DE3434289A1 - Elektrisch betriebener haartrockner - Google Patents

Elektrisch betriebener haartrockner

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Gotthard Ch. Dipl.-Ing. Mahlich
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Robert Krups GmbH and Co KG
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Robert Krups Stiftung & Co Kg 5650 Solingen
Robert Krups GmbH and Co KG
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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D20/00Hair drying devices; Accessories therefor
    • A45D20/18Flexible caps with provision for hot air supply

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  • Cleaning And Drying Hair (AREA)

Description

  • Kennwort: Lochwände
  • Elektrisch betriebener Haartrockner Die Erfindung betrifft einen elektrisch betriebenen Haartrockner mit einer zusammenlegbaren Haartrockenhaube, die aus flexiblem Folienmaterial hergestellt und einen Zwischenraum bildend doppelwandig ausgebildet ist, deren dem Kopf benachbarte Wand eine Vielzahl von Durchbrüchen aufweist und mit Fortsätzen versehen ist, die etwa von den Kopfseitenbereichen ausgehen und an ihren Enden wenigstens eine Kupplung aufweisen, die unter dem Kopfbereich des Benutzers liegend mit der Gegenkupplung eines elektrischen Warmluftgebläses lösbar verbunden ist, dessen vordere freie Stirnwand Lufteinlässe aufweist.
  • Eine solche Ausbildung des Haartrockners hat an sich den Vorteil, daß eine hängende Anordnung des Warmluftgebläses vor der Brust des Benutzers erreicht wird, die ohne besondere Maßnahmen bei der Benutzung des Haartrockners den Gleichgewichtszustand der Haartrockenhaube auf dem Kopf des Benutzers sicherstellt und damit besondere Halterungsmaßnahmen überflüssig macht. Die Anordnung des Warmluftgebläses unter dem Kopfbereich des Benutzers hat den weiteren Vorteil, daß das Kuppeln bzw. Entkuppeln mit der Haartrockenhaube einfach vonstatten geht. Außerdem ist dies für die Bedienung der Schalteinrichtungen des Warmluftgebläses vorteilhaft, weil diese nicht nur im Blickfeld des Benutzers liegen sondern auch bequem zu erreichen sind. Die in den Zwischenraum der doppelwandigen Haartrockenhaube eingeführte Warmluft gelangt über eine Vielzahl von Durchbrüchen zu den Haaren des Benutzers und sorgt für eine schnelle und gleichmäßige Trocknung der Haare. Insoweit haben sich elektrisch betriebene Haartrockner dieser Art in der Praxis bewährt.
  • Auf der anderen Seite hat die bekannte Ausführungsform des Haartrockners den Nachteil, daß die Lufteinlässe ausschließlich im Bereich der freien Stirnwand des Gehäuses des Warmluftgebläses liegen. Wie die Praxis gezeigt hat, können sich hierdurch Benutzungsmängel ergeben. So kann es vorkommen, daß die Lufteinlässe, beispielsweise durch Bekleidungsstücke oder Teile davon, teilweise oder sogar ganz verschlossen werden. Insbesondere können leichte Bekleidungsgegenstände, wie eine Bluse, Schal od.dgl. vor die Lufteinlässe gesaugt werden. Dadurch kommt es - weil der Antriebsmotor ja weiterläuft - zu einer unerwünscht hohen Wärmebildung im Bereich des Warmluftgebläses. Es kann ein Wärmestau entstehen mit all seinen unerwünschten Nachteilen sowohl für den Benutzer selbst als auch für die Inneneinrichtungen des Warmluftgebläses.
  • Darüber hinaus hat diese bekannte Ausführungsform des elektrisch betriebenen Haartrockners den Nachteil, daß die Luftansaugung nur in einen verhältnismäßig kleinen Bereich vor der Stirnfläche des Gehäuses erfaßt. Dies äußert sich insbesondere dann wenn, wenn ein hochtourig umlaufendes Lüfterrad benutzt wird, in Zugerscheinungen. Der Benutzer empfindet dies als lästig, insbesondere dann, wenn immer ein und dieselbe Stelle seines Körpers davon betroffen wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, elektrisch betriebene Haartrockner der eingangs näher gekennzeichneten Art unter Beibehaltung der angeführten Vorteile bekannter Ausführungsformen weiterzubilden, derart, daß mit einfachen und wohifeilen Mitteln ein ungewolltes Zusetzen der Lufteinlässe und Zugerscheinungen beim Betrieb des Warmluftgebläses vermieden werden.
  • Dieses Ziel ist erfindungsgemäß erreicht durch die Anordnung von weiteren Lufteinlässen, die verteilt über vordere und seitliche Begrenzungswandungen des Gehäuses des Warmluftgebläses angeordnet und denen Luftführungen nachgeschaltet sind. Dadurch, daß praktisch sämtliche Wände des Gehäuses des Warmluftgebläses mit Ausnahme der Rückwand, die am Körper des Benutzers anliegt, Lufteinlässe aufweisen, ist in der Praxis ein vollständiges Zusetzen dieser Lufteinlässe unmöglich gemacht, selbst dann, wenn beispielsweise Luftdurchlässe im Bereich der Stirnfläche zugesetzt werden sollten, dann verbleiben immer noch genügend andere Lufteinlässe, die den ordnungsgemäßen Betrieb gewährleisten. Durch die erfindungsgemäß sehr große Anzahl von Lufteinlässen kann darüber hinaus die Eintrittsgeschwindigkeit der Luft in die Lufteinlässe gegenüber dem Bekannten wesentlich herabgesetzt werden, so daß es nicht mehr zu den Zugerscheinungen beim Betrieb des Warmluftgebläses kommt. Außerdem ist ja der Bereich der Umgebung des Warmluftgebläses, aus dem Luft angesaugt wird, wesentlich vergrößert.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Lufteinlässe als - vorzugsweise kreisförmige - Durchbrüche der Begrenzungswandungen des Gehäuses des Warmluftgebläses und die Luftführungen hohEylinder- oder hohlkegelförmig ausgebildet. Diese Durchbrüche werden in einer solchen Anordnung angebracht, daß die Formstabilität des Gehäuses des Warmluftgebläses gewährleistet ist. Auf die Anordnung von Drahtgittern od.dgl., die gesondert hergestellt und nachträglich mit dem Gehäuse verbunden werden müssen, kann verzichtet werden.
