DE3614633A1 - Haarfoen - Google Patents

Haarfoen

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DE3614633A1
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Wolfgang Ermrich
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ELEKTRO-WAERME-TECHNIK SIEGFRIED PETZ, INH. GUENTE
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  • Cleaning And Drying Hair (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Haarfön mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Derartige Haarföne sind aus der Praxis hinlänglich be­ kannt und dienen dazu, mit Hilfe von Warmluft feuchtes oder nasses Haar zu trocknen, wobei gleichzeitig durch geeignete Kammführung während des Fönens dem Haar die gewünschte Form gegeben wird. Die aus dem Fön austreten­ de Warmluft wird hierzu auf die zu trocknende und zu formende Haarsträhne gerichtet, die üblicherweise mit einem von der anderen Hand des Friseurs gehaltenen Kamm oder Bürste in die gewünschte Lage gebracht wird. Allerdings wirken hierbei die an der Außenseite der bearbeiteten Haarsträhne befindlichen Haare als Ab­ schirmung für die weiter innen bzw. an der Unterseite der Haarsträhne befindlichen Haare und verhindern, daß die Warmluft zu der Strähnenunterseite vordringen kann. Ein Fönen der Haarsträhne von der Unterseite her, um das Trocknen an dieser Stelle zu beschleunigen, läßt sich nicht durchführen, weil entweder der verhältnis­ mäßig lange Fön nicht zwischen den Kopf und die Unter­ seite der Haarsträhne zu bringen ist bzw. die Haar­ strähne von dem gegen ihre Unterseite gerichteten Warmluftstrom aus dem Kamm, auf dem sie ansonsten ruht, weggeblasen wird.
Diese Abschirmwirkung der äußeren Haare einer Haarsträhne verhindert deswegen ein schnelles gleichmäßiges Trocknen über den gesamten Strähnenquerschnitt und führt im übri­ gen dazu, daß die Haare auf der Außenseite der Strähne sich wesentlich schneller und stärker erwärmen als die auf der Unterseite liegenden, die von der Warmluft erst dann errreicht werden, wenn durch das Trocknen der darüber liegenden Haarsträhnenschichten eine gewisse Luftdurchlässigkeit erreicht wird.
Insbesondere lange Haare bereiten beim Fönen große Schwierigkeiten und benötigen ungleich viel mehr Zeit bis zum Trocknen.
Ausgehend hiervon ist es Aufgabe der Erfindung, einen Haarfön zu schaffen, der es bei einfacher Handhabung gestattet, auch Luft zu der Unterseite einer zu bear­ beitenden Haarsträhne zu schaffen, ohne daß hierdurch auch bereits trockene Haare aus dem Kamm, auf dem sie aufliegen, weggeblasen werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Haarfön mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Zufolge der Verwendung von Luftnebenausblasöffnungen, die stromaufwärts der Lufthauptausblasöffnung liegen, tritt ein Teil des von dem Gebläse und der Heizeinrichtung er­ zeugten Warmluftstroms auch durch die Luftnebenausblas­ öffnungen aus, die wegen der Ausbildung des Gehäuses etwa rechtwinklig zu der Luftströmung aus der Lufthaupt­ ausblasöffnung auströmt. Der Fön kann deswegen mit sei­ nem die Luftnebenausblasöffnungen enthaltenden Gehäuse­ abschnitt unter die zu bearbeitende Haarsträhne einge­ führt werden, und zwar bis dicht an den Kopf, so daß die durch die Luftnebenausblasöffnungen austretende Warmluft die Haarsträhnenunterseite unmittelbar erreicht.
Der aus den Luftnebenausblasöffnungen austretende Warm­ luftstrom genügt, um die Strähne auch von der Untersei­ te her wesentlich schneller zu trocknen als wenn die Warmluft aus der Lufthauptausblasöffnung nur gegen die Oberseite der Haarsträhne gerichtet werden würde. Ande­ rerseits ist der Luftstrom, der aus den Luftnebenaus­ blasöffnungen austritt, wegen der ständig unverschlos­ senen Lufthauptausblasöffnung nicht stark genug um die Haarsträhne, selbst dann, wenn sie bereits fast voll­ ständig getrocknet ist, aus dem sie tragenden Kamm bzw. der sie tragenden Bürste herauszublasen.
