DE620596C - Vorrichtung zum Trocknen von Haarwellen - Google Patents

Vorrichtung zum Trocknen von Haarwellen

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DE620596C
DE620596C DEG84591D DEG0084591D DE620596C DE 620596 C DE620596 C DE 620596C DE G84591 D DEG84591 D DE G84591D DE G0084591 D DEG0084591 D DE G0084591D DE 620596 C DE620596 C DE 620596C
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drying hair
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D20/00Hair drying devices; Accessories therefor
    • A45D20/44Hair-drying helmets whereon the ventilating means and the heating means are apart from the helmet
    • A45D20/46Hair-drying helmets whereon the ventilating means and the heating means are apart from the helmet provided with tubes for exhausting the hot air

Landscapes

  • Hair Curling (AREA)

Description

Gegenstand des Hauptpatents 620014 ist ein Trockengerät für Haarwellen, insbesondere für wassergewellte Haare, welchieis· aus einzelnen beweglich, miteinander kuppelbaren, der Kopfform angepaßten, oben gelochten Rohren besteht, durch die Heißluft geblasen wird und die unter die Haarwelien geschoben" werden, so daß die Trocknung derselben von unten her, also von der Kopfhaut aus erfolgt. Bei dem Arbeiten mit einem derartigen Gerät.hat sich ergeben, daß mit fortschreitender Trocknung bei zu starkem Luftstrom die Haare mehr oder weniger von dem Luftstrom nach oben geblasen werden, so daß die Fiorm der Wasserwellen nicht unverändert bleibt. Das Haar wird also in solchen Fällen etwas zerzaust, wenn auch nur in geringem Umfange.
» Um dies zu vermeiden, sind gemäß der Erfindung oberhalb der Trockenröhrdhen eines Geräts nach Patent 620 014 mit jenen gleichlaufende Röhrchen mit nach unten gerichteten Öffnungen angebracht, die mit den ersteren durch Gelenke verbunden sind und denen ebenfalls durch je einen Rohrstutzen Trockenluft Angeführt 'wird.
Der Vorteil dieser zusätzlichen Röhrchen besteht darin, daß durch das Auflegen dieser Röhrchen auf die Haarwellen von oben hier diese während des Trocknungsprozesaes 'einen festen Halt bekommen. An sich würden hierfür auch einfache Drahtbügel, Stäbchen o.dgl. genügen. Wenn man aber diese zusätzlichen Halteteile als Röhrchen ausbildet, denen ebenfalls Trockenluft zugeführt wird, so erreicht man eine noch kürzere Trocknungszeit der Haarwellen.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in 'einer AuBführungsform beispielsweise dargestellt, Es zeigen:
Abb. ι die Seitenansicht eines Rohrpaares., Abb. 2 'einen Querschnitt durch mehrere nebeneinanderliegende Rohrpaane, Abb. 3 'eine Draufsicht auf mehrere nebeneinanderliegende und miteinander gekuppelte Rohrpaare.
Die oben bzw. unten und oben gelochten -Rohre a, welche unter 'die Haarwelien geschoben werden, sind mit einem Ansatz b versehen, an welchem ein Arme mit einem Kupplungsteiiifii angeordnet ist. An dem Gelenk e sitzt ferner ein Arm /, der über 'ein Drehgelenk g, einen weiteren Arm h und ein weiteres Drehgelenk i mit dem Haltestück k des oberen Röhrchens / verbunden ist.
Durch 'die beschriebene Gelenkverbindung ist es möglich, das obere Röhrchen I auf die Haarwellen ,aufzulegen, ganz gleich, ob es sich 'dabei um dünne oder ganz starke Wiellen bzw. Haarsträhnen handelt. Das obere Röhrcheni ist mit nach unten gerichteten Luftaustrittsöffn'ungen m versehen. Die Luftzufuhr geschieht hierbei durch den Rohrstutzen n. Die Befestigung der miteinander gelenkig verbundenen Röhrchen α und / erfolgt derart, daß -die Kupplungsteile d in 'entsprechende Haltestück 0 gedrückt werden, welche an T-förmig ausgebildeten Gliedern/? sitzen, die vor der Stirn der zu behandelnden Dame zweckmäßig an 'einem um den Kopf gelegten Stirnband befestigt sind.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Trocknen von Haarwellen, Zusatz zum Patent 620 014, dadurch gekennzeichnet, daß über den an ■die Luftleitung anschließbaren Röhrchen (a) mit 'diesen gleichlaufende Röhrchen (l) mit nach1 unten gerichteten Öffnungen angeordnet sind, die mit den Röhrchen (a) durch Gelenke [e, f, g, h, i) verbunden sind und denen ebenfalls durch je einen Rohrstutzen («) Trockenluft zugeführt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,, daß an Stelle der Röhrchen (L) 'einfache Drahtbügel verwendet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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