DE3448517C2 - Elektrisch betriebener Haartrockner - Google Patents
Elektrisch betriebener HaartrocknerInfo
- Publication number
- DE3448517C2 DE3448517C2 DE3448517A DE3448517A DE3448517C2 DE 3448517 C2 DE3448517 C2 DE 3448517C2 DE 3448517 A DE3448517 A DE 3448517A DE 3448517 A DE3448517 A DE 3448517A DE 3448517 C2 DE3448517 C2 DE 3448517C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hair dryer
- air
- electrically operated
- air blower
- fan wheel
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
- A45D20/00—Hair drying devices; Accessories therefor
- A45D20/04—Hot-air producers
- A45D20/08—Hot-air producers heated electrically
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
- A45D20/00—Hair drying devices; Accessories therefor
- A45D20/04—Hot-air producers
- A45D20/08—Hot-air producers heated electrically
- A45D20/10—Hand-held drying devices, e.g. air douches
- A45D20/12—Details thereof or accessories therefor, e.g. nozzles, stands
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
- A45D20/00—Hair drying devices; Accessories therefor
- A45D20/22—Helmets with hot air supply or ventilating means, e.g. electrically heated air current
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
- A45D20/00—Hair drying devices; Accessories therefor
- A45D20/44—Hair-drying helmets whereon the ventilating means and the heating means are apart from the helmet
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
- A45D20/00—Hair drying devices; Accessories therefor
- A45D20/48—Hair-drying combs or hair-drying brushes, with internal heating means
- A45D20/50—Hair-drying combs or hair-drying brushes, with internal heating means and provision for an air stream
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01P—COOLING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; COOLING OF INTERNAL-COMBUSTION ENGINES
- F01P5/00—Pumping cooling-air or liquid coolants
- F01P5/02—Pumping cooling-air; Arrangements of cooling-air pumps, e.g. fans or blowers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Cleaning And Drying Hair (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrisch betrieb
enen Haartrockner mit einer zusammenlegbaren Haartrocken
haube, die aus flexiblem Folienmaterial hergestellt und
einen Zwischenraum bildend doppelwandig ausgebildet ist,
deren dem Kopf benachbarte Wand eine Vielzahl von Durch
brüchen aufweist und mit Fortsätzen versehen ist, die et
wa von den Kopfseitenbereichen ausgeht und an ihren Enden
wenigstens eine Kupplung aufweisen, die unter dem Kopfbe
reich des Benutzers liegend mit der Gegenkupplung eines
elektrischen Warmluftgebläses lösbar verbunden ist, des
sen vordere freie Stirnfläche Lufteinlässe aufweist, wo
bei weitere Lufteinlässe verteilt über vordere und seit
liche Begrenzungswandungen des Gehäuses des Warmluft
gebläses angeordnet sind, und bei der das mit einem An
triebsmotor zusammenwirkende Lüfterrad in Durchströmrich
tung der Luft gesehen der Heizeinrichtung nachgeschaltet
ist.
Eine solche Ausbildung eines elektrisch betriebenen
Haartrockners ist in der Anmeldung P 34 48 487.6-23
mit gleichen Zeitrang beschrieben. Diese Ausbildung hat an sich den Vorteil,
daß praktisch sämtliche Wände des Gehäuses des Warmluft
gebläses mit Ausnahme der Rückenwand, die am Körper des
Benutzers anliegt, Lufteinlässe aufweisen kann. Dadurch
ist in der Praxis ein vollständiges Zusetzen der Luftein
lässe unmöglich gemacht, selbst dann, wenn beispielsweise
Luftdurchlässe im Bereich der Stirnfläche des (es geht
dann auf der Seite 2 der bisherigen Anmeldungsunterlagen
weiter)
Haartrockners zugesetzt sein sollten, dann verbleiben immer noch genügend
andere Lufteinlässe, die den ordnungsgemäßen Betrieb gewährleisten.
Ferner ist es von Vorteil, daß durch die sehr große Anzahl von
Lufteinlässen die Eintrittsgeschwindigkeit der Luft in die Lufteinlässe
gegenüber dem Bekannten wesentlich herabgesetzt werden kann. Dadurch
entfallen Zugerscheinungen beim Betrieb des Warmluftgebläses.
Bei vielen bekannten Ausführungsformen von elektrisch betriebenen
Haartrocknern z. B. DE-GM 73 41 099 ist die Anordnung von Lüfterrad und Heizeinrichtung so
gewählt, daß das Lüfterrad im Bereich der Stirnwand und damit der dort
vorhandenen Einlaßöffnungen der Luft liegt. In Strömungsrichtung gesehen
liegt die Heizeinrichtung bei diesen Ausführungsformen dahinter. Eine
solche Ausführungsform hat den Nachteil, daß man das Lüfterrad innerhalb
des Gehäuses des Warmluftgebläses unterbringen muß. Da die Abmessungen
dieses Gehäuses relativ klein sind, kann man daher das innerhalb des
Gehäuses unterzubringende Lüfterrad nur entsprechend klein
dimensionieren. Um bei solchen Lüfterrädern trotzdem einen hohen
Luftdurchsatz zu bekommen, mußte man bisher die Lüfterräder
verhältnismäßig hoch umlaufen lassen, was wiederum zu einer
unerwünschten Geräuschbildung führte. Um hier Abhilfe zu schaffen, ist es
bereits vorgeschlagen, die Heizeinrichtung innerhalb des Gehäuses des
Warmluftgebläses und das nachgeschaltete Lüfterrad vor der der
Haartrockenhaube zugekehrten Wandung des Gehäuses des
Warmluftgebläses anzuordnen. Diese vorgeschlagene Ausführungsform
eines elektrischen Haartrockners hat den Vorteil, daß man nicht mehr
hinsichtlich der Abmessungen des Lüfterrades an diejenigen des Gehäuses
des Warmluftgebläses gebunden ist. Man kann im Vergleich zu bekannten
Ausführungsformen von Haartrocknern in ihren Abmessungen wesentlich
größere Lüfterräder benutzen. Man hat es daher in der Hand, diese
verhältnismäßig niedertourig laufen zu lassen, dadurch ergibt sich eine
Herabsetzung der entstehenden Geräusche. Hinsichtlich der Ausbildung des
Lüfterrades ergibt sich der Vorteil, daß man solche Konstruktionen wählen
kann, die vorher wegen der engen Raumverhältnisse des Warmluftgebläses
nicht eingesetzt werden konnten. Dies gilt insbesondere dann, wenn das
Lüfterrad im Inneren der Fortsätze der Haartrockenhaube liegt.
