DE519478C - Haartrockenvorrichtung - Google Patents

Description

• Haartrockenvorrichtun?

  Die Ertindun- betritit eilte Haartrocken-

  vorrichtun;, die aus eitler Röhrenhaube mit

  nach innen _-erichteten Löchern zum Austritt

  des Heißluttstrotnes besteht. Die bekannten

  derartigen Vorrichtunreit haben den Nach-

  teil. dab mehrere eineu -r<ißeren Teil des

  Kopfes umgebende oder sämtliche Heizrohre

  starr miteinander verbunden sind. Dadurch

  wird es schwieri`r. eine Frisur in der ge-

  wünschten 'Weise unter Gier Trockenhaube

  unterzubrin,--en und sie dort während des

  Troch-nens ztl beobachten. Aul.icrcleni ist es

  ermüdend. den Kopf unter solchen starren

  Vorrichtungen. von denen er ringsum mit

  einer gleich starken. nir:a regelbaren Hitze

  umgeben wird. längere i eät zu halten.

  Diese Nachteile werden der Errindun;;

  gemäß dadurch behobe:i. daß ringförmige

  Röhren att (#iner gemeinsamen Luftzufüh-

  rungskammer hochschwenkbar angeordnet

  und gegebenenfalls durch bekannte Vorrii-h-

  tungen in beliebigen Sieilungen feststellltar

  sind.

  Hierdurch wird der ortschritt erreicht.

  daß die einzelnen Rin-rollre nacheinander

  über die Frisur heruntergeklappt werden kön-

  nen. so daß ein schrittweises Einordnen der

  Haare unter die Trockenhaube erfolgen kann.

  Ferner kann die neue Vorrichtung der Kopf-

  -röße oder der Haarfühe angepaßt werden,

  indem die einzelnen Ringrohre in entspre-

  chender Neigung über dem Kopf festgestellt

  werden. Durch Hochschwenken des untersten

  Ringrohres läßt sich außerdem eine über-

  mäßige Erhitzung der Stirn- oder Gesichts-

  teile vermeiden.

  In der Zeichnung ist der 1?rtindun--s-

  --egenstand in einem zlusfCilirungsbeispiel davgestellt, und zwar zeigen ihn Abb. i iin senkrechten Schnitt und Abb. 2 im Grundrih.
• Der Erfindungsgegenstand besteht aus der Luftverteilungskammer a, den ringförmigen Röhren b. welche mit den Enden d ilt Löcheril nz der Kammer a drehbar gelagert sind, so clah -eine Schwenkung der Rohrringe b in die Stellungen c möglich ist. Der oberste Ritt- b liegt in betriebsfertigem Zustancle in eitlem an der Kammern an-ebrachtcn Haken e, die übrigen halten sich gegenscitig durch Letten f oder durch an der Kainmcr a angebrachte Auflagen g. Am unteren Teil der Kammer a sind auf beiden Seiten kürzere Röhren lt zum Trocknen des Nackenhaares an"t,ordtiet. Für die Heißluftzuführung ist :in der Kammer a ein Rohr i angebracht, das auf einem Ständert,; drehbar befestigt ist. Um den Luftstrom zu regeln, kann in dem Rohr i eine Drosselklappe angeordnet werden. ebenfalls in der Kammer a, um gegebenenfalls einen Teil der Luftrohre zu drosseln oder ;ranz abzustellen.

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH: Haartrockenvorrichtung, bestehend aus einer Röhrenhaube mit nach innen gerich- teten Löchern zum Austritt des Heißluft- stromes, dadurch gekennzeichnet, daß an einer gemeinsamen Luftzuführungskammer (a) ringförmige Röhren (b) schwenkbar angeordnet und durch bekannte Vorri(-h- tungen «r) in lieliebiycti Stvlltuigen Il-st- stellbar sind.