  • Hinsichtlich der Ausbildung und Anordnung der Luftführungen gibt es mehrere Möglichkeiten. Nach einem ersten Vorschlag der Erfindung ist eine einzige hohizylinderartig gestaltete und einen durchlaufenden Hohlraum aufweisende Luftführung vorgesehen. Die sehr groß gehaltene Eintrittsöffnung der Luftführung ist der Stirnwand des Gehäuses benachbart. Bei dieser Ausbildung muß ein Teil der im Bereich der Vorder- bzw. an den Seitenwänden eintretenden Luft umgelenkt werden. Dies geschieht innerhalb des Gehäuses des Warmluftgebläses, bis die Luft schließlich in den Bereich der Eintrittsöffnung der hohizylinderförmigen Luftführung gelangt. Die Eintrittsöffnung liegt dabei mit einem solchen Abstand von der Stirnfläche, daß ein genügend großer Querschnitt zum Umlenken der Luft zur Verfügung steht.
  • Nach einem anderen Vorschlag der Erfindung besteht die Luftführung dagegen aus einer Anzahl von Ringen, die unter Bildung von vorzugsweise ringförmigen Einlaßöffnungen über Verbindungsstege miteinander verbunden sind.
  • Dabei ist es möglich, die Ringe der Luftführung unterschiedliche Durchmesser aufweisen zu lassen, derart, daß der Ring mit dem kleinsten Durchmesser der Stirnwand des Warmluftgebläses benachbart ist. Bei dieser Ausführungsform ist es zweckmäßig, daß die ringförmigen Einlaßöffnungen der Luftführung durch unterschiedliche Durchmesser benachbarter Ringe gebildet sind.
  • Man kann aber auch nach einem weiterenVorschlag der Erfindung die Ringe der Luftführung untereinander gleichen Durchmesser aufweisen lassen.
  • Unabhängig davon, ob man nun die Luftführung aus Ringen mit gleichen oder unterschiedlichem Durchmesser zusammensetzt, ergibt sich bei diesen Ausführungen die Möglichkeit, daß die durch die Lufteinlässe der Seitenwandungen und der Vorderwand des Warmluftgebläses in das Innere des Gehäuses gelangenden Luftmassen durch die vorhandenen Einlaßöffnungen ringförmiger Gestaltung direkt, also ohne wesentliche Umlenkung, in den Innenraum der Luftführung gelangen.
  • Bei sämtlichen angegebenen Ausführungsformen der Luftführung ergibt sich die Möglichkeit, diese dem Gehäuse anzuformen. Dabei ist insbesondere vorgesehen, das Gehäuse aus zwei zusammenfügbaren Gehäusehälften bestehen zu lassen.
  • Bei den bisher bekannten Ausführungsformen elektrisch betriebener Haartrockner ist die Anordnung von Lüfterrad und Heizeinrichtung so gewählt, daß das Lüfterrad im Bereich der Stirnwand und damit der dort vorhandenen Einlaßöffnungen der Luft liegt. In Strömungsrichtung gesehen liegt die Heizeinrichtung bei den bisherigen Ausführungsformen dahinter. Eine solche Ausführungsform hat den Nachteil, daß man das Lüfterrad innerhalb des Gehäuses des Warmluftgebläses unterbringen muß. Da die Abmessungen dieses Gehäuses relativ klein gehalten sind, kann man daher das innerhalb des Gehäuses unterzubringende Lüfterrad nur entsprechend klein dimensionieren. Um bei solchen Lüfterrädern trotzdem einen hohen Luftdurchsatz zu bekommen, mußte man bisher die Lüfterräder verhältnismäßig hochtourig laufen lassen, was wiederum zu unerwünschter Geräuschbildung führte.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, hier Abhilfe zu schaffen und einen Weg aufzuzeigen, wie man bei Haartrocknern der hier infrage kommenden Art die Abmessungen des Lüfterrades vergrößern kann, um sie niedertouriger und damit leiser laufen lassen zu können. Dabei soll ferner auch für eine gleichmäßige Verteilung der erwärmten, dem Haar zuzuführenden Luft gesorgt werden.
  • Zur Lösung dieser weiteren Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß das Lüfterrad in Durchströmrichtung der Luft gesehen der Heizeinrichtung nachgeschaltet ist. Dabei liegt die Heizeinrichtung vorzugsweise innerhalb des Gehäuses des Warmluftgebläses, während das nachgeschaltete Lüfterrad von dem der Haartrockenhaube zugekehrten Wandung des Gehäuses des Warmluftgebläses angeordnet ist. Dabei wird vorzugsweise eine solche Ausbildung gewählt, daß das Lüfterrad nach dem Zusammenkuppeln von Haartrockenhaube und Warmluftgebläse im Inneren der Fortsätze der Haartrockenhaube liegt. Diese erfindungsgemäße Ausgestaltung des Warmluftgebläses eines Haartrockners hat gegenüber dem Bekannten den erheblichen Vorteil, daß man nicht mehr - wie bisher -hinsichtlich der Abmessungen des Lüfterrades an diejenigen des Gehäuses des Warmluftgebläses gebunden ist. Man kann im Vergleich zu den bisher bekannten Ausführungsformen daher in ihren Abmessungen wesentlich größere Lüfterräder benutzen. Dabei hat man es auch in der Hand, diese verhältnismäßig niedertourig laufen zu lassen, was eine wesentliche h'erabsetzung der entstehenden Geräusche mit sich bringt. Man kann auch hinsichtlich der Ausbildung des Lüfterrades selbst nunmehr Konstruktionen wählen, die vorher wegen der engen Raumverhältnisse des Warmluftgebläses nicht eingesetzt werden konnten. Dies gilt insbesondere dann, wenn das Lüfterrad bei der bevorzugten Ausbildung der Erfindung im Inneren der Fortsätze der Haartrockenhaube liegt. Dabei wird zweckmäßig eine solche Ausführungsform gewählt, bei der die Fortsätze der Haartrockenhaube zu einem gemeinsamen Endstück zusammengeführt werden, das dann am vorderen freien Ende die Kupplung trägt. Hierdurch wird in dem Endbereich der zusammenlaufenden Fortsätze der Haartrockenhaube ein großer Raum geschaffen, der der Unterbringung eines großdimensionierten Lüfterrades dient. Von diesem Raum aus geht dann die erwärmte Luft direkt in die Fortsätze und dann weiter in die Zwischenwand der Haartrockenhaube, um schließlich über Durchbrüche der Innenwand gleichmäßig verteilt zu den Haaren des Benutzers zu gelangen.
  • Dabei ist es zweckmäßig, daß das im Inneren der Fortsätze der Haartrockenhaube liegende Lüfterrad von einer Abschlußkappe abgedeckt ist, deren Wandungen dem Luftauslaß dienende Unterbrechungen aufweisen. Eine solche Abschlußkappe sorgt dafür, daß die nicht formstabilen Begrenzungswandungen der Fortsätze der Haartrockenhaube nicht mit dem Lüfterrad in Berührung kommen können. Das Lüfterrad liegt geschützt in der Abschlußkappe. Darüber hinaus kann man die Unterbrechungen in den Wandungen der Abschlußkappe derart gestalten, daß ein gleichmäßiger, über den ganzen Umfang verteilter Austritt der Luft erfolgt.