Mittels der Luftnebenausblasöffnungen wird eine wesent­ lich gleichmäßigere Erwärmung der zu behandelnden Haar­ strähne, bezogen auf ihren Querschnitt, erreicht, weil Warmluft unmittelbar von allen Seiten an sie herange­ führt werden kann.
Insbesondere zum Trocknen von langem Haar, das über lange Bereiche glatt liegen soll, ist es vorteilhaft, wenn der Haarfön im Bereich der Luftnebenausblasöffnung oder -öff­ nungen eine Vielzahl, vorzugsweise regelmäßig angeord­ neter borstenähnlicher Fortsätze aufweist, die bezüglich der Längserstreckung des Gehäuses etwa radial abstehen und das Haar kämmen oder bürsten können, das über das Gehäuse über die Luftnebenausblasöffnungen gleitet. Eine zusätzliche Bürste zum Auskämmen des Haares während des Fönens von der Unterseite wird entbehrlich und au­ ßerdem teilen die Borsten beim Durchgleiten durch die Haarsträhne diese auf und erleichtern das Eindringen von Warmluft in die von den Fortsätzen in der Haar­ strähne erzeugten Gassen.
Wenn die aus den Luftnebenausblasöffnungen austretende Warmluft bei genügend getrocknetem Haar zu einer Be­ schädigung der Haarform in der Umgebung führen könnte oder der Luftstrom aus der Lufthauptausblasöffnung zu gering ist, ist es vorteilhaft, wenn der Haarfön ein Verschlußglied aufweist, mit dem die Luftnebenausblas­ öffnung oder -öffnungen verschließbar sind. Umgekehrt ist es auch möglich, die Hauptausblasöffnung zu ver­ schließen, um den gesamten Luftstrom durch die Luftne­ benausblasöffnungen zu leiten, was bei extrem langem und noch sehr feuchtem Haar zweckmäßig ist, das ohne­ hin wegen des Wassergehalts von dem Warmluftstrom nicht getragen werden kann.
Eine gute Kämm- oder Bürstwirkung der vorgesehenen Bor­ sten und eine Optimierung der Warmlufteinwirkung an der Unterseite der Haarsträhne wird erreicht, wenn die borstenartigen Fortsätze in mehreren Reihen angeord­ net sind. Die Luftnebenausblasöffnungen befinden sich hierbei bevorzugt zwischen bzw. den vereinzelt stehen­ den Fortsätzen und bewirken einen gleichmäßigen brei­ ten Warmluftstrom. Günstige Abmessungen für die Fort­ sätze betragen 10 mm für die Länge und 6 mm für den Abstand zwischen benachbarten Fortsätzen.
Die Bürst- oder Kämmwirkung wird verbessert, wenn die Fortsätze, bezogen auf den Querschnitt des Gehäuses an dieser Stelle, in einem Bereich von etwa einem Vier­ tel des Umfangs des Gehäuses angeordnet sind. Sie stehen damit im wesentlichen nur an derjenigen Gehäusestelle, über die die Haarsträhne gleitet, wenn ihre Untersei­ te gefönt wird. Andererseits ist hierdurch auch der Fön sehr dicht an die Kopfoberseite heranzubringen und damit die Haarsträhne dicht bis an die Wurzeln der Haare von der Unterseite her zu fönen. Entsprechend sind auch die Luftnebenausblasöffnungen, bezogen auf den Quer­ schnitt des Gehäuses an dieser Stelle, in einem Bereich von etwa einem Viertel des Umfangs des Gehäuses ange­ ordnet.
