DE3448517C2 - Elektrisch betriebener Haartrockner - Google Patents

Elektrisch betriebener Haartrockner

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DE3448517C2
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Gotthard Ch Dipl Ing Mahlich
Rudolf Maas
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrisch betrieb­ enen Haartrockner mit einer zusammenlegbaren Haartrocken­ haube, die aus flexiblem Folienmaterial hergestellt und einen Zwischenraum bildend doppelwandig ausgebildet ist, deren dem Kopf benachbarte Wand eine Vielzahl von Durch­ brüchen aufweist und mit Fortsätzen versehen ist, die et­ wa von den Kopfseitenbereichen ausgeht und an ihren Enden wenigstens eine Kupplung aufweisen, die unter dem Kopfbe­ reich des Benutzers liegend mit der Gegenkupplung eines elektrischen Warmluftgebläses lösbar verbunden ist, des­ sen vordere freie Stirnfläche Lufteinlässe aufweist, wo­ bei weitere Lufteinlässe verteilt über vordere und seit­ liche Begrenzungswandungen des Gehäuses des Warmluft­ gebläses angeordnet sind, und bei der das mit einem An­ triebsmotor zusammenwirkende Lüfterrad in Durchströmrich­ tung der Luft gesehen der Heizeinrichtung nachgeschaltet ist.
Eine solche Ausbildung eines elektrisch betriebenen Haartrockners ist in der Anmeldung P 34 48 487.6-23 mit gleichen Zeitrang beschrieben. Diese Ausbildung hat an sich den Vorteil, daß praktisch sämtliche Wände des Gehäuses des Warmluft­ gebläses mit Ausnahme der Rückenwand, die am Körper des Benutzers anliegt, Lufteinlässe aufweisen kann. Dadurch ist in der Praxis ein vollständiges Zusetzen der Luftein­ lässe unmöglich gemacht, selbst dann, wenn beispielsweise Luftdurchlässe im Bereich der Stirnfläche des (es geht dann auf der Seite 2 der bisherigen Anmeldungsunterlagen weiter) Haartrockners zugesetzt sein sollten, dann verbleiben immer noch genügend andere Lufteinlässe, die den ordnungsgemäßen Betrieb gewährleisten. Ferner ist es von Vorteil, daß durch die sehr große Anzahl von Lufteinlässen die Eintrittsgeschwindigkeit der Luft in die Lufteinlässe gegenüber dem Bekannten wesentlich herabgesetzt werden kann. Dadurch entfallen Zugerscheinungen beim Betrieb des Warmluftgebläses.
Bei vielen bekannten Ausführungsformen von elektrisch betriebenen Haartrocknern z. B. DE-GM 73 41 099 ist die Anordnung von Lüfterrad und Heizeinrichtung so gewählt, daß das Lüfterrad im Bereich der Stirnwand und damit der dort vorhandenen Einlaßöffnungen der Luft liegt. In Strömungsrichtung gesehen liegt die Heizeinrichtung bei diesen Ausführungsformen dahinter. Eine solche Ausführungsform hat den Nachteil, daß man das Lüfterrad innerhalb des Gehäuses des Warmluftgebläses unterbringen muß. Da die Abmessungen dieses Gehäuses relativ klein sind, kann man daher das innerhalb des Gehäuses unterzubringende Lüfterrad nur entsprechend klein dimensionieren. Um bei solchen Lüfterrädern trotzdem einen hohen Luftdurchsatz zu bekommen, mußte man bisher die Lüfterräder verhältnismäßig hoch umlaufen lassen, was wiederum zu einer unerwünschten Geräuschbildung führte. Um hier Abhilfe zu schaffen, ist es bereits vorgeschlagen, die Heizeinrichtung innerhalb des Gehäuses des Warmluftgebläses und das nachgeschaltete Lüfterrad vor der der Haartrockenhaube zugekehrten Wandung des Gehäuses des Warmluftgebläses anzuordnen. Diese vorgeschlagene Ausführungsform eines elektrischen Haartrockners hat den Vorteil, daß man nicht mehr hinsichtlich der Abmessungen des Lüfterrades an diejenigen des Gehäuses des Warmluftgebläses gebunden ist. Man kann im Vergleich zu bekannten Ausführungsformen von Haartrocknern in ihren Abmessungen wesentlich größere Lüfterräder benutzen. Man hat es daher in der Hand, diese verhältnismäßig niedertourig laufen zu lassen, dadurch ergibt sich eine Herabsetzung der entstehenden Geräusche. Hinsichtlich der Ausbildung des Lüfterrades ergibt sich der Vorteil, daß man solche Konstruktionen wählen kann, die vorher wegen der engen Raumverhältnisse des Warmluftgebläses nicht eingesetzt werden konnten. Dies gilt insbesondere dann, wenn das Lüfterrad im Inneren der Fortsätze der Haartrockenhaube liegt.