  • Hinsichtlich der Ausbildung der Unterbrechungen in den Wänden der Abschlußkappe gibt es mehrere Möglichkeiten. Nach einem ersten Vorschlag der Erfindung sind die Unterbrechungen der Abschlußkappe durch Zwischenräume von Rippen der Umfangsfläche der Abschlußkappe gebildet, die einerends mit der Decke und anderenends mit- einem Halteflansch verbunden sind. Auf diese Weise läßt sich eine große Anzahl von Zwischenräumen schaffen, die aus herstellungstechnischen Gründen zweckmäßig alle untereinander gleichgestaltet und in regelmäßiger Anordnung vorgesehen sein können, was dann auch für die dazwischenliegenden Rippen der Fall ist. Hinsichtlich der Gestaltung der Rippen ist es vorteilhaft, wenn diese schräg gestellt sind und so angeordnet werden, daß die Zwischenräume zwischen ihnen noch die äußeren Bereiche der Decke der Abschlußkappe erfassen, die im übrigen Bereich verschlossen ist. Auf diese Weise wird die vom Lüfterrad beförderte Luft nicht nur durch die Zwischenräume der Umfangsfläche in die Fortsätze weitergeführt sondern auch noch im Endbereich der Decke.
  • Man kann nach einem anderen Vorschlag der Erfindung aber auch die Abdeckkappe im Bereich ihrer Umfangsfläche senkrechte und im Bereich ihrer Decke horizontale Durchbrüche aufweisen lassen.
  • Dabei empfiehlt es sich in diesem Falle, die Abdeckkappe einen von Durchbrüchen freien versenkten, dem Lüfterrad zugekehrten Bereich aufweisen zu lassen.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist vorgesehen, die Heizeinrichtung im Hohlraum der Luftführung anzuordnen. Dabei ist es zweckmäßig, daß die Längenabmessungen einer solchen Heizeinrichtung sich wenigstens über den größten Teil der Länge der Luftführung erstrecken. Dadurch wird gewährleistet, daß die über die Ringeinlässe zwischen den aus Ringen zusammengesetzten Luftführungen auf alle Fälle in den Einwirkbereich der Heizeinrichtung gelangen.
  • Der Antriebsmotor ist zweckmäßig mittels eines Lagerkörpers am Gehäuse des Warmluftgebläses festgehalten. Dabei weist der Lagerkörper zweckmäßig einen Befestigungsbereich auf, der über Befestigungsstege mit einem den Antriebsmotor bereichsweise aufnehmenden rohrförmigen Teil verbunden ist, dessen Stirnfläche Durchbrüche aufweist, von denen einer dem Durchgriff der Antriebswelle dient.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung wird dem Antriebsmotor über eine Führung unmittelbar Kühlluft zugeführt. Dabei ist es zweckmäßig, diese Kühlluftführung als Rohrkörper auszubilden, dessen eines offene Ende im Bereich der Stirnwand des Warmluftgebläses liegt und an dessen anderes Ende sich der rohrförmige Teil des Lagerkörpers anschließt, wobei zwischen Außenwand des Antriebsmotors und der Innenwand des rohrförmigen Teiles ein Ringspalt freibleibt. Die angesaugte Kühlluft gelangt daher auf kürzestem Wege zu dem Antriebsmotor und umspült diesen und sorgt daher für eine gute Kühlung.
  • Dabei empfiehlt es sich, die Kühlluftführung konzentrisch zu der Führung für die Warmluft anzuordnen.
  • Es ist vorteilhaft, wenn das Lüfterrad außer den mit der Warmluft zusammenwirkenden Schaufeln Vorsprünge aufweist, die der Förderung der über die Kühlluftführung anzusaugenden Luft dienen. Diese Vorsprünge können hinsichtlich ihrer Abmessungen wesentlich kleiner gehalten sein als die Schaufeln. Es wird bevorzugt, die Vorsprünge an der dem Antriebsmotor zugekehrten Seite eines mittigen Abschnittes des Lüfterrades liegen zu lassen. Dabei sind die Vorsprünge der Außenfläche dieses mittigen Abschnittes unmittelbar angeformt.
  • Es ist zweckmäßig, die Außenfläche der Kühlluftführung zugleich der Halterung von Isolierplatten dienen zu lassen, die ihrerseits die Heizdrähte der Heizeinrichtung tragen. Auf diese Weise kann auf einen normalerweise üblichen besonderen Träger für die Isolierplatten und die von diesen gehaltenen Heizdrähten verzichtet werden.
  • Das Lüfterrad ist zweckmäßig ein einstückiger Kunststoffkörper, dessen geschlossene obere Abschlußwand eine Aufnahme für das freie Ende der Antriebswelle aufweist, die von dem die Vorsprünge aufweisenden mittigen Abschnitt umgeben ist. Die Schaufeln sind vorzugsweise einerends mit der Abschlußwand und anderenends mit einem Haltering verbunden. Ein solches Lüfterrad kann im Vergleich mit den bisherigen Ausführungsformen wesentlich größer dimensioniert werden.
  • Auf den Zeichnungen ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt und zwar zeigen: Fig. 1 in Vorderansicht einen Haartrockner mit einem elektrisch betriebenen Warmluftgebläse und einer daran gekuppelten Haartrockenhaube mit einem zugeordneten Tragband, Fig. 2 in Vorderansicht und im vergrößerten Maßstab das Warmluftgebläse des Haartrockners gemäß der Fig. 1, teilweise weggeschnitten, Fig. 3 einen Längsschnitt durch das Warmluftgebläse gemäß der Fig. 2 der Zeichnung, Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV der Fig. 3, Fig. 5 in nochmals vergrößerter Darstellung die eine Seitenwand des Gehäuses des Warmluftgebläses gemäß den Fig. 2 und 3, Fig. 6 die gegenüberliegende andere Seitenwand des Gehäuses des Warmluftgebläses, Fig. 7 die Stirnwand des Gehäuses des Warmluftgebläses gemäß den Fig. 2 und 3 der Zeichnung, Fig. 8 einen der Fig. 3 entsprechenden Schnitt durch das Warmluftgebläse, jedoch bei abgeänderter Ausführungsform der Luftführung, teilweise in Seitenansicht, Fig. 9 einen Schnitt durch eine dritte Ausführungsform des Warmluftgebläses, teilweise in Ansicht, Fig. lo eine vierte Ausführungsform des Warmluftgebläses, teilweise in Seitenansicht, teilweise im Schnitt und Fig. 11 in Draufsicht einen Lagerkörper aus dem Warmluftgebläse gemäß der Fig. lo der Zeichnung.