Wenn die Luftnebenausblasöffnungen, bezogen auf den Quer­ schnitt des Gehäuses an dieser Stelle, in einem Bereich von etwa der Hälfte des Umfangs verteilt sind, wobei dieser Bereich von dem gegenüberliegenden Handgriff nach außen wegweist, ergibt sich eine gleich gute Hand­ habung des Haarföns für Rechts- oder Linkshänder. In jedem Fall sollte wenigstens ein Teil der Luftnebenaus­ blasöffnungen so angeordnet sein, daß sich bei etwa senkrecht gehaltenem Handgriff und etwa horizontal verlaufender Längserstreckung des Gehäuses ein Luft­ strom aus den Luftnebenauslaßöffnungen ergibt, der, be­ zogen auf den Handgriff, schräg nach oben aus dem Ge­ häuse ausgeblasen wird.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Gehäuse im Be­ reich der Luftnebenausblasöffnungen eine Gestalt auf­ weist, bei der sämtliche zueinander parallele Querschnit­ te Kreisform aufweisen, wobei in diesem Bereich auf dem Gehäuse eine Hülse drehbar angeordnet ist, die über ei­ nen vorbestimmten Umfangsbereich eine zweite Gruppe von Luftnebenausblasöffnungen enthält, die in wenig­ stens einer Drehstellung mit wenigstens einem Teil der ersten Gruppe von Luftnebenausblasöffnungen fluchtet, während in einer anderen Drehstellung die Hülse als Verschlußglied für die erste Gruppe von Luftnebenaus­ blasöffnungen dient. Hierbei werden die Borsten bzw. die Fortsätze auf der Hülse neben den Luftausblasöff­ nungen der zweiten Gruppe angeordnet, so daß sie sich selbsttätig bei geöffneten Luftnebenausblasöffnungen in der Betriebsstellung befinden, während sie bei ge­ schlossenen Luftnebenausblasöffnungen in eine Lage ge­ bracht sind, in der sie die Handhabung des Föns in keiner Weise mehr behindern können.
Wenn das Gehäuse des Haarföns eine Gruppe dritter Luft­ nebenausblasöffnungen aufweist, die auf dem Gehäuse in Umfangsrichtung gegenüber der Gruppe der ersten Luftneben­ ausblasöffnungen versetzt sind, kann durch entsprechende Stellung der Hülse wahlweise die erste oder die dritte Gruppe von Luftnebenausblasöffnungen freigegeben werden, damit je nach rechtshändiger oder linkshändiger Hand­ habung des Haarföns immer ein Luftstrom zustandekommt, der bei senkrecht gehaltenem Handgriff von dem Kopf weg gegen die Unterseite der Haarsträhne gerichtet ist, während in Richtung auf den Kopf unmittelbar keine Luft austritt.
Damit sich die Hülse beim Bürsten der Haarsträhne mit Hilfe der auf der Hülse angebrachten Fortsätze nicht dreht, ist zwischen der Hülse und dem Gehäuse eine Rasteinrichtung angeordnet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegen­ standes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Haarfön gemäß der Erfindung mit herunter­ genommener borstentragender Hülse in einer Sei­ tenansicht,
Fig. 2 die Hülse des Haarföns nach Fig. 1, geschnitten entlang der Linie II-II der Fig. 1 in einer Stirn­ ansicht und
Fig. 3 und 4 den Haarfön nach Fig. 1 mit unterschiedlichen Stellungen der borstentragenden Hülse.
In Fig. 1 ist ein Haarfön 1 veranschaulicht, der ein längliches, rohrförmiges Gehäuse 2 aufweist, an dem in seinem hinteren Drittel ein Handgriff 3 befestigt ist, der bezüglich der Längserstreckung des Gehäuses 2 etwa radial absteht. In dem Handgriff 3 sind Schalter 4 und 5 untergebracht und es ist in den Handgriff 3 ein Netz­ kabel 6 eingeführt, über das die Stromversorgung der elektrischen Einrichtungen des Haarföns 1 erfolgt. Die­ se elektrischen Einrichtungen sind ein Gebläse 7, be­ stehend aus einem Elektromotor 8 und einem auf dessen Ausgangswelle sitzenden Lüfterrad 9 sowie einer Heiz­ einrichtung 11, die einen Trägerkörper 12 und eine darauf gewickelte Heizwendel 13 aufweist. Beide elektri­ sche Einrichtungen, sowohl das Gebläse 7 als auch die Heizeinrichtung 11, sind an sich bekannt, ebenso wie ihre Befestigung und Anordnung innerhalb des Gehäuses 2.
