AT137569B - Haartrockenhaube. - Google Patents

Haartrockenhaube.

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AT137569B
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Inventor
Heinz Kahlhofer
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Heinz Kahlhofer
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    Haartrockenhaube.   



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Haartrockenhaube, welche einen Luftverteiler und von diesem abzweigende Düsenrohre aufweist. Sie besteht im wesentlichen darin, dass die zum Trocknen der Haarpartien an beiden Seiten des Kopfes und am Hinterkopfe bestimmten Düsenrohre in geringerem Abstand nebeneinander angeordnet sind als die andern Rohre und die   Luftzuführungseinrichtung   so ausgebildet ist, dass der Luftstrom gegen die Mündungen der für die genannten Haarpartien bestimmten
Düsenrohre gerichtet ist. 



   Es sind bereits Haatrockenhauben bekannt, bei welchen den zu beiden Seiten des Kopfes und am Hinterkopf liegenden Haarpartien ein stärkerer Luftstrom zugeführt wird als den übrigen Teilen der Frisur. Diese Trockenhaube hüllen den Kopf nach aussen vollkommen ein. Dadurch hat sich der Nachteil ergeben, dass die weniger dicht liegenden Haare der Kopfoberseite trotz der stärkeren Luftzuströmung zu den beiden Seiten des Kopfes und zum Hinterkopf nicht die gewünschte Behandlung erfahren, denn die an der Kopfoberseite angelangte Warmluft kann einerseits wegen der geschlossenen Haube und anderseits wegen der stärkeren Luftströmung zu den Seiten des Kopfes und zum Hinterkopf nicht genügend erneuert werden, was Wärmestauungen zur Folge hat.

   Diese ständige Einwirkung von Warmluft auf die bereits getrockneten Haarpartien an der Kopfoberseite macht das Haar spröde und führt auch leicht zu einer Schädigung der Kopfhaut. 



   Zur teilweisen Behebung dieser angeführten Mängel sind auch schon Haartrockenhauben bekanntgeworden, welche zur Verhinderung der Absperrung der Warmluft über dem oberen Kopfteil einen Luftverteiler haben, von dem Düsenrohre abzweigen. Dadurch wird eine rasche Ableitung der auf das Haar strömenden Warmluft gewährleistet. Diese Haartrockenhauben haben jedoch wieder den Nachteil, dass zufolge der gleichmässig um den Kopf angeordneten Düsenrohre und besonders wegen der zentralen Luftzuführung in den Luftverteiler eine verstärkte Warmlufteinwirkung auf die dichteren Haarpartien nicht möglich ist. Bei der bekannten zentralen Luftzuführung verteilt sich die Luft gleichmässig nach allen Seiten hin zu den Mündungen der Düsenrohre im Luftverteiler. 



   Die Erfindung bezweckt nun, eine Haartrockenhaube zu schaffen, welche unter gleichzeitiger Verhinderung der Ansammlung von ausgeströmter Luft in der Haube die vollständige Trocknung sowohl der schwächeren als auch der stärkeren Haarpartien in demselben Zeitabschnitt erreicht und dennoch das Sprödewerden der Haare an der Kopfoberseite und die Möglichkeit einer schädlichen Beeinflussung der Kopfhaut vermeidet. Die Massnahme, den Luftstrom gegen jene Stellen im Luftverteiler zu leiten, wo die Mündungen der für die dichteren Haarpartien bestimmten Düsenrohre liegen, gibt die Gewähr, dass die Ausströmenergie der Luft aus den Düsen dieser Rohre wesentlich grösser ist als jene aus den Düsen der Rohre oberhalb des Kopfes. 



   In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in beispielsweiser Ausführungsform dargestellt. 



  Fig.   l   zeigt die Haartrockenhaube in Seitenansicht. Fig. 2 ist eine teilweise Innenansicht der Trockenhaube. 



   Die Haartrockenhaube hat einen kegelförmigen Luftverteiler   1,   von dessen Boden die für die Trocknung der Haare an der Kopfoberseite bestimmten Düsenrohre 2 abzweigen. An den den seitlichen Haaren entsprechenden Stellen der Trockenhaube befinden sich gemäss der Erfindung parallele, dicht nebeneinanderliegende Düsenrohre 2', deren Enden zweckmässig stufenförmig angeordnet sind.

   Um den Verteiler   1 möglichst   klein halten und auch den Hinterkopf mit einem Warmluftstrom bestreichen zu können, sind mehrere dicht nebeneinanderliegende Düsenrohransätze 3 vorgesehen, von welchen die seitlichen Düsenrohre   2'abgehen.   Zur Erzielung eines stärkeren Luftstromes in den dicht aneinander- 

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 liegenden Düsenrohren 2'und 3 ist der Luftzuführungsstutzen 4 mit seiner Achse parallel zu der in der Längsmittelebene liegenden unteren Erzeugenden des kegelförmigen Verteilers   1   angeordnet. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Haartrockenhaube, bestehend aus einem Luftverteiler und von diesem abgehenden Düsenrohren, dadurch gekennzeichnet, dass die zum Trocknen der Haarpartien an beiden Seiten des Kopfes und am Hinterkopfe bestimmten Düsenrohre in geringerem Abstand nebeneinander angeordnet sind als die ändern Düsenrohre und die Luftzuführungseinrichtung so ausgebildet ist, dass der Luftstrom gegen die Mündungen der für die genannten Haarpartien bestimmten Düsenrohre geleitet wird.

Claims (1)

  1. 2. Haartrockenhaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Düsenrohre (2') von unterhalb des Luftverteilers (1) angeordneten Düsenrohransätzen (3) abzweigen.
    3. Haartroekenhaube nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftzu- führungsstutzen (4) mit seiner Achse parallel zu der in der Längsmittelebene liegenden unteren Erzeugenden eines kegelförmigen Verteilers (1) liegt. EMI2.1
AT137569D 1931-10-14 1931-10-14 Haartrockenhaube. AT137569B (de)

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