  • Es sei zunächst erwähnt, daß in den Figuren der Zeichnung nur diejenigen Teile eines elektrisch betriebenen Haartrockners dargestellt sind, die für das Verständnis der Erfindung Bedeutung haben. So ist insbesondere auf die Darstellung der elektrischen Einrichtungen, wie Schalter, Kabel und dergl. verzichtet worden. Alle Teile, die in den Zeichnungen fehlen, können einen an sich bekannten Aufbau und in ebenfalls an sich bekannter Weise mit den dargestellten Teilen verbunden werden.
  • Die Fig. 1 der Zeichnung zeigt einen Haartrockner, dessen Haartrockenhaube lo aus einer doppelwandigen flexiblen Folie hergestellt ist und daher bei Nichtgebrauch auf kleinstem Raum zusammengefaltet werden kann. In der auf der Zeichnung dargestellten Gebraucsanordnung ist die Haartrockenhaube lo demgegenüber durch Einleitung von Warmluft aus einem generell mit 11 bezeichneten Warmluftgebläse aufgeblasen. Dies ist möglich, weil zwischen der Außenwand 12 und der Innenwand 13 der Haartrockenhaube lo ein Zwischenraum verbleibt, in den die Warmluft geleitet wird. Die Innenwand 13 ist im Kopfbereich mit einer Vielzahl von Durchbrüchen 14 versehen, durch welche die Warmluft aus dem Haubenzwischenraum dem Kopfbereich des Benutzers zugeführt wird. Zur Verbindung mit dem Warmluftgebläse 11 ist die Haartrockenhaube lo mit Fortsätzen 15 versehen, die von den Kopfseitenbereichen ausgehen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Fortsätze 15 in ihrem unteren Bereich miteinander vereinigt und münden in eine Gegenkupplung 17 ein, die mit der Kupplung 16 des Warmluftgebläses 11 lösbar verbindbar ist.Grundsätzlich können unterschiedliche Kupplungen zum Verbinden der Haartrockenhaube lo mit dem Warmluftgebläse 11 eingesetzt werden. Bevorzugt wird jedoch eine leicht lösbare Schnellkupplung, wobei die Schnellkupplung zum Tragen des Warmluftgebläses zugbelastungsfähig ausgebildet ist. Im einfachsten Falle ist in den unteren freien Rand der Gegenkupplung ein Gummiband od.dgl. eingearbeitet, das mit der Kupplung 16 des Warmluftgebläses zusammenwirkt. Die Fig. 1 zeigt ferner, daß das Warmluftgebläse beim bestimmungsgemäßen Gebrauch etwa unmittelbar unter dem Kopfbereich des Benutzers angeordnet ist.
  • Dem Warmluftgebläse 11 ist in grundsätzlich bekannter Weise ein Schalter 18 zugeordnet. Dieser Schalter ist in einer Kammer 33 des Gehäuses des Warmluftgebläses 11 untergebracht. Auf die Darstellung wird verzichtet, weil es sich um einen grundsätzlich bekannten Schalter handelt. In der Fig. 2 der Zeichnung ist von dem Schalter 18 nur dessen nach außen ragende Handhabe zu erkennen. Um dem Benutzer dabei die jeweilige Schalterstellung kenntlich zu machen, sind an der Vorderseite des Gehäuses des Warmluftgebläses 11 Schalterstellungsmarkierungen 19 vorgesehen.
  • Erwähnt sei, daß die Fortsätze 15 im Gegensatz zu der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform auch getrennt weitergeführt werden können, um dann einzeln mit je einer Kupplung des Warmluftgebläses verbunden werden zu können.
  • Wie die Fig. 1 und 2 der Zeichnur erkennen lassen, ist der Haartrockenhaube lo ein Tragband 21 zugeordnet, das sich schlaufenförmig um den Nackenbereich des Benutzers legt und dem eine generell mit 25 bezeichnete Verstelleinrichtung zugeordnet ist. Im Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 und 2 der Zeichnung ist das feste Ende 23 des Tragbandes 21 um 180° zurückgebogen, wobei dieses zurückgebogene Ende durch eine Öse 22 geführt ist, der das Ende 23 mit dem Tragband 21 fest verbunden, beispielsweise vernietet ist. Die Öse 22 hat ihrerseits einen nicht näher gekennzeichneten Haken, der mit einem Gegenhaken des Gehäuses zusammenwirkt. Es ist auf diese Weise eine lösbare Verbindung des festen Endes 23 des Tragbandes 21 mit dem Gehäuse des Warmluftgebläses 11 möglich.
  • Das freie Ende 24 des Tragbandes 21 ist ebenso wie das Ende 23 des Tragbandes durch die Verstelleinrichtung 25 geführt, derart, daßlereichsweise die beiden Enden 23 und 24 des Tragbandes 21 übereinander liegen. Die Ausbildung der Verstelleinrichtung ist grundsätzlich bekannt. Es sei lediglich erwähnt, daß bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 und 2 der Zeichnungen das Widerlager der Verstelleinrichtung als ein Eigenbauteil mit einer die Breite des Tragbandes 21 überragenden Platte ausgebildet ist, die eine Durchtrittsöffnung für eine Klemmöse eines Druckknopfes aufweist.
  • eine andere Verstelleinrichtung, die wiederum an sich bekannt ist, wird bei dem Warmluftgebläse gemäß den Fig. 5, 6 und 7 der Zeichnung benutzt. Hier ist in das Warmiuftgebläsegehäuse eine das Tragband bereichsweise sperrende und lösende Verstelleinrichtung integriert. Bei dieser bekannten Ausführungsform ist die Verstelleinrichtung durch eine im Warmluftgebläsegehäuse angeordnete Banddurchlaufkammer gebildet, in welcher die Sperrmittel zum Festlegen des Tragbandes angeordnet sind.