Bei den bisher bekannten Ausführungsformen von elektrisch betriebenen Haartrocknern war die Kühlung des Antriebsmotors problematisch. Bisher wurde immer nur ein Teil der durch die Lochwände zuströmenden Luft zur Kühlung des Antriebsmotors herangezogen. Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen elektrisch betriebenen Haartrockner der eingangs näher gekennzeichneten Art unter Beibehaltung der genannten Vorteile weiterzubilden, derart, daß eine optimale Kühlung des Antriebsmotors des elektrisch betriebenen Haartrockners stattfindet. Dabei soll ferner eine wirtschaftliche Herstellung eines solchen elektrisch betriebenen Haartrockners möglich sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen elektrisch betriebenen Haartrockner erfindungsgemäß vorgeschlagen, dem Antriebsmotor des elektrisch betriebenen Haartrockners über eine Führung unmittelbar Kühlluft zuzuführen. Im Gegensatz zu bekannten Ausführungsformen von elektrisch betriebenen Haartrocknern dieser Art wird somit nicht ein Teil der über die Lochwände angesaugten Luft zur Kühlung des Antriebsmotors benutzt, sondern es erfolgt eine direkte Zufuhr von Kühlluft. Dadurch wird der Kühleffekt wesentlich gesteigert.
Es empfiehlt sich, die Kühlluftzuführung als Rohrkörper auszubilden, dessen eines offene Ende im Bereich der Stirnwand des Warmluftgebläses liegt und an dessen anderen Ende sich ein rohrförmiger Teil des Lagerkörpers anschließt, wobei zwischen Antriebsmotor und rohrförmigem Teil ein Ringspalt verbleibt. Dies bedeutet, daß die angesaugte Kühlluft auf kürzestem Wege zu dem Antriebsmotor gelangt und diesen umspült. Dadurch ergibt sich eine außerordentlich gute Kühlung. Dabei empfiehlt es sich, die Kühlluftführung konzentrisch zu der Führung für die Warmluft anzuordnen.
Es ist vorteilhaft, wenn das Lüfterrad außer den mit der Warmluft zusammenwirkenden Schaufeln Vorsprünge aufweist, die der Förderung der über die Kühlluftführung anzusaugenden Luft dienen. Diese Vorsprünge können hinsichtlich ihrer Abmessungen wesentlich kleiner gehalten sein, als die Schaufeln. Es wird bevorzugt, die Vorsprünge an der dem Antriebsmotor zugekehrten Seite eines mittigen Abschnittes des Lüfterrades liegen zu lassen. Dabei sind die Vorsprünge der Außenfläche dieses mittigen Abschnittes unmittelbar angeformt.
Es ist zweckmäßig, die Außenfläche der Kühlluftführung zugleich der Halterung von Isolierplatten dienen zu lassen, die ihrerseits die Heizdrähte der Heizeinrichtung tragen. Auf diese Weise kann auf einen normalerweise üblichen besonderen Träger für die Isolierplatten und die von diesen gehalterten Heizdrähten verzichtet werden.
Das Lüfterrad ist zweckmäßig ein einstückiger Kunststoffkörper, dessen geschlossene obere Abschlußwand eine Aufnahme für das freie Ende der Antriebswelle aufweist, die von dem die Vorsprünge aufweisenden mittigen Abschnitt umgeben ist. Die Schaufeln sind vorzugsweise einerends mit der Abschlußwand und anderenends mit einem Haltering verbunden. Ein solches Lüfterrad kann im Vergleich mit den bisherigen Ausführungsformen wesentlich größer dimensioniert werden.
Auf den Zeichnungen ist in mehreren Ausführungsformen ein erfindungsgemäß ausgebildeter elektrisch betriebener Handhaartrockner dargestellt und zwar zeigt:
Fig. 1 in Vorderansicht einen Haartrockner mit einem elektrisch betriebenen Warmluftgebläse und einer daran angekuppelten Haartrockenhaube mit einem zugeordneten Tragband,
Fig. 2 in Vorderansicht und im vergrößerten Maßstab das Warmluftgebläse des Haartrockners gemäß der Fig. 1, teilweise weggeschnitten,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch das Warmluftgebläse gemäß der Fig. 2 der Zeichnung,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV der Fig. 3,
Fig. 5 in nochmals vergrößerter Darstellung die eine Seitenwand des Gehäuses des Warmluft­ gebläses gemäß der Fig. 2 und 3,
Fig. 6 die gegenüberliegende andere Seitenwand des Gehäuses des Warmluftgebläses,
Fig. 7 die Stirnwand des Gehäuses des Warmluft­ gebläses gemäß den Fig. 2 und 3 der Zeichnung,
Fig. 8 einen der Fig. 3 entsprechenden Schnitt durch das Warmluftgebläse, jedoch bei abgeänderter Ausführungsform der Luftführung, teilweise in Seitenansicht,
Fig. 9 einen Schnitt durch eine dritte Ausführungs­ form des Warmluftgebläses, teilweise in An­ sicht,
Fig. 10 eine vierte Ausführungsform des Warmluft­ gebläses, teilweise in Seitenansicht, teilweise im Schnitt und
Fig. 11 in Draufsicht einen Lagerkörper aus dem Warm­ luftgebläse gemäß der Fig. 10 der Zeichnungen.
