DE1557267A1 - Haartrockner - Google Patents

Haartrockner

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Publication number
DE1557267A1
DE1557267A1 DE19671557267 DE1557267A DE1557267A1 DE 1557267 A1 DE1557267 A1 DE 1557267A1 DE 19671557267 DE19671557267 DE 19671557267 DE 1557267 A DE1557267 A DE 1557267A DE 1557267 A1 DE1557267 A1 DE 1557267A1
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DE
Germany
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air
hair dryer
drying chamber
dryer according
motor
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Pending
Application number
DE19671557267
Other languages
English (en)
Inventor
Selinger Cyril Sigfried
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eugene Ltd
Original Assignee
Eugene Ltd
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Application filed by Eugene Ltd filed Critical Eugene Ltd
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D20/00Hair drying devices; Accessories therefor
    • A45D20/22Helmets with hot air supply or ventilating means, e.g. electrically heated air current

Landscapes

  • Cleaning And Drying Hair (AREA)

Description

DIPL-ING. CURT WALLACH
DR. TINO HAIBACH
8 MÜNCHEN 2, 2 7. JUFtt 1967
Ί0 929
EUGEKE LIMITED, London K.W.10, England
Haartrockner
Die Erfindung b-eria-it sich auf Haartrockner und betriff" die Schaffung-eines Haartrockners in Haubenform, der sowohl leistungsfähig ala auch bequem im Gebrauch ist.
Es'sind bereits viele vsrschiedene-Arten von mit Hauben arbeitenden Haartrocknern verwendet oder vorgeschlagen worden. "Gewöhnlich wird ein Luftstrom veranlaßt, um die Oberfläche der Frisur zu strömen; dies hat den Nachteil, daß die Trocknung ziemlich unwirksam und ungleichmäßig vor sich geht.. Genauer gesagt, neigt der Luftstrom dazu, sich nur über die Außenfläche des Haars zu bewegen, und außerdem hängt sein Weg von der Form der Frisur ab. Es ist auch vorgeschlagen worden, Strahlen warmer Luft auf das Haar zu richten, um ihre Verteilung unabhängiger von der Frisur au machen und das Haar auch in der Tiefe anstatt nur an der Oberfläche zu trocknen. Bei solchen Anordnungen konnte die Luft mindestens zum Teil über Gesicht und Hals der Benutzerin entweichen. Hierdurch wird nicht nur Wärme verschwendet, sondern auch Unbehagen '
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verursacht uni lie zu er tr·:* g-ir.le Tec.^eratiir eingeschränkt.
Bei einigen bekannter. KonstruKxionen, bei denen die erhitzte Luft erneut un.gswälzt wird, v/iri sie diu-ch Öffnungen in der Nähe der Ober- oder Büc'3-iite des Kopfes aus der Trockenkammer abgesaugt. Dies bedeutet, daß das diesen Öffnungen gegenüberliegende Haar im allgemeiner, nicht so wirksam getrocknet wird wie dasjenige an anderen Teilen des Kopfes.
Gemäß der Erfindung umfallt der Haartrockner eine dojpeiwandige Trockenkammer mit kleinen Löchern in der inneren Wand, um Luftstrahlen in das Haar zu richten, ein Motor-Gebläse-Aggregat mit mindestens einem Gebläse, einen Abgabekanal, der die von des Mcfcor-Gebläse-Aggregat geföraerte Luft in den Raum zwischen den Wänden der Trockenkammer leitet, einen Einlaß-Sa...i!-elk5nal, der sich in., wesentlichen um die ganze öffnung der Kammer erstreckt und mit ihren. Inneren durch Öffnungen in Verbindung steht, die den größeren Teil des Bandes der Rauptcffnung einnehmen, sowie einen oder mehrere Absaugl-ic.näle, die den SaiunelKanal ir.it dem Einlaß des Motor-Gebläse-Aggregats verbinden und seinen einzigen Luf tzufi-iirungsweg bilden,
Vorzugsweise ist das Motor-Gebläse-Aggregat von oder zusammen mit dar Trcckenkar-m-ir unterstützt, so daß es beim Gebrauch an ihrer Bückseite und nicht im wesentlichen über ihrer Oberseite liegt.