An der Rückseite des Gehäuses 2 befindet sich eine Luft­ ansaugöffnung 14, die gegebenenfalls durch ein Filter abgedeckt ist, das Haare und andere größere Fremdkörper aus der angesaugten Luft herausfiltern soll. Ausgebla­ sen wird die Luft durch eine Lufthauptausblasöffnung 15, die sich an dem der Luftansaugöffnung 14 axial ge­ genüberliegenden Ende des Gehäuses 2 befindet. Über beide Luftöffnungen 14 und 15 besteht eine strömungs­ mäßige Verbindung zwischen dem Inneren des Gehäuses 2 und der Außenluft. Es kann auf diese Weise von dem Gebläse 7 kalte Außenluft über die Luftansaugöffnung 14 in das Innere des Gehäuses 2 eingesaugt und mit ent­ sprechendem Druck durch die Halseinrichtung 11 hindurch­ gefördert werden. Die hindurchgeförderte Luft tritt über die Lufthauptblasöffnung 15 aus dem Gehäuse 2 aus, und zwar je nach dem, ob die Heizeinrichtung 11 einge­ schaltet ist oder nicht, ist die austretende Luft kalt oder aufgeheizt.
In einem zwischen der Lufthauptausblasöffnung 15 und dem Handgriff 3 liegenden Bereich 16 ist das Gehäuse 2 mit einer exakt konischen Außenfläche versehen, die in axialer Richtung von zwei Ringschultern 16 und 17 be­ grenzt ist. Auf dem konischen Abschnitt 16 sitzt dreh­ bar eine entsprechend konische Hülse 18, die in Fig. 1 getrennt herausgezeichnet ist. Die axiale Länge der Hülse 18 entspricht dem Abstand der beiden Ringschul­ tern 16 und 17, während der Verlauf der Innenumfangs­ fläche der konischen Hülse 18 an die Gestalt des koni­ schen Abschnitts 16 angepaßt ist. Auf diese Weise ist die Hülse 18 auf dem konischen Abschnitt 16 bezüglich der Längserstreckung des Gehäuses 2 frei drehbar, je­ doch in Achsrichtung des Gehäuses 2 von den beiden Schultern 16 und 17 festgelegt. Der konische Abschnitt 16 verjüngt sich zur Lufthauptauslaßöffnung 15.
Der konische Abschnitt 16 enthält eine Vielzahl von in einem regelmäßigen Muster angeordneten Öffnungen 19. Die Öffnungen 19 sind, wie die Fig. 1 zeigt, in parallel zu der Längserstreckung des Gehäuses 2 verlaufenden Zeilen etwa äquidistant angeordnet, wobei mehrere Zei­ len längs dem Umfang des konischen Abschnitts 16 vor­ gesehen sind. Die Öffnungen 19 reichen bis in das Inne­ re des rohrförmigen 2 und stellen Luftnebenausblas­ öffnungen dar, durch die Luft austreten kann, die die von dem Gebläse 7 in Richtung auf die Lufthaupt­ ausblasöffnung 15 gefördert wird. Das Austreten der Luft durch die Luftnebenausblasöffnungen 19 wird durch die konische Form begünstigt, die einen Druckgradienten in Richtung auf die Lufthauptausblasöffnung erzeugt. Eine Erhöhung des Druckgradienten läßt sich erreichen, wenn die Heizeinrichtung 11 bis in den konischen Ab­ schnitt 16 in bekannter Weise vorragt.
Die Luftnebenausblasöffnungen 19 sind nicht nur, wie Fig. 1 unmittelbar erkennen läßt, auf der dem Betrach­ ter zugewandten Seite des konischen Abschnittes 16 an­ geordnet, sondern sie erstrecken sich über insgesamt 180° Umfangswinkel auf demjenigen Teil des konischen Abschnittes 16, der, bezogen auf den Handgriff 3, nach oben wegweist.
Die konische rohrförmige Hülse 18 enthält ebenfalls Luftnebenausblasöffnungen 21, die in demselben Muster angeordnet sind wie die Luftnebenausblasöffnungen 19 des konischen Bereiches 16, jedoch nicht, wie letztere, über einen Umfangswinkel von 180°, sondern lediglich über einen Umfangswinkel von 90°, wie dies der in Fig. 2 dargestellte Schnitt durch die Hülse 18 zeigt. Infolge des gleichen Anordnungsmusters bei den Luftnebenausblas­ öffnungen 19 und den Luftnebenausblasöffnungen 21 ist es möglich, die Luftnebenausblasöffnungen 21 mit Luft­ nebenausblasöffnungen 19 auszurichten, die sich inner­ halb des entsprechenden Umfangswinkels von 90° befinden, so daß die Luft durch die miteinander fluchtenden Neben­ ausblasöffnungen 19 und 21 radial bezüglich des Gehäuses 2 nach außen austreten kann, während gleichzeitig der Hauptluftstrom das Gehäuseinnere durch die Hauptausblas­ öffnung 15 verläßt.