Es sei zunächst erwähnt, daß in den Figuren der Zeichnungen nur diejenigen Teile eines elektrisch betriebenen Haartrockners dargestellt sind, die für das Verständnis der Erfindung Bedeutung haben. So ist insbesondere auf die Darstellung der elektrischen Einrichtungen, wie Schalter, Kabel od. dgl. verzichtet worden. Alle Teile, die in den Zeichnungen fehlen, können einen an sich bekannten Aufbau haben und in ebenfalls an sich bekannter Weise mit den dargestellten Teilen verbunden werden.
Die Fig. 1 der Zeichnung zeigt einen elektrisch betriebenen Haartrockner, dessen Haartrockenhaube 10 aus einer doppelwandigen flexiblen Folie hergestellt ist und daher bei Nichtgebrauch auf kleinstem Raum zusammengefaltet werden kann. In der auf der Zeichnung dargestellten Gebrauchsanordnung ist die Haartrockenhaube 10 demgegenüber durch Einleitung von Warmluft aus einem generell mit 11 bezeichneten Warmluftgebläses aufgeblasen. Dies ist möglich, weil zwischen der Außenwand 12 und der Innenwand 13 der Haartrockenhaube 10 ein Zwischenraum verbleibt, in den die Warmluft geleitet wird. Die Innenwand 13 ist im Kopfbereich mit einer Vielzahl von Durchbrüchen 14 versehen, durch welche die Warmluft aus dem Haubenzwischenraum dem Kopfbereich des Benutzers zugeführt wird. Zur Verbindung mit dem Warmluftgebläse 11 ist die Haartrockenhaube 10 mit Fortsätzen 15 versehen, die von den Kopfseitenbereichen ausgehen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Fortsätze 15 in ihrem unteren Bereich miteinander vereinigt und münden in eine Gegenkupplung 17 ein, die mit der Kupplung 16 des Warmluftgebläses 11 lösbar verbunden werden kann. Grundsätzlich können unterschiedliche Kupplungen zum Verbinden der Haartrockenhaube 10 mit dem Warmluftgebläse 11 eingesetzt werden. Bevorzugt wird jedoch eine leicht lösbare Schnellkupplung, wobei die Schnellkupplung zum Tragen des Warmluftgebläses zugbelastungsfähig ausgebildet ist. Im einfachsten Falle ist in den unteren freien Rand der Gegenkupplung ein Gummiband od. dgl. eingearbeitet, das mit der Kupplung 16 des Warmluftgebläses zusammenwirkt. Die Fig. 1 der Zeichnungen zeigt ferner, daß das Warmluftgebläse bei bestimmungsgemäßem Gebrauch etwa unmittelbar unter dem Kopfbereich des Benutzers angeordnet ist.
Dem Warmluftgebläse 11 ist in grundsätzlich bekannter Weise ein Schalter 18 zugeordnet. Dieser Schalter ist in einer Kammer 33 des Gehäuses des Warmluftgebläses 11 untergebracht. Auf die Darstellung wird verzichtet, weil es sich um einen grundsätzlich bekannten Schalter handelt. In der Fig. 2 der Zeichnungen ist von dem Schalter 18 nur dessen nach außen ragende Handhabe zu erkennen. Um dem Benutzer die jeweilige Schalterstellung kenntlich zu machen, sind an der Vorderseite des Gehäuses des Warmluftgebläses 11 Schalterstellungsmarkierungen 19 vorgesehen.
Erwähnt sei, daß die Fortsätze 15 im Gegensatz zu der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform auch getrennt weitergeführt werden können, um dann einzeln mit je einer Kupplung des Warmluftgebläses verbunden werden zu können.
Wie die Fig. 1 und 2 der Zeichnungen erkennen lassen, ist der Haartrockenhaube 10 ein Tragband 21 zugeordnet, das sich schlaufenförmig um den Nackenbereich des Benutzers legt und dem eine generell mit 25 bezeichnete Verstelleinrichtung zugeordnet ist. Im Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 1 und 2 der Zeichnungen ist das feste Ende 23 des Tragbandes 21 um 180° zurückgebogen, wobei dieses zurückgebogene Ende durch eine Öse 22 geführt ist, mit der das Ende 23 mit dem Tragband 21 fest verbunden, beispielsweise vernietet ist. Die Öse 22 hat ihrerseits einen nicht näher gekennzeichneten Haken, der mit einem Gegenhaken des Gehäuses zusammenwirkt. Es ist auf diese Weise eine lösbare Verbindung des festen Endes 23 des Tragbandes 21 mit dem Gehäuse des Warmluftgebläses 11 möglich.