Die Wände der Trockenkammer oder zum mindesten ihres vorderen Teils können aus durchaichtigem Material besteh-eri. Die Erfindung sieht einen geschlossenen Aufbau der Vorriob/tuaig im
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Vergleich mit einigen bekannten Geräten vor, bei denen das Motor-Gebläse-Aggr?gät auf einem gesonderten Untersatz angeordnet ist, und der Widerstand gegenüber dem Luftstrom sowie der WärifleverluöE in langem Leitungen wer-ien vermieden. Gleichzeitig wird verhindert, daß die Benutzerin das Gefühl hat, unter eine ge.vichtige Maschine gesetzt zu werden.
Vorzugsweise sind die Löcher, die ai? Luftstrahlen in das Haar leiten, über die gesamte Frisur einschließlich ihrer Oberseite verteilt.
Das Moxor-Gebläse-Aggregat kann mindestens ein Schleudergebläse der nit Diffusormitteln, z.B. einem schneckenförmigen Gehäuse, ausgerüsteten Art umfassen, um Geschwindigkeitsenergie in Druckenergie umzuwandeln. Einige bekannte Konstruktion arbeiten init einem offener Gebläse, d.-s einen Luftstrom, aber wenig oder keinen Druck liefert, um warme Luftstrahl en zu erzeugen, die in die Haarschicht eindringen.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung werden Sammelkanal und Absaugleitung durch den Baum zwischen der Aui:en/;and der Trockenkammer und einem Luis er en Gehäuse gebildet, in dem diese untergebracht ist. Eine selche Anordnung ermöglicht es, Wärme zu sparen, und vermeidet gleichzeitig, daß lie A uiienflache des Geräts übernäcig heu wird. Die heiisests Luft ist hierbei diejenige, die in den Innenraum gefördert wird, von dem aus die Strahlen auf das zu trocknende Haar geleitet werden, während durch Verdampfung abgekühlte Luft die Außenwand der Trockenkammer von der AuL er? i/an -i des uuieren Gehäuses trennt.
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Bei einer anderen Ausfuhrungsforii. der Erfindung u der Luftabsaugkanal zwei Saugleitungen, die mit den einander gegenüberliegenden Seiten der Aboau-jsar^aelieitung in Verbindung stehen.
Das Motor-Gebleae-Aggrsgat kann zwei G=bläseläufer ent
h^lcen, die von den Enden der Welle eines einzigen zwischen ihnen in Querlage angeordneten Motors getragen werden.-
. Gegebenenfalls kann in der Zuführungsleitung eine Öffnung mit einem Ventil zur Umgebimgsiuft vorgesehen sein, um das Entweichen zirkulierender Luft und den Eintritt vor. Luft die Öffnung der Trockenkammer herum zu gestatten.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aua der folgenden Beschreibung mehrerer Ausfünrungsbeispiele an Hand der Zeichnungen. ·
Fig. 1 ist eine im Schnitt gezeichnete Seitenansicht einer A usführungsform eines Haartrockners.
'•o*
Fig. 2 ist ein Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. Fig. 3 ist ein Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 ist ein schematischer Schnitt, der allgemein Fig. "j ähnelt und eine abgeänderte Ausführungsform darstellt,
Fig. 5 und 6 sind Ansichten, die Fi^. 1 bzw. 2 ähnein und eine weitere abgeänderte Ausführungsform zeigen.
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In der in Pig-. 1 , 2 und 3 dargestellten Ausführungsform umfaßt der Trockner eine doppslwandige Trockenkanjner 1, die .so geformt ist, daß sie in der üblichen Weise über den Kopf der Benutzerin paßt. Die Trockenkammer 1 ist also allgemein halbkugelförmig ausgebildet und ist so unterstützt, daß ihre Öffnung unter eineiu Winkel von. etwa 50° von der Stirn der Benutzerin zur Bückseite ihres Halses geneigt ist.