Zwischen jeweils zwei benachbarten Reihen von Luftneben­ ausblasöffnungen 21 der Hülse 18 ist eine Reihe von dorn- oder borstenförmigen Fortsätzen 22 vorgesehen, die be­ züglich der Hülse 18 radial abstehen. Sämtliche Borsten oder Fortsätze 22 der Hülse 18 bilden eine Haarbürste, die sich über einen Umfangswinkel von etwas weniger als 90° der Hülse 18 erstreckt. Die Borsten können beispiels­ weise eine Länge von 10 mm aufweisen, während die Lücke zwischen benachbarten Borsten einer Reihe bzw. benach­ barten Borsten längs dem Umfang etwa 6 mm breit ist.
Um ein unbeabsichtigtes Verdrehen der Hülse 18 auf dem konischen Abschnitt 16 zu verhindern, der so orientiert ist, daß sein Ende mit dem kleineren Durchmesser der Lufthauptausblasöffnung 15 und sein Teil mit dem grö­ ßeren Durchmesser dem Gebläse 7 zugekehrt ist, ist eine Rasteinrichtung vorgesehen, durch die die Hülse 18 in drei, jeweils um 120° gegeneinander versetzten Raststel­ lungen auf dem konusförmigen Abschnitt 16 rastbar ist. Die Rasteinrichtung besteht aus einer in dem Umfang der Hülse 18 durch entsprechende Einschnitte 23, 24, 25 aus dem Umfang der Hülse 16 ausgeschnittenen Zunge oder Lasche 26, die an ihrer Wurzel somit einstückig mit der Hülse 18 verbunden ist. Die Lasche oder Zunge 26 ist infolge der Lage der Einschnitte 23 bis 25 um eine Achse federelastisch biegbar, die parallel zu der Längsachse der Hülse 18 verläuft. Ihr freies Ende, das ebenfalls parallel zur Längsachse der Hülse 18 sich erstreckt, trägt einen nach innen weisenden Wulst 27 sowie eine nach außen vorspringende Griffleiste 28. Der Wulst 27 bildet das eine Rastglied der Rasteinrichtung, dessen anderes Rastglied drei Nuten 29 darstellen, die in dem konischen Abschnitt 16 eingeformt sind und sich parallel zur Längsachse erstrecken. Die Nuten 29 sind längs dem Umfang des konischen Abschnitts 16 um 120° gegeneinander versetzt, wobei die in Fig. 1 sichtbarte Nut 29 so gelegt ist, daß bei in der Nut 29 eingerastetem Wulst 27 die Luftnebenausblasöffnungen 21 sowie die Borsten 22 nach unten in dieselbe Richtung zeigen wie auch der Hand­ griff 3. Die Luftnebenausblasöffnungen 19 sind in dieser Stellung der Hülse 18 im wesentlichen verschlossen; le­ diglich durch die Einschnitte 23 bis 25, durch die die Zunge 26 aus der Hülse 18 ausgeschnitten ist, kann ge­ ringfügig Luft austreten. In den anderen beiden mögli­ chen Raststellungen der Hülse 18, die durch die ent­ sprechende Lage der übrigen beiden Nuten 29 festgelegt ist, fluchten die Luftnebenausblasöffnungen 21 entweder mit dem in Fig. 1 erkennbaren Satz von Luftnebenausblas­ öffnungen 19, die in einem entsprechenden Umfangswinkel von 90° liegen, oder mit den übrigen in Fig. 1 nicht erkennbaren Luftnebenausblasöffungen 19, die in dem abgewandten Umfangswinkel von 90° liegen. Bei Ansicht von vorne auf die Lufthauptausblasöffnung 15 können je nach Stellung der Hülse 18 entweder Luftströme erzeugt werden, die nach links oben aus dem Gehäuse 2 austre­ ten, oder die nach rechts oben aus dem Gehäuse 2 aus­ treten. Der Haarfön 1 ist damit gleichermaßen gut für Rechtshänder oder Linkshänder geeignet.
