DE102007035245A1 - Haarpflegegerät - Google Patents

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DE102007035245A1
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Katja Honnefeller
Christine Bachmann
Gisa Nicolin
Jürgen SENG
Michael Dr. Klöppel-Riech
Phong Vu
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Braun GmbH
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Haarpflegegerät mit einem Griff, einem Funktionskopf mit Haarbearbeitungsmitteln, vorzugsweise umfassend ein Borsten- und/oder Zinkenfeld und/oder Luftgebläseauslassmittel, sowie mit einer Ionenausbringvorrichtung zur Abgabe von Ionen, die mindestens einen Ionenauslass aufweist und von einem Betätigungsschalter betätigbar ist. Erfindungsgemäß zeichnet sich das Haarpflegegerät dadurch aus, dass eine Verschlussvorrichtung zum Verschließen des Ionenauslasses vorgesehen ist, die von dem Betätigungsschalter betätigbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Haarpflegegerät mit einem Griff, einem Funktionskopf mit Haarbearbeitungsmitteln, die vorzugsweise ein Borsten- und/oder Zinkenfeld und/oder Luftgebläseauslassmittel umfassen, sowie mit einer Ionenausbringvorrichtung zur Abgabe von Ionen, die mindestens einen Ionenauslass aufweist und von einem Betätigungsschalter betätigbar ist.
  • In jüngerer Zeit sind Haarpflegegeräte wie Haartrockner und Haarbürsten bekannt geworden, die neben ihrer primären Funktion, d. h. Ausbringen eines Luftstroms zum Zwecke des Haartrocknens bzw. Kämmen, Bürsten und Formen des Haars, als Zusatzapplikation Ionen ausbringen. Derartige Ionen sind üblicherweise mit negativen Elektronen beladende Moleküle. Mit Hilfe einer solchen Ionenapplikation kann das Haar und die Haarpflege verbessert werden, insbesondere kann ein statisches Aufladen der Haare und ein entsprechendes Abstehen der Haare vermieden werden, zudem kann eine verbesserte Befeuchtbarkeit erreicht werden.
  • Aus der US 2005/284495 ist eine Haarbürste bzw. ein Haartrockner mit integriertem Bürstenaufsatz bekannt, der auf einer von dem Borstenfeld abgewandten Geräterückseite sowie auf einer das Borstenfeld tragenden Gerätevorderseite jeweils einen Ionenauslass aufweist, der Ionen in Richtung des Funktionskopfes austreten lässt. Dieses vorbekannte Haarpflegegerät ist jedoch hinsichtlich der Handhabung der Ionenausbringvorrichtung verbesserungsfähig, insbesondere ist der Ionenemitter aufgrund seiner vorspringenden Anordnung hinsichtlich Beschädigungen und Verschmutzung gefährdet.
  • Aus der US 2005/194016 ist weiterhin eine nach Art eines Mobiltelefons klappbare Haarbürste bekannt, deren einer Klappschenkel ein Borstenfeld trägt und deren anderer Klappschenkel eine Ionenausbringvorrichtung aufweist. Der Ionenauslass ist dabei im Bereich des Klappscharniers stirnseitig an dem genannten zweiten Klappschenkel angeordnet, so dass im aufgeklappten Zustand die Ionen in das Borstenfeld gerichtet und im zusammengeklappten Zustand stirnseitig aus dem Scharnierbereich austreten. Über einen seitlich angeordneten Schiebeschalter kann die Ionenfunktion eingeschaltet und ausgeschaltet werden. Auch dieses vorbekannte Haarpflegegerät ist hinsichtlich seiner Handhabung nachteilig. Zum einen ist der genannte Schiebeschalter schlecht zu bedienen, zum anderen bleibt auch hier die Ionenausbringvorrichtung gefährdet hinsichtlich Beschädigungen und Verschmutzung.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt hiervon ausgehend die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Haarpflegegerät der genannten Art zu schaffen, das Nachteile des Standes der Technik vermeidet und letzteren in vorteilhafter Weise weiterbildet. Insbesondere soll die Handhabung des Haarpflegegeräts vereinfacht, die Ionenausbringvorrichtung vor Beschädigungen geschützt und Verschmutzungen des Geräts vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Haarpflegegerät gemäß Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Es wird also vorgeschlagen, die Ionenausbringvorrichtung vor äußeren Einwirkungen zu schützen, wenn die Ionenausbringvorrichtung nicht im Betrieb ist. Soweit die Ionenfunktion nicht benötigt wird, kann der Ionenauslass abgedeckt werden, um die Ionenausbringvorrichtung vor äußeren Einwirkungen, mechanischen Beschädigungen und Verschmutzung zu schützen. Erfindungsgemäß zeichnet sich das Haarpflegegerät durch eine Verschlussvorrichtung zum Verschließen des Ionenauslasses aus. Um eine besonders einfache Handhabung zu erreichen, ist dabei insbesondere vorgesehen, dass die Verschlussvorrichtung von dem genannten Betätigungsschalter zur Betätigung der Ionenausbringvorrichtung geöffnet bzw. geschlossen werden kann. Der genannte Betätigungsschalter kann hierbei gleichzeitig als Ein-/Ausschalter oder Leistungsstufenschalter fungieren, d. h. elektrische Schaltmittel aufweisen oder betätigen, die die Ionenausbringvorrichtung ein- und ausschalten bzw. deren Leistungsstufe verändern. Hierdurch erhält der Betätigungsschalter eine Doppelfunktion dahingehend, dass er einerseits die Ionenausbringvorrichtung mechanisch schützt und andererseits steuerungstechnisch betätigt. Dies vereinfacht die Handhabung des Haarpflegegeräts beträchtlich, da die Verschlussvorrichtung sozusagen automatisch betätigbar ist, wenn die Ionenausbringvorrichtung eingeschaltet bzw. ausgeschaltet wird. Zudem ergibt sich der Vorteil, dass die Ionenausbringvorrichtung nicht nur zum Zwecke des Transports geschützt, sondern das Haarpflegegerät auch ohne Ionenfunktion benutzt werden kann.