  • Wie aus der Fig. 7 der Zeichnung am besten ersichtlich, sind in der Stirnwand 29 des Gehäuses des Warmluftgebläses 11 Lufteinlässe 20 angeordnet. Bei den bisher bekannten Ausführungsformen von Haartrocknern dieser Art warer dies die einzigen Lufteinlässe. Erfindungsgemäß wird demgegenüber vorgeschlagen, weitere Lufteinlässe zu benutzen, die verteilt über die vordere Begrenzungswand und die seitlichen Begrenzungswandungen des Gehäuses des Warmluftgebläses angeordnet sind. Aus den Fig. 2, 5 und 6 der Zeichnung ist diese Anordnung gut erkennen Daraus ergibt sich, daß sowohl die I. Seitenwand 27 als auch die II. Seitenwand 28 Lufteinlässe 20 aufweisen. Dies gilt auch für Bereiche der Vorderwand 26. Im gewählten Ausführungsbeispiel sind die Lufteinlässe 20 alle als Durchbrüche der Begrenzungswandungen 26, 27, 28 und 29 des Gehäuses des Warmluftgebläses 11 ausgebildet. Alle dargestellten Lufteinlässe haben kreisförmigen Querschnitt und sind alle untereinander gleichgestaltet. Frei von Luftdurchlässen ist lediglich die nicht dargestellte Rückwand des Gehäuses des Warmluftgebläses 11. Dies deshalb, weil sie beim bestimmungsgemäßen Gebrauch am Körper des Benutzers anliegt.
  • Aus den Fig. 5, 6 und 7 der Zeichnungen ist erkennbar, daß das Gehäuse des Warmluftgebläses 11 aus zwei Hälften besteht. Die Trennfuge ist mit 30 bezeichnet. Im Bereich der Trennfuge können Vorsprünge und Vertiefunger angebracht sein, die ein Verrasten der beiden Gehäusehälften ermöglichen. In der Stirnwand 29des Gehäuses des Warmluftgebläses ist zunächst ein Kabeleinlaß 31 vorgesehen. An dieser Stelle tritt das nicht dargestellte Kabel in das Gehäuse ein und wird von dort aus zur Kammer 33 geführt, in der der Schalter lagert. Auf die Darstellung des Schlitzes in der Begrenzungswand des Gehäuses, der zum Durchführen der Handhabe des Schalters 18dient, ist verzichtet. Erkennbar ist jedoch in den Fig. 6 und 7 der Zeichnung je ein weiterer Ein- bzw.
  • Auslaß 32 von rechteckigem Querschnitt. An dieser Stelle wird bei Verwendung der zweitgenannten Ausführungsform der Verstelleinrichtung 25 das Tragband 21 bereichsweise durch das Gehäuse des Warmluftgebläses geführt.
  • Den Lufteinlässen 20 des Warmluftgebläses 11 sind Luftführungen zugeordnet, für die es unterschiedliche Ausbildungsmöglichkeiten gibt. Es wird zunächst auf die Ausbildung gemäß der Fig. 3 der Zeichnung eingegangen. Hier handelt es sich um ein Luftführungsrohr 35, welches den beiden Hälften des Gehäuses des Warmluftgebläses unmittelbar angeformt ist. Die nicht näher bezeichnete große Einführöffnung ist im Abstand von der Innenseite der Stirnwand 29 angeordnet. Soweit die Luft durch die Lufteinlässe 20 im Bereich der Stirnwand 29 in das Innere des Gehäuses eintreten, gelangen sie über diese Eintrittsöffnung sofort in den großen Hohlraum des Luftführungsrohres 35. Anders ist es dagegen für die Luft, die durch die Lufteinlässe 20 im Bereich der Vorderwand bzw. der Seitenwände 27 und 28 eintritt. Hier muß mindestens teilweise eine Umlenkung der Luft folgen, wie dies durch die eingezeichneten Pfeile in der Fig. 3 der Zeichnung angedeutet ist. Durch den verhältnismäßig großen Durchmesser des Luftführungsrohres 35 ergibt es sich, daß das Gehäuse des Warmluftgebläses 11 einen erweiterten Mittelbereich 34 aufweist, wie dies am besten aus der Fig. 7 der Zeichnung ersichtlich ist.
  • In der Fig. 8 ist eine zweite Ausführungsform der Luftführung dargestellt, die jetzt mit 63 bezeichnet ist. Daraus ergibt sich, daß die Luftführung 63 aus Ringen 64 besteht, die über Verbindungsstege 65 miteinander verbunden sind.
  • Die Ringe 64 der Luftführung 63 weisen unterschiedliche Durchmesser auf, derart, daß der Ring 64 mit dem kleinsten Durchmesser der Stirnwand 29 des Warmluftgebläses 11 benachbart ist. Zwischen jeweils zwei Ringen liegen ringförmige Einlaßöffnungen 66 für die Luft. Diese sind dadurch gebildet, daß benachbarte Ringe 64 jeweils unterschiedlichen Durchmesser aufweisen. Bei konzentrischer Anordnung der Ringe ergibt sich damit ein ringförmiger Einlaß 66. In diesem Falle kann die durch die Einlaßöffnungen 2 im Bereich der Seitenwandungen 27, 28 bzw. der Vorderwand 26 in das Gehäuseinnere eingedrungene Luft an unterschiedlichen Stellen in das Innere der Luftführung 63 hineingelangen. Hier ist eine Umlenkung somit nicht erforderlich. Vielmehr kann die Luft jeweils durch die ringförmigen Einlaßöffnungen 66 in das Innere der Luftführung 63 gelangen.
  • Dies gilt im übrigen auch für das abgewandelte Ausführungsbeispiel der Luftführung gemäß der Fig. 9 der Zeichnung. Hier ist die Luftführung generell mit 67 bezeichnet. DieRinge 68 der Luftführung 67 haben jedoch alle untereinander gleichen Durchmesser. Sie sind durch Verbindungsstege 69 miteinander verbunden, wobei diese Verbindung derart gewählt ist, daß zwischen jeweils zwei benachbarten Ringen 68 eine ringförmige Einlaßöffnung 70 gebildet ist.
  • Unabhängig davon, welche der drei Ausführungsformen der Luftführung gewählt wird, ist innerhalb der Luftführung und zwar - wie aus der Fig. 3 der Zeichnung am besten ersichtlich - in der Mitte liegend eine zusätzliche Kühlluftführung 36 vorgesehen, die dazu dient, dem Antriebsmotor 40 unmittelbar Kühlluft zuzuführen. Die Kühlluftführung 36 ist ein Rohrkörper, dessen eines offene Ende im Bereich der Stirnwand 29 des Warmluftgebläses 11 liegt. Der rückwärtige Teil des Rohrkörpers wird durch einen rohrförmigen Teil 52 eines La-Lagerkörpers 43 gebildet, wobei zwischen Antriebsmotor 40 und rohrförmigem Teil 52 ein Ringspalt 41 freibleibt.
  • In den gewählten Ausführungsbeispielen dient die Außenfläche der Kühlluftführung 36 zugleich der Halterung von Isolierplatten 38, die ihrerseits die Heizdrähte 39 der Heizeinrichtung 37 tragen. Die Isolierplatten 38 können in bekannter Weise in nicht näher bezeichnete Nuten der Außenfläche der Kühlluftführung 36 eingeschoben und lagegesichert werden. Diese Isolierplatten 38 tragen dann in bekannter Weise die Heizdrähte 39, wobei in ebenfalls bekannter Weise mehrere Abgriffsstellen vorgesehen sein können, um die Heizleistung stufenweise verändern zu können.