In den Fig. 3 und 4 ist der Haarfön in zwei möglichen Betriebsstellungen veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. 3 diejenige Stellung, in der die Luft schräg nach links oben aus den Luftnebenausblasöffnungen 21 austritt. In dieser Stellung läßt sich der Haarfön, der in der linken Hand zu halten ist, mit den Borsten 22 unter die zu trocknende und zu legende Haarsträhne bringen, wobei die aus den Luftnebenausblasöffnungen 21 austretende Luft zur Unterseite der Haarsträhne gelangt. Durch eine Kämmbewegung mit dem Haarfön 1 wird durch die Borsten 22 die Haarsträhne an der Unterseite gekämmt oder gebürstet, während die Haare durch die zwischen den benachbarten Borsten 22 gebildeten Gassen hindurchgleitet. Durch die Borsten 22 wird die Haarsträhne an der Unterseite ge­ öffnet, damit die Luft auch zwischen die Haare von der Unterseite her eintreten kann.
Soll der Luftstrom durch die Luftnebenausblasöffnungen 19 und 21 abgeschaltet werden, damit die Luft nur noch aus der Lufthauptausblasöffnung 15 austreten kann, wird die Griffleiste 28 geringfügig angehoben, wodurch der Wulst 27 aus der ihn festhaltenden Nut 29 freikommt und die konische Hülse 18 in die Stellung nach Fig. 4 gedreht werden kann. Jetzt befinden sich sämtliche Luft­ nebenausblasöffnungen 19 unter dem nahezu vollständig geschlossenen Teil der Hülse 18 und der Luftaustritt aus dem konischen Abschnitt 16 ist versperrt. Soll hingegen der Haarfön 1 in der rechten Hand geführt werden, wobei dann die Lufthauptausblasöffnung entgegen der Fig. 3 nach links zeigt, wird die Hülse 18 in die dritte mögliche Raststellung gebracht, wozu gegebenen­ falls die Rastverbindung zwischen der Hülse 18 und dem Gehäuse 2 durch Anheben der Lasche 26 an der Griff­ leiste 28 gelöst wird. In der entsprechenden Drehstel­ lung rastet der Wulst 27 wegen der Federwirkung der Lasche 26 in die entsprechende Nut 29 ein.
Dadurch, daß auf der Hülse 18 die Luftnebenausblasöff­ nungen 21 lediglich längs einem Umfangswinkel von 90° verteilt sind, während der konische Abschnitt 16 die Luftausblasöffnungen 19 über einen Umfangswinkel von 180° enthält, werden je nach Drehstellung der Hülse der eine oder der andere Satz von Luftnebenausblas­ öffnungen 19 ausgewählt, durch die hindurch die Luft radial nach außen austreten kann. Die Gesamtheit der Luftnebenausblasöffnungen 19 ist gleichsam aus zwei Gruppen bestehend zu denken, die praktisch unmittel­ bar aneinander angrenzen und von denen jede sich über einen Umfangswinkel von 90° erstreckt.

Claims (17)

1. Haarfön mit einem einen davon wegstehenden Handgriff aufweisenden länglichen Gehäuse, das eine Luftansaug­ öffnung sowie eine Lufthauptausblasöffnung enthält, mit einem in dem Gehäuse angeordneten Gebläse, durch das Luft über die Luftansaugöffnung in das Gehäuse einsaugbar und die eingesaugte Luft durch die Luft­ hauptausblasöffnung axial bezüglich der Längserstrek­ kung des Gehäuses ausblasbar ist, sowie mit einer in dem Gehäuse befindlichen Heizeinrichtung zum Aufhei­ zen der von dem Gebläse durch das Gehäuse geförder­ ten Luft, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäu­ se (2) stromaufwärts von der Lufthauptausblasöff­ nung (15) wenigstens eine Luftnebenausblasöffnung (19, 21) vorgesehen ist, durch die ein Teil der an­ gesaugten Luft radial bezüglich der Längserstreckung des Gehäuses (2) ausblasbar ist.
2. Haarfön nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Luftnebenausblasöffnung bzw. -öffnungen (19, 21) eine Vielzahl vorzugsweise regelmäßig ange­ ordneter borstenähnlicher Fortsätze (22) vorgesehen ist, die bezüglich der Längserstreckung des Gehäu­ ses (2) etwa radial abstehen und über das Gehäuse (2) über die Luftnebenausblasöffnung oder -öffnungen (19′, 21) gleitendes Haar kämmen oder bürsten.