  • Die Verschlussvorrichtung kann dabei grundsätzlich verschieden ausgebildet sein. Gemäß einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung kann die Verschlussvorrichtung ein beweglich gelagertes Verschließelement aufweisen, das auf bzw. über den Ionenauslass bewegbar ist, so dass das Verschließelement in seiner Verschlussstellung den Ionenauslass abdeckt. Das Verschließelement kann hierbei in Form eines Schiebers verschieblich an einem Gerätegehäuse gelagert sein. Alternativ kann das Verschließelement auch in Form einer schwenkbar am Gehäuse gelagerten Klappe ausgebildet sein, die über den Ionenauslass geschwenkt werden kann, wenn letzterer nicht benötigt wird.
  • Vorteilhafterweise ist dabei das Verschließelement mit dem Betätigungsschalter gekoppelt derart, dass eine Betätigung des Verschließelements gleichzeitig den Betätigungsschalter und umgekehrt betätigt. Insbesondere kann der Betätigungsschalter gleichzeitig das Verschließelement bilden, wobei der Betätigungsschalter beispielsweise in Form eines Schiebeschalters ausgebildet sein kann, der über den Ionenauslass geschoben werden kann bzw. ein über den Ionenauslass schiebbares Schiebeteil umfasst.
  • Alternativ oder zusätzlich kann in besonders vorteilhafter Weise vorgesehen sein, dass der Ionenauslass beweglich gelagert ist derart, dass er in ein Gerätegehäuse versenkbar ist und/oder hinter eine Gehäusekontur bringbar ist.
  • Hinsichtlich der beweglichen Lagerung des Ionenauslasses sind verschiedene Ausbildungsformen möglich. Vorteilhafterweise kann der Ionenauslass als schwenkbare Klappe ausgebildet sein, die vorteilhafterweise in eine Gerätegehäuse- bzw. -korpuskontur einschwenkbar ist, um den Ionenauslass abzudecken, und andererseits heraus schwenkbar ist, um den Ionenauslass in seine exponierte Betriebsstellung zu bringen. Die Verschlussvorrichtung kann hierbei von dem beweglichen Ionenauslass und der zugehörigen Gerätekontur alleine gebildet sein. Alternativ kann die Verschlussvorrichtung zusätzlich ein Verschließelement der vorgenannten Art aufweisen, das über den Ionenauslass insbesondere in dessen eingefahrener Stellung bewegbar ist. Vorteilhafterweise kann hierbei eine Koppelung zwischen dem Verschließelement und der Beweglichkeit des Ionenauslasses vorgesehen sein, insbesondere dergestalt, dass die Bewegung des Verschließelements auf den Ionenauslass letzteren in seine eingefahrene Stellung bewegt. Beispielsweise kann bei Ausbildung des Ionenauslasses als schwenkbare Klappe letztere einen eine Rampe bildenden Rücken aufweisen, auf den das als Schieber ausgebildete Verschlusselement schiebbar ist, so dass sich der Ionenauslass in den Gerätekorpus einfährt.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung kann der Ionenauslass auch in Form eines ein- und ausfahrbaren Druckknopfes ausgebildet sein, wobei in der in den Gerätekorpus versenkten Stellung der Ionenauslass bzw. dessen Mündung im Gerätekorpus versenkt ist, während in einer ausgefahrenen Stellung des Druckknopfes der Ionenauslass bzw. dessen Mündung freiliegt.
  • Bei Ausbildung der Verschlussvorrichtung mit einem beweglich gelagerten Ionenauslass kann der genannte Ionenauslass mit dem Betätigungsschalter gekoppelt und/oder von dem Betätigungsschalter gebildet werden, so dass die Verschlussbewegung des Ionenauslasses zwischen seiner eingefahrenen, hinter einer Gerätekontur abgedeckten Stellung und seiner ausgefahrenen, freiliegenden Stellung gleichzeitig als Betätigungsbewegung für den Betätigungsschalter genutzt werden kann. Beispielsweise kann bei Ausbildung des Ionenauslasses in Form eines ein- und ausfahrbaren Druckknopfes der Betätigungsschalter als Druckknopfschalter ausgebildet sein.
  • Um die Bedienung der Verschlussvorrichtung zu erleichtern, können in Weiterbildung der Erfindung der Verschlussvorrichtung Vorspannmittel zugeordnet sein, die die Verschlussvorrichtung zu deren geöffneten Stellung hin vorspannen. Um die Verschlussvorrichtung trotzdem in geschlossener Stellung halten zu können, sind vorteilhafterweise lösbare Haltemittel vorgesehen, die der Vorspannung der Vorspannmittel entgegenwirken können. Die Haltemittel können hierbei verschieden ausgebildet sein. Beispielsweise können sie in der vorgenannten Weise von dem Verschließelement gebildet sein, das über den ein- und ausfahrbaren Ionenauslass bewegbar ist, der wiederum von den genannten Vorspannmitteln beispielsweise in Form einer Feder in seine geöffnete Stellung gespannt ist. Alternativ oder zusätzlich können auch Haltemittel nach Art eines bei Schubladen bekannten sogenannten Touch-Latch-Beschlags und/oder in Form eines bei Kugelschreibern bekannten Dreh-/Rastmechanismus vorgesehen sein, die durch Bewegung in dieselbe Richtung abwechselnd verriegelt und wieder gelöst werden können, d. h. beim erstmaligen Überdrücken eines Rastpunktes fällt beim Zurückbewegen die Verrastung ein, während beim nochmaligen Überdrücken die Verrastung gelöst und beim Zurückbewegen keine Hemmung erfolgt. Dieses Prinzip ist insbesondere bei Kugelschreibern bekannt, bei denen durch einmaliges Drücken die Miene ausgefahren und durch nochmaliges Drücken die Miene wieder eingefahren werden kann.