  • Der Antriebsmotor 40 wird im Gehäuse des Warmluftgebläses 11 mittels eines Lagerkörpers 43 gehalten. Der Lagerkörper 43 ist zweckmäßig einstückig aus einem der in der Elektroindustrie gebräuchlichen Isolierstoffe gefertigt. Er weist einen Befestigungsbereich 53 auf, der in einen nicht näher bezeichneten Rohrabschnitt übergeht, welcher - wie die Fig. 3 der Zeichnung zeigt - an der Innenwandung der Luftführung 35 anliegt. Von dem Befestigungsbereich 53 gehen Verbindungsstege 86 aus, die unter Freilassung von großen Zwischenräumen eine feste Verbindung zu einem rohrförmigen Teil 52 herstellen, in dem der größte Teil des Antriebsmotores 40 untergebracht ist und deren Innenwand die eine Begrenzungswand für den Ringspalt 41 bildet.
  • Der rohrförmige Teil 52 ist nach oben hin durch eine Wand verschlossen, deren Stirnfläche 45 eine Vielzahl von Durchbrüchen 46 aufweist. Einer dieser Durchbrüche und zwar der in der Mitte liegende dient zum Durchgriff der Antriebswelle 42 des Antriebsmotors. Diese Antriebswelle wirkt mit einem generell mit 44 bezeichneten Lüfterrad zusammen.
  • Im gewählten Ausführungsbeispiel - vergl. dazu insbesondere die Fig. 3 und 4 der Zeichnung - ist das Lüfterrad 44 ein einstückiger Kunststoffkörper, dessen geschlossene, obere Abschlußwand +7 eine nicht näher bezeichnete Aufnahme für das freie Ende der Antriebswelle 42 aufweist. Diese Aufnahme ist von Vorsprüngen 49 umgeben, die an der Vorderseite eines mittigen Abschnittes 48 des Lüfterrades 44 liegen. Diese Vorsprünge dienen der Förderung der über die Kühlluftführung 36 anzusaugenden Kühiluft für den Antriebsmotor 40. Darüber hinaus hat das Lüfterrad die Schaufeln 50, die einerends mit der Abschlußwand 47 und anderenends mit einem Haltering 51 verbunden sind. Die Schaufeln 50 sind untereinander gleichgestaltet und in regelmäßiger Anordnung angebracht. Dabei ist- wie die Fig. 4 am besten erkennen läßt - eine Schrägstellung gewählt worden.
  • Das Lüfterrad 44 ist - vergl. dazu die Fig. 3 der Zeichnung - in Durchströmrichtung der Luft gesehen der Heizeinrichtung 37 nachgeschaltet. Während die Heizeinrichtung 37 innerhalb des Gehäuses des Warmluftgebläses 11 liegt, ist das nachgeschaltete Lüfterrad vor dem der Haartrockenhaube zugekehrten Wand des Gehäuses des Warmluftgebläses angeordnet. Daher kann ein im Vergleich mit dem Bekannten sehr groß dimensioniertes Lüfterrad gewählt werden.
  • Wie schon eingangs erwähnt, hat das Warmluftgebläse 11 eine generell mit 16 bezeichnete Kupplung, die mit der Gegenkupplung 17 der Haartrockenhaube lo derart zusammenwirkt, daß eine lösbare Verbindung entsteht. Aus der Fig.
  • 3 der Zeichnung ergibt sich, daß die Kupplung 16 eine umlaufende Rinne 54 im oberen Bereich des Gehäuses des Warmluftgebläses 11 aufweist. Die Rinne wird begrenzt durch eine untere Begrenzungswand 54 und eine obere Begrenzungswand 56, so daß eine im Querschnitt U-förmige Rinne vorhanden ist. In Diese Rinne 54 kann dann beispielsweise die als gummielastisches ringförmiges Element ausgebildete Gegenkupplung 17 am vorderen freien Ende der Fortsätze 15 der Haartrockenhaube lo eingreifen.
  • Die obere Begrenzungswand 56 der Rinne 54 geht in ein umgebogenes freies 57 Ende über, dessen nicht näher bezeichnete Innenwand dem Zusammenwirken mit dem Halteflansch 59 einer generell mit 58 bezeichneten Abschlußkappe dient. Die Abschlußkappe 58 ist gemäß dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 der Zeichnungen als einstückiger Kunststoffkörper ausgebilce'.
  • Dem ringförmigen Halteflansch 59 der Abschlußkappe 58 liegt im Abstand und parallel dazu gegenüber eine Decke 60. Dabei sind Decke 60 und Halteflansch 59über eine Vielzahl von untereinander gleichgestalteten Rippen :71 miteinander verbunden, wobei jeweils zwischen zwei Rippen ein Zwischenraum 62 freigelassen ist. Dieser Zwischenraum erfaßt auch noch die äußeren Bereiche der Decke 60, wie dies die Fig. 3 der Zeichnung erkennen läßt.
  • Die Rippen 61 sind gemäß dem gewählten Ausführungsbeispiel schräg gestellt.
  • Durch die Zwischenräume 62 der Abschlußkappe 58 verläßt die Warmluft gleichmäßig verteilt das Warmluftgebläse und tritt in die Fortsätze 15 der Haartrockenhaube lo ein, um von dort in den Zwischenraum zwischen Innenwand 13 und Außenwand 12 zu gelangen, um dann schließlich über die Durchb:;jche 14 der Innenwand 13 auf den Kopf des Benutzers zu gelangen. Durch die erfindungsgemäße Anordnung des Lüfterrades wird erreicht, daß dieses - svie dies am besten die Fig. 1 und 3 der Zeichnungen erkennen lassen - einscnl. der darübergestülpten Abschlußkappe 58 im Inneren des Hohlraumes der freien Enden der zusammengeführten Fortsätze liegt. Dies gilt grundsätzlich auch für das abgewandelte Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. lo und 11 der Zeichnung. Nur ist hier sowohl für die Abdeckkappe als auch für das Lüfterrad eine andere Ausbildung gewählt.
  • Der Antriebsmotor 40 wird auch bei dieser Ausführungsform wiederum von einem Lagerkörper 71 am Gehäuse des Warmluftgebläses 11 gehalten. Die ser Lagerkörper hat - vergl. dazu die Fig. 11 der Zeichnung - einen ebenen Bereich 72, dessen äußere Enden wiederum der Befestigung dienen, inden sie mit dem Befestigungsflansch 85 einer jetzt mit 79 bezeichneten AbschluB-kappe zusammenwirken, wie dies in Fig. lo der Zeichnung veranschaulicht ist.
