch aus dem Zwischenraum zwischen Reflektor und Gehäuse in die hintere Öffnung angesaugt wird und den Reflektorring auch auf seiner Außenfläche, die gegen die Gehäuseinnenwand abstrahlt, kühlt, d.h. seine Temperatur absenkt.
  • Das Verhältnis der direkt und der indirekt angesaugten Luftmengen kann durch die Gestaltung der Ansaugöffnungen in den der Reflektoröffnung einerseits und dem Reflektor ring andererseits zugeordneten Flächent eilen der Gehäuserückwand und durch die Lage des Bfterrades, dessen Schaufelkranz eine gewisse axiale Erstreckung hat, in der Reflektoröffnung bestimmt werden, - wie sich im einzelnen noch aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels ergeben wird.
  • Vorteilhaft besteht das vor der vorderen (größeren) Öffnung des Reflektors angeordnete Luftführungs- und Schutzgitter aus metallisiertem Kunststoff, hat also eine spiegelnde Oberfläche. Vorteilhaft ist ferner eine Gestaltung des Gitters in Form einer Anzahl konzentrischer, von einer Anzahl radialer Stege getragener Ringe, die innerhalb und außerhalb des Dur chmes s erb er ei chs des Quarsstrahlers angeordnet sind. Der Quarzstrahler "sieht" also möglichst ungehindert (abgesehen von den wenigen schmalen radialen Stegen) durch das Gitter hindurch.
  • Der im Inneren des Gehäuses in der Reflektorachse angeordnet Kl einstmot or, zweckmäßig ein Ni ed ervolt -Gleichspannungsmotor, ist zwar durch die ihn umgebende Fassung gegen die Wärmestrahlung weitgehend abgeschirmt, andererseits aber auch durch seine eigene Verlustwärme temperaturmäßig belastete Deshalb wird zweckmäßig zwischen Passung und Motor ein Ringspalt vorgesehen, durch den ein Teil der vom Lüfterrad geförderten Durst als Kühl luft hindurchstreichen kann, - wie dies an sich bekannt ist.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung ist der Motor in eine Kunststoffkapsel eingesetzt, und diese ist in die Fassung eingeschoben und in dieser gehalten. Dadurch läßt sich die Befestigung des Motors im Gehäuse vom Motortyp unabhängig gestalten; ein einfacher Preßsitz zwischen einigen auf der Innenwandung der Fassung in deren Längsrichtung verlaufenden Stegen würde bei den erheblichen, zwischen Gebrauch und Nichtgebrauch auftretenden Xemperaturdifferenzen und den dadurch bedingten Wärmedehnungen der Kunststoffteile nicht genügen. Zum anderen bestimmt die Kapsel in Verbindung mit der Fassung eine definierte, vom Motortyp unabhängige Lufteintrittsöffnung in den Ringspalt zwischen beiden, die sich optimal zum Schaufelkranz des Lüfterrades anordnen läßt.
  • Im folgenden wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel naher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. In dieser zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Gerät in der Achse seines Handgriffs; Fig. 2 eine Draufsicht auf das Gehäuse von hinten; Fig. 3 eine Draufsicht auf das Gehäuse von vorn mit z.T. aufgeschnittenem Schutzgitter; Fig. 4 einen Querschnitt durch die Motorhalterung längs der Linie IV-IV in Fig. 1.
  • Das flache, an Vorder- und Rückseite kalottenförmige Gehäuse 1 ist mit einem Handgriff 2 versehen, der in einem handgerechten Winkel zum Gehäuse steht.
  • Gehäuse und Handgriff sind von zwei Halbschalen 3, 4 aus Kunststoff gebildet.
  • Die hintere Halbschale 3 weist ein mit Löchern 5 besetztes Mittelfeld und ein dazu konzentrisches, mit Schlitzen 7 besetztes Ringfeld auf (Fig. 2).
  • In die vordere Halbschale 4 ist ein aus metallisiertem Kunststoff hergestelltes Gitter 8 eingesetzt, das aus mehreren konzentrischen, von drei radialen Stegen 9 gehaltenen Ringen 10 besteht (Fig. 3). Diese Ringe wirken aufgrund ihrer axialen Erstreckung als Luftführungen für den von einem Axiallüfterrad 11 erzeugten Luftstrom und z.DO als Strahlungsschutz für eine zentrische Fassung 12 für einen das Lüfterrad antreibenden Motor 13 (Fig. 1).
  • Der Schaufelkranz 14 des Lüfterrades 11 hat eine mattschwarze Oberfläche und besteht bevorzugt aus schwarz eloxiertem Aluminium. Er ist mit einer scheibenförmigen Kunststoffnabe 15 auf der Welle des Motors 13 befestigt.