Die äußere Wand 2 der Trockenkammer 1 ist an das Ende eines Schenkels 10 eines allgemein L-förmigen Gußstücks 11 angeschraubt. Der Scheitel des Gußstücks 11 ist durchbohrt, um einen Gelenkbolzen 12 aufzunehmen, dessen Enden in einer Gabel 13 gehalten werden, die an einem Ende eines Tragrohres 14 befestigt ist; hierdurch wird eine Schwenkverb.iiidung zwischen dem Gußstück 11 und dem Tragrohr.H hergestellt. Die Blattfedern 15» die in Vertiefungen des Gußstücks 11 neben dem Gelenkbolzeh-12 eingepaßt und mit Hilfe einer Schraube 17 verstellbar sind, drücken gegen die Schenkel der Gabel 13» die bei dieser federvorgespannten Berührung herrschende Beibung hält das Gußstück in der gewünschten Lage gegenüber dem Tragrohr 14 fest. Das Ende;des anderen Schenkels des Gußstücks 11 ist. mit einer Aussparung zur Aufnahme des Mo tor-Gehläse-Aggregats 20 versehen, das durch Klemmschellen 16 in seiner Lage gehalten wird.
Das Motor-Gebläse-Aggregat 20 umfaßt einen in der Mitte gelegenen Motor 21, dessen sich in Querrichtung erstreckende Welle (nicht gezeigt) nach beiden Seiten aus ihm herausragt und an jedem Ende einen der beiden Schleudergebläseläufer 22 und 23 trägt.
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Die beiden Gebläse 22 und 23 besitzen Abgabekan^le 24 und 25» welche Heizelemente 26 und 27 enthalten und in aie Öffnungen 28 und 29 in der äußeren Wand 2 der Trockenkammer 1 einmünden, an der sie befestigt sind, so daß sie erhitzte Luft in den Baum zwischen der äußeren Wand 2 und der inneren Wand 3 der Trockenii.air.mer 1 fördern.
Die innere Wand 3 der Trockenkammer 1 ist mit einer großen Anzahl kleiner Locher 4 versehen (bei einer abgeänderten Ausführungsform 3ind die Löcher so geformt, daß sie konvergierende Strahldüsen bilden), um eine große Zahl feiner Luftstrahlen in das Haar der Benutzerin zu blasen, die in das Haar eindringen und es in der Tiefe trocknen.
Ein äußeres Gehäuse 31 überdeckt das Motor-Gebläse-Aggregat 20 und den hinteren Teil der Trockenkammer und ist an letzterer mittels Schrauben 32 befestigt, die in mit Gewinde versehene Haltestücke 33 an der inneren Wand 3 der Trockenkammer 1 eingeschraubt sind. An der Stelle, wo die Haltestücke 33 durch die äußere Wand 2 hindurchragen, sind luftdichte Abdich-
tungen vorgesehen. Das Gehäuse 31 trägt Organe 30 zum Betätigen des Motors und zum Segeln der Temperatur; das Gußstück 11 ist an dem Gehäuse 31 festgeschraubt und ragt durch eine Öffnung in dieses hinein.
Ebenfalls an der Trockenkammer 1 und dem Gehäuse 31 ist mittels Schrauben 32 eine Hülle 34 befestigt, welche den vorderen Teil der Trockenkammer überdeckt, die nicht von dem äußeren Gehäuse 31 umgeben ist. Die Hüll·,iet so geformt, daß sie
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den Konturen der Trockenkammer 1 fo^gt, wobei ihr an der Öffnung der Trockenkammer liegender ßand nach innen umgebogen iat, um einen Sammelkamal 35 zu bilden. Abstandsstücke 36 sind vorgesehen, um die Hülle in ihrer Lage und in einem Abstand von der äußeren Wand 2 der Trockenkammer 1 zu halten«
Die Wände 2 und 3 der Trockenkammer 1 sowie die Hülle bestehen aus einem durchsichtigen, thermoplastischen Material, so daß die Benutzerin nicht den Eindruck hat, unter einer gefährlichen Maschine zu sitzen.