Bei den bisher bekannten Ausführungsformen von elektrisch betriebenen
Haartrocknern war die Kühlung des Antriebsmotors problematisch. Bisher
wurde immer nur ein Teil der durch die Lochwände zuströmenden Luft zur
Kühlung des Antriebsmotors herangezogen. Hier will die Erfindung Abhilfe
schaffen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen elektrisch
betriebenen Haartrockner der eingangs näher gekennzeichneten Art unter
Beibehaltung der genannten Vorteile weiterzubilden, derart, daß eine
optimale Kühlung des Antriebsmotors des elektrisch betriebenen
Haartrockners stattfindet. Dabei soll ferner eine wirtschaftliche Herstellung
eines solchen elektrisch betriebenen Haartrockners möglich sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen elektrisch
betriebenen Haartrockner erfindungsgemäß vorgeschlagen, dem
Antriebsmotor des elektrisch betriebenen Haartrockners über eine Führung
unmittelbar Kühlluft zuzuführen. Im Gegensatz zu bekannten
Ausführungsformen von elektrisch betriebenen Haartrocknern dieser Art
wird somit nicht ein Teil der über die Lochwände angesaugten Luft zur
Kühlung des Antriebsmotors benutzt, sondern es erfolgt eine direkte Zufuhr
von Kühlluft. Dadurch wird der Kühleffekt wesentlich gesteigert.
Es empfiehlt sich, die Kühlluftzuführung als Rohrkörper auszubilden,
dessen eines offene Ende im Bereich der Stirnwand des Warmluftgebläses
liegt und an dessen anderen Ende sich ein rohrförmiger Teil des
Lagerkörpers anschließt, wobei zwischen Antriebsmotor und rohrförmigem
Teil ein Ringspalt verbleibt. Dies bedeutet, daß die angesaugte Kühlluft auf
kürzestem Wege zu dem Antriebsmotor gelangt und diesen umspült.
Dadurch ergibt sich eine außerordentlich gute Kühlung. Dabei empfiehlt es
sich, die Kühlluftführung konzentrisch zu der Führung für die Warmluft
anzuordnen.
Es ist vorteilhaft, wenn das Lüfterrad außer den mit der Warmluft
zusammenwirkenden Schaufeln Vorsprünge aufweist, die der Förderung der
über die Kühlluftführung anzusaugenden Luft dienen. Diese Vorsprünge
können hinsichtlich ihrer Abmessungen wesentlich kleiner gehalten sein, als
die Schaufeln. Es wird bevorzugt, die Vorsprünge an der dem Antriebsmotor
zugekehrten Seite eines mittigen Abschnittes des Lüfterrades liegen zu
lassen. Dabei sind die Vorsprünge der Außenfläche dieses mittigen
Abschnittes unmittelbar angeformt.
Es ist zweckmäßig, die Außenfläche der Kühlluftführung zugleich der
Halterung von Isolierplatten dienen zu lassen, die ihrerseits die Heizdrähte
der Heizeinrichtung tragen. Auf diese Weise kann auf einen normalerweise
üblichen besonderen Träger für die Isolierplatten und die von diesen
gehalterten Heizdrähten verzichtet werden.
Das Lüfterrad ist zweckmäßig ein einstückiger Kunststoffkörper, dessen
geschlossene obere Abschlußwand eine Aufnahme für das freie Ende der
Antriebswelle aufweist, die von dem die Vorsprünge aufweisenden mittigen
Abschnitt umgeben ist. Die Schaufeln sind vorzugsweise einerends mit der
Abschlußwand und anderenends mit einem Haltering verbunden. Ein solches
Lüfterrad kann im Vergleich mit den bisherigen Ausführungsformen
wesentlich größer dimensioniert werden.
Auf den Zeichnungen ist in mehreren Ausführungsformen ein
erfindungsgemäß ausgebildeter elektrisch betriebener Handhaartrockner
dargestellt und zwar zeigt:
Fig. 1 in Vorderansicht einen Haartrockner mit einem
elektrisch betriebenen Warmluftgebläse und einer
daran angekuppelten Haartrockenhaube mit einem
zugeordneten Tragband,
Fig. 2 in Vorderansicht und im vergrößerten Maßstab
das Warmluftgebläse des Haartrockners gemäß
der Fig. 1, teilweise weggeschnitten,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch das Warmluftgebläse
gemäß der Fig. 2 der Zeichnung,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV der
Fig. 3,
Fig. 5 in nochmals vergrößerter Darstellung die
eine Seitenwand des Gehäuses des Warmluft
gebläses gemäß der Fig. 2 und 3,
Fig. 6 die gegenüberliegende andere Seitenwand des
Gehäuses des Warmluftgebläses,
Fig. 7 die Stirnwand des Gehäuses des Warmluft
gebläses gemäß den Fig. 2 und 3 der
Zeichnung,
Fig. 8 einen der Fig. 3 entsprechenden Schnitt durch
das Warmluftgebläse, jedoch bei abgeänderter
Ausführungsform der Luftführung, teilweise
in Seitenansicht,
Fig. 9 einen Schnitt durch eine dritte Ausführungs
form des Warmluftgebläses, teilweise in An
sicht,
Fig. 10 eine vierte Ausführungsform des Warmluft
gebläses, teilweise in Seitenansicht, teilweise
im Schnitt und
Fig. 11 in Draufsicht einen Lagerkörper aus dem Warm
luftgebläse gemäß der Fig. 10 der Zeichnungen.