  • Der Betätigungsschalter kann dabei in Weiterbildung der Erfindung auch noch zur Betätigung von Zusatzfunktionen des Haarpflegegeräts genutzt werden, insbesondere kann er Zusatzfunktions-Schaltmittel zur Betätigung einer Beleuchtung oder anderer Funktionen des Geräts besitzen.
  • Um einen vom Haar und einer Benutzerhand unverdeckten Ionenaustritt zu ermöglichen, kann in Weiterbildung der Erfindung der Ionenauslass auf einer den Haarbehandlungsmitteln, insbesondere dem Borstenfeld, abgewandten Geräterückseite angeordnet sein. Vorteilhafterweise ist dabei der Ionenauslass symmetrisch zur Längsmittelebene des Haarpflegegeräts ausgerichtet und/oder auf den Funktionskopf des Haarpflegegeräts gerichtet, so dass eine Ionenwolke über der Rückseite des Funktionskopfes entsteht. Der Ionenauslass kann hierbei im wesentlichen parallel zur Rückseitenfläche ausgerichtet sein, so dass die Ionen im wesentlichen parallel zur Geräterückseite über diese hinweg austreten. Alternativ oder zusätzlich kann eine leicht spitzwinklig abgespreizte Ionenabgabe vorgesehen sein. Der Ionenauslass kann in einem Winkel von 0° bis 45° zur Fläche der Rückseite geneigt sein.
  • Um dennoch eine einfache Bedienung und Betätigung des Geräts zu ermöglichen, kann nach einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung der Betätigungsschalter auf einer dem Ionenauslass gegenüberliegenden Geräteseite angeordnet sein. Ist der Ionenauslass in der vorgenannten Weise auf der Geräterückseite angeordnet, kann der Betätigungsschalter auf der Gerätevorderseite angeordnet sein, auf der auch die Haarbehandlungsmittel des Funktionskopfs, insbesondere dessen Borstenfeld, angeordnet ist. Hierdurch kann der Betätigungsschalter ergonomisch günstig bedient werden, insbesondere durch einen üblicherweise auf der Gerätevorderseite liegenden Daumen. Hierzu kann der Betätigungsschalter vorteilhafterweise in dem Bereich des Gerätekorpus liegen, auf dem bei üblichem Greifen der Daumen einer Benutzerhand zu liegen kommt.
  • Der Betätigungsschalter kann hierbei insbesondere bei der vorgenannten Koppelung mit der Verschlussvorrichtung mehr als zwei Stellungen aufweisen. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass in einer ersten Stellung des Betätigungsschalters die Verschlussvorrichtung geschlossen und die Ionenausbringvorrichtung abgeschaltet ist, während in einer zweiten Stellung des Betätigungsschalters die Verschlussvorrichtung offen und die Ionenausbringvorrichtung noch abgeschaltet ist, während wiederum in einer dritten Stellung des Betätigungsschalters die Verschlussvorrichtung offen und die Ionenausbringvorrichtung aktiviert ist. Hierdurch kann beispielsweise die Ionenausbringvorrichtung kurzzeitig abgeschalten werden, ohne gleich den Ionenauslass zu verschließen. Vorteilhafterweise können die drei Stellungen des Betätigungsschalters durch eine Bewegung des Betätigungsschalters in dieselbe bzw. entgegengesetzte Richtung angefahren werden, beispielsweise dergestalt, dass bei Ausbildung des Betätigungsschalters als Schiebeschalter die drei Stellungen entlang einer Linie liegen und die vorgenannte zweite Stellung zwischen den beiden ersten und dritten Stellungen liegt, wobei letztere zugleich die Endstellungen des Schalters bilden können.
  • Der Betätigungsschalter muss jedoch nicht als Schiebeschalter ausgebildet sein. In Weiterbildung der Erfindung kann der Betätigungsschalter auch einen kippbar am Gehäuse gelagerten Kippschalter umfassen. Nach einer anderen vorteilhaften Ausführung der Erfindung kann der Betätigungsschalter auch einen ein- und ausfahrbaren am Gehäuse gelagerten Druckschalter umfassen.
  • In Weiterbildung der Erfindung kann der Betätigungsschalter auch mehrere jeweils bewegbare Betätigungselemente aufweisen, denen verschiedene Funktionen zugeordnet sind. Insbesondere kann dabei die Anordnung der Betätigungselemente derart getroffen sein, dass ein erstes Betätigungselement an einem zweiten Betätigungselement beweglich gelagert ist derart, dass die beiden Betätigungselemente durch Verfahren des zweiten Betätigungselementes zusammenbewegbar sind und dass das erste Betätigungselement zusätzlich zu dem zweiten Betätigungselement relativ bewegbar ist. Insbesondere können hierbei zwei ineinander sitzende Druckschalter vorgesehen sein, von denen einer ringförmig ausgebildet ist und den anderen aufnimmt.
  • Vorteilhafterweise kann dabei eines der Betätigungselemente mit den elektrischen bzw. elektronischen Steuermitteln zum Ein-/Ausschalten bzw. zur Schaltstufenveränderung der Ionenausbringvorrichtung verbunden sein, während das andere Betätigungselement mit der Verschlussvorrichtung zum Verschließen des Ionenauslasses verbunden ist.
  • In besonders vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung kann die Verschlussvorrichtung Reinigungsmittel zur Reinigung der Ionenausbringvorrichtung aufweisen. Diese Reinigungsmittel können grundsätzlich verschiedene Gestalt und Ausbildung besitzen. Vorteilhafterweise kann ein in den Ionenauslass einfahrbares Reinigungselement vorgesehen sein, das insbesondere pinsel-, schwamm- oder textilbauschförmig ausgebildet sein kann. Hierdurch kann nicht nur während des Betriebs oder bei geöffneter Verschlussvorrichtung in den Ionenauslass eingedrungener Schmutz beseitigt werden. Gleichzeitig bildet das Reinigungselement auch einen zusätzlichen Schutz für die empfindliche Spitze des Ionenemitters.