  • Der Motor 13 sitzt in einer Kapsel 6 aus Kunststoff, die in die Halterung 12 eingeschoben und in dieser auf nicht näher dargestellte Weise durch eine Rastverbindung gehalten ist. Die Kapsel 6 ist im Außendurchmesser kleiner als das Lichtmaß der Halterung 12, so daß sich zwischen beiden ein ringförmiger Iuftspalt 16 ausbildet, der auf der Stirnseite des Schutzgitters 8 offen ist. Infolgedessen erzeugt das Lüfterrad 14 einen Kühlluftstrom durch diesen Ringspalt hindurch. Nun ist die Kapsel 6 gleichmäßig auf ihrem Umfang verteilt mit mehreren Längsschlitzen 17 versehen (Fig. 4), so daß die Kühlluft unmittelbar Zugang zum Stator des Motors 13 hat.
  • Durch die doppelte, mittels des Ringspaltes 16 hinterlüftete Ummantelung aus Kapsel 6 und Fassung 12, deren Oberfläche außerdem verspiegelt ist, wird der Motor 13 trotz des geringen Abstandes zur Wärmequelle (s.u.) auch bei längerem Betrieb nicht unzulässig warm.
  • In die vordere Halbschale 4 ist ein ringförmiger, hohlspiegelartiger Reflektor 18 mit dem leicht aufgebördelten Rande seiner vorderen, größeren Öffnung eingesetzt derart, daß er Abstand von der hinteren Halbschale 3 hält (Fig0 1)o In den so gebildeten ringförmigen Hohlraum hat die Außenluft durch die Schlitze 7 des Ringfeldes hindurch Zutritt. In der hinteren Öffnung 19 des Reflektors 18 rotiert das Lüfterrad 11. Es saugt primär Luft durch die Löcher 5 des Mittelfeldes an, welches, wie aus Fig. 1 ersichtlich, etwa den Durchmesser des Lüfterrades hat, und sekundär durch die Schlitze 7 des Ringfeldes; auch der Reflektor 18 ist also hinterlüftet.
  • In der Brennlinie des Reflektors 18 ist ein Quarzstrahler 20 als Infrarotstrahler angeordnet (Fig. 1). Der Quarzstrahler ist auf drei Böckchen 21 gelagert, die von Z-förmig abgewinkelten, am Rande der hinteren Öffnung 19 ansetzenden Blechstreifen gebildet sind. Auf diesen Böckchen wird der Quarzstrahler 20 von je einem Clip 22 gehalten. Die Dreipunktlagerung ist also nachgiebig für temperaturbedingte Längen- bzw. Durchmess eränd erung en des Quarzstrahlers.
  • Man erkennt aus Fig. 1, daß der ringförmige Qtiarzstrahler 20 durch den ringförmigen Reflektor 18 mit seinem hochgezogenen Rande und durch das dessen hintere Öffnung 19 ausfüllende 1u'fterrad 11 gegen die hintere Halbschale 3, der er aufgrund der Kompaktanordnung am nächsten liegt, völlig abgeschirmt ist, während er in Achsrichtung des Gehäuses 1 bzw. in Richtung des die Fassung 12 des Motors 13 umspülenden und durch das Schutzgitter 8 hindurch austretenden Duftstromes zwischen den Ringen 10 dieses Gitters "hindurchsieht". Die nach vorn und innen divergierende Teilstrahlung des Quarzstrahlers 20 wird von den metallglänzenden Oberflächen der Passung 12 und der Ringe 10 nach vorn, in Nutzrichtung, reflektiert.
  • Die Gesamtheit der strahlungs- und Düftungsbezogenen Maßnahmen ermöglicht trotz der außerordentlich hohen, im sichtbaren Rotbereich des Spektrums und darüber liegenden Temperatur des Ouarzstrahlers ein kompaktes, leichtes und daher ohne Ermüden hantierbares Haarpflegegerät, mit dem das Haar mit Wärmestrahlung und Warmluft von angenehm niedriger Temperatur und Geschwindigkeit behandelt werden kann0 Die bestrahlten Haarpartien werden gleichmäßig erwärmt und gleichseitig durch einen milden Warmluftstrom in ständiger sanfter Bewegung gehalten. Das erfindungsgemäße Gerät eignet sich daher besonders für luftgetrocknete Frisuren.
  • Ein nach der Erfindung ausgeführt es Haarpflegegerät hat folgende Parameter: Gehäuse Gewicht (einschließlich Handgriff 275 gr, und elektrischen Bauteilen) Durchmesser 125 mm, Dicke 60 mm, Rauminhalt (ohne Handgriff) 450 cm3 Infrarot strahl er Ringdurchmesßer 95 mm, Rohrdurchmesser 7 mm, Leistung 500 W max.