Das freie Ende 24 des Tragbandes 21 ist ebenso wie das Ende 23 des Tragbandes durch die Verstelleinrichtung 25 geführt, derart, daß bereichsweise die beiden Enden 23 und 24 des Tragbandes übereinanderliegen. Die Ausbildung der Verstelleinrichtung ist grundsätzlich bekannt. Es sei lediglich erwähnt, daß bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 und 2 der Zeichnung das Widerlager der Verstelleinrichtung als ein Eigenbauteil mit einer die Breite des Tragbandes 21 überragendes Platte ausgebildet ist, die eine Durchtrittsöffnung für eine Klemmöse eines Druckknopfes aufweist.
Eine andere Verstelleinrichtung, die wiederum an sich bekannt ist, wird bei dem Warmluftgebläse gemäß den Fig. 5, 6 und 7 der Zeichnungen benutzt. Hier ist in das Warmluftgebläse eine das Tragband bereichsweise sperrende und lösende Verstelleinrichtung integriert. Bei dieser bekannten Ausführungsform ist die Verstelleinrichtung durch eine im Warmluftgebläsegehäuse angeordnete Banddurchlaufkammer gebildet, in welcher die Sperrmittel zum Festlegen des Tragbandes angeordnet sind.
Wie aus der Fig. 7 der Zeichnungen am besten ersichtlich ist, sind in der Stirnwand 29 des Gehäuses des Warmluftgebläses 11 Lufteinlässe 20 angeordnet, darüber hinaus sind weitere Lufteinlässe vorgesehen, die verteilt über die vordere Begrenzungswand sowie die seitlichen Begrenzungswandungen des Gehäuses des Warmluftgebläses angeordnet sind. Aus den Fig. 2, 5 und 6 der Zeichnungen ist diese Anordnung gut zu erkennen. Daraus ergibt sich, daß sowohl die I. Seitenwand 27 als auch die II. Seitenwand 28 Lufteinlässe aufweisen. Dies gilt auch für Bereiche der Vorderwand 26. Im gewählten Ausführungsbeispiel sind die Lufteinlässe 20 alle als Durchbrüche der Begrenzungswandungen 26, 27, 28 und 29 des Gehäuses des Warmluftgebläses 11 ausgebildet. Alle dargestellten Lufteinlässe haben kreisförmigen Querschnitt und sind alle untereinander gleich gestaltet. Frei von Luftdurchlässen ist lediglich die nicht dargestellte Rückwand des Gehäuses des Warmluftgebläses 11, dies deshalb, weil sie beim bestimmungsgemäßen Gebrauch des Haartrockners am Körper des Benutzers anliegt.
Aus den Fig. 5, 6 und 7 der Zeichnungen ist erkennbar, daß das Gehäuse des Warmluftgebläses 11 aus zwei Hälften besteht. Die Trennfuge ist mit 30 bezeichnet. Im Bereich der Trennfuge können Vorsprünge und Vertiefungen angebracht sein, die ein Verrasten der beiden Gehäusehälften ermöglichen. In der Stirnwand 29 des Gehäuses des Warmluftgebläses ist zunächst ein Kabeleinlaß 31 vorgesehen. An dieser Stelle tritt das nicht dargestellte Kabel in das Gehäuse ein und wird von dort aus zur Kammer 33 geführt, in der der Schalter lagert. Auf die Darstellung des Schlitzes in der Begrenzungswand des Gehäuses, der zum Durchführen der Handhabe des Schalters 18 dient, ist verzichtet. Erkennbar ist jedoch in den Fig. 6 und 7 der Zeichnungen je ein weiterer Ein- bzw. Auslaß 32 vom rechteckigem Querschnitt. An dieser Stelle wird bei Verwendung der zweitgenannten Ausführungsform der Verstelleinrichtung 25 das Tragband 21 bereichsweise durch das Gehäuse des Warmluftgebläses geführt.