  • Vorteilhafterweise können die Reinigungsmittel an dem beweglich gelagerten Verschließelement der Verschlussvorrichtung gelagert sein, so dass bei Bewegen des Verschließelements auf den bzw. über den Ionenauslass das vorgenannte Reinigungselement automatisch in den Ionenauslass eingefahren wird. Ist eine in der vorgenannten Weise bewegliche Lagerung des Ionenauslasses vorgesehen, kann das Reinigungselement auch am Gerätegehäuse bzw. am Gerätekorpus feststehend oder beweglich angeordnet sein, so dass beim Einfahren des Ionenauslasses in seine verschlossene Stellung das Reinigungselement in den Ionenauslass einfahren kann.
  • Um die Handhabung des Geräts insgesamt zu vereinfachen, ist in Weiterbildung der Erfindung ein modularer Geräteaufbau mit mehreren voneinander trennbaren Gerätebausteinen vorgesehen. Vorteilhafterweise ist hierbei der Funktionskopf einem anderen Gerätebaustein zugeordnet als die Ionenausbringvorrichtung. Insbesondere ist der Funktionskopf von dem weiteren Gerätekorpus abnehmbar und auswechselbar, so dass verschiedene Funktionsköpfe an das Gerät ansetzbar sind, so dass beispielsweise verschiedene Behandlungsfunktionen ausführbar sind oder von verschiedenen Benutzern eigene Funktionsköpfe benutzt werden können. Die Ionenausbringvorrichtung ist dabei vorteilhafterweise an dem Grundkorpus des Geräts vorgesehen, so dass nicht jeder austauschbare Funktionskopf eigene Ionenausbringmittel aufweisen muss. Zudem ist die Trennung von Funktionskopf und Ionenausbringvorrichtung insofern vorteilhaft, als der Funktionskopf einfacher gereinigt und sogar gewaschen werden kann. Vorteilhafterweise ist der Funktionskopf frei von elektrischen Einrichtungen ausgebildet.
  • Um den Funktionskopf in einfacher Weise abnehmen und/oder austauschen zu können, sind vorteilhafterweise werkzeugfrei lösbare Verbindungsmittel vorgesehen, die reib- und/oder formschlüssig wirkend ausgebildet sein können. Beispielsweise können Schiebe- und/oder Rastlaschen und -taschen vorgesehen sein, mit Hilfe derer der Funktionskopf fest, aber trotzdem einfach lösbar an dem Gerätekorpus befestigbar ist.
  • Diese und weitere Merkmale gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der nachfolgenden Beschreibung hervor und können für sich oder in Unterkombination unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen den Gegenstand oder eine bevorzugte Ausführung der vorliegenden Erfindung bilden. Die Erfindung wird nachfolgend anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele und zugehöriger Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1: einen schematischen Längsschnitt durch eine Haarbürste mit Ionenausbringvorrichtung nach einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung, bei der ein Ionenauslass in Form einer schwenkbaren Klappe vorgesehen ist,
  • 2: einen Längsschnitt durch die Haarbürste aus 1, die den Ionenauslass in der versenkten, verschlossenen Stellung zeigt,
  • 3: einen schematischen Längsschnitt durch eine Haarbürste nach einer weiteren vorteilhaften Ausführung der Erfindung, bei der ein verschiebbares Verschließelement mit einer Reinigungsspitze in den Ionenauslass schiebbar ist,
  • 4: einen Längsschnitt durch die Haarbürste aus 3, der das Verschließelement in der weggeschobenen, geöffneten Stellung zeigt,
  • 5: einen schematischen Längsschnitt durch eine Haarbürste nach einer weiteren vorteilhaften Ausführung der Erfindung, bei der der Ionenauslass in Form eines druckknopfartig ein- und ausfahrbaren Elements ausgebildet ist,
  • 6: einen Längsschnitt durch die Haarbürste aus 5, der den Ionenauslass in seiner versenkten, verschlossenen Stellung zeigt,
  • 7: eine schematische, perspektivische Darstellung einer Haarbürste nach einer weiteren vorteilhaften Ausführung der Erfindung, bei der der Betätigungsschalter zur Betätigung der Ionenausbringvorrichtung und zum Verschließen der Verschlussvorrichtung für den Ionenauslass auf einer dem Ionenauslass gegenüberliegenden Gerätevorderseite angeordnet ist,
  • 8: eine perspektivische Darstellung der Haarbürste aus 7, die den Betätigungsschalter in seiner ausgefahrenen Stellung zeigt,
  • 9: eine schematische, perspektivische Darstellung einer Haarbürste nach einer weiteren vorteilhaften Ausführung der Erfindung, bei der der Betätigungsschalter zur Betätigung der Ionenausbringvorrichtung und der Verschlussvorrichtung für den Ionenauslass separate Betätigungselemente zur Betätigung der Ionenfunktion und zum Verschließen des Ionenauslasses aufweist,
  • 10: eine schematische, perspektivische Darstellung einer Haarbürste nach einer weiteren vorteilhaften Ausführung der Erfindung, bei der der Betätigungsschalter ein Schiebeelement und ein Drückelement als Betätigungselemente umfasst und das Drückelement auf dem Schiebeelement angeordnet ist, und
  • 11: eine schematische Schnittansicht des Betätigungsschalters einer Haarbürste nach einer weiteren vorteilhaften Ausführung der Erfindung, wobei der Betäti gungsschalter zwei ineinander sitzende Drückelemente aufweist und in verschiedenen Schaltstellungen dargestellt ist.