Es sei zunächst erwähnt, daß in den Figuren der Zeichnungen nur diejenigen
Teile eines elektrisch betriebenen Haartrockners dargestellt sind, die für das
Verständnis der Erfindung Bedeutung haben. So ist insbesondere auf die
Darstellung der elektrischen Einrichtungen, wie Schalter, Kabel od. dgl.
verzichtet worden. Alle Teile, die in den Zeichnungen fehlen, können einen
an sich bekannten Aufbau haben und in ebenfalls an sich bekannter Weise
mit den dargestellten Teilen verbunden werden.
Die Fig. 1 der Zeichnung zeigt einen elektrisch betriebenen Haartrockner,
dessen Haartrockenhaube 10 aus einer doppelwandigen flexiblen Folie
hergestellt ist und daher bei Nichtgebrauch auf kleinstem Raum
zusammengefaltet werden kann. In der auf der Zeichnung dargestellten
Gebrauchsanordnung ist die Haartrockenhaube 10 demgegenüber durch
Einleitung von Warmluft aus einem generell mit 11 bezeichneten
Warmluftgebläses aufgeblasen. Dies ist möglich, weil zwischen der
Außenwand 12 und der Innenwand 13 der Haartrockenhaube 10 ein
Zwischenraum verbleibt, in den die Warmluft geleitet wird. Die Innenwand
13 ist im Kopfbereich mit einer Vielzahl von Durchbrüchen 14 versehen,
durch welche die Warmluft aus dem Haubenzwischenraum dem Kopfbereich
des Benutzers zugeführt wird. Zur Verbindung mit dem Warmluftgebläse 11
ist die Haartrockenhaube 10 mit Fortsätzen 15 versehen, die von den
Kopfseitenbereichen ausgehen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind
die Fortsätze 15 in ihrem unteren Bereich miteinander vereinigt und münden
in eine Gegenkupplung 17 ein, die mit der Kupplung 16 des
Warmluftgebläses 11 lösbar verbunden werden kann. Grundsätzlich können
unterschiedliche Kupplungen zum Verbinden der Haartrockenhaube 10 mit
dem Warmluftgebläse 11 eingesetzt werden. Bevorzugt wird jedoch eine
leicht lösbare Schnellkupplung, wobei die Schnellkupplung zum Tragen des
Warmluftgebläses zugbelastungsfähig ausgebildet ist. Im einfachsten Falle
ist in den unteren freien Rand der Gegenkupplung ein Gummiband od. dgl.
eingearbeitet, das mit der Kupplung 16 des Warmluftgebläses
zusammenwirkt. Die Fig. 1 der Zeichnungen zeigt ferner, daß das
Warmluftgebläse bei bestimmungsgemäßem Gebrauch etwa unmittelbar
unter dem Kopfbereich des Benutzers angeordnet ist.
Dem Warmluftgebläse 11 ist in grundsätzlich bekannter Weise ein Schalter
18 zugeordnet. Dieser Schalter ist in einer Kammer 33 des Gehäuses des
Warmluftgebläses 11 untergebracht. Auf die Darstellung wird verzichtet,
weil es sich um einen grundsätzlich bekannten Schalter handelt. In der Fig.
2 der Zeichnungen ist von dem Schalter 18 nur dessen nach außen ragende
Handhabe zu erkennen. Um dem Benutzer die jeweilige Schalterstellung
kenntlich zu machen, sind an der Vorderseite des Gehäuses des
Warmluftgebläses 11 Schalterstellungsmarkierungen 19 vorgesehen.
Erwähnt sei, daß die Fortsätze 15 im Gegensatz zu der in Fig. 1
dargestellten Ausführungsform auch getrennt weitergeführt werden können,
um dann einzeln mit je einer Kupplung des Warmluftgebläses verbunden
werden zu können.
Wie die Fig. 1 und 2 der Zeichnungen erkennen lassen, ist der
Haartrockenhaube 10 ein Tragband 21 zugeordnet, das sich schlaufenförmig
um den Nackenbereich des Benutzers legt und dem eine generell mit 25
bezeichnete Verstelleinrichtung zugeordnet ist. Im Ausführungsbeispiel
gemäß der Fig. 1 und 2 der Zeichnungen ist das feste Ende 23 des
Tragbandes 21 um 180° zurückgebogen, wobei dieses zurückgebogene Ende
durch eine Öse 22 geführt ist, mit der das Ende 23 mit dem Tragband 21 fest
verbunden, beispielsweise vernietet ist. Die Öse 22 hat ihrerseits einen
nicht näher gekennzeichneten Haken, der mit einem Gegenhaken des
Gehäuses zusammenwirkt. Es ist auf diese Weise eine lösbare Verbindung
des festen Endes 23 des Tragbandes 21 mit dem Gehäuse des
Warmluftgebläses 11 möglich.
Das freie Ende 24 des Tragbandes 21 ist ebenso wie das Ende 23 des
Tragbandes durch die Verstelleinrichtung 25 geführt, derart, daß
bereichsweise die beiden Enden 23 und 24 des Tragbandes
übereinanderliegen. Die Ausbildung der Verstelleinrichtung ist
grundsätzlich bekannt. Es sei lediglich erwähnt, daß bei der
Ausführungsform gemäß den Fig. 1 und 2 der Zeichnung das Widerlager der
Verstelleinrichtung als ein Eigenbauteil mit einer die Breite des Tragbandes
21 überragendes Platte ausgebildet ist, die eine Durchtrittsöffnung für eine
Klemmöse eines Druckknopfes aufweist.
Eine andere Verstelleinrichtung, die wiederum an sich bekannt ist, wird bei
dem Warmluftgebläse gemäß den Fig. 5, 6 und 7 der Zeichnungen benutzt.