Den Lufteinlässen 20 des Warmluftgebläses 11 sind Luftführungen zugeordnet, für die es unterschiedliche Ausbildungsmöglichkeiten gibt. Es wird zunächst auf die Ausführung gemäß der Fig. 3 der Zeichnungen eingegangen. Hier ist ein Luftführungsrohr 35 zu erkennen, welches den beiden Hälften des Gehäuses des Warmluftgebläses unmittelbar angeformt ist. Die nicht näher bezeichnete große Einführöffnung ist in Abstand von der Innenseite der Stirnwand 29 angeordnet. Soweit die Luft durch die Lufteinlässe 20 im Bereich der Stirnwand 29 in das Innere des Gehäuse eintritt, gelangt sie über diese Eintrittsöffnung sofort in den großen Hohlraum des Luftführungsrohres 35. Anders ist es dagegen für die Luft, die durch die Lufteinlässe 20 im Bereich der Vorderwand bzw. der Seitenwände 27 und 28 eintritt. Hier muß mindestens teilweise eine Umlenkung der Luft erfolgen, wie dies durch die eingezeichneten Pfeile in der Fig. 3 der Zeichnungen angedeutet ist. Durch den verhältnismäßig großen Durchmesser des Luftführungsrohres 35 ergibt sich, daß das Gehäuse des Warmluftgebläses 11 einen erweiteren Mittelbereich 34 aufweist, wie dies am besten aus der Fig. 7 der Zeichnungen ersichtlich ist.
In der Fig. 8 ist eine zweite Ausführungsform der Luftführung dargestellt, die jetzt mit 63 bezeichnet ist. Daraus ergibt sich, daß die Luftführung 63 aus Ringen 64 besteht, die über Verbindungsstege 65 miteinander verbunden sind. Die Ringe 64 der Luftführung 63 weisen unterschiedliche Durchmesser auf, derart, daß der Ring 64 mit dem kleinen Durchmesser der Stirnwand 29 des Warmluftgebläses 11 benachbart ist. Zwischen jeweils zwei Ringen liegen ringförmige Einlaßöffnungen 66 für die Luft. Diese sind dadurch gebildet, daß benachbarte Ringe 64 jeweils unterschiedliche Durchmesser aufweisen. Bei konzentrischer Anordnung der Ringe ergibt sich damit ein ringförmiger Einlaß 66. In diesem Falle kann durch die Einlaßöffnungen 20 im Bereich der Seitenwandungen 27, 28 bzw. der Vorderwand 26 in das Gehäuseinnere eingedrungene Luft an unterschiedlichen Stellen in das Innere der Luftführung 63 hineingelangen. Hier ist eine Umlenkung somit nicht erforderlich. Vielmehr kann die Luft jeweils durch die ringförmigen Einlaßöffnungen 66 in das Innere der Luftführung 63 gelangen.
Dies gilt im übrigen auch für das abgewandelte Ausführungsbeispiel der Luftführung gemäß der Fig. 9 der Zeichnungen. Hier ist die Luftführung generell mit 67 bezeichnet. Die Ringe 68 dieser Luftführung 67 haben jedoch alle untereinander den gleichen Durchmesser. Sie sind durch Verbindungsstege 69 miteinander verbunden, wobei diese Verbindung derart gewählt ist, daß zwischen jeweils zwei benachbarten Ringen 68 eine ringförmige Einlaßöffnung 70 gebildet ist.
Unabhängig davon, welche der drei Ausführungsformen der Luftführung gewählt wird, ist innerhalb der Luftführungen und zwar - wie aus der Fig. 3 der Zeichnungen am besten ersichtlich - in der Mitte liegend, eine zusätzliche Kühlluftführung 36 vorgesehen, die dazu dient, dem Antriebsmotor 40 unmittelbar Kühlluft zuzuführen. Die Kühlluftführung 36 ist ein Rohrkörper, dessen eines offene Ende im Bereich der Stirnwand 29 des Warmluftgebläses 11 liegt. Der rückwärtige Teil des Rohrkörpers wird durch einen rohrförmigen Teil 62 eines Lagerkörpers 43 gebildet, wobei zwischen Antriebsmotor 40 und rohrförmigem Teil 52 ein Ringspalt 41 freibleibt.
In den gewählten Ausführungsbeispielen dient die Außenfläche der Kühlluftführung 36 zugleich der Halterung von Isolierplatten 38, die ihrerseits die Heizdrähte 39 der Heizeinrichtung 37 tragen. Die Isolierplatten 38 können in bekannter Weise in nicht näher bezeichneten Nuten der Außenfläche der Kühlluftführung 36 eingeschoben und lagegesichert werden. Diese Isolierplatten 38 tragen dann in bekannter Weise die Heizdrähte 39, wobei in ebenfalls bekannter Weise mehrere Abgriffstellen vorgesehen sein können, um die Heizleistung stufenweise verändern zu können.