  • Das in den 1 und 2 gezeichnete Haarpflegegerät 1 ist als Haarbürste ausgebildet und umfasst einen Gerätegrundkorpus 20, der als Griff ausgebildet ist und in seinem Inneren noch zu beschreibende elektronische Einrichtungen aufweist. Der genannte Griff 3 trägt einen Funktionskopf 4, der als Haarbehandlungsmittel 5 ein Borstenfeld 6 trägt. Es versteht sich jedoch, dass auch andere Haarbehandlungsmittel 5, wie beispielsweise Heizstäbe und Haarformelemente oder auch ein Gebläseausgang, vorgesehen sein können, wenn das Haarpflegegerät als Haarformgerät und/oder Haartrockner ausgebildet ist. Die genannten Haarbehandlungsmittel können ggf. auch miteinander kombiniert werden, beispielsweise dahingehend, dass in dem Borstenfeld 6 Luftaustrittsschlitze vorgesehen sind.
  • Vorteilhafterweise besitzt das Haarpflegegerät 1 einen modularen Aufbau mit mehreren aneinander setzbaren Bausteinen. Insbesondere ist der Funktionskopf 4 von dem Gerätegrundkorpus 20 separat ausgebildet, wobei zwischen den beiden Bauseinen vorzugsweise formschlüssig wirkende Verbindungsmittel beispielsweise in Form von Rastzungen und- taschen vorgesehen sind, die ein werkzeugfreies Abnehmen und Wiederaufsetzen des Funktionskopfs 4 ermöglichen.
  • An dem den Griff 3 bildenden Gerätegrundkorpus 20 ist weiterhin eine Ionenausbringvorrichtung 8 vorgesehen, die einen in an sich bekannter Weise ausgebildeten Ionenemitter umfasst, der im Innenraum des Gerätegrundkorpus 20 angeordnet ist und mit einem Ionenauslass 9 in Verbindung steht, der im Bereich des Gehäuses 2 des Gerätegrundkorpus 20 angeordnet ist, vgl. 1. Der Ionenauslass 9 ist in der gezeichneten Ausführungsform düsenförmig bzw. diffusorartig ausgebildet und bewirkt einen gerichteten Ionenaustritt. In der gezeichneten Ausführungsform ist dabei der Ionenauslass 9 vorteilhafterweise auf der Geräterückseite 21 angeordnet, die von dem Borstenfeld 6 abgewandt ist und sozusagen den Rücken der Haarbürste bildet. Der Ionenauslass 9 ist dabei im wesentlichen in der und parallel zu der Längsmittelebene des Haarpflegegeräts 1 angeordnet und auf den Funktionskopf 4 bzw. dessen Rückseite gerichtet, so dass eine sich über den Funktionskopf 4 legende Ionenwolke abgegeben werden kann. In der gezeichneten Ausführungsform ist dabei der Ionenauslass 9 mit seiner Hauptaustrittsrichtung unter einem Winkel von etwa 25° zur Längsachse des Griffs 3 geneigt, vgl. 1.
  • Der genannte Ionenauslass 9 ist dabei in der in den 1 und 2 gezeichneten Ausführung als am Gehäuse 2 schwenkbar gelagerte Klappe ausgebildet, die einen Auslasskanal zum Auslass der Ionen aufweist. Wie ein Vergleich der 1 und 2 zeigt, ist der als Klappe ausgebildete Ionenauslass 9 dabei um eine im wesentlichen parallel zur Gehäuseoberfläche ausgerichtete Schwenkachse schwenkbar derart, dass der Ionenauslass 9 in der Gehäuse 2 durch Schwenken versenkbar ist bzw. umgekehrt aus dem Gehäuse 2 heraus schwenkbar ist. In der versenkten Stellung ist die Mündung des Ionenauslasses 9 im Inneren des Gehäuses 2 sozusagen versteckt, während in der ausgefahrenen Stellung die Mündung des Ionenauslasses 9 außerhalb des Gehäuses 2 freiliegend angeordnet ist, vgl. 1 und 2.
  • Zur Betätigung des versenkbaren Ionenauslasses 9 ist in der gezeichneten Ausführung ein Betätigungsschalter 10 in Form eines Schiebeelements bzw. Schiebers 22 vorgesehen, der auf der Gehäuseoberfläche angeordnet und entlang derselben verschiebbar ist. Der genannte Schieber 22 ist dabei über den Ionenauslass 9 schiebbar, so dass dieser durch Verschwenken in das Gehäuse 2 gedrückt wird. Der Rücken des Ionenauslasses 9 und ein Eingriffsabschnitt des Schiebers 22 bilden hierbei ein Keil- oder Schrägflächenpaar, das die Schiebebewegung des Schiebers 22 parallel zur Gehäuseoberfläche in eine Schwenkbewegung des Ionenauslasses 9 im wesentlichen senkrecht zur genannten Gehäuseoberfläche umsetzt.
  • Wie die 1 und 2 zeigen, sind dem Ionenauslass 9 Vorspannmittel 13 in Form eines Federelements 23 zugeordnet, das den Ionenauslass 9 in seine ausgefahrene Stellung vorspannt. Der Schieber 22 bildet hingegen Haltemittel 14, die den Ionenauslass 9 entgegen der Federvorspannung in der eingefahrenen Stellung halten können, wenn der Schieber 22 in der in 2 gezeigten Stellung ist.
  • Die versenkbare Ausbildung des Ionenauslasses 9 zusammen mit der Gehäusekontur, in die der Ionenauslass 9 einschwenkbar ist, bilden die eingangs genannte Verschlussvorrichtung 11, mit Hilfe derer der Ionenauslass 9 verschließbar ist.