Hier ist in das Warmluftgebläse eine das Tragband bereichsweise sperrende
und lösende Verstelleinrichtung integriert. Bei dieser bekannten
Ausführungsform ist die Verstelleinrichtung durch eine im
Warmluftgebläsegehäuse angeordnete Banddurchlaufkammer gebildet, in
welcher die Sperrmittel zum Festlegen des Tragbandes angeordnet sind.
Wie aus der Fig. 7 der Zeichnungen am besten ersichtlich ist, sind in der
Stirnwand 29 des Gehäuses des Warmluftgebläses 11 Lufteinlässe 20
angeordnet, darüber hinaus sind weitere Lufteinlässe vorgesehen, die
verteilt über die vordere Begrenzungswand sowie die seitlichen
Begrenzungswandungen des Gehäuses des Warmluftgebläses angeordnet
sind. Aus den Fig. 2, 5 und 6 der Zeichnungen ist diese Anordnung gut zu
erkennen. Daraus ergibt sich, daß sowohl die I. Seitenwand 27 als auch die
II. Seitenwand 28 Lufteinlässe aufweisen. Dies gilt auch für Bereiche der
Vorderwand 26. Im gewählten Ausführungsbeispiel sind die Lufteinlässe 20
alle als Durchbrüche der Begrenzungswandungen 26, 27, 28 und 29 des
Gehäuses des Warmluftgebläses 11 ausgebildet. Alle dargestellten
Lufteinlässe haben kreisförmigen Querschnitt und sind alle untereinander
gleich gestaltet. Frei von Luftdurchlässen ist lediglich die nicht dargestellte
Rückwand des Gehäuses des Warmluftgebläses 11, dies deshalb, weil sie
beim bestimmungsgemäßen Gebrauch des Haartrockners am Körper des
Benutzers anliegt.
Aus den Fig. 5, 6 und 7 der Zeichnungen ist erkennbar, daß das Gehäuse des
Warmluftgebläses 11 aus zwei Hälften besteht. Die Trennfuge ist mit 30
bezeichnet. Im Bereich der Trennfuge können Vorsprünge und Vertiefungen
angebracht sein, die ein Verrasten der beiden Gehäusehälften ermöglichen.
In der Stirnwand 29 des Gehäuses des Warmluftgebläses ist zunächst ein
Kabeleinlaß 31 vorgesehen. An dieser Stelle tritt das nicht dargestellte
Kabel in das Gehäuse ein und wird von dort aus zur Kammer 33 geführt, in
der der Schalter lagert. Auf die Darstellung des Schlitzes in der
Begrenzungswand des Gehäuses, der zum Durchführen der Handhabe des
Schalters 18 dient, ist verzichtet. Erkennbar ist jedoch in den Fig. 6 und 7
der Zeichnungen je ein weiterer Ein- bzw. Auslaß 32 vom rechteckigem
Querschnitt. An dieser Stelle wird bei Verwendung der zweitgenannten
Ausführungsform der Verstelleinrichtung 25 das Tragband 21 bereichsweise
durch das Gehäuse des Warmluftgebläses geführt.
Den Lufteinlässen 20 des Warmluftgebläses 11 sind Luftführungen
zugeordnet, für die es unterschiedliche Ausbildungsmöglichkeiten gibt. Es
wird zunächst auf die Ausführung gemäß der Fig. 3 der Zeichnungen
eingegangen. Hier ist ein Luftführungsrohr 35 zu erkennen, welches den
beiden Hälften des Gehäuses des Warmluftgebläses unmittelbar angeformt
ist. Die nicht näher bezeichnete große Einführöffnung ist in Abstand von
der Innenseite der Stirnwand 29 angeordnet. Soweit die Luft durch die
Lufteinlässe 20 im Bereich der Stirnwand 29 in das Innere des Gehäuse
eintritt, gelangt sie über diese Eintrittsöffnung sofort in den großen
Hohlraum des Luftführungsrohres 35. Anders ist es dagegen für die Luft,
die durch die Lufteinlässe 20 im Bereich der Vorderwand bzw. der
Seitenwände 27 und 28 eintritt. Hier muß mindestens teilweise eine
Umlenkung der Luft erfolgen, wie dies durch die eingezeichneten Pfeile in
der Fig. 3 der Zeichnungen angedeutet ist. Durch den verhältnismäßig großen
Durchmesser des Luftführungsrohres 35 ergibt sich, daß das Gehäuse des
Warmluftgebläses 11 einen erweiteren Mittelbereich 34 aufweist, wie dies
am besten aus der Fig. 7 der Zeichnungen ersichtlich ist.
In der Fig. 8 ist eine zweite Ausführungsform der Luftführung dargestellt,
die jetzt mit 63 bezeichnet ist. Daraus ergibt sich, daß die Luftführung 63
aus Ringen 64 besteht, die über Verbindungsstege 65 miteinander verbunden
sind. Die Ringe 64 der Luftführung 63 weisen unterschiedliche Durchmesser
auf, derart, daß der Ring 64 mit dem kleinen Durchmesser der Stirnwand 29
des Warmluftgebläses 11 benachbart ist. Zwischen jeweils zwei Ringen
liegen ringförmige Einlaßöffnungen 66 für die Luft. Diese sind dadurch
gebildet, daß benachbarte Ringe 64 jeweils unterschiedliche Durchmesser
aufweisen. Bei konzentrischer Anordnung der Ringe ergibt sich damit ein
ringförmiger Einlaß 66. In diesem Falle kann durch die Einlaßöffnungen 20
im Bereich der Seitenwandungen 27, 28 bzw. der Vorderwand 26 in das
Gehäuseinnere eingedrungene Luft an unterschiedlichen Stellen in das
Innere der Luftführung 63 hineingelangen. Hier ist eine Umlenkung somit
nicht erforderlich. Vielmehr kann die Luft jeweils durch die ringförmigen
Einlaßöffnungen 66 in das Innere der Luftführung 63 gelangen.