Der Antriebsmotor 40 wird im Gehäuse des Warmluftgebläses 11 mittels eines Lagerkörpers 43 gehalten. Der Lagerkörper 43 ist zweckmäßig einstückig aus einem der in der Elektroindustrie gebräuchlichen Isolierstoffe gefertigt. Er weist einen Befestigungsbereich 53 auf, der in einen nicht näher bezeichneten Rohrabschnitt übergeht, welcher an der Innenwandung der Luftführung 35 anliegt. Von dem Befestigungsbereich 53 gehen Verbindungsstege 86 aus, die unter Freilassung von großen Zwischenräumen eine feste Verbindung zu einem rohrförmigen Teil 52 herstellen, in dem der größte Teil des Antriebsmotors 40 untergebracht ist und deren Innenwand die eine Begrenzungswand für den Ringspalt 41 bildet.
Der rohrförmige Teil 52 ist nach oben hin durch eine Wand verschlossen, deren Stirnfläche 45 eine Vielzahl von Durchbrüchen 46 aufweist. Einer dieser Durchbrüche, und zwar der in der Mitte liegende dient zum Durchgriff der Antriebswelle 42 des Antriebsmotors. Diese Antriebswelle wirkt mit einem generell mit 44 bezeichneten Lüfterrad zusammen.
Im gewählten Ausführungsbeispiel - vergl. dazu insbesondere die Fig. 3 und 4 der Zeichnungen - ist das Lüfterrad 44 ein einstückiger Kunststoffkörper, dessen geschlossene obere Abschlußwand 47 eine nicht näher bezeichnete Aufnahme für das freie Ende der Antriebswelle 42 aufweist. Diese Aufnahme ist von Vorsprüngen 49 umgeben, die an der Vorderseite eines mittigen Abschnittes 48 des Lüfterrades 44 liegen. Diese Vorsprünge dienen der Förderung der über die Kühlluftführung 36 anzusaugenden Kühlluft für den Antriebsmotor 40. Darüber hinaus hat das Lüfterrad die Schaufeln 50, die einerends mit der Abschlußwand 47 und anderenends mit einem Haltering 51 verbunden sind. Die Schaufeln 50 sind untereinander gleich gestaltet und in regelmäßiger Anordnung angebracht. Dabei ist, wie die Fig. 4 am besten erkennen läßt, eine Schrägstellung für die Schaufeln gewählt.
Das Lüfterrad 44 ist, vergl. dazu die Fig. 3 der Zeichnungen, in Durchströmrichtung der Luft gesehen der Heizeinrichtung 37 nachgeschaltet. Während die Heizeinrichtung 37 innerhalb des Gehäuses des Warmluftgebläses 11 liegt, ist das nachgeschaltete Lüfterrad, vor der der Haartrockenhaube zugekehrten Wand des Gehäuses des Warmluftgebläses angeordnet. Daher kann ein im Vergleich mit dem Bekannten sehr groß dimensioniertes Lüfterrad gewählt werden.
Wie schon eingangs erwähnt, hat das Warmluftgebläse 11 eine generell mit 16 bezeichnete Kupplung, die mit der Gegenkupplung 17 der Haartrockenhaube derart zusammenwirkt, daß eine lösbare Verbindung entsteht. Aus der Fig. 3 der Zeichnungen ergibt sich, daß die Kupplung 16 eine umlaufende Rinne 54 im oberen Bereich des Gehäuses des Warmluftgebläses 11 aufweist. Die Rinne wird begrenzt durch eine untere Begrenzungswand 55 und eine obere Begrenzungswand 56, so daß eine im Querschnitt U-förmige Rinne vorhanden ist. In diese Rinne 54 kann dann beispielsweise die als gummielastisches ringförmiges Element ausgebildete Gegenkupplung 17 am vorderen freien Ende der Fortsätze 15 der Haartrockenhaube 10 eingreifen.
Die obere Begrenzungswand 56 der Rinne 54 geht in ein umgebogenes freies Ende 47 über, dessen nicht näher bezeichnete Innenwand dem Zusammenwirken mit dem Halteflansch 59 einer generell 58 bezeichneten Abschlußkappe dient. Die Abschlußkappe 58 ist gemäß dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 der Zeichnungen als einstückiger Kunststoffkörper ausgebildet. Dem ringförmigen Halteflansch 59 der Abschlußkappe 58 liegt im Abstand und parallel dazu gegenüber eine Decke 60. Dabei sind Decke 60 und Halteflansch 59 über eine Vielzahl von untereinander gleich gestalteten Rippen 61 miteinander verbunden, wobei jeweils zwischen zwei Rippen ein Zwischenraum 62 freigelassen ist. Dieser Zwischenraum erfaßt auch noch die äußeren Bereiche der Decke 60, wie dies die Fig. 3 der Zeichnungen erkennen läßt. Die Rippen 61 sind gemäß dem gewählten Ausführungsbeispiel schräggestellt. Durch die Zwischenräume 62 der Abschlußkappe 58 verläßt die Warmluft gleichmäßig verteilt das Warmluftgebläse und tritt in die Fortsätze 15 der Haartrockenhaube 10 ein, um von dort in den Zwischenraum zwischen Innenwand 13 und Außenwand 12 zu gelangen. Von dort geht sie über die Durchbrüche 14 der Innenwand auf den Kopf den Benutzers. Durch diese Anordnung des Lüfterrades wird erreicht, daß dieses einschließlich der darüber gestülpten Abschlußkappe 58 im Inneren des Hohlraumes der freien Enden der zusammengeführten Fortsätze liegt. Dies gilt grundsätzlich auch für das abgewandelte Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 10 und 11 der Zeichnungen. Nur ist hier sowohl für die Abdeckkappe als auch für das Lüfterrad eine andere Ausbildung gewählt worden.