  • Vorteilhafterweise umfasst der Betätigungsschalter 10 neben dem Schiebeelement bzw. Schieber 22 auch noch elektrische bzw. elektronische Steuer- und/oder Schaltmittel 24, mit Hilfe derer die Leistung der Ionenausbringvorrichtung 8 gesteuert, insbesondere die Ionenausbringvorrichtung 8 ein- und ausgeschaltet werden kann. Die genannten Schaltmittel 24 sind vorteilhafterweise mit dem Schieber 22 gekoppelt, so dass gleichzeitig mit dem Ver schließen bzw. Öffnen des Ionenauslasses 9 auch die Ionenausbringvorrichtung 8 aktiviert bzw. deaktiviert werden kann.
  • Eine den 1 und 2 grundsätzlich ähnliche Ausführung einer Haarbürste zeigen die 3 und 4, in denen entsprechende Bauteile mit denselben Bezugsziffern versehen sind, wobei insoweit auf die vorausgehende Beschreibung verwiesen wird. Wie die 3 und 4 zeigen, wird die Verschlussvorrichtung 11 bei dieser Ausführung von einem Verschließelement 12 gebildet, das auf den Ionenauslass 9 schiebbar ist. Das Verschließelement 12 ist hierbei an einem Abschnitt des Betätigungsschalters 10 vorgesehen, der wiederum als Schieber 22 ausgebildet ist. Im Gegensatz zur vorherigen Ausführung ist kein Einfahren des Ionenauslasses 9 in das Gehäuse 2 vorgesehen. Vielmehr wird das Verschließelement 12 stumpf auf den Ionenauslass 9 gefahren, um letzteren abzudecken.
  • Vorteilhafterweise ist dabei an dem Verschließelement 12 ein Reinigungsmittel 15 zur Reinigung des Ionenauslasses 9 und der Ionenausbringvorrichtung 8 vorgesehen. Das Reinigungsmittel 15 umfasst hierbei ein als Weichkörper ausgebildetes Reinigungselement 16, das beim Auffahren des Verschließelements 12 auf den Ionenauslass 9 in den genannten Ionenauslass 9 einfährt. Die Spitze des Reinigungselements 16 kann hierbei vorteilhafterweise auf die Spitze der Ionenausbringvorrichtung 8 gefahren werden, um auch letztere zu reinigen. Wird das Verschließelement 12 von dem Ionenauslass 9 weggefahren, fährt auch das Reinigungselement 16 aus dem Ionenauslass 9 heraus und nimmt darin befindlichen Schmutz mit, vgl. 4. Vorteilhafterweise ist auch bei dieser Ausführung der Betätigungsschalter 10, mittels dessen die Verschlussvorrichtung 11 betätigt wird, gleichzeitig zur Aktivierung bzw. Deaktivierung der Ionenausbringvorrichtung 8 vorgesehen. Der Schieber 22 betätigt ein entsprechendes elektrisches Schaltmittel 24, wenn er die die Verschlussvorrichtung 11 öffnende Stellung erreicht, vgl. 4.
  • Wie die 5 und 6 zeigen, kann der Ionenauslass 9 auch in Form eines kolben- bzw. druckknopfartig ausgebildeten Schaltelements ausgebildet sein, das linear in das Gehäuse 2 einfahrbar und aus diesem in entgegengesetzter Richtung herausfahrbar ist. In der ausgefahrenen Stellung, die 5 zeigt, ist der Ionenauslass 9 freigegeben, während der Ionenauslass 9 bzw. dessen Mündung in der eingefahrenen Stellung, die 6 zeigt, im Inneren des Gehäuses 2 verborgen ist. Dem den Ionenauslass 9 bildenden Schaltelement ist hierbei vorteilhafterweise wiederum eine Vorspanneinrichtung in Form eines Federelements zugeordnet, die den Ionenauslass 9 zu seiner geöffneten Stellung hin vorspannt. Um den Ionenauslass 9 entgegen der Federvorspannung in der versenkten Stellung halten zu kön nen, sind Haltemittel 14 vorzugsweise in Form einer Dreh-/Rastvorrichtung zugeordnet, wie sie aus Kugelschreibern bekannt ist. Der Ionenauslass 9 kann dementsprechend durch Überdrücken der eingefahrenen Raststellung wieder entriegelt werden, so dass er unter der Federvorspannung aus dem Gehäuse herausfahren kann. Bei wiederum erfolgendem Eindrücken hingegen verrastet der Ionenauslass 9 erneut in seiner verschlossenen Stellung.
  • Der Ionenauslass 9 bzw. das den Ionenauslass 9 aufweisende, druckknopfartige Schaltelement bildet vorteilhafterweise gleichzeitig den Betätigungsschalter 10, mittels dessen die Ionenausbringvorrichtung 8 aktivierbar bzw. deaktivierbar und/oder in ihrer Leistungsstufe steuerbar ist. Hierzu sind entsprechende Schaltmittel 24 im Inneren des Gerätegehäuses 2 von dem Betätigungsschalter 10 betätigbar.