Das äußere Gehäuse 31 und die Hülle 34 bilden zusammen A nsaugkanäle für die Gebläse 22 und 23. Es wird also Luft durch den Sammelkanal 35» den Baum zwischen der äußeren Wand und der Hülle 34 oder dem Gehäuse 31 zu den Gebläseeinlässen gesaugt. Wenn der Trockner in Gebrauch ist, wird der größte Teil der in die Gebläse gesaugten Luft heiße Luft sein, die sich in dem Kanal 35 gesammelt hat, nachdem sie durch und um das Haar der Benutzerin zirkuliert hat. Auf diese Weise wird Wärme gespart, statt verloren zu gehen, und außerdem strömt keine heiße Luft'am Gesicht der Benutzerin vorbei. Dies tragt zu ihr-em Wohlbefinden bei und gestattet die Anwendung höherer Betriebstemperaturen, da die Benutzerin im Gesicht wesentlich hitzeempfindlicher ist als am Haar (besonders wenn dieses feucht ist). Gegebenenfalls kann eine nicht gezeigte Öffnung, die durch ein nicht gezeigtes Ventil gesteuert wird, in einer oder beiden Zuführungsleitungen 24 und 25 vorgesehen sein, um etwas von der Luft entweichen zu lassen und dafür zu sorgen, daß eine kleine Menge frischer Luft durch den Kanal 35 angesaugt wird.
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Die Einstellorgane 30 umfassen einen Ein- und Ausschalter und einen Zeitschalter für den Motor 21 sowie ein Temperaturregelaggregat für die Heizelemente 26 und 27· Zur Temperaturregelung kann man bekannte Energieregler nach Art von thermischen Schaltern vorsehen, ferner Ein- und Ausschalttherniostaten oder eine automatisch proportional wirkende Regeleinrichtung Kit Halbleitervorrichtungen wie Thyristoren und/oder Thermistoren.
Die Schleudergebläse 22 und 23 werden mit einer Drehzahl von etwa 2500 U/min betrieben und erzeugen unter Betriebsbedingungen jeweils ein Druckgefälle von etwa 12,5 mm WS. Ein offenes A xialgsbläse vergleichbarer Größe würde ein unzureichendes Druckgefälle von etwa 2,5 bis 5 mm WS erzeugen, wenn man nicht seine Drehzahl oder seinen Durchmesser stark vergrößerte, was in beiden Fällen ein unerträglich lautes Geräusch verursachen würde.
Bei der in Fig. 4 schematisch dargestellten abgeänderten Ausführungsform der Erfindung vereinigen sich die Zuführungsleitungen 24 und 25 zu einer einzigen Zuführungsleitung 51, die ein Heizelement 52 enthält. Die Leitung 51 führt in eine öffnung 53 nahe der Mitte der äußeren Wand 2 der Trockenkammer
Bei einem weiteren Auafiüirungsbeispiel, das in Fig. 5 und 6 achematisch dargestellt ist, besitzen die Gebläse 22 und 23 getrennte EinlaJskanäle 60. Diese Kanäle führen in einen ringförmigen Einlaß-Saxonelkanal 61 von halbkreisförmigem Querschnitt, der die Öffnung der Trockenkammer 1 umgibt, so daß der innere Hand des Sammelkanals 61 nach oben und innen in die
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Öffnung Hineinragt und dadurch einen de..· S-a:r-iue !kanal 35 gemäß Fig. T und 2 ähnelnden Sammelkanal bildet, der den gleichen Zweck erfüllt.
Die beschriebenen Vorrichtungen stellen einen leistungsfähigen .Haartrockner dar, der für die Benutzerin bequem im Gebrauch ist. Was seine Leistungsfähigkeit betrifft, 30 arbeitet der Trockner mit Bückumwälzung, so daß eine einmal erhitzte Luftnenge nicht sofort abgelassen, sondern mehrmals benutzt wird; hierdurch wird Wärme gespart, und ein Heizelement annehmbarer Größe icam: eine ausreichende Teinperaxur erzeugen. Anders als einige bekannte Konstruktionen, bei denen heiße Luft zu einem Teil des Kopfes geleitet wird, während sie aus der Umgebung eines anderen Teils entzogen wird, werden bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung Strahlen heißer Luft praktisch über die gesamte Frisur verteilt und sorgen dafür, daß ein wirksamer und gleichmäßiger Trockenvorgang stattfindet.
Diese Gleichmäßigkeit des Trocknens kann verbessert oder eine etwa erwünschte ungleiche Verteilung oder Abgrenzung des Trocknens erzielt werden, indem man die Anzahl oder Große der Löcher oder Düsen 4 in. bestimmten Bereichen der inneren Wand 3 variiert.
Wie bereits erwähnt, ist das Motor-Gebläse-Aggregat nicht über, sondern hinter dem Kopf der Benutzerin, etwa in Höhe der unteren Kante der Haube angeordnet, so daß es einen unauffälligen Beatandteil der Vorrichtung bildet.
Patentansprüche: Ö098U/0099