Dies gilt im übrigen auch für das abgewandelte Ausführungsbeispiel der
Luftführung gemäß der Fig. 9 der Zeichnungen. Hier ist die Luftführung
generell mit 67 bezeichnet. Die Ringe 68 dieser Luftführung 67 haben
jedoch alle untereinander den gleichen Durchmesser. Sie sind durch
Verbindungsstege 69 miteinander verbunden, wobei diese Verbindung derart
gewählt ist, daß zwischen jeweils zwei benachbarten Ringen 68 eine
ringförmige Einlaßöffnung 70 gebildet ist.
Unabhängig davon, welche der drei Ausführungsformen der Luftführung
gewählt wird, ist innerhalb der Luftführungen und zwar - wie aus der Fig. 3
der Zeichnungen am besten ersichtlich - in der Mitte liegend, eine
zusätzliche Kühlluftführung 36 vorgesehen, die dazu dient, dem
Antriebsmotor 40 unmittelbar Kühlluft zuzuführen. Die Kühlluftführung 36
ist ein Rohrkörper, dessen eines offene Ende im Bereich der Stirnwand 29
des Warmluftgebläses 11 liegt. Der rückwärtige Teil des Rohrkörpers wird
durch einen rohrförmigen Teil 62 eines Lagerkörpers 43 gebildet, wobei
zwischen Antriebsmotor 40 und rohrförmigem Teil 52 ein Ringspalt 41
freibleibt.
In den gewählten Ausführungsbeispielen dient die Außenfläche der
Kühlluftführung 36 zugleich der Halterung von Isolierplatten 38, die
ihrerseits die Heizdrähte 39 der Heizeinrichtung 37 tragen. Die
Isolierplatten 38 können in bekannter Weise in nicht näher bezeichneten
Nuten der Außenfläche der Kühlluftführung 36 eingeschoben und
lagegesichert werden. Diese Isolierplatten 38 tragen dann in bekannter
Weise die Heizdrähte 39, wobei in ebenfalls bekannter Weise mehrere
Abgriffstellen vorgesehen sein können, um die Heizleistung stufenweise
verändern zu können.
Der Antriebsmotor 40 wird im Gehäuse des Warmluftgebläses 11 mittels
eines Lagerkörpers 43 gehalten. Der Lagerkörper 43 ist zweckmäßig
einstückig aus einem der in der Elektroindustrie gebräuchlichen
Isolierstoffe gefertigt. Er weist einen Befestigungsbereich 53 auf, der in
einen nicht näher bezeichneten Rohrabschnitt übergeht, welcher an der
Innenwandung der Luftführung 35 anliegt. Von dem Befestigungsbereich 53
gehen Verbindungsstege 86 aus, die unter Freilassung von großen
Zwischenräumen eine feste Verbindung zu einem rohrförmigen Teil 52
herstellen, in dem der größte Teil des Antriebsmotors 40 untergebracht ist
und deren Innenwand die eine Begrenzungswand für den Ringspalt 41
bildet.
Der rohrförmige Teil 52 ist nach oben hin durch eine Wand verschlossen,
deren Stirnfläche 45 eine Vielzahl von Durchbrüchen 46 aufweist. Einer
dieser Durchbrüche, und zwar der in der Mitte liegende dient zum
Durchgriff der Antriebswelle 42 des Antriebsmotors. Diese Antriebswelle
wirkt mit einem generell mit 44 bezeichneten Lüfterrad zusammen.
Im gewählten Ausführungsbeispiel - vergl. dazu insbesondere die Fig. 3 und
4 der Zeichnungen - ist das Lüfterrad 44 ein einstückiger Kunststoffkörper,
dessen geschlossene obere Abschlußwand 47 eine nicht näher bezeichnete
Aufnahme für das freie Ende der Antriebswelle 42 aufweist. Diese
Aufnahme ist von Vorsprüngen 49 umgeben, die an der Vorderseite eines
mittigen Abschnittes 48 des Lüfterrades 44 liegen. Diese Vorsprünge dienen
der Förderung der über die Kühlluftführung 36 anzusaugenden Kühlluft für
den Antriebsmotor 40. Darüber hinaus hat das Lüfterrad die Schaufeln 50,
die einerends mit der Abschlußwand 47 und anderenends mit einem
Haltering 51 verbunden sind. Die Schaufeln 50 sind untereinander gleich
gestaltet und in regelmäßiger Anordnung angebracht. Dabei ist, wie die Fig.
4 am besten erkennen läßt, eine Schrägstellung für die Schaufeln gewählt.
Das Lüfterrad 44 ist, vergl. dazu die Fig. 3 der Zeichnungen, in
Durchströmrichtung der Luft gesehen der Heizeinrichtung 37
nachgeschaltet. Während die Heizeinrichtung 37 innerhalb des Gehäuses des
Warmluftgebläses 11 liegt, ist das nachgeschaltete Lüfterrad, vor der der
Haartrockenhaube zugekehrten Wand des Gehäuses des Warmluftgebläses
angeordnet. Daher kann ein im Vergleich mit dem Bekannten sehr groß
dimensioniertes Lüfterrad gewählt werden.
Wie schon eingangs erwähnt, hat das Warmluftgebläse 11 eine generell mit
16 bezeichnete Kupplung, die mit der Gegenkupplung 17 der
Haartrockenhaube derart zusammenwirkt, daß eine lösbare Verbindung
entsteht. Aus der Fig. 3 der Zeichnungen ergibt sich, daß die Kupplung 16
eine umlaufende Rinne 54 im oberen Bereich des Gehäuses des
Warmluftgebläses 11 aufweist. Die Rinne wird begrenzt durch eine untere
Begrenzungswand 55 und eine obere Begrenzungswand 56, so daß eine im
Querschnitt U-förmige Rinne vorhanden ist. In diese Rinne 54 kann dann
beispielsweise die als gummielastisches ringförmiges Element ausgebildete
Gegenkupplung 17 am vorderen freien Ende der Fortsätze 15 der
Haartrockenhaube 10 eingreifen.