  • Wie die 7 und 8 zeigen, kann der Betätigungsschalter 10 vorteilhafterweise auch auf der dem Ionenauslass 9 gegenüberliegenden Geräteseite angeordnet sein. Ist der Ionenauslass 9 in der zuvor beschriebenen Weise auf der Geräterückseite angeordnet, ist der Betätigungsschalter 10 dann auf der Gerätevorderseite angeordnet, auf der auch das Borstenfeld 6 der Haarbürste angeordnet ist, vgl. 7 und 8. Dabei kann der Betätigungsschalter 10 zusammen mit dem Ionenauslass 9 sozusagen durch das Gerätegehäuse 2 hindurchgehend ausgebildet sein, so dass bei Eindrücken des Betätigungsschalters 10 auf der gegenüberliegenden Seite der Ionenauslass 9 ausfährt und umgekehrt. Alternativ hierzu kann der Betätigungsschalter 10 mit dem Ionenauslass 9 auch über eine entsprechende Getriebeverbindung gekoppelt sein dergestalt, dass beim Eindrücken des Betätigungsschalters 10 auch der auf der gegenüberliegenden Seite liegende Ionenauslass 9 einfährt. Alternativ kann der Betätigungsschalter 10 auch mit einem auf der gegenüberliegenden Seite bewegbar gelagerten Verschließelement 12 gekoppelt sein, das ähnlich der Ausführung nach den 3 und 4 auf den Ionenauslass 9 bewegbar ist, um diesen zu verschließen. In der zuvor beschriebenen Weise kann auch bei der Ausführung nach den 7 und 8 der Betätigungsschalter 10 weitere Schaltmittel aufweisen und/oder betätigen, um die Ionenausbringvorrichtung 8 ein- und auszuschalten bzw. in ihrer Leistung zu steuern und/oder weitere Zusatzfunktionen wie Licht ein- und auszuschalten. Vorteilhafterweise kann hierbei vorgesehen sein, dass der Betätigungsschalter 10 durch unterschiedlich lange Betätigungswege unterschiedliche Funktionen steuert, insbesondere dergestalt, dass durch ein vollständiges Eindrücken bzw. Ausfahren die Verschlussvorrichtung 11 betätigt wird, während aus der die Verschlussvorrichtung 11 öffnenden Stellung heraus ein kurzes Betätigen des Betätigungsschalters 10 genügt, um die vorgenannten weiteren Schaltmittel zu betätigen, insbesondere das Licht ein- und auszuschalten und/oder die Ionenausbringvorrichtung 8 zu reaktivieren, beispielsweise dann, wenn diese über einen Zeitschalter nach einer vorbestimmten Zeit ausgeschaltet wurde.
  • Wie 9 zeigt, kann der Betätigungsschalter 10 auch zwei separate Betätigungselemente 18 und 19 aufweisen, die gleiche oder unterschiedliche Betätigungsprinzipien verwirklichen können. In der gezeichneten Ausführung ist dabei das eine Bedienelement 18 als Druckschalter ausgebildet, während das andere Bedienelement 19 als Schieber ausgebildet ist. Vorteilhafterweise kann dabei der Schieber zur Betätigung der Verschlussvorrichtung 11 vorgesehen sein, während der Druckschalter die vorgenannten weiteren Schaltmittel zur Steuerung, insbesondere Aktivierung der Ionenausbringvorrichtung 8 oder weiterer Zusatzfunktionen dienen kann.
  • Wie 10 zeigt, können die beiden Betätigungselemente 18 und 19 auch ineinander integriert sein bzw. miteinander zu einer Einheit verbunden sein. In der in 10 gezeichneten Ausführung ist dabei das als Druckschalter ausgebildete Betätigungselement 18 auf dem als Schieber ausgebildeten Betätigungselement 19 gelagert, so dass beide Betätigungselemente 18 und 19 zusammen verschoben werden können, wodurch vorteilhafterweise die Verschlussvorrichtung 11 betätigt wird. Zusätzlich kann das als Druckschalter ausgebildete erste Betätigungselement 18 auch noch relativ zu dem anderen Betätigungselement 19 betätigt werden, vorzugsweise um die vorgenannten weiteren Schaltmittel zu betätigen.
  • Eine alternative Ausführungsform eines solchen zwei Betätigungselemente 18 und 19 aufweisenden Betätigungsschalters 10 zeigt 11. Hier sind beide Betätigungselemente 18 und 19 als Druckschalter ausgebildet. Wie 11 zeigt, sind dabei vorteilhafterweise beide Betätigungselemente 18 und 19 ineinander integriert. Das eine Betätigungselement ist ringförmig ausgebildet und nimmt das andere Betätigungselement in sich auf. Wird aus der in 11a gezeigten Stellung der Betätigungsschalter 10 insgesamt gedrückt, wie dies 11b zeigt, wird einerseits die Verschlussvorrichtung 11 geöffnet und andererseits die Ionenausbringvorrichtung 8 aktiviert. Letzteres kann hierbei durch Herausspringen des inneren Betätigungselements erfolgen, vgl. 11c. Stellt sich über einen Zeitschalter nach Ablauf einer vorgegebenen Zeitspanne die Ionenfunktion ab, kann diese reaktiviert werden, indem nur das Innere der beiden Betätigungselemente kurz angetippt wird. Ein damit verbundener Taster reaktiviert die Ionenfunktion. Soll hingegen die Ionenausbringvorrichtung 8 vollständig abgeschaltet und die Verschlussvorrichtung 11 wieder verschlossen werden, werden beide Betätigungselemente 18 und 19 vollständig eingedrückt, vgl. 11e, so dass die Ausgangsstellung wieder erreicht wird, vgl. 11f.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
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Claims (29)

  1. Haarpflegegerät mit einem Griff (3), einem Funktionskopf (4) mit Haarbearbeitungsmitteln (5), vorzugsweise umfassend ein Borsten- und/oder Zinkenfeld (6) und/oder Luftgebläseauslassmittel (7), sowie mit einer Ionenausbringvorrichtung (8) zur Abgabe von Ionen, die mindestens einen Ionenauslass (9) aufweist und von einem Betätigungsschalter (10) betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verschlussvorrichtung (11) zum Verschließen des Ionenauslasses (9) vorgesehen ist, die von dem Betätigungsschalter (10) betätigbar ist.
  2. Haarpflegegerät nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Verschlussvorrichtung (11) ein beweglich gelagertes Verschließelement (12) aufweist, das auf und/oder über den Ionenauslass (9) bewegbar ist.
  3. Haarpflegegerät nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei das Verschließelement (12) mit dem Betätigungsschalter (10) verbunden und/oder von dem Betätigungsschalter (10) gebildet ist.