  • Asiallüft errad Durchmesser 70 mm, Luftleistung ca.14 1/sec, Luftgeschwindigkeit (bei einer Öffnungsweite des Schutzgitters von 105 mm) ca.2,5 m/sec.
  • Lufttemperatur am Schutzgitter ca. 550C Die Lage des Axiallüfterrades 11-, das aufgrund der Schränkung seines Schaufelkranzes 14 eine gewisse axiale Erstrekkung hat, in der hinteren Öffnung 19 des Reflektors 18 (vgl. Fig. 1) ist bestimmend für die Ausbildung der Luftströmung innerhalb des Reflektors im Bereich des heißen Quarsstrahlers 20 und dann im Gehäusehohlraum vor diesem, wobei Zahl und axiale Erstreckung der Ringe 10 des Schutzgitters 8 einen Einfluß im Sinne einer gewissen Lamellierung der Ausströmung aus dem Gitter hat. Sämtliche der Strahlung ausgesetzten Flächen müssen gleichmäßig gekühlt werden, wobei das mit seiner schwarzen Oberfläche verhältnismäßig viel Strahlungswärme aufnehmende Lüfterrad 11 gewissermaßen sich selbst kühlt. - Bei gegebener Lage des Lüfterrades 11 wird durch die Anordnung und das relative Öffnungfverhältnis der Lufteintrittsöffnungen 5 und 7 in den Feldern der hinteren Halbschale 3 des Gehäuses 1 das Maß der Hinterlüftung und damit der Kühlung des Reflektors 18 bestimmt.

Claims (10)

  1. tragbares, mit gerichteter Strahlung und Zwangskonvektion arbeitendes Haarpflegegerät Patentansprüche Qi Tragbares, mit gerichteter Strahlung und Zwangskonvektion arbeitendes Haarpflegegerät mit einem Infrarotstrahler als einziger Wärmequelle und mit einem von einem Elektromotor angetriebenen Lüfter in einem mit Luft einlaß- und -ausblasöffnungen vers ehenen Gehäuse, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmale: (a) ein ringförmiger, hohlspiegelartiger Reflektor (18) mit vorgezogener Seitenwand, der mit Abstand von der Gehäuseinnenwand (3) gehalten ist, (b) ein in der Brennlinie des Reflektors angeordneter ringförmiger, elektrisch beheizter Quarzstrahler (20), (c) ein vor der vorderen (großen) Öffnung des Re-Reflektors angeordnetes Luftführungs- und Schutzgitter (8), (d) ein von einer sich innerhalb des Reflektors erstreckenden Passung (12) aufgenommener Motor (13), (e) ein in der hinteren (kleinen) Öffnung (19) des Reflektors umlaufendes Axiallüfterrad (11), sowie dadurch, daß alle im Strahlungsbereich des Quarzstrahlers liegenden Bauteile mit Ausnahme des AxiallUft errad es strahlungsr efl ekti er end e Oberflächen haben.
  2. 2. Haarpflegegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaufelkranz (14) des Axiallüfterrades (11) eine mattechwarze Oberfläche hat.
  3. 3. Haarpflegegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaufelkranz (14) aus mattschwarz eloxiertem Aluminium besteht und auf einer Kunststoffnabe (15) befestigt ist.
  4. 4. Haarpflegegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die AnsaugUffnungen /, 7) des Gehäuses (1) tiber den Gesamtbereich des Reflektors erstrecken.
  5. 5. Haarpflegegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter (8) aus metallisiertem Kunststoff besteht.
  6. 6. Haarpflegegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter (8) aus einer Anzahl konzentrischer, von einer Anzahl radialer Stege (9) getragener Ringe (10) besteht, die innerhalb und außerhalb des Durch messerbereichs des Quarzstrahlers (20) angeordnet sind.
  7. 7. Haarpflegegerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Stege (9) des Gitters (8) die Motorfassung (12) tragen.
  8. 8. Haarpflegegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (13) in einer Kunststoffkapsel (6) sitzt, die in der Motorfassung (12) unter Bildung eines ringförmigen iuftspaltes (16) befestigt ist.
  9. 90 Haarpflegegerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapsel (6) mit mehreren, gleichmäßig auf ihrem Umfang verteilten Längsschlitzen (17) versehen ist.
  10. 10. Haarpflegegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Quarzstrahler (20) in der 3trennlinie des Reflektors (18) auf drei gleichmäßig über den Umfang verteilten, dem Rande der hinteren Öffnung (19) des Reflektors angeformten, zu Böckchen (21) gebogenen Blechstreifen gelagert und mittels Clipsen (22) gehalten ist.
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IT09618/79A IT1166035B (it) 1978-12-08 1979-12-07 Apparecchio portatile per la cura dei capelli funzionante con radiazione orientata e convenzione forzata
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