Die obere Begrenzungswand 56 der Rinne 54 geht in ein umgebogenes freies
Ende 47 über, dessen nicht näher bezeichnete Innenwand dem
Zusammenwirken mit dem Halteflansch 59 einer generell 58 bezeichneten
Abschlußkappe dient. Die Abschlußkappe 58 ist gemäß dem
Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 der Zeichnungen als einstückiger
Kunststoffkörper ausgebildet. Dem ringförmigen Halteflansch 59 der
Abschlußkappe 58 liegt im Abstand und parallel dazu gegenüber eine Decke
60. Dabei sind Decke 60 und Halteflansch 59 über eine Vielzahl von
untereinander gleich gestalteten Rippen 61 miteinander verbunden, wobei
jeweils zwischen zwei Rippen ein Zwischenraum 62 freigelassen ist. Dieser
Zwischenraum erfaßt auch noch die äußeren Bereiche der Decke 60, wie
dies die Fig. 3 der Zeichnungen erkennen läßt. Die Rippen 61 sind gemäß
dem gewählten Ausführungsbeispiel schräggestellt. Durch die
Zwischenräume 62 der Abschlußkappe 58 verläßt die Warmluft gleichmäßig
verteilt das Warmluftgebläse und tritt in die Fortsätze 15 der
Haartrockenhaube 10 ein, um von dort in den Zwischenraum zwischen
Innenwand 13 und Außenwand 12 zu gelangen. Von dort geht sie über die
Durchbrüche 14 der Innenwand auf den Kopf den Benutzers. Durch diese
Anordnung des Lüfterrades wird erreicht, daß dieses einschließlich der
darüber gestülpten Abschlußkappe 58 im Inneren des Hohlraumes der freien
Enden der zusammengeführten Fortsätze liegt. Dies gilt grundsätzlich auch
für das abgewandelte Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 10 und 11 der
Zeichnungen. Nur ist hier sowohl für die Abdeckkappe als auch für das
Lüfterrad eine andere Ausbildung gewählt worden.
Der Antriebsmotor 40 wird auch bei dieser Ausführungsform wiederum von
einem Lagerkörper 71 am Gehäuse des Warmluftgebläses 11 gehalten.
Dieser Lagerkörper hat, vergl. dazu die Fig. 11 der Zeichnungen, einen
ebenen Bereich 72, dessen äußere Enden wiederum der Befestigung dienen,
indem sie mit dem Befestigungsflansch 85 einer jetzt mit 79 bezeichneten
Abschlußkappe zusammenwirken. Der ebene Bereich 72 geht in
exzentrischer Anordnung in einen rohrförmigen Teil 73 über, der seinerseits
über mehrere im großen Abstand voneinanderliegende Verbindungsstege 74
mit dem Mittelteil 75 verbunden ist. Der Mittelteil 75 trägt wiederum eine
nicht näher bezeichnete Abschlußwand, die Durchbrüche aufweist, von
denen einer wiederum zum Durchgriff der Antriebswelle 42 des
Antriebsmotors 40 dient. Das freie Ende der Antriebswelle wirkt mit der
Nabe 78 des nunmehr mit 76 bezeichneten Lüfterrades zusammen. An der
Nabe 78 des Lüfterrades 76 sitzen in der in Fig. 11 ersichtlichen Anordnung
die Schaufeln 77. Diese sind in bezug auf die Horizontale schräggestellt.
Die Abschlußkappe 79 ist wiederum als einstückiger Kunststoffkörper
ausgebildet. Die Abschlußkappe 79 hat eine Decke 80, in der ein versenkter
geschlossener Bereich 82 vorhanden ist, der im zusammenmontierten
Zustand über der Nabe 78 des Lüfterrades 76 liegt. Die übrigen Bereiche der
Decke 80 sind mit Durchbrüchen 81 versehen, die horizontal verlaufen.
Demgegenüber sind an der Umfangsfläche der einen ovalen Querschnitte
aufweisenden Abdeckkappe 79 Rippen 83 in senkrechter Anordnung
vorhanden, so, daß die zwischen den Rippen 83 liegenden Zwischenräume
84 senkrecht verlaufen, wie dies die Fig. 10 der Zeichnungen
veranschaulicht. Das äußere freie Ende der Umfangsfläche der
Abschlußkappe 79 ist nach außen abgewinkelt, so daß der schon erwähnte
Befestigungsflansch 85 entsteht.
Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungen nur beispielsweise
Verwirklichungen der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt.
Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen
möglich. Dies gilt insbesondere für die Ausbildung und Gestalt der
Lüfterräder 44 bzw. 76, wobei jedoch darauf geachtet werden muß, daß
diese einmal in Heizeinrichtung 37 nachgeschaltet sind und zum anderen
außerhalb des Gehäuse des Warmluftgebläses liegen und nach dem
Zusammenkuppeln von Warmluftgebläse und Haartrockenhaube im Inneren
der Fortsätze der Haartrockenhaube zu liegen kommt. Selbstverständlich ist
es möglich, den Luftdurchlässen eine andere, als die dargestellte
Ausführungsform, zu geben. Auch können noch weitere Bereiche,
beispielsweise der einen Seitenwand 27, dann mit Luftanlässen versehen
werden, wenn man dafür sorgt, daß der Schalter an eine andere Stelle
verlagert wird.