Der Antriebsmotor 40 wird auch bei dieser Ausführungsform wiederum von einem Lagerkörper 71 am Gehäuse des Warmluftgebläses 11 gehalten. Dieser Lagerkörper hat, vergl. dazu die Fig. 11 der Zeichnungen, einen ebenen Bereich 72, dessen äußere Enden wiederum der Befestigung dienen, indem sie mit dem Befestigungsflansch 85 einer jetzt mit 79 bezeichneten Abschlußkappe zusammenwirken. Der ebene Bereich 72 geht in exzentrischer Anordnung in einen rohrförmigen Teil 73 über, der seinerseits über mehrere im großen Abstand voneinanderliegende Verbindungsstege 74 mit dem Mittelteil 75 verbunden ist. Der Mittelteil 75 trägt wiederum eine nicht näher bezeichnete Abschlußwand, die Durchbrüche aufweist, von denen einer wiederum zum Durchgriff der Antriebswelle 42 des Antriebsmotors 40 dient. Das freie Ende der Antriebswelle wirkt mit der Nabe 78 des nunmehr mit 76 bezeichneten Lüfterrades zusammen. An der Nabe 78 des Lüfterrades 76 sitzen in der in Fig. 11 ersichtlichen Anordnung die Schaufeln 77. Diese sind in bezug auf die Horizontale schräggestellt.
Die Abschlußkappe 79 ist wiederum als einstückiger Kunststoffkörper ausgebildet. Die Abschlußkappe 79 hat eine Decke 80, in der ein versenkter geschlossener Bereich 82 vorhanden ist, der im zusammenmontierten Zustand über der Nabe 78 des Lüfterrades 76 liegt. Die übrigen Bereiche der Decke 80 sind mit Durchbrüchen 81 versehen, die horizontal verlaufen. Demgegenüber sind an der Umfangsfläche der einen ovalen Querschnitte aufweisenden Abdeckkappe 79 Rippen 83 in senkrechter Anordnung vorhanden, so, daß die zwischen den Rippen 83 liegenden Zwischenräume 84 senkrecht verlaufen, wie dies die Fig. 10 der Zeichnungen veranschaulicht. Das äußere freie Ende der Umfangsfläche der Abschlußkappe 79 ist nach außen abgewinkelt, so daß der schon erwähnte Befestigungsflansch 85 entsteht.
Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungen nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich. Dies gilt insbesondere für die Ausbildung und Gestalt der Lüfterräder 44 bzw. 76, wobei jedoch darauf geachtet werden muß, daß diese einmal in Heizeinrichtung 37 nachgeschaltet sind und zum anderen außerhalb des Gehäuse des Warmluftgebläses liegen und nach dem Zusammenkuppeln von Warmluftgebläse und Haartrockenhaube im Inneren der Fortsätze der Haartrockenhaube zu liegen kommt. Selbstverständlich ist es möglich, den Luftdurchlässen eine andere, als die dargestellte Ausführungsform, zu geben. Auch können noch weitere Bereiche, beispielsweise der einen Seitenwand 27, dann mit Luftanlässen versehen werden, wenn man dafür sorgt, daß der Schalter an eine andere Stelle verlagert wird.