  4. Haarpflegegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Verschlussvorrichtung (11) eine bewegliche Lagerung des Ionenauslasses (9) vorsieht, der in ein Gerätegehäuse (2) versenkbar ist.
  5. Haarpflegegerät nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei der Ionenauslass (9) als schwenkbare Klappe ausgebildet ist.
  6. Haarpflegegerät nach Anspruch 4, wobei der Ionenauslass (9) als ein- und ausfahrbarer Druckknopf ausgebildet ist.
  7. Haarpflegegerät nach einem der drei vorhergehenden Ansprüche, wobei der beweglich gelagerte Ionenauslass (9) mit dem Betätigungsschalter (10) verbunden und/oder von dem Betätigungsschalter (10) gebildet und/oder in dem Betätigungsschalter (10) integriert ist.
  8. Haarpflegegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Verschlussvorrichtung (11) Vorspannmittel (13) zur Vorspannung der Verschlussvorrichtung (11) in eine geöffnete Stellung sowie lösbare Haltemittel (14) zum Halten der Verschlussvorrichtung (11) in der geschlossenen Stellung zugeordnet sind.
  9. Haarpflegegerät nach dem vorhergehenden Anspruch in Verbindung mit den Ansprüchen 2 und 4, wobei die Haltemittel (14) von dem beweglich gelagerten Verschließelement (12) gebildet sind, das über den in das Gerätegehäuse (2) versenkbaren Ionenauslass (9) schiebbar ist.
  10. Haarpflegegerät nach Anspruch 8, wobei die Haltemittel (14) durch Überdrücken des Verschließelements (12) und/oder des Ionenauslasses (9) über die geschlossene Stellung hinaus lösbar sind.
  11. Haarpflegegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Verschlussvorrichtung (11) Reinigungsmittel (15) zur Reinigung der Ionenausbringvorrichtung (8) aufweist.
  12. Haarpflegegerät nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Reinigungsmittel (15) ein in den Ionenauslass (9) einfahrbares Reinigungselement (16), vorzugsweise ein pinsel-, schwamm- oder textilbauschförmiges Weichelement, aufweisen.
  13. Haarpflegegerät nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche, wobei die Reinigungsmittel (15) an dem Verschließelement (12) befestigt sind.
  14. Haarpflegegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Betätigungsschalter (10) elektrische Schaltmittel (17) zum Ein-/Ausschalten und/oder Erhöhen/Erniedrigen der Betriebsstufe der Ionenausbringvorrichtung (8) aufweist.
  15. Haarpflegegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Betätigungsschalter (10) Zusatzfunktions-Schaltmittel zur Betätigung von Gerätezusatzfunktionen, vorzugsweise von Beleuchtungsmitteln, aufweist.
  16. Haarpflegegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Ionenauslass (9) und der Betätigungsschalter (10) auf verschiedenen, insbesondere gegenüberliegenden, Geräteseiten angeordnet sind.
  17. Haarpflegegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Ionenauslass (9) auf einer von den Haarbehandlungsmitteln (5) des Funktionskopfs (4) abgewandten Geräterückseite angeordnet ist.
  18. Haarpflegegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Betätigungsschalter (10) auf einer die Haarbehandlungsmittel (5) des Funktionskopfs (4) aufweisenden Gerätevorderseite angeordnet ist.
  19. Haarpflegegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Ionenauslass (9) symmetrisch zu einer Längsmittelebene des Haarpflegegeräts angeordnet ist.
  20. Haarpflegegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Betätigungsschalter (10) mehr als zwei Stellungen aufweist.
  21. Haarpflegegerät nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei in einer ersten Stellung des Betätigungsschalters (10) die Verschlussvorrichtung (11) geschlossen und die Ionenausbringvorrichtung (8) abgeschaltet ist, in einer zweiten Stellung des Betätigungsschalters (10) die Verschlussvorrichtung (11) geöffnet und die Ionenausbringvorrichtung (8) abgeschaltet ist und in einer dritten Stellung des Betätigungsschalters (10) die Verschlussvorrichtung (11) geöffnet und die Ionenausbringvorrichtung (8) angeschaltet ist.
  22. Haarpflegegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Betätigungsschalter (10) einen verschieblich am Gerätekorpus gelagerten Schieber aufweist.
  23. Haarpflegegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 21, wobei der Betätigungsschalter (10) einen kippbar am Gerätekorpus gelagerten Kippschalter aufweist.
  24. Haarpflegegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Betätigungsschalter (10) einen ein- und ausfahrbar am Gerätekorpus gelagerten Druckschalter aufweist.
  25. Haarpflegegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Betätigungsschalter (10) mehrere jeweils beweglich gelagerte Betätigungselemente aufweist, denen verschiedenen Funktionen zugeordnet sind.
  26. Haarpflegegerät nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei ein erstes Betätigungselement (18) des Betätigungsschalters (10) an einem zweiten Betätigungselement (19) des Betätigungsschalters (10) beweglich gelagert ist derart, dass die beiden Betätigungselemente (18, 19) durch Verfahren des zweiten Betätigungselements (19) zusammen bewegbar sind und das erste Betätigungselement (18) zusätzlich relativ zu dem zweiten Betätigungselement (19) bewegbar ist.
  27. Haarpflegegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein modularer Geräteaufbau mit mehreren voneinander trennbaren Gerätebausteinen vorgesehen ist, wobei der Funktionskopf (4) und die Ionenausbringvorrichtung (8) an verschiedenen Gerätebausteinen angeordnet sind.
  28. Haarpflegegerät nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei der den Funktionskopf (4) aufweisende Gerätebaustein frei von elektrischen Einrichtungen ausgebildet ist.
  29. Haarpflegegerät nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche, wobei die Gerätebausteine durch werkzeugfrei lösbare Verbindungsmittel, vorzugsweise reib- und/oder formschlüssige Verbinder, verbindbar sind.
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