Bezugszeichenliste
10 - Haartrockenhaube
11 - Warmluftgebläse
12 - Außenwand (von 10)
13 - Innenwand (von 10)
14 - Durchbrüche (von 13)
15 - Fortsatz
16 - Kupplung (an 11)
17 - Gegenkupplung (an 10)
18 - Schalter
19 - Schalterstellungsmarkierungen
20 - Lufteinlässe
21 - Tragband
22 - Öse
23 - festes Ende (von 21)
24 - freies Ende (von 21)
25 - Verstelleinrichtung (für 21)
26 - Vorderwand
27 - I. Seitenwand
28 - II. Seitenwand
29 - Stirnwand
30 - Trennfuge
31 - Kabeleinlaß
32 - Einlaß-bzw. Aus laß (für Tragband)
33 - Kammer (für 18)
34 - erweiterter Mit telbereich
35 - Luftführungsrohr (I. Ausführungs form)
36 - Kühlluftführung
37 - Heizeinrichtung
38 - Isolierplatte
39 - Heizdrähte (von 37)
40 - Antriebsmotor
41 - Ringspalt
42 - Antriebswelle
43 - Lagerkörper (für 40)
44 - Lüfterrad (I. Ausführungsform)
45 - Stirnfläche (von 43)
46 - Durchbruch
47 - obere Abschlußwand (von 44)
48 - mittiger Abschnitt (von 47)
49 - Vorsprünge (an 48)
50 - Schaufeln (von 44)
51 - Haltering
52 - rohrförmiger Teil (von 43)
53 - Befestigungsbereich
54 - Rinne
55 - untere Begrenzungswand (von 54)
56 - obere Begrenzungswand (von 54)
57 - umgebogenes freies Ende (von 56)
58 - Abschlußkappe
59 - Halteflansch (von 58)
60 - Decke (von 58)
61 - Rippen (von 58)
62 - Zwischenräume (zwischen 61)
63 - Luftführungsrohr (II. Ausführungsform)
64 - Ringe (von 63)
65 - Verbindungsstege (zwischen 64)
66 - ringförmige Einlaßöffnung
67 - Luftführungsrohr (III. Ausführungsform)
68 - Ringe (von 67)
69 - Verbindungsstege (zwischen 68)
70 - Einlaßöffnungen (zwischen 68)
71 - Lagerkörper (II. Ausführungsform)
72 - ebener Bereich (von 71)
73 - rohrförmiger Teil (von 71)
74 - Verbindungssteg
75 - Mittelteil (von 71)
76 - Lüfterrad (II. Ausführungsform)
77 - Schaufeln (von 76)
78 - Nabe (von 76)
79 - Abschlußkappe (II. Ausführungsform)
80 - Decke (von 79)
81 - Durchbrüche (in 80)
82 - versenkter Bereich (von 80)
83 - Rippe
84 - Zwischenraum
85 - Befestigungsflansch (von 79)
86 - Verbindungssteg
11 - Warmluftgebläse
12 - Außenwand (von 10)
13 - Innenwand (von 10)
14 - Durchbrüche (von 13)
15 - Fortsatz
16 - Kupplung (an 11)
17 - Gegenkupplung (an 10)
18 - Schalter
19 - Schalterstellungsmarkierungen
20 - Lufteinlässe
21 - Tragband
22 - Öse
23 - festes Ende (von 21)
24 - freies Ende (von 21)
25 - Verstelleinrichtung (für 21)
26 - Vorderwand
27 - I. Seitenwand
28 - II. Seitenwand
29 - Stirnwand
30 - Trennfuge
31 - Kabeleinlaß
32 - Einlaß-bzw. Aus laß (für Tragband)
33 - Kammer (für 18)
34 - erweiterter Mit telbereich
35 - Luftführungsrohr (I. Ausführungs form)
36 - Kühlluftführung
37 - Heizeinrichtung
38 - Isolierplatte
39 - Heizdrähte (von 37)
40 - Antriebsmotor
41 - Ringspalt
42 - Antriebswelle
43 - Lagerkörper (für 40)
44 - Lüfterrad (I. Ausführungsform)
45 - Stirnfläche (von 43)
46 - Durchbruch
47 - obere Abschlußwand (von 44)
48 - mittiger Abschnitt (von 47)
49 - Vorsprünge (an 48)
50 - Schaufeln (von 44)
51 - Haltering
52 - rohrförmiger Teil (von 43)
53 - Befestigungsbereich
54 - Rinne
55 - untere Begrenzungswand (von 54)
56 - obere Begrenzungswand (von 54)
57 - umgebogenes freies Ende (von 56)
58 - Abschlußkappe
59 - Halteflansch (von 58)
60 - Decke (von 58)
61 - Rippen (von 58)
62 - Zwischenräume (zwischen 61)
63 - Luftführungsrohr (II. Ausführungsform)
64 - Ringe (von 63)
65 - Verbindungsstege (zwischen 64)
66 - ringförmige Einlaßöffnung
67 - Luftführungsrohr (III. Ausführungsform)
68 - Ringe (von 67)
69 - Verbindungsstege (zwischen 68)
70 - Einlaßöffnungen (zwischen 68)
71 - Lagerkörper (II. Ausführungsform)
72 - ebener Bereich (von 71)
73 - rohrförmiger Teil (von 71)
74 - Verbindungssteg
75 - Mittelteil (von 71)
76 - Lüfterrad (II. Ausführungsform)
77 - Schaufeln (von 76)
78 - Nabe (von 76)
79 - Abschlußkappe (II. Ausführungsform)
80 - Decke (von 79)
81 - Durchbrüche (in 80)
82 - versenkter Bereich (von 80)
83 - Rippe
84 - Zwischenraum
85 - Befestigungsflansch (von 79)
86 - Verbindungssteg
Claims (6)
1. Elektrisch betriebener Haartrockner mit einer zusammenlegbaren
Haartrockenhaube, die aus flexiblem Folienmaterial hergestellt und
einen Zwischenraum bildend doppelwandig ausgebildet ist, deren dem
Kopf benachbarte Wand eine Vielzahl von Durchbrüchen aufweist und
mit Fortsätzen versehen ist, die etwa von den Kopfseitenbereichen
ausgehen und an ihren Enden wenigstens eine Kupplung aufweisen, die
unter dem Kopfbereich des Benutzers liegend mit der Gegenkupplung
eines elektrischen Warmluftgebläses lösbar verbunden ist, dessen
vordere freie Stirnfläche Lufteinlässe aufweist, wobei weitere
Lufteinlässe verteilt über vordere und seitliche Begrenzungswandungen
des Gehäuses des Warmluftgebläses angeordnet sind und bei der das
mit einem Antriebsmotor zusammenwirkende Lüfterrad in
Durchströmrichtung der Luft gesehen der Heizeinrichtung
nachgeschaltet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Antriebsmotor (40) des elektrisch betriebenen Haartrockners
über eine Führung (36) unmittelbar Kühlluft zuführbar ist.