  • Der ebene Bereich 72 geht in exzentrischer Anordnung in einen rohrförmigen Teil 73 über, der seinerseits über mehrere, im großen Abstand voneinander liegende Verbindungsstege 74 mit dem Mittelteil 75 verbunden ist. Der Mittelteil 75 trägt wiederum eine nicht näher bezeichnete Abschlußwand, die Durchbrüche aufweist, von denen einer wiederum zum Durchgriff der Antriebswelle 42 des Antriebsmotors dient. Das freie Ende der Antriebswelle wirkt mit der Nabe 78 des nunmehr mit 76 bezeichneten Lüfterrades zusammen. An der Nabe 78 des Lüfterrades 76 sitzen in der in Fig. 11 ersichtlichen Anordnung die Schaufeln 77. Diese sind im Bezug auf die Horizontale schräg gestellt.
  • Die Abschlußkappe 79 ist wiederum als einstückiger Kunststoffkörper ausgebildet. Die Abschlußkappe 79 hat eine Decke 80, in der ein versenkter geschlossener Bereich 82 vorhanden ist, der im zusammenmontierten Zustand über der Nabe 78 des Lüfterrades 76 liegt. Die übrigen Bereiche der Decke 80 sind mit Durchbrüchen 81 versehen, die horizontal verlaufen. Demgegenüber sind an der Umfangsfläche der einen ovalen Querschnitt aufweisenden Abdeckkappe 7.9 Rippen 83 in senkrechter Anordnung vorhanden, so daß die zwischen den Rippen 83 liegenden Zwischenräume 84 senkrecht verlaufen, wie dies die Fig. lo der Zeichnung veranschaulicht. Das äußere freie Ende der Umfangsfläche der Abschlußkappe 79 ist nach außen abgewinkelt, sodaß der schon erwähnte Befestigungsflansch 85 entsteht.
  • Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungen nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich. Dies gilt insbesondere für die Ausbildung und Gestalt der Lüfterräder 44 bzw. 76, wobei jedoch darauf geachtet werden muß, daß diese einmal der Heizeinrichtung 37 nachgeschaltet sind und zum anderen außerhalb des Gehäuses des Warmluftgebläses liegen und nach dem Zusammenkuppeln von Warmluftgebläse und Haartrockenhaube im Inneren der Fortsätze der Haartrockenhaube zu liegen kommen. Selbstverständlich ist es möglich, den Luftdurchlässen eine andere als die dargestellte Ausführungsform zu geben. Auch könnten noch weitere Bereiche, beispielsweise der einen Seitenwand 27 dann mit Lufteinlässen versehen werden, wenn man dafür sorgt, daß der Schalter an einer anderen Stelle zu liegen kommt.
  • Kennwort: Lochwände Elektrisch betriebener Haartrockner Bezugszeichenliste: lo - Haartrockenhaube 11 - Warmluftgebläse 12 - Außenwand (von lo) 13 - Innenwand (von lo) 14 - Durchbrüche (von 13) 15 - Fortsatz 16 - Kupplung (an 11) 17 - Gegenkupplung (an lo) 18 - Schalter 19 - Schalterstellungsmarkierungen 20 - Lufteinlässe 21 - Tragband 22 - Öse 23 - festes Ende (von 21) 24 - freies Ende (von 21) 25 -- Verstelleinrichtung (für 21) 26 - Vorderwand 27 - I. Seitenwand 28 - II. Seitenwand 29 - Stirnwand 30 - Trennfuge 31 - Kabeleinlaß 32 - Einlaß- bzw. Auslaß (für Tragband) 33 - Kammer (für i8) 34 - erweiterter Mittelbereich 35 - Luftführungsrohr (I, Ausführungsform) 36 - Kühlluftführung 37 - Heizeinrichtung 38 - Isolierplatte 39 - Heizdrähte (von 37) 40 - Antriebsmotor 41 - Ringspait 42 - Antriebswelle 43 - Lagerkörper (für 40) 44 - Lüfterrad (I. Ausführungsform) 45 - Stirnfläche (vcn 43) 46 - Durchbruch 47 - obere Abschlußwand (von 4n) 48 - mittiger Abschnitt (von 47) 49 - Vorsprünge (an ist8) 50 - Schaufeln (von 44) 51 - Haltering 52 - rohrförmiger Teil (von 43) 53 - Befestigungsbereich 54 - Rinne 55 - untere Begrenzungswand (von 54) 56 - obere Begrenzungswand (von 54) 57 - umgebogenes freies Ende (von 56) - - Abschlußkappe 59 - Halteflansch (von 58) 60 - Decke (von 58) 61 - Rippen (won 58) 62 - Zwischerräume (zwischen 61) 63 - Luftführungsrohr (II. Ausführungsform) 64 - Ringe (von 63) 65 - Verbindungsstege (zwischen 64) 66 - ringförmige Einlaßöffnung 67 - Luftführungsrohr (III. Ausführungsform) 68 - Ringe (von 67) 69 - Verbindungsstege (zwischen 68) 70 - Einlaßöffnungen (zwischen 68) 71 - LagerkörPer (II. Ausführungsform) 72 - ebener Bereich (von 71) 73 - rohrförmiger Teil (von 71) 74 - Verbindungssteg 75 - Mittelteil (von 71) 76 - Lüfterrad (II. Ausführungsform) 77 - Schaufeln (von 76) 78 - Nabe (von 76) 79 - AUschlußkappe (II. Ausführungsform) 80 - Decke (van 79) 81 - Durchbrüche (in 80) 82 - versenkter Bereich (von 80) 83 - Rippe 84 - Zwischenraum 85 - Befestigungsflansch (von 79) 86 - Verbindungssteg

Claims (23)

  1. Kennwort: Lochwände Elektrisch betriebener Haartrockner Ansprüche : Ansprüche: 1. Elektrisch betriebener Haartrockner mit einer zusammenlegbaren Haartrockenhaube, die aus flexiblem Folienmaterial hergestellt und einen Zwischenraum bildend doppelwandig ausgebildet ist, deren dem Kopf benachbarte Wand eine Vielzahl von Durchbrüchen aufweist untd mit Fortsätzen versehen ist, die etwa von den Kopfseitenbereichsen ausgehen und an ihren Enden wenigstens eine Kupplung aufweisen, die unter dem Kopfbereich des Benutzers liegend mit der Gegenkupplung eines elektrischen Warmluftgebläses lösbar verbunden ist, dessen vordere freie Stirnfläche Lufteinlässe aufweist, gekennzeichnet durch die Anordnung von weiteren Lufteinlässen (20), die verteilt über vordere und seitliche Begrenzungswandungen (26,27,28) des Gehäuses des Warmluftgebläses (11) angeordnet und denen Luftführungen (55;63;67) nachgeschaltet sind.