Claims (9)

PATEiMTAWSPIiLJCHE
1. Haartrockner, gekennzeichnet durch eine doppelwandige Trockenkammer (.1), deren innere Wand O) Öffnungen (4) besitzt, um Luftstrahlen in das Haar zu leiten, ein Mcxcr-Gebläse-Aggregat (2ü) mit mindestens einem Gebläse, einen Abgabekanal (24, 25, P'1), der die von dem Motor-Gebläse-Ag-.regat geförderte Luft in den Baum zwischen den Wänden der Trockenkammer leitet, einen iünlaii-SaiuHielicanal (35), der sich im wesentlichen vollständig um die Hauptöffnung der Karuner erst recict und mit ihrem Inneren durch öffnungen in Verbindung steht, die den größten Teil des Umfangs der Hauptöffnung einnehmen, sowie einen oder mehrere Absaugkanäie, die den Sar..r^e±- kanal mix denx Einlaß aes Motor-Gebläse-Aggregats verbinden uno. den einzigen Weg der Luftzufuhr zu diesem bilden.
2. Haartrockner nech Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Motor-Gebläse-Aggregat (20) von oder zusammen mit der Trockenkammer (1) unterstützt ist, so daß es beim Gebrauch an ihrer Eückseixe und nicht im wesentlichen über ihrer Oberseite liegt.
3. Haartrockner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Wände der Trockenkarjner (1) mindestens zum Teil au3 durchsichtigem Material bestehen,
4. Haartrockner nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Düsenöffnungen (4) über die gesamte Fläche der Frisur einschließlich ihrer Oberseite verteilt sind.
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5. Haartrockner nach Anspruch 1 bis 4, dadurch g e k e η η ζ e i c h net, daß das Motor-Gebläse-Aggregat (20) mindestens ein Schleudergebläse der mit Diffusormitteln, beispielsweise einem schneckenförmigen Gehäuse, versehenen Art umfaßt, um Geschwindigkeitsenergie in Druckenergie umzuwandeln.
6. Haartrockner nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , däjj der Samme 1- und Ansaugluftkanal durch den Baum zwischen der äußerer. Wand (2) der Trockenkammer (1) und einem äußeren Gehäuse (31) gebildet wird, in dem sie ange-. ordnet ist.
7. Haartrockner nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Luftansaugleitung zwei Ansaugkanäle umfaßt, die mit den einander gegenüberliegenden Seiten des Anaaugaanmelkanala in Verbindung stehen.
8. Haartrockner nach Anspruch 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet , daß das Motor-Gebläse-Aggregat (20) zwei Gebläaeläufer (22, 25) umfaßt, die vca den Enden der Welle eines einzigen Motors (21) getragen-v/erden, der zwischen ihnen niit querliegendei· Achse angeordnet ist.
9. - Haartrockner nach Anspruch 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine aus dem Zuleitungskanal in die Umgebungsluft führende Öffnung, die durch ein Ventil gesteuert ist, um das Entweichen von zirkulierender Luft zu gestatten und ein Eintreten von Luft am Umfang der Öffnung der Trockenkammer zu veranlassen.
00981 A/0099
DE19671557267 1966-06-30 1967-06-27 Haartrockner Pending DE1557267A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB29420/66A GB1145145A (en) 1966-06-30 1966-06-30 Improvements relating to hair driers

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1557267A1 true DE1557267A1 (de) 1970-04-02

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DE19671557267 Pending DE1557267A1 (de) 1966-06-30 1967-06-27 Haartrockner

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DE (1) DE1557267A1 (de)
ES (1) ES342458A1 (de)
GB (1) GB1145145A (de)

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