2. Elektrisch betriebener Haartrockner nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kühlluftführung (36) ein Rohrkörper ist,
dessen eines offenes Ende im Bereich der Stirnwand (29) des
Warmluftgebläses (11) liegt und an dessen anderen Ende sich ein
rohrförmiger Teil (52) des Lagerkörpers (43) anschließt, wobei
zwischen Antriebsmotor (40) und rohrförmigem Teil (52) ein Ringspalt
(41) frei bleibt.
3. Elektrisch betriebener Haartrockner nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Lüfterrad (44) außer den mit der
Warmluft zusammenwirkenden Schaufeln (50) Vorsprünge (49)
aufweist, die der Förderung der über die Kühlluftführung (36)
anzusaugenden Luft dienen.
4. Elektrisch betriebener Haartrockner nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (49) an der dem Antriebsmotor
(40) zugekehrten Seite eines mittigen Abschnittes (48) des Lüfterrades
(44) liegen.
5. Elektrisch betriebener Haartrockner nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche der Kühlluftführung (36)
zugleich der Halterung von Isolierplatten dient, die ihrerseits die
Heizdrähte (39) der Heizeinrichtung (37) tragen.
6. Elektrisch betriebener Haartrockner nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Lüfterrad (44) ein einstückiger
Kunststoffkörper ist, dessen geschlossene obere Abschlußwand (47)
eine Aufnahme für das freie Ende der Antriebswelle (42) aufweist, die
von den die Vorsprünge (49) aufweisenden, mittigen Abschnitt (48)
umgeben ist und daß die Schaufeln (50) einerends mit der
Abschlußwand (47) und anderenends mit einem Haltering (51)
verbunden sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3448517A DE3448517C2 (de) | 1984-09-19 | 1984-09-19 | Elektrisch betriebener Haartrockner |
DE3448487A DE3448487C2 (de) | 1984-09-19 | 1984-09-19 | Elektrisch betriebener Haartrockner |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3448517A DE3448517C2 (de) | 1984-09-19 | 1984-09-19 | Elektrisch betriebener Haartrockner |
DE3448487A DE3448487C2 (de) | 1984-09-19 | 1984-09-19 | Elektrisch betriebener Haartrockner |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3448517C2 true DE3448517C2 (de) | 1996-01-25 |
Family
ID=6254233
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3448517A Expired - Lifetime DE3448517C2 (de) | 1984-09-19 | 1984-09-19 | Elektrisch betriebener Haartrockner |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3448517C2 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7341099U (de) * | 1972-11-17 | 1974-05-22 | Firth Cleveland Ltd | Haartrockner |
-
1984
- 1984-09-19 DE DE3448517A patent/DE3448517C2/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7341099U (de) * | 1972-11-17 | 1974-05-22 | Firth Cleveland Ltd | Haartrockner |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE-Anm. P 34 48 487.6 * |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0903071A1 (de) | Schneidkopf und Fadenmäher | |
EP0260371A2 (de) | Elektrischer Haartrockner | |
DE2708581A1 (de) | Rohrfoermiger haartrockner | |
DE1540782B2 (de) | Elektrisches raumheizgeraet mit zwangsluftumlauf | |
DE3827173A1 (de) | Haarschneidemaschine | |
DE69911484T2 (de) | Haartrockner | |
DE3532169A1 (de) | Filter | |
DE3527313C2 (de) | ||
EP0046170B1 (de) | Frei tragbare Haartrockenhaube | |
EP0289727B1 (de) | Elektrisch betriebener Handhaartrockner | |
EP0045370A2 (de) | Gerät zum partiellen Einfärben von Haaren | |
DE3931489C2 (de) | Sprudelmatte für ein Luftsprudelmassagegerät | |
DE3448517C2 (de) | Elektrisch betriebener Haartrockner | |
DE2934043A1 (de) | Buerststaubsauger | |
DE2419037A1 (de) | Laengenmessgeraet | |
DE3903231A1 (de) | Elektrisch betriebener handhaartrockner | |
DE3448487C2 (de) | Elektrisch betriebener Haartrockner | |
DE3434289A1 (de) | Elektrisch betriebener haartrockner | |
DE3729774A1 (de) | Elektrisch betriebener handhaartrockner | |
DE4007165A1 (de) | Kabelkanal, wie bruestungskanal, geraeteeinbaukanal o. dgl. | |
DE3614633A1 (de) | Haarfoen | |
DE2237302A1 (de) | Tragbarer haartrockner | |
DE60208113T2 (de) | Haube eines Bewehrungsanschlusskastens | |
EP1067255A2 (de) | Schwimmbecken und abdeckung dafür | |
DE8420202U1 (de) | Verstelleinrichtung zum festlegen von abschnitten eines tragbandes, insbesondere zur hoehenverstellbaren halterung des tragbandes fuer ein warmluftgeblaese einer haartrockenhaube |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
Q172 | Divided out of (supplement): |
Ref country code: DE Ref document number: 3448487 |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
AC | Divided out of |
Ref country code: DE Ref document number: 3448487 Format of ref document f/p: P |
|
AC | Divided out of |
Ref country code: DE Ref document number: 3448487 Format of ref document f/p: P |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) |