Bezugszeichenliste
10 - Haartrockenhaube
11 - Warmluftgebläse
12 - Außenwand (von 10)
13 - Innenwand (von 10)
14 - Durchbrüche (von 13)
15 - Fortsatz
16 - Kupplung (an 11)
17 - Gegenkupplung (an 10)
18 - Schalter
19 - Schalterstellungsmarkierungen
20 - Lufteinlässe
21 - Tragband
22 - Öse
23 - festes Ende (von 21)
24 - freies Ende (von 21)
25 - Verstelleinrichtung (für 21)
26 - Vorderwand
27 - I. Seitenwand
28 - II. Seitenwand
29 - Stirnwand
30 - Trennfuge
31 - Kabeleinlaß
32 - Einlaß-bzw. Aus­ laß (für Tragband)
33 - Kammer (für 18)
34 - erweiterter Mit­ telbereich
35 - Luftführungsrohr (I. Ausführungs­ form)
36 - Kühlluftführung
37 - Heizeinrichtung
38 - Isolierplatte
39 - Heizdrähte (von 37)
40 - Antriebsmotor
41 - Ringspalt
42 - Antriebswelle
43 - Lagerkörper (für 40)
44 - Lüfterrad (I. Ausführungsform)
45 - Stirnfläche (von 43)
46 - Durchbruch
47 - obere Abschlußwand (von 44)
48 - mittiger Abschnitt (von 47)
49 - Vorsprünge (an 48)
50 - Schaufeln (von 44)
51 - Haltering
52 - rohrförmiger Teil (von 43)
53 - Befestigungsbereich
54 - Rinne
55 - untere Begrenzungswand (von 54)
56 - obere Begrenzungswand (von 54)
57 - umgebogenes freies Ende (von 56)
58 - Abschlußkappe
59 - Halteflansch (von 58)
60 - Decke (von 58)
61 - Rippen (von 58)
62 - Zwischenräume (zwischen 61)
63 - Luftführungsrohr (II. Ausführungsform)
64 - Ringe (von 63)
65 - Verbindungsstege (zwischen 64)
66 - ringförmige Einlaßöffnung
67 - Luftführungsrohr (III. Ausführungsform)
68 - Ringe (von 67)
69 - Verbindungsstege (zwischen 68)
70 - Einlaßöffnungen (zwischen 68)
71 - Lagerkörper (II. Ausführungsform)
72 - ebener Bereich (von 71)
73 - rohrförmiger Teil (von 71)
74 - Verbindungssteg
75 - Mittelteil (von 71)
76 - Lüfterrad (II. Ausführungsform)
77 - Schaufeln (von 76)
78 - Nabe (von 76)
79 - Abschlußkappe (II. Ausführungsform)
80 - Decke (von 79)
81 - Durchbrüche (in 80)
82 - versenkter Bereich (von 80)
83 - Rippe
84 - Zwischenraum
85 - Befestigungsflansch (von 79)
86 - Verbindungssteg

Claims (6)

1. Elektrisch betriebener Haartrockner mit einer zusammenlegbaren Haartrockenhaube, die aus flexiblem Folienmaterial hergestellt und einen Zwischenraum bildend doppelwandig ausgebildet ist, deren dem Kopf benachbarte Wand eine Vielzahl von Durchbrüchen aufweist und mit Fortsätzen versehen ist, die etwa von den Kopfseitenbereichen ausgehen und an ihren Enden wenigstens eine Kupplung aufweisen, die unter dem Kopfbereich des Benutzers liegend mit der Gegenkupplung eines elektrischen Warmluftgebläses lösbar verbunden ist, dessen vordere freie Stirnfläche Lufteinlässe aufweist, wobei weitere Lufteinlässe verteilt über vordere und seitliche Begrenzungswandungen des Gehäuses des Warmluftgebläses angeordnet sind und bei der das mit einem Antriebsmotor zusammenwirkende Lüfterrad in Durchströmrichtung der Luft gesehen der Heizeinrichtung nachgeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß dem Antriebsmotor (40) des elektrisch betriebenen Haartrockners über eine Führung (36) unmittelbar Kühlluft zuführbar ist.
2. Elektrisch betriebener Haartrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlluftführung (36) ein Rohrkörper ist, dessen eines offenes Ende im Bereich der Stirnwand (29) des Warmluftgebläses (11) liegt und an dessen anderen Ende sich ein rohrförmiger Teil (52) des Lagerkörpers (43) anschließt, wobei zwischen Antriebsmotor (40) und rohrförmigem Teil (52) ein Ringspalt (41) frei bleibt.
3. Elektrisch betriebener Haartrockner nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lüfterrad (44) außer den mit der Warmluft zusammenwirkenden Schaufeln (50) Vorsprünge (49) aufweist, die der Förderung der über die Kühlluftführung (36) anzusaugenden Luft dienen.
4. Elektrisch betriebener Haartrockner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (49) an der dem Antriebsmotor (40) zugekehrten Seite eines mittigen Abschnittes (48) des Lüfterrades (44) liegen.
5. Elektrisch betriebener Haartrockner nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche der Kühlluftführung (36) zugleich der Halterung von Isolierplatten dient, die ihrerseits die Heizdrähte (39) der Heizeinrichtung (37) tragen.
6. Elektrisch betriebener Haartrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lüfterrad (44) ein einstückiger Kunststoffkörper ist, dessen geschlossene obere Abschlußwand (47) eine Aufnahme für das freie Ende der Antriebswelle (42) aufweist, die von den die Vorsprünge (49) aufweisenden, mittigen Abschnitt (48) umgeben ist und daß die Schaufeln (50) einerends mit der Abschlußwand (47) und anderenends mit einem Haltering (51) verbunden sind.
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Non-Patent Citations (1)

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