3. Haarfön nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lufthauptausblasöffnung (15) unverschließbar ist.
4. Haarfön nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der oder den Luftnebenausblasöffnungen (19, 21) ein Verschlußglied (18) zugeordnet ist, durch das die Luftnebenausblasöffnung oder -öffnungen (19) verschließbar sind.
5. Haarfön nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die borstenartigen Fortsätze (22) in mehrere Reihen angeordnet sind.
6. Haarfön nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Luftnebenausblasöffnungen (19, 21) zwischen bzw. neben den vereinzelnt stehenden Fortsätzen (22) befinden.
7. Haarfön nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fortsätze eine Länge von ca. 10 mm aufweisen und die Lücken zwischen zwei benachbarten Fortsätzen ca. 6 mm breit sind.
8. Haarfön nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fortsätze (22), bezogen auf den Querschnitt des Gehäuses (2), an dieser Stelle in einem Bereich von etwa einem Viertel des Umfangs des Gehäuses (2) an­ geordnet sind.
9. Haarfön nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftnebenausblasöffnungen (19, 21), bezogen auf den Querschnitt des Gehäuses (2) an dieser Stelle, in einem Bereich von etwa einem Viertel des Umfangs des Gehäuses (2) angeordnet sind.
10. Haarfön nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftnebenausblasöffnungen (19), bezogen auf den Querschnitt des Gehäuses (2) an dieser Stelle, in einem Bereich von etwa der Hälfte des Umfangs des Gehäuses (2) angeordnet sind.
11. Haarfön nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftnebenausblasöffnungen (19, 21) derart ange­ ordnet sind, daß bei etwa senkrecht gehaltenem Hand­ griff (3) und etwa horizontal verlaufender Längser­ streckung des Gehäuses (2) die Luft, bezogen auf den Handgriff (3) schräg nach oben aus dem Gehäuse (2) ausblasbar ist.
12. Haarfön nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) im Bereich der Luftnebenausblasöff­ nungen (19) eine Gestalt aufweist, bei der sämtliche zueinander parallele Querschnitte Kreisform aufwei­ sen, und daß in diesem Bereich auf dem Gehäuse (2) eine rohrförmige Hülse drehbar angeordnet ist, die über einen vorbestimmten Umfangsbereich einen zweiten Satz von Luftnebenausblasöffnungen (21) enthält, die wenigstens in einer Drehstellung mit wenigstens einem Teil der Luftnebenausblasöffnungen (19), die in dem Gehäuse (2) unmittelbar angebracht sind, fluchten, während in einer anderen Drehstellung die Hülse (18) als Verschlußglied für die in dem Gehäuse (2) unmit­ telbar angeordneten Luftnebenausblasöffnungen dient.
13. Haarfön nach den Ansprüchen 2 und 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Borsten (22) neben den zweiten Luftnebenausblasöffnungen (21) auf der Hülse (18) angeordnet sind.
14. Haarfön nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) zwei Gruppen von Luftnebenausblas­ öffnungen (19) aufweist, die auf dem Gehäuse (2) in Umfangsrichtung gegeneinander versetzt sind.
15. Haarfön nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (18) in eine erste Stellung, in der sie sämtliche Gruppen von Luftnebenausblasöffnungen (19) des Gehäuses (2) verschließt, oder in eine zweite Stellung, in der die Gruppe von Luftnebenausblasöff­ nungen (21) der Hülse (18) mit der einen Gruppe von Luftnebenausblasöffnungen (19) des Gehäuses (2) im wesentlichen fluchtet, oder in eine dritte Stellung bringbar ist, in der die Gruppe von Luftnebenausblas­ öffnungen (21) der Hülse (18) mit der anderen Gruppe von Luftnebenausblasöffnungen (19) des Gehäuses (2) im wesentlichen fluchtet.
16. Haarfön nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) und die Hülse (18) miteinander zusam­ menwirkende Rasteinrichtungen (27, 29) enthalten, durch die die Hülse (18) in drei Drehstellungen mit dem Gehäuse (2) verrastbar ist.
17. Haarfön nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) im Bereich der Luftnebenausblasöff­ nungen (19) konisch ist, wobei der konische Bereich mit seinem Ende mit geringerem Durchmesser der Luft­ hauptausblasöffnung zugekehrt ist.
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