  2. 2. Elektrisch betriebener Haartrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lufteinlässe (20) als - vorzugsweise kreisförmige - Durchbrüche der Begrenzungswandungen (26,27,28;29) des Gehäuses des Warmluftgebläses (11) und die Luftführungen (35;63;67) hohlzylinder- oder hohikegelförmig ausgebildet sind.
  3. 3. Elektrisch betriebener Haartrockner nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftführungen (35,63,67) dem aus zwei zusammenfübaren Hälften bestehenden Gehäuse des Warmluftgebläses (11) unmittelbar angeformt sind.
  4. 4. Elektrisch betriebener Haartrockner nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftführungen (63 bzw. 67) aus Ringen (64 bzw. 68) bestehen, die unter Bildung von vorzugsweise ringförmigen Einlaßöffnungen (66 bzw. 70) über Verbindungsstege (55 bz. 69) miteinander verbunden sind (Fig. 8 und 9).
  5. 5. Elektrisch betriebener Haartrockner nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (64) der Luftführung (63) unterschiedlichen Durchmesser aufweisen, derart, daß der Ring (64) mit dem kleinsten Durchmesser der Stirnwand (29) des Warmluftgebläses (11) benachbart ist (Fig. 8).
  6. 6. Elektrisch betriebener Haartrockner nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmigen Einlaßöffnungen (66) der Luftführung (63) durch unterschiedliche Durchmesser benachbarter Ringe (64) gebildet sind (Fig. 8).
  7. 7. Elektrisch betriebener Haartrockner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (68) der Luftführung (67) untereinander gleichen Durchmesser aufweisen (Fig. 9).
  8. 8. Elektrisch betriebener Haartrockner insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lüfterrad (44 bzw. 76) in Durchströmrichtung der Luft gesehen der Heizeinrichtung (37) nachgeschaltet ist.
  9. Q. Elektrisch betriebener Haartrockner nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung (37) innerhalb des Gehäuses des Warmluftgebläses (11) und das nachgeschaltete Lüfterrad (44 bzw. 76) vor der der Haartrockenhaube (lo) zugekehrten Wandung des Gehäuses des Warmluftgebläses (11) angeordnet ist.
  10. lo. Elektrisch betriebener Haartrockner nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Lüfterrad (44 bzw. 76) nach dem Zusammenkuppeln von Haartrockenhaube (lo) und Warmluftgebläse (11) im Inneren der Fortsätze (15) der Haartrockenhaube (lo) liegt.
  11. 11. Elektrisch betriebener Haartrockner nach den Ansprüchen 8, 9 und lo, dadurch gekennzeichnet, daß das im Inneren der Fortsätze (15) der Haartrockenhaube (lo) liegende Lüfterrad (44 bzw. 76) von einer AbschluR-kappe (58 bzw. 79) abgedeckt ist, deren Wandungen Unterbrechungen (62 bzw. 81) aufweisen.
  12. 12. Elektrisch betriebener Haartrockner nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrechungen der Abschlußkappe (58) durch Zwischenräume (62) von Rippen (61) der Umfangsfläche der Abschlußkappe (58) gebildet sind, die einerends mit der Decke (60) und anderenends mit einem Halteflansch (59) verbunden sind (Fig. 2 und 3).
  13. 13. Elektrisch betriebener~ Haartrockner nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (61) schräg gestellt sind und daß die Zwschenräume (62) die äußeren Bereiche der Decke (60) der Abschlußkappe (58) erfassen (Fig. 2 und 3).
  14. 14. Elektrisch betriebener Haartrockner nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe (79) im Bereich ihrer Umfangsfläche senkrecht und im Bereich ihrer Decke (8c) horizontal angeordnete Durchbrüche (81) aufweist (Fig. lo).
  15. 15. Elektrisch betriebener Haartrockner nach Anspruch 11 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe (79) einen von Durchbrüchen (81) freien, versenkten,demLüfterrad (76) benachbarten Bereich (82) aufweist.
  16. 16. Elektrisch betriebener Haartrockner nach den Ansprüchen 1, 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung (37) im Hohlraum der Luftführung (35,63,67) angeordnet ist.
  17. 17. Elektrisch betriebener Haartrockner nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (40) mittels eines Lagerkörpers (43) am Warmluftgebläse (11) festgehalten ist und daß der Lagerkörper (43) einen Befestigungsbereich (53) aufweist, der über Befestigungsstege (36) mit einem den Antriebsmotor (40) bereichsweise aufnehmenden rohrförmigen Teil (52) verbunden ist, dessen Stirnfläche (45) Durchbrüche (46) aufweist, von denen einer dem Durchgriff der Antriebswelle (42) dient.
  18. 18. Elektrisch betriebener Haartrockner nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß dem Antriebsmotor (40) über eine Führung (36) unmittelbar Kühiluft zuführbar ist.
  19. 19. Elektrisch betriebener Haartrockner nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlluftführung (36) ein Rohrkörper ist, dessen eines offenes Ende im Bereich der Stirnwand (29) des Warmluftgebläses (11) liegt und an dessen anderes Ende sich der rohrförmige Teil (52) des Lagerkörpers (43) anschließt, wobei zwischen Antriebsmotor (40) und rohrförmigem Teil (52) ein Ringspalt (41) freibleibt.
  20. 20. Elektrisch betriebener Haartrockner nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Lüfterrad (44) außer den mit der Warmluft zusammenwirkenden Schaufeln (50) Vorsprünge (49) aufweist, die der Förderung der über die Kühlluftführung (36) anzusaugenden Luft dienen.
  21. 21. Elektrisch betriebener Haartrockner nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (49) an der dem Antriebsmotor (40) zugekehrten Seite eines mittigen Abschnittes (48) des Lüfterrades (44) liegen.
  22. 22. Elektrisch betriebener Haartrockner nach Anspruch 18 und 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche der Kühlluftführung (36) zugleich der Halterung von Isolierplatten (38) dient, die ihrerseits die Heizdrähte (39) der Heizeinrichtung (37) tragen.
  23. 23. Elektrisch betriebener Haartrockner nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Lüfterrad (44) ein einstückiger Kunststoffkörper ist, dessen geschlossene obere Abschlußwand (47) eine Aufnahme für das freie Ende der Antriebswelle (42) aufweist, die von dem die Vorsprünge (49) aufweisenden mittigen Abschnitt (48) umgeben ist und daß die Schaufeln (50) einerends mit der Abschlußwand (47) und andernends mit einem Haltering (51) verbunden sind.
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